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+++ Defend-Europe-Aktivisten wohlbehalten nach Europa zurückgekehrt +++

Die Rückkehr unserer Aktivisten nach Europa erfolgte unter äußerst schwierigen Bedingungen. Die maltesische Regierung verweigerte der Crew der C-Star nicht nur jedes Anlegen, sondern sogar die lebenswichtige Trinkwasserversorgung.

Um die Sicherheit der Aktivisten nicht zu gefährden, mussten wir deshalb mit der Bestätigung ihrer Rückkehr bis heute warten. Nun ist alles gut ausgegangen. Weder die Regierunge...n und Behörden noch die NGOs konnten uns letztlich aufhalten.

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Am Samstag gelang es der Besatzung der C-Star, die maltesischen Behörden und die Regierung auszutricksen und nach Europa zurückzukehren.
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+++ Mutti zu Besuch in Quedlinburg +++

Am gestrigen Samstag setzte unsere liebe Kanzlerin ihre Wahlkampftour fort und besuchte das schöne Quedlinburg. Der Marktplatz war gegen 12.30 Uhr prall gefüllt, als Mutti die Bühne betrat und von der Masse mit Buhrufen und Pfiffen gebührend empfangen wurde. Auch wir waren wieder mit Transparenten und Flugblättern vor Ort, um zu zeigen, was wir von dieser Politik halten.

„Danke Merkel“ steht auf unseren Transparenten, darauf Blutspritzer..., die symbolisch für den Terror und die Gewalt stehen, die sie über Deutschland und ganz Europa gebracht hat.

Nebst einigen Besuchern, die bei dieser mehr als heuchlerischen Ansprache doch tatsächlich Beifall klatschten, schockierten uns die Scharfschützen, die auf dem kompletten Gelände verteilt waren. Schaute man Richtung Bühne, fiel einem sofort ein Lauf auf, der aus einem Fenster ragte.

Die Anwesenden um uns herum waren schockiert. „Das verschafft mir kein Gefühl der Sicherheit, eher im Gegenteil“, gab eine Teilnehmerin neben uns zu verstehen.

Nach einer halben Stunde war der Spuk dann auch wieder vorbei und wir nahmen allerhand positives Feedback entgegen, was die Jungs und Mädels für die nächsten Wochen bis zur Bundestagswahl nur noch mehr anspornte. 😉

#Merkel #CDU #Quedlinburg #Wahlkampf #Harz #IdentitaereBewegung

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Gestern um 04:48

+++Mutti zu Besuch in Quedlinburg+++

Am gestrigen Samstag setzte unsere liebe Kanzlerin ihre Wahlkampftour fort und besuchte das schöne Quedlinburg.

Der Marktpl...atz ist gegen 12.30 Uhr prall gefüllt als Mutti die Bühne betrat und von der Masse mit Buhrufen und Pfiffen gebührend empfangen wurde. Auch wir waren wieder mit Transparenten und Flyern vor Ort um zu zeigen, was wir von dieser Politik halten.

„Danke Merkel" steht auf unseren Transparenten, darauf Blutspritzer die symbolisch für den Terror und die Gewalt stehen, die sie über Deutschland und ganz Europa gebracht hat.

Nebst einigen Besuchern, die bei dieser mehr als heuchlerischen Ansprache doch tatsächlich Beifall geklatscht haben, schockierten uns die Scharfschützen die auf dem kompletten Gelände verteilt waren. Schaute man Richtung Bühne, fiel einem Sofort ein Lauf auf, der aus einem Fenster ragte.

Die Anwesenden um uns herum waren schockiert. „Das verschafft mir kein Gefühl der Sicherheit, eher im Gegenteil." gab eine Teilnehmerin neben uns zu verstehen.

Nach einer halben Stunde war der Spuk dann auch wieder vorbei und wir nahmen allerhand positives Feedback entgegen, was die Jungs und Mädels für die nächsten Wochen bis zur Bundestagswahl nur noch mehr anspornte

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+++Identitärer Protest auf dem WDR Funkhaus in Köln+++

Heute hat die IB Köln ein Großbanner auf dem WDR-Funkhaus am Wallrafplatz gehisst. Wir setzen damit ein Zeichen gegen die Art der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Allgemeinen und speziell gegen die des WDR.

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, welche von den Bürgern dieses Landes zwangsfinanziert werden, kommen weder ihrem Bildungsauftrag, noch ihrer Pflicht zu einer objektiven un...d überparteilichen Berichterstattung nach. Vielmehr ergehen sich die überwiegend linkslastigen Journalisten in staatstragender Hofberichterstattung und versuchen der Öffentlichkeit ihr politisches Weltbild aufzuzwingen, während politisch unangenehme Fakten, die für eine objektive Meinungsbildung der Bevölkerung notwendig sind, schlichtweg ungenannt bleiben.

Der Fall Claudia Zimmermann, das tagelange Ausschweigen über die Massenvergewaltigungen am Kölner Hauptbahnhof und die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ sind nur einige wenige Beispiele für massive Verfehlungen des WDR.
Letztlich hat uns natürlich auch die propagandistische Doku „Der Aufstieg der Rechten - Die Identitären“ motiviert, auf diese Missstände aufmerksam zu machen.

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Gestern um 05:03

+++ IB Köln hisst Großbanner auf WDR-Funkhaus +++

Heute hat die IB Köln ein Großbanner auf dem WDR-Funkhaus am Wallrafplatz gehisst. Wir setzen damit ein Zeiche...n gegen die Art der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Allgemeinen und speziell gegen die des WDR.

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, welche von den Bürgern dieses Landes zwangsfinanziert werden, kommen weder ihrem Bildungsauftrag, noch ihrer Pflicht zu einer objektiven und überparteilichen Berichterstattung nach. Vielmehr ergehen sich die überwiegend linkslastigen Journalisten in staatstragender Hofberichterstattung und versuchen der Öffentlichkeit ihr politisches Weltbild aufzuzwingen, während politisch unangenehme Fakten, die für eine objektive Meinungsbildung der Bevölkerung notwendig sind, schlichtweg ungenannt bleiben.

Der Fall Claudia Zimmermann, das tagelange Ausschweigen über die Massenvergewaltigungen am Kölner Hauptbahnhof und die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ sind nur einige wenige Beispiele für massive Verfehlungen des WDR.

Letztlich hat uns natürlich auch die propagandistische Doku „Der Aufstieg der Rechten - Die Identitären“ motiviert, auf diese Missstände aufmerksam zu machen.

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#WDR #Cologne #Köln #Aktivismus

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+++ Defend Europe: Die tägliche Überwachungsarbeit +++

Zum Zwecke der Dokumentation und der Überwachung war es notwendig, mindestens 20 Stunden am Tag den Funk zu überwachen. Während wir in der SAR-Zone waren, konnten wir viele interessante VHF-Übertragungen von NGOs und verschiedenen Seebehörden hören und aufzeichnen. Weil viele NGOs ihr Ortungssystem ausgeschaltet haben, war der Funkverkehr oft die einzige Möglichkeit, ihre Schiffe zu orten.

