1967
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
Kalenderübersicht 1967
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1967 | |
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Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn. |
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Juni 1967: Bei der Konferenz von Glassboro in New Jersey kommt es zu einem Gipfeltreffen zwischen dem sowjetischen Premierminister Alexei Nikolajewitsch Kossygin und US-Präsident Lyndon B. Johnson. |
1967 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2720 |
Armenischer Kalender | 1415–1416 |
Äthiopischer Kalender | 1959–1960 |
Badi-Kalender | 123–124 |
Bengalischer Kalender | 1373–1374 |
Berber-Kalender | 2917 |
Buddhistischer Kalender | 2511 |
Burmesischer Kalender | 1329 |
Byzantinischer Kalender | 7475–7476 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4663–4664 oder 4603–4604 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Feuer-Pferd (丙午, 43)– |
Französischer Revolutionskalender |
– C LXX V C LXX VI 175–176 |
Hebräischer Kalender | 5727–5728 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2023–2024 |
– Shaka Samvat | 1889–1890 |
Iranischer Kalender | 1345–1346 |
Islamischer Kalender | 1386–1387 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 42 |
– Kōki | 2627 |
Koptischer Kalender | 1683–1684 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4300 |
– Juche-Ära | 56 |
Minguo-Kalender | 56 |
Olympiade der Neuzeit | X VIII |
Seleukidischer Kalender | 2278–2279 |
Thai-Solar-Kalender | 2510 |
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1967 ist „Internationales Jahr des Tourismus“
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Roger Bonvin wird Bundespräsident der Schweiz
- 13. Januar: Étienne Gnassingbé Eyadéma wird Staatspräsident in Togo
- 14. Februar: Erste konzertierte Aktion zur Überwindung der Wirtschaftskrise unter Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller (SPD)
- 14. Februar: Der Vertrag von Tlatelolco, einem Teil von Mexiko-Stadt, erklärt die Karibik und Lateinamerika zur atomwaffenfreien Zone. Als letzter Staat der Region ratifiziert Kuba im Jahr 2002 das Abkommen.
- 22. Februar: In Indonesien tritt der auf Lebenszeit gewählte Präsident Sukarno zurück und wird unter Hausarrest gestellt. Die Hintergründe dieses Schrittes bleiben unaufgeklärt. Neuer starker Mann wird General Suharto.
- 21. März: Guyana wird Mitglied in der UNESCO
- 24. März: In Polen wird die Chrobry-Eiche als Naturdenkmal geschützt. Der Baum existiert seit etwa dem Jahr 1250 und ist die größte Stieleiche des Landes.
- 11. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Belgien
- 12. April: Das Kernkraftwerk Gundremmingen geht als erstes Großkernkraftwerk in kommerziellen Betrieb.
- 21. April: Militärputsch in Griechenland
- 22. April: Der zu Ende gehende VII. Parteitag der SED beschließt die Einführung der Fünf-Tage-Woche in der DDR. Andererseits werden fünf Feiertage gestrichen.
- 6. Mai: Präsidentschaftswahl in Indien: Zakir Hussain wird zum Staatspräsidenten gewählt
- 2. Juni: Berlin: Während eines Staatsbesuchs des Schahs des Irans kommt es zu Demonstrationen und schweren Ausschreitungen. Der Student Benno Ohnesorg wird von dem West-Berliner Polizisten Kurras erschossen. Der Regierende Bürgermeister Heinrich Albertz tritt am 26. September mit dem gesamten Senat zurück. Ohnesorgs Erschießung und der gerichtliche Freispruch für den Täter tragen zur Ausbreitung und Radikalisierung der westdeutschen Studentenbewegung der 1960er-Jahre bei.
- 5.–10. Juni: Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen Nachbarn
- 5. Juni: Über der Demokratischen Republik Vietnam wird angeblich das 2.000. Flugzeug der USA abgeschossen.
- 8. Juni: Beim Angriff israelischer Kampfflugzeuge auf das US-amerikanische Spionageschiff USS Liberty werden 34 Navy-Angehörige getötet.
- 10. Juni: Israel besetzt im Sechstagekrieg Teile des Berges Hermon sowie die Golanhöhen auf syrischem Staatsgebiet. Syrien und Israel vereinbaren einen Waffenstillstand.
- 23. Juni: Bei der Konferenz von Glassboro treffen US-Präsident Lyndon B. Johnson und der sowjetische Premierminister Alexei Nikolajewitsch Kossygin aufeinander. Themen der Gespräche sind die Entspannung im Kalten Krieg sowie Stellvertreterkriege der beiden Supermächte.
- 24. Juni: Eine bolivianische Militäreinheit verübt ein Massaker an Bergleuten und Zivilisten auf dem Gelände des Zinnbergwerks Siglo XX und besetzt ferner das Zinnbergwerk Catavi. Etwa 20 Tote und 70 Verletzte sind die Folge der gegen gewerkschaftliche Betätigung gerichteten Militäraktion.
- 4. Juli: Der Freedom of Information Act tritt in den USA in Kraft. Das Gesetz gewährt jedem grundsätzlich das Recht, Auskünfte über Dokumente der Exekutive zu erhalten.
- 6. Juli: Beginn des Biafra-Krieges in Nigeria
- 10. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Trinidad und Tobago sowie zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Thailand
- 12. Juli: In Newark bei New York beginnen die bis dahin schwersten Rassenunruhen der USA, die sich in der Folge über den ganzen Süden ausbreiten. Der Boxer Muhammad Ali verweigert den Kriegsdienst in Vietnam.
- 23. Juli: Rassenunruhen in Detroit – ausgelöst durch eine Polizeirazzia. Sie dauerten 5 Tage und gingen (mit 43 Todesopfern, 1189 Verletzten und über 7000 Verhaftungen) als die zweitbrutalsten Rassenunruhen der USA in die (US-)Geschichte ein.
- 8. August: Gründung der ASEAN (Vereinigung südostasiatischer Staaten)
- 3. September: In Südvietnam gewinnt General Nguyễn Văn Thiệu (mit 38 Prozent der Stimmen) die Wahl zum Präsidenten des Landes.
- 3. September: Letzter großer Umstieg von Links- auf Rechtsverkehr (Schweden)
- 29. September: Der afrikanische Kleinstaat Lesotho wird Mitglied in der UNESCO
- 1. Oktober: Bürgerschaftswahl in Bremen; danach beginnt die Ära Hans Koschnick (bis 1985)
- 9. Oktober: Che Guevara wird von einem Feldwebel der bolivianischen Armee ohne Gerichtsverhandlung erschossen
- 26. Oktober: An seinem 48. Geburtstag finden die Krönungsfeierlichkeiten von Schah Mohammad Reza Pahlavi und seiner Ehefrau Farah Pahlavi statt.
- 5. November: In der Antarktis werden vom Flugzeug aus die bis dahin unbekannte eisbedeckte Lyddan-Insel sowie der Stancomb-Wills- und der Hayes-Gletscher entdeckt.
- 21. November: Rahmenabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Paraguay über deutsche Entwicklungshilfe
- 28. November: Omar Bongo Ondimba wird Staatspräsident von Gabun
- 30. November: Ende der britischen Kolonialherrschaft im Südjemen; Ausrufung der Republik Südjemen
- 1. Dezember: Nicaragua. Gründung der deutschen Schule in Managua
- 13. Dezember: Der griechische König Konstantin II. wagt gegen das Obristen-Regime einen Gegenputsch. Nach dessen Scheitern geht er am Tag darauf, am
- 14. Dezember ins Exil nach Rom, jedoch ohne Abdankung
- 15. Dezember: In den USA wird der Age Discrimination in Employment Act beschlossen. Er verbietet die Diskriminierung Älterer am Arbeitsplatz.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants wird in München gegründet. Sie ist größte Strategieberatung europäischen Ursprungs.
- 31. Oktober: Nach 107 Jahren laufendem Betrieb zur Steinkohle-Förderung wird die Zeche Shamrock in Herne stillgelegt.
- 14. November: Das United States Patent Office erteilt Theodore Maiman ein Patent auf den von ihm entwickelten Rubinlaser.
- 12. Dezember: Aus Ost-Berlin wird bekannt, dass die heimische Währung Mark der Deutschen Notenbank ab Jahresbeginn 1968 in Mark der Deutschen Demokratischen Republik umbenannt wird.
- Die metall- und holzverarbeitende Wirtschaft senkt ihre Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden.
