Hungersnot im Südsudan

Die Hungersnot im Südsudan hat 100.000 Menschen an den Rand des Verhungerns gebracht. Fast 5 Millionen Menschen, mehr als 40% der Landesbevölkerung, sind dringend auf unsere Unterstützung angewiesen.

Steuervermeidung von Konzernen stoppen!

Die Konzentration von Reichtum in den Händen weniger nimmt ständig zu. Das hängt auch mit der Steuervermeidung internationaler Konzerne zusammen. Wir brauchen endlich eine Politik, die Menschen statt Profite in den Mittelpunkt stellt und der extremen Ungleichheit entgegenwirkt!

Krise im Jemen

Schwere Kämpfe haben im Jemen zu einer humanitären Krise geführt: Mehr als drei Millionen Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht; vier von fünf Menschen sind auf Nothilfe angewiesen. Oxfam stellt unter anderem Wasser, Nahrung und Latrinen bereit.

Oxfam Shops: Wir machen Überflüssiges flüssig.

Secondhand-Läden mit einem besonderen Konzept: Ehrenamtliche verkaufen Dinge, die andere gespendet haben. Die Gewinne kommen der Arbeit des Oxfam Deutschland e.V. zugute.

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Aktuelles

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Frauen und Kinder holen Wasser an einem Tank in Khamir im Jemen.
Nachricht | 24. März 2017

Zwei Jahre Krieg im Jemen: 7 Millionen Menschen von extremer Hungersnot bedroht

Seit zwei Jahren herrscht Krieg im Jemen. Die daraus resultierende Krise bezeichnen die Vereinten Nationen als die schlimmste humanitäre Katastrophe aller Zeiten. Sieben Millionen Menschen droht eine extreme Hungersnot, 60 Prozent der Bevölkerung – 17 Millionen Menschen – haben nicht genug zu essen. Der Hilfsaufruf der Vereinten Nationen ist dramatisch unterfinanziert.
Nachricht | 17. März 2017

Ein Jahr EU-Türkei-Abkommen: Ein schlechter Deal

Vor einem Jahr, am 20. März 2016, trat der sogenannte EU-Türkei-Deal in Kraft. Die Vereinbarung erlaubt es der EU, Asylbewerber/innen aus Griechenland in die Türkei zurückzuschicken – und hat Griechenland zu einem Testfeld für Maßnahmen gemacht, die die Rechte von Flüchtlingen und Asylbewerber/innen untergraben und sie unnötigen Risiken aussetzen. Das darf nicht zum Vorbild für Abkommen mit weiteren Ländern werden.
Geflüchtete erreichen die griechische Insel Lesbos in einem Schlauchboot.
Nachricht | 15. März 2017

Sechs Jahre Syrienkrise: Situation für Geflüchtete verschärft sich

Seit sechs Jahren herrscht in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg. Viele Menschen versuchen, sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen, indem sie fliehen. Weltweit erschweren reiche Länder ihnen jedoch die Einreise. Es scheint, als gäbe es eine internationale Einigkeit darüber, Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern zu stoppen, anstatt die Ursachen ihrer Flucht zu beheben.
Frauen und Kinder holen Wasser an einem Tank in Khamir im Jemen.
Nachricht | 24. März 2017

Zwei Jahre Krieg im Jemen: 7 Millionen Menschen von extremer Hungersnot bedroht

Seit zwei Jahren herrscht Krieg im Jemen. Die daraus resultierende Krise bezeichnen die Vereinten Nationen als die schlimmste humanitäre Katastrophe aller Zeiten. Sieben Millionen Menschen droht eine extreme Hungersnot, 60 Prozent der Bevölkerung – 17 Millionen Menschen – haben nicht genug zu essen. Der Hilfsaufruf der Vereinten Nationen ist dramatisch unterfinanziert.
Nachricht | 17. März 2017

Ein Jahr EU-Türkei-Abkommen: Ein schlechter Deal

Vor einem Jahr, am 20. März 2016, trat der sogenannte EU-Türkei-Deal in Kraft. Die Vereinbarung erlaubt es der EU, Asylbewerber/innen aus Griechenland in die Türkei zurückzuschicken – und hat Griechenland zu einem Testfeld für Maßnahmen gemacht, die die Rechte von Flüchtlingen und Asylbewerber/innen untergraben und sie unnötigen Risiken aussetzen. Das darf nicht zum Vorbild für Abkommen mit weiteren Ländern werden.
Frau mit Kind an einem Zaun
Nachricht | 15. März 2017

Politik der Kälte hält an

Viele Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt in ihrer Heimat, sie suchen Sicherheit in anderen Ländern. Doch viele reiche Länder setzen auf Abschottung statt auf Schutz – so auch die USA und Staaten der EU. Im Januar startete Oxfam eine Petition, um Kanzlerin Merkel dazu aufzurufen, sich gegen diese Politik der Kälte einzusetzen.
Geflüchtete erreichen die griechische Insel Lesbos in einem Schlauchboot.
Nachricht | 15. März 2017