Das gab uns einen interessanten ...Einblick in die Handlungsweisen und Taktiken der NGOs und wie sie miteinander zusammenarbeiten; aber auch mit wie viel Aufwand sie Migranten nach Europa bringen wollen. In einer Konversation zwischen der "open arms" und der "Golfo Azurro" konnten wir heraushören, wie enttäuscht sie waren, als sich herausstellte, dass ein vermeintliches Flüchtlingsboot ein ganz normales Fischerboot war. Später konnten wir über die VHF-Übertragungen hören, wie sich der Druck auf die NGOs steigerte und die Unterstützung nachließ. Zum Beispiel als sich die "open arms" bei der "Seefuchs" beschwerte, dass MRCC Rom sie nicht zu einem SAR-Einsatz rief und dabei sehr "unfreundlich" war. Selbstverständlich fuhren sie trotzdem dort hin. Später wurden wir Zeugen davon, wie sich die "Golfo Azurro" bei der "open arms" beschwerte, dass die Hafenbehörden ihnen keine Einlauferlaubnis erteilen wollten. Aber unsere Lieblingsübertragung wird für immer die Diskussion zwischen der libyschen Küstenwache und der "Golfo Azurro" bleiben.

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Zum Zwecke der Dokumentation und der Überwachung war es notwendig, mindestens 20 Stunden am Tag den Funk zu überwachen. Während wir in der SAR-Zone waren, konnt...en wir viele interessante VHF-Übertragungen von NGOs und verschiedenen Seebehörden hören und aufzeichnen. Weil viele NGOs ihr Ortungssystem ausgeschaltet haben, war der Funkverkehr oft die einzige Möglichkeit ihre Schiffe zu orten. Das gab uns einen interessanten Einblick in die Handlungsweisen und Taktiken der NGOs und wie sie miteinander zusammenarbeiten; aber auch mit wie viel Aufwand sie Migranten nach Europa bringen wollen. In einer Konversation zwischen der "open arms" und der "Golfo Azurro" konnten wir heraushören, wie enttäuscht sie waren, als sich herausstellte, dass ein vermeintliches Flüchtlingsboot ein ganz normales Fischerboot war. Später konnten wir über die VHF-Übertragungen hören, wie sich der Druck auf die NGOs steigerte und die Unterstützung nachlies. Zum Beispiel als sich die "open arms" bei der "Seefuchs" beschwerte, dass MRCC Rom sie nicht zu einem SAR-Einsatz rief und dabei sehr "unfreundlich" war. Selbstverständlich fuhren sie trotzdem dort hin. Später wurden wir Zeugen davon, wie sich die "Golfo Azurro" bei der "open arms" beschwerte, dass die Hafenbehörden ihnen keine Einlauferlaubnis wollten. Aber unsere Lieblingsübertragung wird für immer die Diskussion zwischen der libyschen Küstenwache und der "Golfo Azurro" bleiben.

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Ein aufmerksamer Leser hat uns eben Bilder aus Bamberg zugesendet. Dort hätte dieses Wochenende die Sandkerwa 2017 stattfinden sollen - wäre sie nicht aufgrund von Sicherheitsbedenken zum ersten mal in mehr als 65 Jahren entfallen.

+++ Hausdurchsuchung bei Leiter der IB Berlin-Brandenburg wegen Pfeffersprayverteilung an Frauen+++

Am Mittwoch, dem 23.08.2017, fand in Cottbus eine Hausdurchsuchung bei Robert Timm, dem Leiter der Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg, statt. Hintergrund ist eine Aktion [1] der Ortsgruppe in Cottbus, bei der aufgrund der Häufung von sexuellen Ãœbergriffen auf Frauen in der Region die Aktivisten Pfefferspray zum Selbstschutz an einheimische Frauen verteilten. Mit einer kurze...n Banneraktion wurde das Anliegen noch einmal visuell im öffentlichen Raum verstärkt. Dies nahm die Staatsanwaltschaft nun zum Anlass, die Wohnräume des Berliner Regionalleiters in seiner Abwesenheit zu durchsuchen. Robert befindet sich aktuell auf der C-Star im Rahmen der Defend Europe-Aktion.

Die Indizienaufstellung, die den Anfangsverdacht begründen soll, liest sich als reine Farce. Weil Robert Timm die Aktion auf seinem privaten Facebook-Profil geteilt hat und auch hinter dem Banner auf einem Foto zu erkennen ist, konstruieren die Ermittlungsbehörden automatisch die Verantwortlichkeit für eine unangemeldete Versammlung.

Es ist offensichtlich, dass dieses völlig maßlose repressive staatliche Agieren eine Verletzung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes darstellt. Die angewendeten Ermittlungsinstrumente dienen weniger der Aufklärung einer Straftat als vielmehr politischer Willkür, die von nur vorgeblich rechtsstaatlich agierenden Behörden ausgeführt wird.
Es wird deutlich, dass solche übertriebenen Strafverfolgungsmaßnahmen darauf abzielen, Oppositionelle einzuschüchtern und letztlich mundtot zu machen. Sie dienen dazu, die Aktivisten in ihrem privaten Umfeld zu isolieren sowie ein Medienbild zu erzeugen, das die Aktivisten unter Bezugnahme auf justizielle und polizeiliche Maßnahmen kriminalisiert.

Das alles erinnert in fataler Weise an die Methoden zur Zersetzung politischer Gegner, die das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zu DDR-Zeiten in seiner „Richtlinie Nr. 1/76“ festgehalten hat. Es ist die durch die Kartellparteien geführte Bundesregierung, die seit Jahren in allen Bereichen wiederholt deutsches Verfassungsrecht und europäische Verträge verletzt. Gleichwohl sehen sich nicht etwa die Koalitionsparteien CDU und SPD einer Strafverfolgung, einer gerichtlichen Sanktionierung oder einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz ausgesetzt, sondern die Bürger, die auf die Strafbarkeit und die Verfassungswidrigkeit des Regierungshandelns hinweisen.

[1] https://www.facebook.com/identitaereBerlinBrandenburg/photos/pcb.1382153195155028/1382150731821941/?type=3&theater

#IBD | #Identitär | #Remigration | #Cottbus | #Brandenburg | #IBster | #BTU | #Wehrdich | #Sicherheit | #Repression | #Unrecht | #Razzia | #Durchsuchung | #RobertTimm
www.identitaere-bewegung.de

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+++Grüne und Linke schockiert über Verbot von "Linksunten Indymedia"+++

"Auf das Verbot der deutschen Antifa-Plattform „Linksunten Indymedia“ haben in den Sozialen Medien auch Politiker aus Österreich und Deutschland reagiert. Bei Grünen und Linkspartei zeigt man sich teilweise schockiert über den Schlag gegen die extremistische Antifa-Szene.[...]

Julia Schramm, Politikerin der deutschen Linkspartei, sorgt sich anscheinend wegen ihrer Nähe zur Antifa um die eigene Zukunft. „A...ls nächstes machen sie die Antifa zur terroristischen Vereinigung. Dann kann die Hälfte von uns hier als RädelsführerIn verknackt werden,“ schrieb sie auf Twitter."