- Die Verpackungsmittelhersteller Schmalbach und Lubeca fusionieren zu Schmalbach-Lubeca.
- Ein Mindesturlaub von 15 Tagen wird in der DDR festgelegt.
- Mit den ersten Prototypen des Standard-Busses erscheint ein über verschiedene Bushersteller hinweg vereinheitlichter Linienbus, der die bis weit in die 1990er Jahre andauernde Ära der Standardbusse in Deutschland einleitet. Beteiligt an dem Projekt sind neben dem Verband Öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) und seiner Mitglieder die Bushersteller Büssing, Magirus-Deutz, Mercedes-Benz, später auch MAN und Ikarus.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. Januar: Nach seinem Tod wird der Körper James Bedfords in Kryostase versetzt. Der Verstorbene ist der erste Mensch, der sich auf diese Weise eine Wiederbelebung in Zukunft erhofft.
- 8. Februar: Das schwedische Mehrzweckkampfflugzeug Saab 37 absolviert seinen Erstflug.
- 18. Mai: Bei einem Experiment mit einer gestarteten Rakete wird der erste Röntgendoppelstern entdeckt. Der Pulsar Centaurus X-3 liegt im Sternbild Zentaur.
- 27. Juni: In Enfield Town wird von Barclays der erste Geldautomat in Betrieb genommen, der britische Schauspieler Reg Varney hebt als erster Mensch auf diese Weise Geld ab
- 25. August: Start des Farbfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland
- 8. September: In Darmstadt eröffnet Bundesforschungsminister Gerhard Stoltenberg das Europäische Raumflugkontrollzentrum.
- 27. Oktober: In Salto di Quirra wird die erste Schweizer Höhenforschungsrakete vom Typ Zenit gestartet.
- 30. Oktober: Die beiden unbemannten Sojus-Raumschiffe Kosmos 186 und 188 führen in einer Erdumlaufbahn das erste Rendezvous mit einer automatischen Ankopplung durch.
- 9. November: Erster Start der Saturn 5-Rakete, mit der später die erste Mondlandung durchgeführt wurde
- 28. November: Auf der Suche nach Radioquellen im Universum entdecken Jocelyn Bell Burnell und Antony Hewish den ersten Pulsar PSR B1919+21.
- 3. Dezember: Erste Herztransplantation durch Dr. Christiaan Barnard in Kapstadt
- 6. Dezember: Der Kardiologe Adrian Kantrowitz führt in Brooklyn an einem Kind die weltweit zweite Herztransplantation durch. Das mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt gekommene Baby überlebt die Operation um einige Stunden.
- Wolfgang Hilberg erfindet die Funkuhr.
- Milgram prägt den Begriff: Kleine-Welt-Phänomen
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Neuer Intendant der freien Volksbühne in Berlin wird Hansjörg Utzerath
- 1. Januar: Gründung des Slowinzischen Nationalparks in Polen
- 2. Januar: Telekolleg startet im Bayerischen Rundfunk, es führt zur Mittleren Reife, später auch zur Fachhochschulreife
- 5. Februar: Vicco von Bülow führt durch die erste Folge der ARD-Fernsehserie Cartoon, in der er auch als Loriot zeichnerisch Beiträge einbringt.
- 17. März: Uraufführung der Oper Mourning becomes Electra von Marvin David Levy an der Metropolitan Opera in New York
- 19. Mai: Uraufführung der Oper Bomarzo von Alberto Ginastera am Lisner Auditorium in Washington, D.C.
- 25. Mai: Erster Spatenstich der Ausgrabungen in Akrotiri auf der griechischen Insel Santorin durch Spyridon Marinatos.
- 1. Juni: Die Beatles veröffentlichen ihr epochales Pop-Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band
- 16. Juni: Das Monterey Pop Festival (16.–18. Juni) in Kalifornien wird zu einem der wichtigsten Konzerte der Rock-Musikgeschichte.
- 1. Oktober: Das erste Lustige Taschenbuch erscheint.
- 18. Oktober: Der Zeichentrickfilm Das Dschungelbuch aus den Walt-Disney-Studios kommt in die US-amerikanischen Kinos.
- 31. Oktober: Die 900-Jahrfeier der Wartburg, der 150. Jahrestag des Burschenschaftsfestes und die 450-Jahrfeier zur Reformation wurden 1967 in Eisenach in staatlicher Regie des DDR-Kulturministeriums mit einer Veranstaltungsserie begangen.
- 27. Oktober: Uraufführung der Neufassung des Balletts Onegin von John Cranko nach der Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski durch das Stuttgarter Ballett im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart. Diese Fassung beseitigte alle Schwächen der Erstfassung und hat diese vollständig von den Spielplänen verdrängt.
- 23. November: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Guinea. In Kraft seit dem 13. Juni 1987
- 24. Dezember: Gründung der Rockband Creedence Clearwater Revival
- Der Situationist Guy Debord publiziert „la société du spectacle“, dt. „Die Gesellschaft des Spektakels“
- Der Philosoph Jacques Derrida, der Begründer der Dekonstruktion, veröffentlicht „De la grammatologie“, dt. Grammatologie
- Die Hippiebewegung erreicht mit dem Summer of Love einen Höhepunkt
- Gründung des Museum of Contemporary Art in Chicago
- Der Ostankino-Turm wird fertiggebaut
- Gründung der Kunsthalle Nürnberg
- Gründung der Rockband Genesis
- Newman malt das Bild Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. März: Swetlana Allilujewa, die einzige Tochter des früheren sowjetischen Staats- und Parteichefs Josef Stalin, reist in die USA ein und lässt sich dort nieder.
- 1. Mai: Der Rockstar Elvis Presley heiratet in Las Vegas Priscilla Beaulieu.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. Mai: Karol Wojtyła, der spätere Papst Johannes Paul II., wird zum Kardinal ernannt.
- 24. Juni: In der Enzyklika Sacerdotalis Caelibatus geht Papst Paul VI. auf den Zölibat der Priester ein, den er als kirchliche Vorschrift beibehält.
- 15. August: Papst Paul VI. reorganisiert in der Apostolischen Konstitution Regimini ecclesiae universae die Kurie.
- 18. November: Der Erzbischof von Washington wird als erster Amerikaner, der nicht aus Neuengland stammt, zum Kardinal ernannt.
- 30. Dezember: In Großbritannien wird von den katholischen Bischöfen das Verbot des Fleischverzehrs am Freitag aufgehoben.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Januar: Der Sportler Donald Campbell versucht, auf dem britischen See Coniston Water einen Geschwindigkeitsweltrekord zu Wasser aufzustellen. Dabei überschlägt sich sein Rennboot und Campbell kommt um sein Leben.
- 15. Januar: Das AFL-NFL Championship Game, welches später in Super Bowl I umbenannt wurde, wird in Los Angeles zwischen den Green Bay Packers und den Kansas City Chiefs ausgetragen. Die Packers gewannen den ersten jemals ausgetragenen Super Bowl mit 35:10.
- 21. Februar: Die Skipiste Hohe-Wand-Wiese in Wien ist Austragungsort des weltweit ersten Parallelslaloms.
- 31. Mai: Der FC Bayern München gewinnt den Europapokal der Pokalsieger durch ein 1:0 n.V. gegen die Glasgow Rangers
- 3. Juni: Eintracht Braunschweig wird deutscher Fußballmeister
- 11. Juni: Der italienische Radrennfahrer Felice Gimondi gewinnt den 50. Giro d’Italia
- Denis Hulme wird Formel 1-Weltmeister. Letztes Jahr der Formel 1 ohne Flügel.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. Januar: Die Besatzung der US-amerikanischen Weltraumkapsel „Apollo 1“ stirbt während eines Bodentests
- 18. März: Tankerunglück der „Torrey Canyon“ vor der Küste von Südengland verursacht eine Umweltkatastrophe
- 20. April: Nikosia, Zypern. Ein Flugzeug vom Typ Bristol Britannia der Schweizer Globe Air prallt gegen einen Berg. 126 Insassen sterben, vier überleben.
- 22. Mai: Im Brüsseler Kaufhaus A l'Innovation bricht ein Feuer aus. Zu der Zeit befinden sich etwa 4.000 Menschen in dem Gebäude. Das Fehlen einer Sprinkleranlage begünstigt die rasche Ausbreitung des Feuers, das Kaufhaus brennt bis auf die Grundmauern nieder. Insgesamt kommen bei dem Unglück über 300 Menschen ums Leben, der Sachschaden beläuft sich auf über 85 Millionen Euro.
