Nach langer Zwangspause wieder am Start. Die Partymoite!! Hier die Daten.

17.05.-18.05.2013.13 Riot In My Heart in Rostock
13.05.-26.05.2013 Eulenbruchfestival in Klingendorf
31.05.-02.06.13 East Punk Invasion in Hamburg
07.08.13 Bagehl

Es geht los!

Mensch mag es kaum glauben. Wir sind tatsächlich dabei unser erstes Album aufzunehmen. Mal sehn was das wird.

20 Jahre Lichtenhagen

Jeder kennt die Erzählungen, die unendlichen medialen Berichte. Alle wissen was passierte. Also ohne große Worte, kommt am 25.08.12 um 11Uhr auf den Neuen Markt und danach nach Lichtenhagen zu Antifaschistischen Demo um 14Uhr. Danach gibt es noch n schönes Konzert mit alten Bekannten.

Free Pussy Riot

Es ist kaum zu Glauben. 2 Jahre Haft für……, ja für was eigentlich? Der Tatvorwurf lautet „an den Grundfesten der russisch-orthodoxen Kirche gerüttelt zu haben“( schweres Rowdytum), weil sie ein Lied sangen, Russland von Putin zu befereien. Kirche und Staat Hand in Hand…… Unfassbar. 2 Jahre Haft. Ein politischer Prozess, in dem die Angeklagten von Anfang an keine faire Chance hatten, in einem Staat der von Rassismuss, Sexismus und Homophobie nur so strotzt.
Unterstützt die Band wo es geht. Solidarisiert euch, spendet Geld, macht Aktionen…..
Unsere Solidarität gilt den Pussy Riots.

Brandanschlag auf alternatives Wohnprojekt in Rostock

Wie der Verein ‘Alternatives Wohnen in Rostock e.V.’ soeben mitteilte, kam es in der vergangenen Nacht zu einem Brandanschlag auf die Projekthäuser in der Rostocker Niklotstraße. Gegen Mitternacht haben zwei bisher unbekannte und vermummte Täter eine Brandflasche gegen die Fassade geworfen. In Brand geriet zum Glück nichts. In den Häusern sind neben Wohnungen auch die Jugendbegegnungsstätte ‘Cafe Median’, ein Infoladen und verschiedene Projektwerkstätten sowie ein Büro untergebracht. Bereits in der Vergangenheit kam es zu Angriffen auf das Projekt, dessen Mitglieder für ihr Engagement gegen Neonazis bekannt sind. Erst im Januar kam es zu einem Buttersäureanschlag auf die Häuser des Vereins. Im Mai wurden in einer offenbar koordinierten Aktion linke Läden in ganz MV von Neonazis mit Buttersäure angegriffen. Nach der medialen Aufregung um die Ruderin Drygalla und ihre Verbindungen in die Neonaziszene in den letzten Wochen, und im direkten Vorfeld des 20. Jahrestages des Pogroms von Lichtenhagen am 25. August, will die lokale Neonaziszene offenbar noch einmal zeigen was sie drauf hat.

Quelle: Kombinat Fortschritt