Diese Reaktionen zeigen deutlich, wie eng derartige Parteien und ihre Vertreter mit Organisationen verbandelt sind, die extremistische Positionen vertreten, den Staat bekämpfen und zum Teil auch nicht davor zurückschrecken, terroristsiche Aktionen zu verüben. Grüne und Linke sollten sich deshalb fragen, welches Verhältnis sie eigentlich zur Demokratie haben und ob es nicht an der Zeit wäre, sich eindeutig von diesem Extremismus zu distanzieren.

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Auf das Verbot der deutschen Antifa-Plattform „Linksunten Indymedia“ haben in den Sozialen Medien auch Politiker aus Österreich und Deutschland reagiert. Bei Grünen und Linkspartei zeigt man sich teilweise schockiert über den Schlag gegen die extremistische [...]
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Die Folge 47 ist online!

Supergeil! EDEKA fährt werbetechnisch völlig neue Geschütze auf und wirbt mit internationalen Produkten aus der Region. Zugreifen, solange der Vorrat reicht!
Der Terror und die Berichte darüber sind immer noch viel zu emotional aufgeladen. Da muss gegengesteuert und eine andere Berichterstattung gefunden werden. Alex und Paula überlegen sich ein paar sachlichere Schlagzeilen.
Ob die Türken nun die Sozialdemokraten wählen oder nicht, ist der SPD mittle...rweile egal. Sie setzt verstärkt auf das Wahlrecht für Ausländer.

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Supergeil! EDEKA fährt werbetechnisch völlig neue Geschütze auf und wirbt mit internationalen Produkten aus der Region. Zugreifen solange der Vorrat reicht. ...
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+++ Terrorangst auf dem Volksfest? – Grenzen schließen! +++

Der Zusammenhang zwischen der steigenden Anzahl von Terroranschlägen und Merkels Asylpolitik lässt sich bei objektiver Betrachtung nicht mehr leugnen. Anis Amri, der im Dezember 2016 in Berlin für seinen Glauben tötete, war ein abgelehnter Asylbewerber. An der Anschlagsserie, die sich im November 2015 in Paris ereignete, waren ebenfalls "Flüchtlinge" beteiligt, die im gleichen Jahr über die Balkanroute in die EU einr...

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+++ Terrorangst auf dem Volksfest? – Grenzen schließen! +++

Der Zusammenhang zwischen der steigenden Anzahl von Terroranschlägen und Merkels Asylpolitik lässt s...ich bei objektiver Betrachtung nicht mehr leugnen. Anis Amri, der im Dezember 2016 in Berlin für seinen Glauben tötete, war ein abgelehnter Asylbewerber. An der Anschlagsserie, die sich im November 2015 in Paris ereignete, waren ebenfalls "Flüchtlinge" beteiligt, die im gleichen Jahr über die Balkanroute in die EU einreisten.

Zudem wissen wir aus der offiziellen Polizeistatistik, dass auch die Kriminalitätsbelastung durch Asylbewerber doppelt so hoch ist wie bei den übrigen Ausländern und siebenmal so hoch wie bei deutschen Staatsbürgern. Bei Mord ist sie zehnmal, bei Gruppenvergewaltigung 34 Mal so hoch. Nach Informationen der Bundesregierung leben in Deutschland 549.209 abgelehnte Asylbewerber (Stand: Juni 2016!). Zusätzlich dazu ging das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit rund 400 000 offenen Asylanträgen, die also noch bearbeitet werden müssen, ins Jahr 2017. Täglich kommen über 600 neue Anträge hinzu. Die meisten dieser Anträge werden mit hoher Wahrscheinlichkeit abgelehnt. Das heißt, wenn die Politik nicht einlenkt und die Entwicklung so weitergeht wie bisher, könnten 2018 bereits über eine Million abgelehnte Asylbewerber in Deutschland leben.

Auch in Anbetracht des furchtbaren Terroranschlags in Barcelona, der mehr als ein Dutzend Menschenleben forderte und die Leben von noch viel mehr Menschen aufs Dramatischste veränderte, erfolgten seitens der Altparteien nur die üblichen abgedroschenen Phrasen. Was sollen sie aber noch groß sagen, wenn es doch ihre Politik ist, welche diese Zustände überhaupt erst möglich machte?

Doch anstatt endlich zu handeln, wird die Politik der offenen Grenzen, der Masseneinwanderung, der Zensur und der Islamisierung fortgeführt und beschönigt. Kritiker dieser Politik werden dabei unverhohlen mit allen Mitteln bekämpft. Einer offenen Debatte über die Zukunft unseres Landes mit der Offenlegung aller Zahlen, Daten und Fakten geht man aus dem Weg. Einfach nicht darüber zu reden, ist die Taktik in diesem Wahlkampf. Dadurch werden sich die Probleme aber nur weiter verschärfen.

Darauf machten Identitäre Aktivisten auf dem Dachauer Volksfest mit einer Großbanner-Aktion aufmerksam. Die vom Volksfest aus gut sichtbare Schlossmauer wurde in Wahrheit gehüllt.

Wir als identitäre Aktivisten werden nicht aufhören, die Verantwortlichen klar zu benennen und im öffentlichen Raum symbolisch, friedlich und gewaltfrei auf jene verfehlte Politik hinzuweisen, die Europa an den Rand des Abgrunds geführt hat! Der einzelne rechtschaffene Migrant oder Muslim ist dabei niemals Ziel unseres Protestes, sondern die Politik, die in ihrer Gesamtheit zu diesen chaotischen Zuständen geführt hat.

Nehmt eure Zukunft selbst in die Hand. Es ist unser Land und unsere Entscheidung. Werdet aktiv, macht mit und wehrt euch gegen diese Politik der Zerstörung und der Selbstabschaffung. Immer friedlich, aber entschlossen.

Quellen:
https://einprozent.de/…/studie-asylfakten-wer-kommt-de…/2116
http://www.achgut.com/a…/anmerkungen_eines_nicht_hilfreichen
http://www.focus.de/…/bamf-geht-mit-400-000-unerledigten-as…
https://de.statista.com/…/asylantraege-insgesamt-in-deutsc…/

Spenden:
Identitäre Bewegung Bayern
IBAN: FI93 7997 7997 9301 49
BIC: HOLVFIHH
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#DefendEurope #WerdeAktiv #FestungEuropa #Remigration
#IdentitäreBewegung #IBBayern #Lederhosenrevolte
www.identitaere-bewegung.de | www.identitaere-generation.info

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+++Augenzeugenbericht - An Bord der C-Star von Suez bis Zypern+++

Ein Augenzeuge berichtet an Bord der C-Star über eine Reise voller Hindernisse.

https://www.youtube.com/watch?v=1TxvJByZvt8&feature=youtu.be

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Ein Augenzeuge berichtet an Bord der C-Star über eine Reise voller Hindernisse. Leider konnte das Video erst jetzt einige Tage später hochgeladen werden. +++...
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Bericht der Crew von Defend Europe über den Erfolg der Mission.