- 6. Juli: Beim Zugunglück von Langenweddingen, einem der schwerwiegendsten Unfälle der deutschen Bahngeschichte, sterben mindestens 94 Menschen.
- 29. Juli: Die US-Marine wird von der Forrestal-Katastrophe heimgesucht. Ein Brand mit Explosionen auf dem Flugzeugträger USS Forrestal, ausgelöst durch eine fehlgezündete Rakete, kostet 134 Menschen das Leben.
- 25. August: Marburg: Die Stadt wird wegen Ausbruchs einer Seuche, an der mehrere Personen in Marburg sterben, in eine Art Ausnahmezustand versetzt. Es handelt sich um ein Virus, das vermutlich mit Versuchsaffen (Meerkatzen) aus Uganda in die Labors des Pharmakonzerns Behringwerke ins hessische Marburg eingeschleppt wurde. Das Virus wird nach diesem Vorfall als Marburg-Virus oder auch Pharma-Behring-Virus benannt.
- 29. November: Der Sempor-Staudamm bei Kebumen in der gleichnamigen Provinz auf Java (Indonesien) bricht während seiner Bauzeit; durch die Flutwelle kommen 160 bis 200 Menschen um.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: LTJ Bukem, britischer DJ, Musikproduzent
- 1. Januar: Tim Dog, US-amerikanischer Rapper
- 2. Januar: Marcelo Costa de Andrade, brasilianischer Serienmörder
- 2. Januar: Tia Carrere, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 2. Januar: Francois Pienaar, südafrikanischer Rugby-Union-Spieler
- 2. Januar: Nezâ Selbuz, Schauspielerin
- 4. Januar: Fabio Abate, Schweizer Politiker
- 4. Januar: Igor Iwanowitsch Schuwalow, russischer Politiker
- 5. Januar: David Donohue, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 5. Januar: Joe Flanigan, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. Januar: Rodrigo Pulpeiro, argentinischer Kameramann und Regisseur
- 5. Januar: Markus Söder, deutscher Politiker (CSU), bayerischer Umweltminister
- 7. Januar: Ole Kristian Furuseth, norwegischer Skirennläufer
- 8. Januar: Willie Lloyd Anderson Jr., US-amerikanischer Basketballspieler
- 8. Januar: Birgit Aschmann, deutsche Historikerin
- 8. Januar: Robert Kelly, US-amerikanischer R&B-Soul Sänger
- 8. Januar: Thomas Watson, britischer Politiker
- 9. Januar: Claudio Caniggia, argentinischer Fußballspieler
- 9. Januar: Dave Matthews, australischer Sänger und Gitarrist (Dave Matthews Band)
- 9. Januar: Maria Noichl, deutsche Politikerin (SPD)
- 9. Januar: Rick Rozz, US-amerikanischer Gitarrist
- 10. Januar: Trini Alvarado, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Januar: Monika Maierhofer, österreichische Skirennläuferin
- 11. Januar: Teoman Alibegović, Basketballspieler
- 11. Januar: Katharina Hacker, deutsche Schriftstellerin
- 11. Januar: Fynn Holpert, deutscher Handballtorwart
- 12. Januar: Takehiko Inoue, japanischer Mangaka (Comiczeichner)
- 12. Januar: Meho Kodro, jugoslawischer, später bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 12. Januar: Michael Theurer, deutscher Politiker
- 13. Januar: Suzanne Cryer, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Januar: Emily Watson, britische Schauspielerin
- 14. Januar: Zakk Wylde, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 16. Januar: Alberto Puig, spanischer Motorradrennfahrer
- 17. Januar: Richard Willis Hawley, britischer Sänger, Musiker und Songwriter
- 17. Januar: Song Kang-ho, südkoreanischer Schauspieler
- 18. Januar: Iván Zamorano, chilenischer Fußballspieler
- 19. Januar: Adrian Borza, rumänischer Komponist und Musikpädagoge
- 20. Januar: Alexander Ahndoril, schwedischer Schriftsteller und Dramatiker
- 20. Januar: Johannes Ametsreiter, österreichischer Manager
- 20. Januar: Wigald Boning, deutscher Komiker, Musiker und Moderator
- 21. Januar: Konstantin Weniaminowitsch Astrachanzew, russischer Eishockeyspieler
- 24. Januar: Kevin Faulconer, US-amerikanischer Politiker
- 25. Januar: Josef Adler, deutscher Jazzgitarrist
- 25. Januar: Stephan Winkler, deutscher Komponist und Dirigent
- 27. Januar: Susan Aglukark, kanadische Singer-Songwriterin
- 27. Januar: Michael Ebling, deutscher Politiker
- 29. Januar: Phil Bancroft, englischer Jazzsaxophonist
- 29. Januar: Tom Bancroft, englischer Jazzschlagzeuger
- 29. Januar: Marc Cary, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 29. Januar: Khalid Skah, marokkanischer Leichtathlet
- 30. Januar: Sergei Wladimirowitsch Tschepikow, russischer Biathlet
- 31. Januar: Stefan Beuse, deutscher Schriftsteller
- 31. Januar: Michael Burkett, US-amerikanischer Musiker
- 31. Januar: Chad Channing, Drummer der Grunge-Band Nirvana
- 31. Januar: Shauna Rolston, kanadische Cellistin
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Jessica Stockmann, deutsche Schauspielerin
- 3. Februar: Mixu Paatelainen, finnischer Fußballspieler
- 3. Februar: Aurelio Vidmar, australischer Fußballspieler und -trainer
- 4. Februar: Lotto King Karl, deutscher Musiker
- 6. Februar: Izumi Sakai (Pseudonym Zard), japanische Popsängerin († 2007)
- 6. Februar: Hansjörg Weißbrich, deutscher Filmeditor
- 8. Februar: Matthias Baranowski, deutscher Fußballspieler
- 8. Februar: Lorenzo Minotti, italienischer Fußballspieler
- 9. Februar: Edson Cordeiro, brasilianischer Sänger
- 10. Februar: Patrick Bahners, deutscher Journalist und Autor
- 10. Februar: Laura Dern, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Februar: Ciro Ferrara, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 12. Februar: Anita Wachter, österreichische Skirennläuferin
- 13. Februar: Tadayuki Okada, japanischer Motorradrennfahrer
- 14. Februar: Stefan Engels, deutscher Organist und Hochschullehrer
- 14. Februar: Robbin Juhnke, deutscher Politiker
- 14. Februar: Helge Thorsten Kautz, deutscher Science-Fiction-Autor
- 14. Februar: Mark Rutte, niederländischer Politiker
- 16. Februar: Pavel Lychnikoff, russischer Schauspieler
- 17. Februar: Jewgeni Walerjewitsch Grischkowez, russischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
- 18. Februar: Roberto Baggio, italienischer Fußballspieler
- 18. Februar: Colin Jackson, britischer Hürden-Sprinter
- 18. Februar: Michael Wittwer, deutscher Fußballspieler
- 19. Februar: Benicio del Toro, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Februar: Paul Accola, Schweizer Skirennläufer
- 20. Februar: Damian Adamus, deutsch-polnischer Eishockeyspieler
- 20. Februar: Kurt Cobain, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist der Grunge-Band Nirvana († 1994)
- 20. Februar: Lili Taylor, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. Februar: Leroy Burrell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 21. Februar: Silke-Beate Knoll, deutsche Sprinterin
- 22. Februar: Alf Poier, österreichischer Liedermacher und Kabarettist
