Istanbul/Berlin (Reuters) - Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu will sich von seinem Wahlkampfauftritt in Deutschland nicht abbringen lassen.
Das Landgericht Würzburg hat eine einstweilige Verfügung gegen Facebook wegen der Verbreitung von Fotos eines syrischen Flüchtlings abgelehnt, auf denen dieser als Krimineller dargestellt wird.
In Asien wächst die Sorge vor einer militärischen Eskalation des Nordkorea-Konflikts.
Irakische Truppen haben im Westteil der Stadt Mossul die wichtigsten Regierungsgebäude erobert sowie die Filiale der Notenbank und ein Museum.
Die deutsche Industrie ist mit dem größten Auftragsrückgang seit Anfang 2009 ins neue Jahr gestartet.
Ungarn will Flüchtlinge künftig in Lagern an der Grenze festhalten, bis über ihre Asylanträge entschieden ist.
Der Abschluss des milliardenschweren Vertrags für das neue Raketenabwehr-System der Bundeswehr Meads wird nach Angaben von Insidern vor der Wahl im September nicht mehr kommen.
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| Name | Yield | Change |
|---|---|---|
| DE 10YR |
+0.319
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-0.025 |
| US10YT=XX |
+2.507
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+0.014 |
| JP10YT=XX |
+0.068
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-0.002 |
| Name | EUR | USD | GBP |
|---|---|---|---|
| EUR | 1 | 0.9411 | 1.1570 |
| USD | 1.0620 | 1 | 1.2294 |
| GBP | 0.8635 | 0.8131 | 1 |
| Index | Aktueller Kurs | Chg |
|---|---|---|
| Gold |
1,234.10
USD
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+2.20
Exp: Mar2017
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| Copper |
2.70
USD
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+0.02
Exp: Mar2017
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| Brent Crude |
55.90
USD
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+0.00
Exp: Mar2017
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Frankfurt, 07. Mrz Das vom US-Präsidenten Donald Trump per Twitter angekündigte "neue System für Wettbewerb in der Pharmabranche" macht Anleger nervös. Damit sollen laut Trump die Medikamentenpreise stark gesenkt werden. Die Aktien von Medikamenten-Herstellern wie AstraZeneca, GlaxoSmithKline oder Shire fallen um bis zu 1,6 Prozent. Der europäische Branchenindex büßt 0,9 Prozent ein. Im vorbörslichen US-Geschäft verlieren Pfizer, Eli Lilly und Johnson & Johnson bis zu 1,9 Prozent.