Du kannst unsere Mission immer noch unter folgendem Link unterstützen: https://www.wesearchr.com/…/defend-europe-identitarian-sar-…

(Mit Untertiteln)

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Defend Europe

🇬🇧 Report on the successes of the Defend Europe mission, by the crew who led it.
You can still support our campaign here: https://www.wesearchr.com/…/defend-eu...rope-identitarian-sar-…

🇫🇷 Bilan des succès de la mission Defend Europe par l'équipage qui l'a menée.
Vous pouvez toujours soutenir notre action ici : https://www.wesearchr.com/…/defend-europe-identitarian-sar-…

🇩🇪 Bericht der Crew von Defend Europe über den Erfolg der Mission.
Du kannst unsere Mission immer noch unter folgendem Link unterstützen: https://www.wesearchr.com/…/defend-europe-identitarian-sar-…

🇮🇹 Resoconto dei successi della missione Defend Europe da parte dell'equipaggio che l'ha condotta.
Potete ancora supportare la nostra campagna qui: https://www.wesearchr.com/…/defend-europe-identitarian-sar-…

🇪🇸 El balance de la tripulación de Defend Europe es de éxito total:

Siempre podéis seguir apoyándonos aquí: https://www.wesearchr.com/…/defend-europe-identitarian-sar-…

— Gezeigte Produkte: Blue T-shirt.

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Einmal mehr danke an die Patrioten Maltas.

"Die Sache die mich am meisten gestört hat, war, dass man diesen Leuten Wasser verweigert hat. Man würde auch keinem Tier Zugang zu Wasser verweigern", sagte er, während er sich fragte, warum "solcher Hass notwendig war".

#DefendEurope

Home Malta Today Maltese government guilty of ‘inverse racism’ against Defend Europe crew –... Malta Today[WATCH] Maltese government guilty of ‘inverse racism’ against Defend Europe crew – Patrijotti By NewsMalta - August 22, 2017 5 0 SHARE Facebook Twitter The far-right group said it had no option…
newsmalta.com

+++Bürger Maltas brechen Embargo und versorgen die C-Star auf eigene Faust!+++

Heute haben die Bürger Maltas das Embargo ihrer Regierung gebrochen und die Crew der CSTAR mit Trinkwasser und Lebensmitteln versorgt.

Wir danken den Patrioten Maltas, welche die Versorgungsgüter gesammelt und das Risiko auf sich genommen haben, uns zu helfen. Dieser Mut beweist die patriotische Solidarität, Courage ist stets stärker als der Medienlügen.

...

Der internationale Protest gegen das höchst illegale und inhumane Verhalten Maltesischer Politiker, die nicht nur Europäern ihre Heimreise verweigern wollten, sondern sogar die Trinkwasserversorgung unterbinden wollten, wächst stetig.

Wir laden jetzt alle Patrioten Maltas dazu ein, ihre Unzufriedenheit mit dieser falschen politischen Entscheidung offen zu zeigen und dem guten Beispiel der Helfer zu folgen!

Wir ankern jetzt in der Hurd-Bucht, ein paar Seemeilen vor Valetta. Falls ihr uns Wasser oder Essen bringen wollt, oder uns nur kurz Hallo sagen wollt - Wir freuen uns über jeden Gast!

Sie können uns auch hier helfen: https://www.wesearchr.com/…/defend-europe-identitarian-sar-…

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Heute haben die Bürger Maltas das Embargo ihrer Regierung gebrochen und die Crew der CSTAR mit Trinkwasser und Lebensmitteln versorgt.
Wir danken den Patrioten ...Maltas, welche die Versorgungsgüter gesammelt und das Risiko auf sich genommen haben, uns zu helfen. Dieser Mut beweist die patriotische Solidarität, Courage ist stets stärker als der Medienlügen.
Der internationale Protest gegen das höchst illegale und inhumane Verhalten Maltesischer Politiker, die nicht nur Europäern ihre Heimreise verweigern wollten, sondern sogar die Trinkwasserversorgung unterbinden wollten, wächst stetig.
Wir laden jetzt alle Patrioten Maltas dazu ein, ihre Unzufriedenheit mit dieser falschen politischen Entscheidung offen zu zeigen und dem guten Beispiel der Helfer zu folgen!
Wir ankern jetzt in der Hurd-Bucht, ein paar Seemeilen vor Valetta. Falls ihr uns Wasser oder Essen bringen wollt, oder uns nur kurz Hallo sagen wollt - Wir freuen uns über jeden Gast!
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+++ Wahlkplakat-Busting in Rottweil +++

Vor wenigen Jahren war islamischer Terror in Europa kein großes Thema. Heute werden wir tagtäglich mit der wachsenden Kriminalität und dem Verlust des Sicherheitsgefühls konfrontiert, was eine unmittelbare Folge der unverantwortlichen Politik Merkels ist. Auf kurzfristige Sicht wird sich daran nichts ändern und der Politzirkus wird ab September wie gehabt weitergehen. Es sei denn, Du wirst aktiv und setzt Dich für die politische Wende e...in! Es ist auch Dein Land und Deine Zukunft. Eine verantwortungsbewusste Politik wird man nur erreichen können, wenn man allen Stimmen dieses Landes Gehör verschafft.

Nachdem auch in der ältesten Stadt Baden-Württembergs der Wahlkampf angekommen ist und man den Wahlplakaten nicht mehr entkommen kann, sorgten unbekannte Sympathisanten für die korrekte Ergänzung mancher Botschaften.

Wir brauchen Deine Unterstützung! Werde aktiv und melde Dich unter Rottweil@identitaere-bewegung.de. Ihr wollt noch weitere Wahlplakatergänzungen sehen? Dann folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/ibrottweil

#Rottweil #Merkel #Terror #IdentitäreBewegung #IBSchwaben #WerdeAktiv #FestungEuropa #Remigration #DefendEurope
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+++ Wahlkplakat-Busting in Rottweil +++

Vor wenigen Jahren war Islamischer Terror in Europa kein großes Thema. Heute werden wir tagtäglich mit der wachsenden Kr...iminalität und dem Verlust des Sicherheitsgefühls konfrontiert, was eine unmittelbare Folge der unverantwortlichen Politik Merkels ist. Auf kurzfristiger Sicht wird sich daran nichts ändern und der Politzirkus wird ab September wie gehabt weitergehen. Es sei denn, Du wirst aktiv und setzt Dich für die politische Wende ein! Es ist auch Dein Land und Deine Zukunft. Eine verantwortungsbewusste Politik wird man nur erreichen können, wenn man allen Stimmen dieses Landes Gehör verschafft.

Nachdem auch in der ältesten Stadt Baden-Württembergs der Wahlkampf angekommen und man den Wahlplakaten nicht mehr entkommen kann, sorgten unbekannte Sympathisanten für die korrekte Ergänzung mancher Botschaften.