- 22. Februar: Thomas Westphal, deutscher Politiker
- 23. Februar: Tetsuya Asano, japanischer Fußballspieler und -trainer
- 23. Februar: Chris Vrenna, US-amerikanischer Musikproduzent, Schlagzeuger und Toningenieur
- 25. Februar: Nick Leeson, britischer Wertpapierhändler, Spekulant, Buchautor, Fußballmanager
- 26. Februar: Currie Graham, kanadisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Februar: Kazuyoshi Miura, japanischer Fußballspieler
- 27. Februar: Volkan Konak, türkischer Sänger
- 28. Februar: Frank Bernaerts, belgischer Komponist und Musiker
- 28. Februar: Andrew Tridgell, australischer Programmierer
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Jelena Alexandrowna Afanassjewa, russische Mittelstreckenläuferin
- 1. März: George Eads, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. März: Franzobel, österreichischer Schriftsteller
- 2. März: Dietrich Birk, deutscher Politiker
- 3. März: Isabel Nasrin Abedi, deutsche Kinderbuchautorin
- 3. März: Jorge Claudio Arbiza Zanuttini, uruguayischer Fußballspieler
- 3. März: Alexander Wladimirowitsch Wolkow, russischer Tennisspieler
- 4. März: Michael Andersson, schwedischer Radrennfahrer
- 4. März: Kubilay Türkyılmaz, Schweizer Fußballspieler
- 7. März: Mayumi Abe, japanische Curlerin
- 8. März: Wolfgang Adenberg, deutscher Musicalautor
- 9. März: Christian W. Schulz, österreichischer Cellist
- 9. März: Nikolas Vogel, österreichischer Kameramann († 1991)
- 10. März: Bülent Akıncı, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
- 11. März: Jean-Guihen Queyras, kanadischer Cellist
- 14. März: Ralf Brauksiepe, deutscher Politiker und MdB
- 14. März: Edward Michael Fincke, US-amerikanischer Astronaut
- 14. März: Dieudonné Nzapalainga, zentralafrikanischer Erzbischof
- 15. März: Takeuchi Naoko, japanische Mangaka
- 16. März: Dan Dediu, rumänischer Komponist
- 16. März: Lauren Graham, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. März: Angela Wiedl, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
- 16. März: Heidi Zurbriggen, Schweizer Ski-Rennfahrerin
- 17. März: Billy Corgan, US-amerikanischen Gitarrist und Sänger
- 17. März: Emmanuel Peterfalvi, ein französischer, in Deutschland tätiger Kabarettist(Alfons)
- 19. März: Wladimir Konstantinow, russischer Eishockeyspieler
- 20. März: Xavier Beauvois, französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 20. März: Yukito Kishiro, japanischer Mangaka
- 20. März: Miriam Vogt, deutsche Skirennläuferin
- 21. März: Lara Naszinsky, deutsche Schauspielerin
- 22. März: Bibi Appel, deutscher Eishockeytorwart
- 22. März: Mario Cipollini, italienischer Radrennfahrer
- 22. März: Stefan-Ludwig Hoffmann, deutscher Historiker
- 22. März: Jan Udo Holey, deutscher Autor
- 23. März: Uwe Leichsenring, deutscher Politiker († 2006)
- 24. März: Kathy Rinaldi, US-amerikanische Tennisspielerin
- 24. März: Dietmar Schultke, deutscher Autor
- 25. März: Matthew Barney, US-amerikanischer Medien-Künstler
- 25. März: Ben Mankiewicz, US-amerikanischer Filmkritiker
- 25. März: Tom Van Dyck, belgischer Jazzsaxophonist
- 26. März: Andrew Mast, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
- 28. März: Kai Abraham, deutsch-österreichischer Badmintonspieler
- 28. März: Giacomo Aula, italienischer Jazzpianist
- 29. März: John Popper, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 29. März: Michel Hazanavicius, französischer Regisseur und Drehbuchautor
- 30. März: Megumi Hayashibara, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Jacques Schulz, deutscher Sportjournalist und Motorsport-Kommentator
- 1. April: Elke Walther, deutsche Fußballspielerin
- 3. April: Mark Skaife, australischer Autorennfahrer
- 3. April: David Knijnenburg, australischer Schauspieler
- 4. April: Edith Masai, kenianische Leichtathletin
- 4. April: Jeff Parker, US-amerikanischer Gitarrist
- 4. April: Jörg Moukaddam, deutscher Schauspieler.
- 6. April: Chantal Bournissen, Schweizer Skirennläuferin
- 7. April: Alex Christensen, deutscher Komponist, Musik-Produzent und DJ
- 7. April: Lutz Eikelmann, deutscher Jazz-Musiker
- 7. April: Artemis Gounaki, Sängerin, Texterin, Komponistin und Produzentin
- 7. April: Bodo Illgner, deutscher Fußballspieler
- 10. April: David Rovics, Singer/Songwriter und politischer Aktivist
- 11. April: Mambo Kurt, deutscher Musiker und Alleinunterhalter
- 11. April: Klaus Michael Rückert, deutscher Politiker
- 11. April: Joop Stokkel, niederländischer Schwimmer und Reiter
- 13. April: Olga Tañón, puerto-ricanische Sängerin
- 14. April: Jaimz Woolvett, kanadischer Schauspieler
- 16. April: Junko Ōnishi, japanische Jazzpianistin
- 17. April: Michael Ammann, deutscher Komponist, Improvisateur, Performer und Phonetiker
- 17. April: Matt Chamberlain, US-amerikanischer Schlagzeuger und Percussionist
- 17. April: Liz Phair, US-amerikanische Rock-Sängerin
- 18. April: Maria Bello, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. April: Daniel Sodenkamp, deutscher Politiker
- 19. April: Robert Viktor Minich, deutscher Schauspieler
- 19. April: Dar Williams, US-amerikanischer Singer-Songwriterin
- 20. April: Ingo Appelt, deutscher Comedian und Kabarettist
- 20. April: Klaus Merk, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 20. April: Mike Portnoy, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 21. April: Rolf Miller, deutscher Kabarettist und Comedian
- 22. April: Loreta Asanavičiūtė, Todesopfer der Demonstrationen für die Freiheit und Unabhängigkeit Litauens († 1991)
- 22. April: Bart Bowen, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 22. April: Sheryl Lee, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. April: Brian J. Nelson, US-amerikanischer Komponist
- 22. April: Kristi Terzian, US-amerikanische Skirennläuferin
- 24. April: Joseph Groves Boxhall, englischer Seefahrer
- 24. April: Robert Nearn, britischer Autorennfahrer
- 25. April: Susana de Fátima Carvalho Amador, portugiesische Verwaltungsjuristin und Politikerin
- 25. April: Joachim Pfeiffer, deutscher Politiker
- 26. April: Glenn Jacobs, US-amerikanischer Wrestler
- 26. April: Peter Jordan, deutscher Schauspieler
- 26. April: Simon Teuscher, Schweizer Historiker
- 26. April: Savaş Uçar, deutsch-türkischer Sänger
- 26. April: Monte Warden, US-amerikanischer Country-Musiker
- 27. April: Jan Ditgen, deutscher Zauberkünstler, Komiker und Moderator
- 27. April: Willem-Alexander, König der Niederlande
- 28. April: Michel Andrieux, französischer Ruderer
- 28. April: Dario Hübner, italienischer Fußballspieler
- 29. April: Tyron Montgomery, irländisch-deutscher Film- und Medien-Schaffender
- 30. April: Turbo B, US-amerikanischer Rapper
