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Hallo KämpferInnen
vom “Hamburger Kessel” zum “Frankfurter Kessel”
Wieviel muß noch geschehen zum verstehen, wieviel ist genug? Zum Ende der DDR-Zeit war es nur wenig anders. Vielleicht steht später in den Geschichtsbüchern:
“Der Frankfurter Kessel brachte das Fass zum überlaufen.
Die 99% waren nicht mehr bereit, sich gegenseitig zu schlagen für anderer Machtinteressen. Nach Generalstreik und Kündigungswelle schwallte frisches Bewustsein durchs Land, was dann auch im Nachbarland stattfand. Am 28.Juni wurden so viele Kündigungen abgegeben, teils mit den Hinweisen einer Weiterbeschäftigung bei 3 Oiro mehr pro Stunde. Die selbstermächtigten Kündigungsfristen wurden meist auf zwei bis drei Monate gewählt, so ward gleich einigen in der Politik die Sommerpause versalzen und zur Lohnerhöhung brauchten viele nicht extra auf die Straße latschen. Auch das singen der “Internationale” trug zur Entspannung bei.”
“in der Sprache die sie verstehen” (HRK)
“in den Straßen steigt das Fieber- und der Funke springt über” (U. Lindenberg)
“es ist an der Zeit” (H. Wader)
“und es braucht nicht mehr die Mahnung an der Wand” (B. Wegner)
Die Farben der Uniformen sind verschieden, und ob darauf Polizei oder Militär steht, wesentlich an den Bewaffneten ist der Verstand: “Ersetzt Parole den Verstand”, oder der Verstand die Parole? In Afrika ersetzte kürzlich der Verstand wider und wieder die Parole.
Erneuerbare Energien gepaart mit erneuertem Verstand, Deutschland jetzt auch als Vorbild im Kampf?
Ps. Bei 99% sind auch unterbezahlte Uniformierte, die liebend gern ihren Dienst beim Hochwasserschutz und dem Schutz vor Plünderungen leisten wollten, anstelle zu einer vermutlich geplanten “Knüppelaktion” nach Frankfurt kommandiert zu werden.
Wenn nicht jetzt, wann dann? Mögen wir unseren Kindern nicht noch mehr Unordnung zumuten.
M. Hilgenfeld