Wir brauchen Deine Unterstützung! Werde aktiv und melde Dich unter Rottweil@identitaere-bewegung.de. Ihr wollt noch weitere Wahlplakatergänzungen sehen? Dann folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/ibrottweil

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+++ Jeder zweite Schüler in Bielefeld mit ausländischen Wurzeln +++

Wer bisher annahm, der große Austausch in NRW begrenze sich allein auf das Ruhrgebiet, irrt sich. Nach einer ähnlichen Meldung der letzten Tage veröffentlichte nun auch die Neue Westfälische entsprechende Zahlen für Bielefeld. Über 42% der Schüler in Bielefeld kommen aus Einwandererfamilien, wobei der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund an den Hauptschulen mit 82,5% am höchsten ist.

Der große Austaus...ch ist kein lokales Phänomen, sondern eine Entwicklung, die nahezu alle westeuropischen Städte betrifft. Was die Multikultis euphemistisch als demografischen Wandel bezeichnen, ist die schrittweise Veränderung unserer Lebenswirklichkeit. Doch: Wir wurden niemals gefragt, ob wir diese Veränderung wollen!

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Identitäre Bewegung Nordrhein-Westfalen

+++ Jeder zweite Schüler in Bielefeld mit ausländischen Wurzeln +++

Wer bisher annahm, der große Austausch in NRW begrenze sich allein auf das Ruhrgebiet, irrt ...sich. Nach einer ähnlichen Meldung der letzten Tage veröffentlichte nun auch die Neue Westfälische entsprechende Zahlen für Bielefeld. Über 42% der Schüler in Bielefeld kommen aus Einwandererfamilien, wobei der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund an den Hauptschulen mit 82,5% am höchsten ist.

Der große Austausch ist kein lokales Phänomen, sondern eine Entwicklung, die nahezu alle westeuropischen Städte betrifft. Was die Multikultis euphemistisch als demografischen Wandel bezeichnen, ist die schrittweise Veränderung unserer Lebenswirklichkeit. Doch: Wir wurden niemals gefragt, ob wir diese Veränderung wollen!

Quelle: http://www.nw.de/…/21890783_Ueber-dem-Schnitt-Fast-jeder-zw…

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+++Videobericht: Zwischenfall mit der Golfo Azzurro+++

Nachdem wir die Golfo Azzurro mit unserem Speedboot-Manöver ärgerten, prüfte die NGO ihre Beiboote für mehrere Stunden. In dieser Zeit hat sich ihr Schiff kaum von der Stelle bewegt. Diese Tatsache sowie die vorangegangenen wilden Kursänderungen alarmierten vermutlich die libysche Küstenwache.

Die Behörde kontaktierte uns zuvor und erklärte, dass wir uns innerhalb der libyschen 200-Meilen-Zone aufhielten, welche nun für a...lle NGOs gesperrt ist. Als sich die Küstenwache näherte, erkannten sie unsere Fahnen und Banner und ihr Ton wurde deutlich freundlicher.

Den libyschen Behörden war wohl bekannt, wofür Defend Europe steht, und es gefiel ihnen. Der libysche Kapitän bestätigte mehrmals, dass wir „denselben Problemen gegenüberstehen“ und „denselben Gegner haben“. Wir boten ihnen an, alle unsere Erkenntnisse mit ihnen zu teilen und mit ihnen künftig zu kooperieren. Wir folgten ihrer Bitte, die 200-Meilen-Zone zu verlassen. Als wir ihnen eine sichere Weiterfahrt wünschten, winkten sie uns zu und näherten sich der Golfo Azzurro, deren Begegnung mit der libyschen Küstenwache gänzlich anders ablief.

Sie weigerten sich, das Gebiet zu verlassen, unter dem Vorwand, sie würden unter dem Mandat der EU-Mission „Sophia“ agieren. Das ist absurd, denn dabei handelt es sich um eine Militärmission der EU. Die libysche Küstenwache verlor die Geduld und befahl der Golfo Azzurro, ihr nach Tripolis für weitere Maßnahmen zu folgen. Der Kapitän der Golfo Azzurro klang plötzlich sehr nervös und ganz anders als bei unserer letzten Begegnung. Er wünschte sich jetzt wohl, er hätte unseren Rat befolgt.

In Panik kontaktierten sie die italienische Marine und baten um Hilfe, als die libysche Küstenwache damit drohte, sie bei fehlender Kooperation ins Visier zu nehmen. Letztlich floh das NGO-Schiff aus der libyschen Zone und der Kapitän des Küstenwachenschiffs hielt eine Ansprache über VHF, die auch von uns hätte kommen können. Sie endete mit den Worten: „Haut ab und kommt niemals zurück!“
Wir haben dem nichts hinzuzufügen außer einem „Dankeschön“ an all die Männer der libyschen Behörden, die einen Zweifrontenkrieg gegen die Migrationslobby und die Schleppermafia kämpfen. Wir sind froh und stolz, dass unsere Bemühungen dazu beitragen, den NGO-Wahnsinn zu stoppen und dass die libysche Küstenwache durchaus in der Lage ist, ihr Heimatland gegen die verbliebenen NGO-Fähren zu schützen.

Als Europäer sehen wir uns in der Pflicht einzugreifen, wenn Europäer die Gesetze anderer Länder verletzen, die Region destabilisieren, und die Behörden diffamieren und ihnen Knüppel zwischen die Beine werfen, wo es nur geht. Sollte weiterhin der Bedarf an Unterstützung bestehen, kehren wir gerne zurück. Wir sind bereit!

#DefendEurope | www.identitaere-bewegung.de | www.defendeurope.net

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Defend Europe

🇬🇧 After we stopped the Golfo Azzurro with our speedboat maneuver, they were nervously „checking“ their dinghies, for several hours, and barely moved. This and ...our wild maneuvers and turns alerted the Libyan Coastguard and gave them time to appear on the Scene with their ship. Our crew was enthusiastic when they saw that it was a libyan captain.
The libyan captain first contacted us and informed us that we are in Libyan economical waters, who are from now on also forbidden for any NGO vessels. As soon as we told him who we were and they saw our banners and flags the tone changed immediately. Apparently the Libyan Coastguard was well aware of Defend Europe and: they liked it. He confirmed several times that we are „facing the same problem“ and „fight against the same enemy“. We offered them to share all our findings with them, as well as a further cooperation and agreed to leave their economical waters. As we wished them a „bon voyage“ the Coast-Guard crew was waving on their deck, and approached the Golfo Azurro. This conversation went into a different direction. The NGO-crew refused to leave the area claiming to act together with the European Mission Sophia, which is untrue and absurd since their operatio- nal area is many seamiles away.
The Libyan Coastguard lost their patience and told them that they were under arrest and should fol- low them to Tripolis for further investigation. The Voice of the Golfos Captain now sounded very differently then in our first conversation. He probably wished that he would have listened to our ad- vice.
Nervously they called the Italian navy for help, as the Coastguard threatened to target them if they would not comply. In the end they were chased out of Libyan waters, while the libyan captain was giving a speech over VHF, that could have easily been an official declaration by Defend Europe.
We have nothing to add but to say „Thank You“ to him and all the brave men of the Libyan military who are fighting a two front war against the trafficking and European Migration supporters. We are glad and proud that our efforts helped to end the NGO madness and that XX is now very well capable to secure his homeland against the last remaining ferries like the Golfo.
As Europeans we see it as our duty to act where other Europeans are violating the laws of a foreign country, destabilizing, mocking and damaging it in the worst way possible. If there is a need again, our Crew is ready to go out again.