- 30. April: Carl Brown, US-amerikanischer Basketballspieler
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Tim McGraw, US-amerikanischer Country-Musiker
- 2. Mai: Judith Adlhoch, deutsche Fernsehmoderatorin, Produzentin, Drehbuchautorin und Regisseurin
- 2. Mai: Luigi Apolloni, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 2. Mai: Masami Kageyama, japanischer Autorennfahrer
- 2. Mai: Sven Plöger, deutscher Meteorologe und Moderator
- 3. Mai: Anja Lukaseder, deutsche Künstler- und Musikmanagerin, „DSDS“-Jury 2007
- 4. Mai: Ana Gasteyer, US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin
- 4. Mai: Michael Kauch, deutscher Politiker und MdB
- 4. Mai: Dominik Schwaderlapp, Generalvikar des Erzbistum Köln und Domkapitular
- 4. Mai: Haydar Zorlu, deutscher Schauspieler
- 5. Mai: Fabian Vogt, deutscher Schriftsteller und Pastor
- 6. Mai: Thomas Abratis, deutscher Nordischer Kombinierer
- 6. Mai: Christophe Pillon, Schweizer Autorennfahrer
- 7. Mai: Oliver Anthofer, österreichischer Behindertensportler
- 8. Mai: Christian Abt, deutscher Automobilrennfahrer
- 9. Mai: Nataša Bokal, slowenische Skirennläuferin
- 10. Mai: Antje Harvey, deutsche Biathletin
- 11. Mai: Steve Kapur, britischer Rapper, Sänger und Songwriter
- 12. Mai: Tim Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
- 13. Mai: Chuck Schuldiner, Gitarrist und Sänger der Death-Metal-Band Death († 2001)
- 13. Mai: Melanie Thornton, US-amerikanische Pop-Sängerin († 2001)
- 15. Mai: Simen Agdestein, norwegischer Schachgroßmeister und Fußballspieler
- 15. Mai: Madhuri Dixit, indische Filmschauspielerin
- 15. Mai: Andrea Jürgens, deutsche Schlagersängerin
- 15. Mai: John Smoltz, US-amerikanischer Baseballspieler
- 15. Mai: Orlando Zapata, kubanischer Dissident († 2010)
- 16. Mai: Markus Dieth, Schweizer Politiker
- 16. Mai: Klaas Hübner, deutscher Politiker
- 16. Mai: Virgil Widrich, österreichischer Regisseur, Drehbuchautor, Filmemacher und Multimedia-Künstler
- 17. Mai: Joseph Michael Acaba, US-amerikanischer Astronaut
- 17. Mai: Frank Gerhardt, deutscher Musiker
- 18. Mai: Heinz-Harald Frentzen, deutscher Rennfahrer
- 18. Mai: Matthias Haß, deutscher Komponist und Musikproduzent, Echo-Preisträger 2007
- 18. Mai: Bob Stephenson, US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent und Drehbuchautor
- 20. Mai: Juri Kuzenko, russischer Schauspieler
- 20. Mai: Patrick Ortlieb, österreichischer Skiläufer
- 21. Mai: Andrei Michailowitsch Antropow, russischer Badmintonspieler
- 21. Mai: Chris Benoit, US-amerikanischer Wrestler († 2007)
- 23. Mai: Didier Cottaz, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
- 22. Mai: MC Eiht, US-amerikanischer Rapper
- 23. Mai: Charlie Hunter, US-amerikanischer Jazz-, Rock- und Fusion-Gitarrist
- 24. Mai: Dana V. Ashbrook, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Mai: Andrei Fridrichowitsch Borodin, russischer Bankier
- 24. Mai: Bärbel Kofler, deutsche Politikerin
- 25. Mai: Poppy Z. Brite, US-amerikanische Schriftstellerin
- 25. Mai: Lou Gish, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
- 25. Mai: Luc Nilis, belgischer Fußballspieler
- 25. Mai: André Tempelmeier, deutscher Handballspieler
- 26. Mai: Kevin Moore, US-amerikanischer Keyboarder und Komponist
- 26. Mai: Kristen Pfaff, US-amerikanische Musikerin († 1994)
- 27. Mai: Paul Gascoigne, englischer Fußballspieler
- 27. Mai: Kai Pflaume, deutscher Fernsehmoderator
- 27. Mai: Jörn Leonhard, deutscher Historiker
- 28. Mai: Sunday Sunkanmi Adelaja, ukrainischer Prediger
- 28. Mai: Omar Pedrini, italienischer Musiker
- 28. Mai: Leonard Soccio, deutscher Eishockeyspieler
- 29. Mai: Omar Arellano Nuño, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
- 29. Mai: Noel Gallagher, britischer Musiker
- 29. Mai: Heidi Mohr, deutsche Fußballspielerin
- 30. Mai: Allison Beth Adler, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmproduzentin
- 30. Mai: J. J. Aeschlimann, Schweizer Eishockeyspieler
- 30. Mai: Thomas Beimel, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Bratschist († 2016)
- 30. Mai: Ian Hodgkinson, kanadischer Wrestler
- 30. Mai: Therese Lohner, österreichische Schauspielerin
- 31. Mai: Sandrine Bonnaire, französische Filmschauspielerin
- 31. Mai: Diesel, australischer Rockmusiker und Gitarrist
- 31. Mai: Eric Revis, US-amerikanischer Jazzbassist
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Olivier Delaître, französischer Tennisspieler
- 2. Juni: Andreas Tam, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 3. Juni: Anderson Cooper, US-amerikanischer Journalist
- 3. Juni: Sven Ottke, deutscher Sportler und Profiboxer
- 3. Juni: Elmar Theveßen, deutscher Fernsehjournalist
- 4. Juni: Marie NDiaye, französische Schriftstellerin
- 4. Juni: Marcus Weinberg, deutscher Politiker und MdB
- 5. Juni: Joe DeLoach, US-amerikanischer Leichtathlet
- 5. Juni: Géraldine Olivier, Schweizer Sängerin
- 5. Juni: Simon Stockhausen, deutscher Komponist
- 6. Juni: Katharina Abt, deutsche Schauspielerin
- 6. Juni: Paul Giamatti, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Juni: Robert Alonso Jónas Martinez, andorranischer Fußballspieler
- 7. Juni: Cristina-Adela Foișor, rumänische Schachspielerin († 2017)
- 7. Juni: Dave Navarro, US-amerikanischer Gitarrist
- 8. Juni: Edgar Itt, deutscher Leichtathlet
- 8. Juni: Jasmin Tabatabai, deutsch-iranische Schauspielerin
- 9. Juni: Dave McLlwain, kanadischer Eishockeyspieler
- 10. Juni: Timo Dierkes, deutscher Schauspieler
- 10. Juni: Charnett Moffett, US-amerikanischer Jazzbassist
- 11. Juni: Clare Carey, simbabwisch-US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Juni: Oliver Ortmann, deutscher Poolbillardspieler
- 11. Juni: Alex Sipiagin, russischer Jazztrompeter
- 13. Juni: Taşkın Aksoy, türkischer Fußballspieler und -trainer
- 15. Juni: Dieter Stein, deutscher Publizist
- 16. Juni: Jürgen Klopp, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 17. Juni: Barbara Sadleder, österreichische Skirennläuferin
- 17. Juni: Tori Welles, US-amerikanische Pornodarstellerin- und Regisseurin
- 18. Juni: Glen Benton, US-amerikanischer Bassist und Sänger
- 18. Juni: Jörg Leichtfried, österreichischer Politiker
- 18. Juni: Michelle Ruthven, kanadische Skirennläuferin
- 19. Juni: Bjørn Dæhlie, norwegischer Skilangläufer
- 19. Juni: Sadie Frost, englische Schauspielerin
- 19. Juni: Andrew Tosh, jamaikanischer Reggaemusiker, Sohn von Peter Tosh
- 20. Juni: Nicole Kidman, australische Schauspielerin
- 20. Juni: Christian Schmitt-Engelstadt, deutscher Organist
- 21. Juni: Pierre Omidyar, US-amerikanischer Gründer von eBay Inc.