Sechs Jahre Syrienkrise: Situation für Geflüchtete verschärft sich

Seit sechs Jahren herrscht in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg. Viele Menschen versuchen, sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen, indem sie fliehen. Weltweit erschweren reiche Länder ihnen jedoch die Einreise. Es scheint, als gäbe es eine internationale Einigkeit darüber, Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern zu stoppen, anstatt die Ursachen ihrer Flucht zu beheben.
Multimedia | 20. Januar 2017

Du hast die stärkste aller Superkräfte!

Der Weltwirtschaftsgipfel in Davos letzte Woche stand ganz im Zeichen der sozialen Ungleichheit. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um die irrwitzige Lücke zwischen Arm und Reich zu schließen. Hilf uns mit Deiner Superkraft: Verbreite unsere Aktion weiter – oder unterschreibe selbst, falls Du das noch nicht getan hast. Zeig Deine Stärke!

Multimedia | 29. September 2016

Lidl, handel endlich – sonst hörst du wieder von uns

Make Fruit Fair! Im Einsatz für Menschen- und Arbeitsrechte: Erst haben wir Protest-E-Mails an Lidl geschrieben, dann war Oxfam mit Gewerkschaftern aus Ecuador & Costa Rica in der Lidl Zentrale. Mitte September folgte eine Telefon-Aktion. All das war nötig, damit Lidl erstmals auf unsere...

Multimedia | 07. September 2016

Die Tour der Steuervermeider

Aktivistin Elli besucht einige der Steuervermeider in Berlin, die in den LuxLeaks Enthüllungen enttarnt wurden.

Multimedia | 17. August 2016

Der lange Weg nach Europa

Im Jahr 2015 sind mehr als 1,1 Millionen Menschen nach Europa geflüchtet. Mindestens 3.810 Frauen, Männer und Kinder sind auf dem gefährlichen Weg über Land oder Wasser ums Leben gekommen oder verschollen. Diese Situation ist unhaltbar. Wir fordern von der Europäischen Union und ihren...

Publikation | 22. März 2017

Oxfam-Bericht zum Weltwassertag: Treading Water

Im Gaza-Streifen ist die Gesundheit von knapp zwei Millionen Menschen bedroht, weil die im Krieg von 2014 zerstörte Wasser- und Sanitärversorgung nicht erneuert werden kann; lebenswichtige Güter erreichen das Gebiet nur sehr eingeschränkt.
Publikation | 10. März 2017

Wenn die Wüste kommt

Rund 70 Prozent der stark wachsenden Bevölkerung leben in Nigeria von der Landwirtschaft. Trotzdem ist das Land auf Lebensmittelimporte angewiesen, auch weil immer wieder Hitzewellen, Dürren oder Überschwemmungen die Ernten beeinträchtigen. Die globale Erwärmung verstärkt Häufigkeit und Ausmaß...
Publikation | 03. Februar 2017

Red Gold and Fishing in the Lake Chad Basin

In Diffa, einer Region im Südosten des Niger an der Grenze zu Nigeria, herrscht wegen des Konflikts mit Boko Haram seit 2015 der Ausnahmezustand. Märkte wurden geschlossen, die Fischerei im Tschadsee untersagt und der Nachschub an Düngemitteln und Treibstoff eingeschränkt. Die Notstandsregelung untergräbt die Lebensgrundlage der Bevölkerung in Diffa und beeinträchtigt das Wirtschaftsleben in der gesamten Grenzregion. Deswegen muss die Regierung im Niger den Ausnahmezustand für Diffa lockern.
Publikation | 16. Januar 2017

An Economy for the 99 Percent

Wir brauchen ein Wirtschaftssystem, in dem Menschen wichtiger sind als Profite. Dazu bedarf es Regierungen, die weitsichtig im Interesse des Gemeinwohls und der sozialen Menschenrechte handeln, Unternehmen, die die Anliegen der Mehrheit ihrer Angestellten in den Mittelpunkt stellen, und die – wie auch Superreiche – ihrer sozialen Verantwortung nachkommen und gerechte Steuerbeiträge zum Wohl der Gesellschaft leisten.
Eine Frau in dichtem Nebel
Blog | 08. März 2017

Ohne Frauen steht die Welt still

Durch unbezahlte Pflege- und Sorgearbeit subventionieren Frauen Wirtschaft und Staat. Gleichzeitig gibt es weltweit Rückschritte bei der Geschlechtergerechtigkeit. Deshalb brauchen wir nicht Geduld, sondern mehr Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen, argumentiert Charlotte Becker am Weltfrauentag.
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