🇫🇷 Après que nous ayons bloqué le Golfo Azzurro en manœuvrant notre hors-bord, ils ont « vérifié » nerveusement leurs canots de sauvetage pendant plusieurs heures et ont à peine bougé. Cette pause a alerté les garde-côtes libyens et leur a donné le temps d’arriver.
Notre équipage était enthousiaste en voyant qu’il s’agissait d'un capitaine libyen en personne.
Il nous a contacté et informé que nous étions dans les eaux économiques libyennes, désormais interdites à tout navire d’ONG. Dès que nous lui avons dit qui nous étions et qu’il a vu nos banderoles et drapeaux, le ton a radicalement changé. Apparemment, les garde-côtes libyens connaissent parfaitement la mission Defend Europe, et ils l’adorent. Il nous a confirmé plusieurs fois que nous « faisions face au même problème », et que nous « combattions le même ennemi ».
Nous avons offert de partager nos découvertes avec les garde-côtes et proposé d’approfondir notre coopération à l’avenir, avant de quitter les eaux économiques libyennes. Alors que nous leur souhaitions un « bon voyage », les garde-côtes s’activaient sur le pont de leur navire qui se rapprochait du Golfo Azzurro.
Cette conversation a été très différente.
L’équipage de l’ONG a refusé de quitter les lieux, prétextant travailler avec la mission européenne Sophia, ce qui est faux et absurde étant donné que leur zone opérationnelle est à plusieurs dizaines de miles de là. Les garde-côtes libyens ont perdu patience et ont annoncé à l’équipage qu’ils étaient en état d’arrestation et devraient les accompagner à Tripoli pour des investigations supplémentaires. La voix du capitaine du Golfo sonnait différemment de lors de notre première conversation. Il a probablement regretté de ne pas avoir suivi nos conseils.
Ils ont nerveusement appelé la marine italienne à l’aide, alors que les garde-côtes ont menacé d’ouvrir le feu s’ils refusaient d’obtempérer. Au bout du compte, ils ont été chassés des eaux libyennes, alors que le capitaine lançait un message radio qui aurait tout à fait pu être une déclaration officielle de Defend Europe.
Nous n'avons rien à ajouter à part MERCI au capitaine et à tous les braves militaires Libyens qui se battent chaque jour dans une guerre à deux fronts contre le traffic d'êtres humains et les supporters européens de l'immigration. Nous sommes heureux et fiers que nos efforts aient aidé à en finir avec la folie des ONG et que le capitaine soit maintenant absolument capable de sécuriser son pays contre les derniers ferries comme le Golfo Azzurro.
En tant qu'Européens, nous considérons qu'il est notre devoir d'agir là où les autres Européens agissent en violant les lois d'un pays en le destabilisant, en se moquant et en le dégradant de la pire des manières. Si nécessaire, notre équipe est prête à retourner en mer.

🇩🇪 Nachdem wir die Golfo Azzurro mit unserem Speedboot-Manöver ärgerten, prüften sie ihre Beiboote für mehrere Stunden. In dieser Zeit haben sie sich kaum von der Stelle bewegt. Diese Tatsache, sowie die vorangegangenen wilden Manöver, alarmierten vermutlich die libysche Küstenwache.
Die libysche Küstenwache kontaktierte uns und klärte uns darüber auf, dass wir uns in libyschen, ökonomischen Gewässern aufhielten, welche nun für alle NGOs gesperrt sind. Als sie nah genug waren um unsere Fahnen und Banner zu erkennen, wurde ihr Ton deutlich freundlicher.
Der libyschen Küstenwache war wohl bekannt, für was Defend Europe steht und es gefiel Ihnen. Der libysche Kapitän bestätigte mehrmals, dass wir „denselben Problemen gegenüberstehen“ und „denselben Gegner haben“. Wir boten Ihnen an, alle unsere Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen und mit ihnen künftig zu kooperieren. Wir folgten ihrer Bitte, die ökonomischen Gewässer zu verlassen. Als wir ihnen eine sichere Weiterfahrt wünschten, winkten Sie uns zu und näherten sich der „Golfo Azzurro“, deren Begegnung mit der libyschen Küstenwache gänzlich anders ablief.
Sie weigerten sich unter dem Vorwand, sie würden unter der dem Mandat der europäischen Mission „Sophia“ agieren, die ökonomischen Gewässer Libyens zu verlassen. Das ist absurd, denn deren Operationsgebiet befindet sich meilenweit entfernt. Die libysche Küstenwache verlor ihre Geduld und befahl der „Golfo Azzurro“, ihr nach Tripolis für weitere Maßnahmen zu folgen. Der Kapitän der Golfo Azzurro klang plötzlich sehr nervös und ganz anders als bei unserer letzten Begegnung. Er wünschte sich jetzt wohl, er hätte unseren Rat befolgt.
In Panik kontaktierten sie die italienische Marine und baten um Hilfe, als die libysche Küstenwache damit drohte, sie bei fehlender Kooperation ins Visier zu nehmen. Letztlich wurden Sie aus den Gewässern verjagt und der libysche Kapitän hielt eine Ansprache über VHF, die auch von uns hätte kommen können. Sie endete mit den Worten: „Haut ab und kommt niemals zurück!“
Wir haben dem nichts hinzuzufügen, außer einem „Dankeschön“ an all die Männer des libyschen Militärs, die einen Zweifrontenkrieg gegen die Unterstützer der Einwanderung und die Schleppermafia kämpfen. Wir sind froh und stolz, das unsere Bemühungen dazu beitragen, den NGO-Wahnsinn zu stoppen und dass die libysche Küstenwache absolut in der Lage ist, sein Heimatland gegen die verbliebenen NGO-Fähren zu schützen.
Als Europäer sehen wir uns in der Pflicht einzugreifen, wenn andere Europäer die Gesetze anderer Länder verletzen, sie destabilisieren, sie diffamieren und ihnen in schlimmster Weise Schaden zufügen. Sollte der Bedarf weiterhin bestehen werden wir wiederkommen. Wir sind bereit!