- 21. Juni: Yingluck Shinawatra, thailändische Politikerin
- 22. Juni: Paul Stanton, ehemaliger US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 22. Juni: Yutaka Yamagishi, japanischer Autorennfahrer
- 23. Juni: Boris Aljinovic, deutscher Theater- und Filmschauspieler
- 24. Juni: Markus Acher, deutscher Sänger, Gitarrist und Komponist
- 24. Juni: Michael Kessler, deutscher Schauspieler
- 24. Juni: Sherry Stringfield, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juni: Dorian Keilhack, deutsch-britischer Pianist und Dirigent
- 24. Juni: Janez Lapajne, slowenischer Filmregisseur
- 24. Juni: Richard Z. Kruspe, deutscher Musiker (Rammstein)
- 26. Juni: Montgomery Arnold, deutscher Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher
- 26. Juni: Olivier Dahan, französischer Filmregisseur
- 27. Juni: Andre Arendse, südafrikanischer Fußballtorwart
- 27. Juni: Volker Helfrich, deutscher Schauspieler
- 27. Juni: Marcus Jensen, deutscher Schriftsteller
- 27. Juni: Markus Kavka, deutscher DJ und Moderator
- 27. Juni: Thomas Maurer, österreichischer Kabarettist
- 27. Juni: Alex Vesper, deutscher Jazzschlagzeuger
- 28. Juni: Leona Aglukkaq, kanadische Politikerin
- 28. Juni: Lars Riedel, deutscher Diskuswerfer
- 29. Juni: Hildegard Müller, deutsche Politikerin
- 30. Juni: Silke Renk, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Pamela Anderson, kanadische Schauspielerin und Fotomodell
- 1. Juli: Peter Plate, Komponist und Mitglied der Band Rosenstolz
- 2. Juli: J.D. Walter, US-amerikanischer Jazzsänger
- 3. Juli: Sandra Ceccarelli, italienische Schauspielerin
- 4. Juli: Matthias Konradt, deutscher Theologe und Hochschullehrer
- 4. Juli: Mohamed Sifaoui, algerischer Journalist und Buchautor
- 5. Juli: Henry Urday Cáceres, peruanischer Schachgroßmeister und -funktionär
- 5. Juli: Filip De Wilde, belgischer Fußballspieler
- 5. Juli: Steffen Wink, deutscher Schauspieler
- 6. Juli: Petra Kleinert, deutsche Schauspielerin
- 6. Juli: Heather Nova, bermudische Musikerin
- 7. Juli: Tom Kristensen, dänischer Rennfahrer
- 8. Juli: Uwe Spies, deutscher Fußballspieler
- 8. Juli: Klaus Tschütscher, Vize-Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein
- 11. Juli: Jon Harris, britischer Filmeditor und Filmregisseur
- 12. Juli: Lukáš Hurník, tschechischer Komponist
- 12. Juli: Kenta Nishimura, japanischer Schriftsteller
- 12. Juli: Bruny Surin, kanadischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 12. Juli: Markus Willinger, deutscher Organist und Professor
- 13. Juli: Benny Benassi, italienischer Discjockey
- 14. Juli: Ingo Hasselbach, Aussteiger der Neonazi-Szene
- 16. Juli: Jonathan Adams, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Juli: Will Ferrell, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Juli: Stefanie Dimmeler, deutsche Biologin, Biochemikerin und Medizinerin
- 18. Juli: Miriam Meckel, Kommunikationswissenschaftlerin
- 18. Juli: Vin Diesel (Mark Sinclair Vincent), US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juli: Yaël Abecassis, israelische Schauspielerin
- 21. Juli: Robert Clemen, deutscher Politiker
- 21. Juli: Walter Arencibia, kubanischer Schachmeister
- 23. Juli: Philip Seymour Hoffman, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
- 23. Juli: Noboru Ueda, japanischer Motorradrennfahrer
- 24. Juli: Jochen Distelmeyer, deutscher Musiker
- 25. Juli: Annette Pehnt, deutsche Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin
- 25. Juli: Magdalena Forsberg, schwedische Biathletin
- 25. Juli: Heidi Zeller-Bähler, Schweizer Skirennläuferin
- 25. Juli: Matt LeBlanc, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Juli: Dai Young, walisischer Rugbyspieler und -trainer
- 27. Juli: Kellie Waymire, US-amerikanische Schauspielerin († 2003)
- 30. Juli: James Murphy, US-amerikanischer Gitarrist
- 31. Juli: Daniel Bielenstein, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 31. Juli: Peter Rono, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 31. Juli: Grzegorz Turnau, polnischer Liedermacher
- 31. Juli: Rudolf Martin, deutscher Schauspieler
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Clare Adamson, schottische Politikerin
- 2. August: Marco Giampaolo, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 2. August: Katharina Lehmann, deutsche Schauspielerin
- 3. August: Mathieu Kassovitz, französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 4. August: Michael Marsh, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 4. August: Jana Sorgers, zweifache Olympiasiegerin und neunfache Weltmeisterin im Rudern
- 5. August: Thomas Lang, österreichischer Schlagzeuger
- 5. August: Kazunori Yamauchi, Senior Vice President von Sony Computer Entertainment
- 6. August: Marcel Wüst, deutscher Radrennfahrer, Sprinter
- 7. August: Jewgeni Platow, russischer Eiskunstläufer
- 8. August: Shane Lewis, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 8. August: Gunther Metz, deutscher Fußballspieler
- 9. August: Ulrich Kirchhoff, deutscher Springreiter
- 9. August: Deion Sanders, US-amerikanischer Baseballspieler, Fernsehmoderator
- 10. August: Philippe Albert, belgischer Fußballspieler
- 11. August: Massimiliano Allegri, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 11. August: Enrique Bunbury, spanischer Sänger und Komponist
- 11. August: Wolfgang Fasching, österreichischer Extremsportler
- 11. August: Jorge González, kubanisch-deutscher Choreograph und Model
- 11. August: Jędrzej Jędrych, polnischer Politiker
- 11. August: Monika Wogrolly, österreichische Philologin, Philosophin und Schriftstellerin
- 14. August: Kathrin Weßel, deutsche Langstreckenläuferin
- 14. August: Dirk Rehbein, deutscher Fußballspieler
- 15. August: Brahim Boutayeb, marokkanischer Leichtathlet
- 16. August: Jason Everman, US-amerikanischer Gitarrist
- 16. August: Moritz Rinke, deutscher Schriftsteller
- 17. August: Michael Preetz, deutscher Fußballspieler
- 18. August: Uwe Alzen, deutscher Automobilrennfahrer
- 18. August: Emma Amos, britische Schauspielerin
- 18. August: Carolin Emcke, deutsche Publizistin
- 18. August: Beate Koch, deutsche Leichtathletin
- 18. August: Dan Peters, US-amerikanischer Musiker
- 19. August: Saʿid al-ʿUwairan, saudi-arabischer Fußballspieler
- 20. August: Uwe Amstein, deutscher Fußballspieler
- 20. August: Beat Anton Rüttimann, Brückenbauer im Dienste der Armen
- 21. August: Michael Bendetti, US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent
- 21. August: Carrie-Anne Moss, kanadische Schauspielerin
- 21. August: Serj Tankian, armenisch-amerikanischer Sänger
- 22. August: Adewale Akinnuoye-Agbaje, britischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 22. August: Zaldy Ampatuan, philippinischer Politiker
- 22. August: Paul Ereng, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 22. August: Yukiko Okada, japanische Sängerin und Schauspielerin († 1986)
- 22. August: Layne Staley, US-amerikanischer Rockmusiker († 2002)
- 23. August: Dominic Tony Antonelli, US-amerikanischer Astronaut
- 23. August: Jörg Gerlach, deutscher Fußballspieler
- 23. August: Cedella Marley, jamaikanische Reggae-Musikerin
- 25. August: Carola Reimann, deutsche Politikerin
- 25. August: Jeff Tweedy, US-amerikanischer Songwriter
- 25. August: Eckart von Hirschhausen, deutscher Arzt und Kabarettist
- 27. August: Jens Häusler, deutscher Handballspieler und -trainer
- 29. August: Jiří Růžek, tschechischer Fotograf
- 31. August: Francis Chan, US-amerikanischer Pastor, Referent und Autor
- 31. August: Ralf Inderthal, deutscher Handballspieler
- 31. August: Uwe Inderthal, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 31. August: João Manuel, portugiesischer Fußballspieler († 2005)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Bernd Roos, deutscher Handballspieler
- 1. September: Carl-Uwe Steeb, deutscher Tennisspieler
- 2. September: Kerstin Behrendt, deutsche Leichtathletin
- 2. September: Andreas Möller, deutscher Fußballspieler
- 2. September: Ruggiero Rizzitelli, italienischer Fußballspieler
- 3. September: Daron Acemoğlu, US-amerikanischer Ökonom
- 4. September: Rainer Aigner, deutscher Fußballspieler
- 4. September: Susanne Vogel, deutsche Bassistin
- 5. September: Matthias Sammer, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 5. September: Rein van Duijnhoven, niederländischer Fußballspieler
- 5. September: Petra Ivanov, Schweizer Autorin
- 6. September: Macy Gray, US-amerikanische Sängerin
- 6. September: Milan Lukić, bosnischer Kriegsverbrecher
- 7. September: Natalia Wörner, deutsche Schauspielerin
- 7. September: Susan Stahnke, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
- 8. September: Luis Marques, französischer Autorennfahrer
- 9. September: Hana Androníková, tschechische Schriftstellerin († 2011)
- 9. September: Benjamin Roy Armstrong Jr., US-amerikanischer Basketballspieler
- 9. September: Akshay Kumar, indischer Schauspieler
- 9. September: Anna Malle, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
- 11. September: Harry Connick, Jr., US-amerikanischer Sänger, Pianist und Schauspieler
- 12. September: Claudio Raneri, deutscher Opernregisseur
- 13. September: Warren Aspinall, englischer Fußballspieler
- 13. September: Stephen Perkins, Schlagzeuger und Songschreiber
- 13. September: Michael Johnson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 14. September: Franz Aigner, österreichischer Fußballspieler
- 15. September: Gustavo Artacho, argentinischer Radrennfahrer
- 15. September: Steve Cox, Gleitschirmpilot
- 15. September: Simone Greiner-Petter-Memm, deutsche Biathletin
- 15. September: Hansjörg Tauscher, deutscher Skirennläufer
- 17. September: Stefan Krauße, deutscher Rennrodler
- 17. September: Wolfgang Perner, österreichischer Biathlet
- 17. September: Bianca Urbanke-Rösicke, deutsche Handballspielerin
- 18. September: Gary John Anderson, neuseeländischer Radrennfahrer und Radsporttrainer
- 21. September: Werner Perathoner, italienischer Skirennfahrer
- 21. September: Faith Hill, US-amerikanische Country- und Pop-Sängerin
- 21. September: Vera Int-Veen, deutsche Fernsehmoderatorin
- 22. September: Hannes Arch, österreichischer Kunstflug-Pilot († 2016)
- 22. September: Félix Savón, kubanischer Boxer
- 23. September: Patricia Boser, Schweizer TV-Moderatorin
- 24. September: Max Uthoff, deutscher Kabarettist
- 25. September: Joost Lijbaart, niederländischer Jazzschlagzeuger
- 26. September: Bruno Akrapović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 26. September: Shannon Hoon, US-amerikanischer Rockmusiker († 1995)
- 26. September: Steffen Schorn, deutscher Jazzmusiker
- 27. September: Stephan Freigang, deutscher Leichtathlet
- 28. September: Diego Moltrer, italienischer Politiker, Regionalratspräsident († 2014)
- 28. September: Mira Sorvino, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. September: Yūichi Akasaka, japanischer Shorttracker
- 29. September: Brett Anderson, englischer Sänger und Songwriter
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Scott Young, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 2. Oktober: Frank Fredericks, namibischer Sprinter
- 2. Oktober: Thomas Muster, österreichischer Tennisspieler
- 3. Oktober: Carsten Dahl, dänischer Jazzmusiker
- 3. Oktober: Denis Villeneuve, kanadischer Filmregisseur
- 4. Oktober: Liev Schreiber, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. Oktober: Tim Carter, britischer Fußballspieler († 2008)
- 5. Oktober: Guy Pearce, australisch-britischer Schauspieler
- 5. Oktober: Jenna Russell, britische Theaterschauspielerin
- 6. Oktober: Attila Ambrus, ungarisch-rumänischer Eishockeytorwart, Pelzschmuggler, Bankräuber und Schriftsteller
- 6. Oktober: Kennet Andersson, schwedischer Fußballspieler
- 6. Oktober: Peter Müller, Schweizer Skirennfahrer
- 7. Oktober: Michelle Alexander, US-amerikanische Juristin, Bürgerrechtlerin und Hochschullehrerin
- 7. Oktober: Ellen ten Damme, niederländische Schauspielerin und Sängerin
- 8. Oktober: Teddy Riley, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musikproduzent
- 9. Oktober: Maurice Banach, deutscher Fußballspieler († 1991)
- 9. Oktober: Eddie Guerrero, mexikanischer Wrestler († 2005)
- 9. Oktober: Thomas Hacker, deutscher Politiker
- 10. Oktober: Anette Kramme, deutsche Politikerin
- 10. Oktober: Gavin Newsom, US-amerikanischer Politiker
- 10. Oktober: Thomas Ritter, deutscher Fußballspieler
- 12. Oktober: Susanne Munk Wilbek, dänische Handballspielerin
- 13. Oktober: Cornelia Anken, deutsche Autorin
- 13. Oktober: Christopher Judge, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Oktober: Javier Sotomayor, kubanischer Hochspringer
- 14. Oktober: Oliver Adler, deutscher Fußballspieler
- 14. Oktober: Savanna Samson, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 15. Oktober: Götz Otto, deutscher Schauspieler
- 15. Oktober: Girma Yifrashewa, äthiopischer Komponist und Pianist
- 15. Oktober: Leif Miller, deutscher Biologe
- 18. Oktober: Matthias Aebischer, Schweizer Journalist, Moderator und Politiker
- 18. Oktober: Andreas Nickl, deutscher Schauspieler, Autor und Regisseur
- 20. Oktober: Luigi Lo Cascio, italienischer Schauspieler
- 20. Oktober: Luck Mervil, haitianisch-kanadischer Schauspieler
- 20. Oktober: nach anderen Angaben: 12. Juni[1] Theresia Walser, deutsche Dramatikerin, Autorin und Schauspielerin
- 21. Oktober: Alejandro Apud, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
- 21. Oktober: Alcindo Sartori, brasilianischer Fußballspieler
- 21. Oktober: Paul Ince, englischer Fußballspieler
- 22. Oktober: Christophe Bourret, französischer Autorennfahrer- und Unternehmer
- 22. Oktober: Ulrike Maier, österreichische Skirennläuferin († 1994)
- 24. Oktober: Robert Julien, kanadischer Autorennfahrer
- 27. Oktober: Mart Siimer, estnischer Komponist
- 28. Oktober: André Eisermann, deutscher Theater- und Filmschauspieler
- 28. Oktober: Julia Roberts, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Oktober: Kevin Macdonald, britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 28. Oktober: John Romero, US-amerikanischer Spieleentwickler
- 29. Oktober: Thorsten Fink, deutscher Fußballspieler
- 30. Oktober: Gastón Acurio Jaramillo, peruanischer Chefkoch
- 31. Oktober: Jörg Lipinski, deutscher Fußballspieler
- 31. Oktober: Vanilla Ice, US-amerikanischer Popsänger
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Filippina Lydia Arena, australische Sängerin
- 2. November: Zvonimir Soldo, kroatischer Fußballspieler
- 3. November: Birk Anders, deutscher Biathlet
- 3. November: Monica Weinzettl, österreichische Schauspielerin
- 3. November: Antonio Pettigrew, US-amerikanischer Leichtathlet († 2010)
- 3. November: Karin Schubert, deutsche Fernsehmoderatorin
- 4. November: Kate Cary, britische Schriftstellerin, Mitglied des Autorenteams Erin Hunter
- 4. November: Mino Raiola, italienischer, im Fußball tätiger, Spielervermittler
- 5. November: Kayah, polnische Sängerin
- 6. November: Jun Maeda, japanischer Motorradrennfahrer († 2006)
- 7. November: Alexander Henry Arweiler, deutscher Klassischer Philologe
- 7. November: David Guetta, französischer DJ
- 7. November: Olaf Schubert, deutscher Kabarettist
- 10. November: Andreas Scholl, deutscher Countertenor
- 11. November: Jim Boeven, deutscher Schauspieler
- 12. November: Mannhard Bech, deutscher Handballspieler
- 14. November: Simone Brand, deutsche Politikerin
- 15. November: Becky Anderson, britische Journalistin und Moderatorin
- 15. November: E-40, US-amerikanischer Rapper
- 15. November: Marko-Olavi Myyry, finnischer Fußballspieler
- 15. November: François Ozon, französischer Filmregisseur
- 16. November: Lisa Bonet, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. November: Andreas Rieke, deutscher Musiker
- 17. November: Domenico Schiattarella, italienischer Automobilrennfahrer
- 18. November: Steffen Tippach, deutscher Politiker, MdB
- 19. November: Dhafer Youssef, tunesischer Jazzmusiker
- 19. November: Eric Lebrun, französischer Organist und Komponist
- 20. November: Theresia Walser, deutsche Dramatikerin
- 20. November: Teoman Yakupoğlu, türkischer Sänger
- 21. November: Toshihiko Koga, japanischer Judoka
- 28. November: Saeed-Ahmed Saeed, Schachspieler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
- 22. November: Boris Becker, deutscher Tennisspieler
- 22. November: Frank Höfle, deutscher Behindertensportler
- 22. November: Roland Meier, Schweizer Radrennfahrer
- 22. November: Mark Ruffalo, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. November: Navid Kermani, deutscher Schriftsteller und Orientalist