🇮🇹 Dopo aver fermato la Golfo Azzurro con una manovra sul nostro motoscafo, iniziavano nervosamente a controllare i loro gommoni per diverse ore, senza quasi muoversi. Questo, congiuntamente alle nostre incontenibili manovre, aveva allertato la Guardia Costiera Libica e le aveva garantito il tempo di raggiungere la zona con la loro nave. Il nostro equipaggio fu entusiasta quando vide che si trattava che di un capitano libico. Il capitano libico ci aveva per prima cosa contattato informandoci di trovarsi nelle acque economiche libiche, le quali sono da ora zona proibita per tutte le navi ONG. Non appena lo informammo su di noi, e non appena vide le nostre bandiere, il tono della discussione cambiò completamente. Sembra che la Guardia Costiera Libica supportasse e fosse ben a conoscenza dell'operazione “Defend Europeâ€. Ci aveva inoltre diverse volte confermato come stessimo “affrontando lo stesso problema†e “fronteggiando il medesimo nemicoâ€. Offrimmo loro di condividere tutte le informazioni raccolte, nonché la nostra collaborazione e accettammo di lasciare la loro area economica. Augurammo loro “buon viaggio†e il loro equipaggio ci salutò dal ponte, per poi dirigersi verso la Golfo Azzurro. La conversazione radio con quest'ultima fu molto diversa. La ONG si rifiutava di lasciare la zona, affermando di agire in accordo con la Missione Europea Sophia, cosa falsa ed assurda dal momento che la loro zona operativa si sarebbe dovuta trovare a molte miglia nautiche di distanza. La Guardia Costiera Libica perse dunque la pazienza, dichiarando che la nave era sotto sequestro, e che avrebbero dovuto seguirli sino a Tripoli per ulteriori indagini. Il tono di voce del capitano della Golfo Azzurro sembrò improvvisamente molto diverso, rispetto alla prima conversazione con noi. Probabilmente si pentì di non aver seguito le nostre indicazioni. Chiamarono dunque disperatamente la Marina Italiana per chiedere aiuto, non appena la Guardia Costiera Libica affermò perentoriamente che li avrebbero bersagliati se non avessero ubbidito ai loro ordini. Alla fine vennero scortati fuori dalle acque libiche, mentre il capitano libico pronunciava via radio quella che potrebbe essere tranquillamente stata una dichiarazione di “Defend Europeâ€. Non ci resta altro da aggiungere, se non ringraziare lui e tutti i coraggiosi uomini dell’esercito libico che stanno combattendo una guerra su due fronti, sia contro i trafficanti sia contro i sostenitori europei di immigrazione. Siamo contenti ed orgogliosi di aver contribuito a porre fine a questa follia delle ONG e che XX sia ora in grado di proteggere la sua patria dalle rimanenti navi di trasporto dei clandestini, come la Golfo Azzurro. Come Europei, reputiamo nostro dovere agire laddove altri Europei violano leggi di altri paesi, facendosi beffe di loro, destabilizzandoli e danneggiandoli nel peggiore dei modi. E mai ce ne fosse il bisogno, l'equipaggio di Defend Europe sarà pronto ad agire nuovamente.

🇪🇸 Después de haber bloqueado al Golfo Azurro, han verificado con nerviosismo sus botes de salvamento durante horas. Esta pausa ha alertado a los guardacostas libios y les ha dado tiempo a llegar.
Nuestra tripulación estaba entusiasmada viendo que se trataba de un capitán libio en persona.
Nos ha contactado e informado de que estábamos en sus aguas, prohibidas a todos los barcos de ONGs. Desde que les dijimos quienes éramos y cuando vieron nuestras pancartas y la bandera, su tono cambió radicalmente. Aparentemente conocen perfectamente la misión y la adoran. Nos ha confirmado varías veces que "hacemos frente al mismo problema" y que "combatimos al mismo enemigo".
Les hemos ofrecido compartir lo que hemos descubierto con ellos, y nos han propuesto profundizar en una futura cooperación, antes de salir de sus aguas. Mientras que les deseábamos un buen viaje, los guardacostas libios se centraban en su nave que se acercaba al Golfo Azurro. Su conversación ha sido diferente.
La tripulación de la ONG ha rechazado quitar el lugar, con el pretexto de trabajar con la misión europea Sophia, lo que es falso y absurdo, ya que su zona operacional está a decenas de millas. Los guardacostas libios han perdido la paciencia y les han anunciado que estaban arrestados y que les tenían que acompañar a Trípoli para realizar investigaciones suplementarias.
La voz del capitán del Golfo sonaba diferente a cuando hablamos con ellos. Probablemente se ha arrepentido de no haber seguido nuestros consejos.
Han llamado nerviosos a la marina italiana para pedir ayuda, mientras los guardacostas les han amenazado con abrir fuego si no obedecían. Al final han sido expulsados de las aguas libias, y El Capitán lanzaba un mensaje por radio que bien podía ser una declaración oficial de Defend Europe.
No tenemos nada más que añadir. Gracias al capitán y a todos los valientes militares libios que luchan cada día en una guerra con dos frentes contra el tráfico de seres humanos y los partidarios europeos de la inmigración. Estamos contentos y orgullosos de que nuestros esfuerzos han ayudado a acabar con la locura de las ONG y que El Capitán es ahora capaz de asegurar su país contra los últimos barcos como el Golfo Azurro.
Como europeos, consideramos que es nuestro deber actuar allí donde los otros europeos violan las leyes de un país y lo desestabilizan, riéndose y degradando de la peor de las maneras. Si es necesario, nuestro equipo está preparado para volver al mar.

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+++ Terror als Normalzustand? Nicht mit uns! +++

Nach den islamistischen Anschlägen in Barcelona und Turku, Finnland müssen wir Europäer die Frage stellen, ob wir diese Massaker noch als »Anschläge« abtun können, oder ob wir uns nicht bereits in einem Krieg befinden – einem Angriffskrieg auf unsere Freiheit und Werte.

Politik und Medien dreschen derweil die obligatorischen Phrasen vom Zusammenhalt oder der Unvermeidbarkeit und tun sich schwer, die zugrunde liegende Ideologie ...dieses Mordens zu benennen. Dabei fallen die Bilder der von Autos zerfetzten Kinderleichen der Zensur zum Opfer, während uns der genauso beklagenswerte Tod eines ertrunkenen Flüchtlingskindes wochenlang in den Medien vorgehalten wird.

In den frühen Stunden dieses Tages hat die Ortsgruppe Marburg daher ein Zeichen gegen das Hinnehmen dieser Zustände gesetzt. Dazu wurden am Wilhelmsplatz, einem belebten Verkehrsknotenpunkt, ein Banner und Holzkreuze mit den Namen der europäischen Städte aufgestellt, in denen der religiöse Fanatismus des Islams bereits seinen Tribut einforderte.

Wir werden den Terror und dessen Verharmlosung nicht hinnehmen. Wir sind die letzte wehrhafte Generation Europas.

Spendenkonto:
Identitäre Bewegung Deutschland e. V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn-Detmold

#IBHessen | #Marburg | #Barcelona | #Turku | #defendeurope
www.identitaere-bewegung.de | www.defendeurope.net

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+++ Terror als Normalzustand? Nicht mit uns! +++

Nach den islamistischen Anschlägen in Barcelona und Turku, Finnland müssen wir Europäer die Frage stellen, ob w...ir diese Massaker noch als »Anschläge« abtun können, oder ob wir uns nicht bereits in einem Krieg befinden – einem Angriffskrieg auf unsere Freiheit und Werte.

Politik und Medien dreschen derweil die obligatorischen Phrasen vom Zusammenhalt oder der Unvermeidbarkeit und tun sich schwer, die zugrunde liegende Ideologie dieses Mordens zu benennen. Dabei fallen die Bilder der von Autos zerfetzten Kinderleichen der Zensur zum Opfer, während uns der genauso beklagenswerte Tod eines ertrunkenen Flüchtlingskindes wochenlang in den Medien vorgehalten wird.

In den frühen Stunden dieses Tages hat die Ortsgruppe Marburg daher ein Zeichen gegen das Hinnehmen dieser Zustände gesetzt. Dazu wurden am Wilhelmsplatz, einem belebten Verkehrsknotenpunkt, ein Banner und Holzkreuze mit den Namen der europäischen Städte aufgestellt, in denen der religiöse Fanatismus des Islams bereits seinen Tribut einforderte.

Wir werden den Terror und dessen Verharmlosung nicht hinnehmen. Wir sind die letzte wehrhafte Generation Europas.

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Live-Stream zur internationalen Pressekonferenz über die erste #DefendEurope-Mission.

Defend Europe war live.

International Press Conference about the end of the 1st Defend Europe mission.

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➤ Eine Nachricht an die Behörden von Malta

Das ist eine Nachricht der C-Star an die Behörden von Malta:

Nachdem wir von unserer Mission, mit der wir die Schlepperei beenden und Europa und Malta vor illegaler Einwanderung schützen wollten, zurückgekehrt sind, haben uns die Behörden Maltas den Zugang zu ihrem Hafen verweigert. Als wäre dies noch nicht genug, haben uns die maltesischen Behörden auch den Zugang zu frischem Wasser verweigert.

...

Während Malta zum Hauptquartier der Schlepper-NGOs und das Tor für illegale Einwanderung nach Italien wurde, schließen die Behörden die Grenzen für europäische Bürger. Während IS-Terroristen ohne Probleme nach Europa zurückkehren können, wird patriotischen Aktivisten der Zutritt zu ihrem eigenen Kontinent verwehrt. Das ist eine historische Schande für die einst stolze und unabhängige Nation Malta. Wenn sie ihre Grenzen schließen, dann für europäische Bürger, die legal die Grenze passieren wollen. Maltas Geschichte ist eine Geschichte der Verteidigung Europas. Die Hauptstadt Maltas ist nach dem Helden Jean de la Valetta benannt und die Insel ist voller Burgen und Festungen. Wir wollten unsere Mission hier symbolisch beenden. Dass uns nun der Zutritt verwehrt wird, ist umso symbolischer.

Die Regierung von Malta verrät die eigene Geschichte, indem sie die Schlepperei und illegale Einwanderung nach Europa unterstützt. Es ist der letzte Versuch, unsere erfolgreiche Mission zu attackieren. Doch das wird einmal mehr scheitern. Die C-Star wird einen anderen Hafen in Frankreich oder in Kroatien ansteuern, doch die Schande der maltesischen Regierung wird bestehen bleiben.

Zahlreiche Fischerboote haben sich heute der C-Star genähert, um ihre Unterstützung unserer Mission "Defend Europe" zu bekunden. Wir rufen jeden Bürger Maltas dazu auf, seine Ablehnung der Regierungsentscheidung offen zu zeigen. Unterschreibt die Petition gegen diese illegalen Entscheidungen und unterstützt unsere Mission!

https://www.change.org/p/the-government-of-malta-allow-the-…

#DefendEurope #CStar #Petition #Malta #ExposeNGOs

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➤ Eine Nachricht an die Behörden von Malta

Das ist eine Nachricht der C-Star an die Behörden von Malta:

Nachdem wir von unserer Mission, mit der wir die Schlepp...erei beenden und Europa und Malta vor illegaler Einwanderung schützen wollten, zurückgekehrt sind, haben uns die Behörden Maltas den Zugang zu ihrem Hafen verweigert. Als wäre dies noch nicht genug, haben uns die maltesischen Behörden auch den Zugang zu frischem Wasser verweigert.

Während Malta zum Hauptquartier der Schlepper-NGOs und das Tor für illegale Einwanderung nach Italien wurde, schließen die Behörden die Grenzen für europäische Bürger. Während IS-Terroristen ohne Probleme nach Europa zurückkehren können, wird patriotischen Aktivisten der Zutritt zu ihrem eigenen Kontinent verwehrt. Das ist eine historische Schande für die einst stolze und unabhängige Nation Malta. Wenn sie ihre Grenzen schließen, dann für europäische Bürger, die legal die Grenze passieren wollen. Maltas Geschichte ist eine Geschichte der Verteidigung Europas. Die Hauptstadt Maltas ist nach dem Helden Jean de la Valetta benannt und die Insel ist voller Burgen und Festungen. Wir wollten unsere Mission hier symbolisch beenden. Dass uns nun der Zutritt verwehrt wird, ist umso symbolischer.

Die Regierung von Malta verrät die eigene Geschichte, indem sie die Schlepperei und illegale Einwanderung nach Europa unterstützt. Es ist der letzte Versuch, unsere erfolgreiche Mission zu attackieren. Doch das wird einmal mehr scheitern. Die C-Star wird einen anderen Hafen in Frankreich oder in Kroatien ansteuern, doch die Schande der maltesischen Regierung wird bestehen bleiben.

Zahlreiche Fischerboote haben sich heute der C-Star genähert, um ihre Unterstützung unserer Mission "Defend Europe" zu bekunden. Wir rufen jeden Bürger Maltas dazu auf, seine Ablehnung der Regierungsentscheidung offen zu zeigen. Unterschreibt die Petition gegen diese illegalen Entscheidungen und unterstützt unsere Mission!

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The Government of Malta : Allow the C-Star to dock in Malta
change.org

+++ Remigration in Bautzen +++

Am vergangenen Wochenende fanden erneut die alljährlichen Flugtage in Bautzen statt. Die Gefährten aus Bautzen ließen die Gelegenheit nicht verstreichen, um die Besucher für die Forderung der Remigration zu gewinnen.

Symbolisch mit Flugzeug und Kapitän machten sie sich auf und informierten die Bürger darüber, dass nicht offene Grenzen und unbegrenzte Einwanderung eine Lösung in der Asylkrise darstellen, sondern nur eine Remigration der Illegalen... und Hilfe vor Ort.

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+++ Remigration in Bautzen +++

Am vergangenen Wochenende fanden erneut die alljährlichen Flugtage in Bautzen statt. Die Gefährten aus Bautzen ließen die Gelegen...heit nicht verstreichen, um die Besucher für die Forderung der Remigration zu gewinnen.

Symbolisch mit Flugzeug und Kapitän machten sie sich auf und informierten die Bürger darüber, dass nicht offene Grenzen und unbegrenzte Einwanderung eine Lösung in der Asylkrise darstellen, sondern nur eine Remigration der Illegalen und Hilfe vor Ort.

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