- 28. November: Anna Nicole Smith, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell († 2007)
- 29. November: Jan Behrendt, deutscher Rennrodler
- 29. November: John Layfield, US-amerikanischer Wrestler
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Dezember: Giovanni Parisi, italienischer Boxer
- 3. Dezember: Simone Probst, deutsche Politikerin
- 3. Dezember: Gilles Marguet, französischer Biathlet
- 4. Dezember: Adamski, britischer Musiker und Produzent
- 4. Dezember: Guillermo Amor Martínez, spanischer Fußballspieler
- 5. Dezember: Frank Luck, deutscher Biathlet
- 5. Dezember: Dirk Steffens, deutscher Moderator und Tierfilmer
- 5. Dezember: Gary Allan, US-amerikanischer Country-Sänger
- 6. Dezember: Judd Apatow, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 8. Dezember: Mahir Hafiz al-Assad, syrischer Militär
- 9. Dezember: Lukas Gschwend, Schweizer Rechtswissenschaftler
- 10. Dezember: Donghua Li, Schweizer Turner chinesischer Herkunft
- 11. Dezember: Mo’Nique, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Dezember: Michael Beck, deutscher Musiker
- 11. Dezember: DJ Yella, US-amerikanischer Musiker
- 13. Dezember: Maria Mathis, österreichische Sängerin und Moderatorin
- 13. Dezember: Jamie Foxx, US-amerikanischer Schauspieler, Musiker und Comedian
- 14. Dezember: Georg Schwabenland, deutscher Ringer
- 16. Dezember: Donovan Bailey, kanadischer Leichtathlet
- 16. Dezember: Vincent Kinchin, britischer Bahnsportler († 2010)
- 16. Dezember: Miranda Otto, australische Schauspielerin
- 17. Dezember: Jean Baruth, deutscher Handballspieler
- 17. Dezember: Vincent Damphousse, kanadischer Eishockeyspieler
- 17. Dezember: Gigi D’Agostino, italienischer Musiker
- 19. Dezember: Melanie Doane, kanadische Singer-Songwriterin
- 19. Dezember: Michael Wolf, deutscher Filmschauspieler
- 19. Dezember: Jens Lehmann, deutscher Radsportler
- 19. Dezember: Rebecca Saunders, englische Komponistin
- 19. Dezember: Criss Angel, US-amerikanischer Mentalist und Musiker
- 21. Dezember: Micheil Saakaschwili, georgischer Staatspräsident
- 22. Dezember: Martina Voss, deutsche Fußballspielerin
- 23. Dezember: Carla Bruni, italienische Musikerin und Fotomodell
- 26. Dezember: Takkyu Ishino, japanischer Technoproduzent und DJ
- 26. Dezember: Jay Farrar, US-amerikanischer Songwriter
- 28. Dezember: Jason Danskin, englischer Fußballspieler
- 30. Dezember: Brynjar Valdimarsson, isländischer Snookerspieler
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Michael Abbink, US-amerikanischer Schriftgestalter und Typograf
- Rebecca Abe, deutsche Schriftstellerin und Illustratorin
- Tomma Abts, deutsche Malerin
- Abu l-Walid al-Ghamidi, saudi-arabischer Widerstandskämpfer
- Nicole Aders, deutsche Fotografin
- Jörg Adolph, deutscher Filmemacher, Produzent und Filmeditor
- Erhan Afyoncu, türkischer Historiker
- Kajal Ahmad, kurdische Autorin und Journalistin
- Brenno Ambrosini, italienischer Pianist und Musikpädagoge
- Vicente Amigo, spanischer Flamenco-Gitarrist
- Angelika B. Amon, österreichische Biologin
- Mario Anastasopoulos, deutscher American-Football-Nationalspieler
- Sabine Appel, deutsche Germanistin und Sachbuchautorin
- Susan Arndt, deutsche Anglistin und Afrikawissenschaftlerin
- A*S*Y*S, deutscher DJ und Musikproduzent
- Gerd Baumann, deutscher Musiker und Komponist
- Christopher Cooper, US-amerikanischer Hornist
- Andrew Dominik, australischer Regisseur und Drehbuchautor
- Bernhard Falk, deutscher Linksterrorist und Islamist
- Charles Glenn, US-amerikanischer DJ und Produzent
- Sultan Ahmad Hamahang, afghanischer Musiker
- Jilliane Hoffman, US-amerikanische Schriftstellerin
- Monika Hofmann, deutsche Posaunistin und Hochschullehrerin
- Barbara Kraus, deutsche Konzertorganistin und Fachbuchautorin
- Christian Lampert, deutscher Hornist
- Proschat Madani, österreichische Schauspielerin
- Fernando Marzan, argentinischer Tangopianist
- Philibert Nang, gabunesischer Mathematiker
- Astrid Nielsch, deutsche Harfenistin
- Hannes Oberwalder, österreichischer Musikproduzent, Keyboarder und Pianist
- Markus Pöhlmann, deutscher Militärhistoriker
- Abu Hamza Rabi’a, ägyptischer Terrorist († 2005)
- Matt Beynon Rees, walisischer Journalist und Schriftsteller
- Domenico Severin, italienischer Organist
- Misha Stefanuk, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- Josef Steinböck, österreichischer Musiker
- Mark Suter, Schweizer Perkussionist
- Troels Svane, dänischer Cellist
- Ansgar Wallenhorst, deutscher Kirchenmusiker, Konzertorganist und Theologe
- Falk-Willy Wild, deutscher Schauspieler
- Stefan Winckler, deutscher Politikwissenschaftler und Publizist
- Albertine Zullo, Schweizer Zeichnerin, Illustratorin und Kinderbuchautorin
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Januar: Jack Ruby, Mörder des mutmaßlichen Kennedy-Attentäters Lee Harvey Oswald (* 1911)
- 4. Januar: Donald Campbell, britischer Geschwindigkeitsrekordler (* 1921)
- 8. Januar: Theodor August Ankermann, deutscher Gewerkschafter und Politiker (* 1888)
- 8. Januar: Zbigniew Cybulski, polnischer Schauspieler (* 1927)
- 8. Januar: Josef Frank, österreichischer Architekt (* 1885)
- 9. Januar: Carl Stegmann, Kaufmann und Reeder (* 1881)
- 10. Januar: Karl Appel, österreichischer Politiker (* 1892)
- 10. Januar: Ludwig Engels, deutscher Schachmeister (* 1905)
- 10. Januar: Peter Jacobs, deutscher Politiker (* 1906)
- 10. Januar: Vilém Petrželka, tschechischer Komponist (* 1889)
- 10. Januar: Jacob Picard, deutscher Dichter (* 1883)
- 13. Januar: Ove Andersen, finnischer Hindernisläufer (* 1899)
- 16. Januar: Robert Jemison Van de Graaff, US-amerikanischer Physiker (* 1901)
- 19. Januar: Casimir Funk, polnischer Biochemiker, prägte 1913 den Begriff Vitamine (* 1884)
- 20. Januar: Paul Wessel, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR (* 1907)
- 21. Januar: Ann Sheridan, US-amerikanische Schauspielerin (* 1915)
- 22. Januar: Alfred Mahlau, Professor an der Kunsthochschule Lerchenfeld in Hamburg (* 1894)
- 23. Januar: Holcombe Ward, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1878)
- 26. Januar: Hermann Adler, deutscher Offizier (* 1890)
- 26. Januar: August Klingenheben, deutscher Afrikanist (* 1886)
- 27. Januar: Edward H. White, US-amerikanischer Astronaut (* 1930)
- 27. Januar: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut (* 1935)
- 27. Januar: Virgil Grissom, US-amerikanischer Astronaut (* 1926)
- 31. Januar: Otto Dibelius, evangelischer Bischof in Berlin-Brandenburg (* 1880)
- 31. Januar: Oskar Fischinger, Filmemacher, Pionier des abstrakten Films (* 1900)
- 31. Januar: Geoffrey O’Hara, kanadischer Sänger und Komponist (* 1882)
- 31. Januar: Eddie Tolan, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger (* 1908)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Februar: Wilhelm Buddenberg, deutscher Maler (* 1890)
- 4. Februar: Martin Charles Ansorge, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1882)
- 4. Februar: Väinö Albert Nuorteva („Olli“), finnischer Schriftsteller und Journalist (* 1889)
- 4. Februar: Igo Etrich, österreichischer Pilot und Flugzeugkonstrukteur (* 1879)
- 5. Februar: Karl Roth, deutscher Medailleur, Maler und Bildhauer (* 1900)
- 5. Februar: Violeta Parra, chilenische Folkloremusikerin (* 1917)
- 6. Februar: Martine Carol, französische Schauspielerin (* 1920)
- 6. Februar: Henry Morgenthau, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 7. Februar: William Preston Lane, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
- 7. Februar: Franz Rosenberger, rumäniendeutscher Komponist und Militärmusiker (* 1895)
- 8. Februar: Victor Gollancz, britischer Verleger und Friedensaktivist (* 1893)
- 9. Februar: Rosa Aschenbrenner, deutsche Politikerin (* 1885)
- 9. Februar: Santiago Luis Copello, Erzbischof von Buenos Aires und Kardinal (* 1880)
- 13. Februar: Yoshisuke Aikawa, japanischer Unternehmer und Politiker (* 1880)
- 13. Februar: Forough Farrokhzad, iranische Dichterin und Filmregisseurin (* 1934)
- 14. Februar: Sig Ruman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1884)
- 14. Februar: Lawrence Beesley, englischer Lehrer, Journalist und Autor (* 1877)
- 15. Februar: William C. Bullitt, US-amerikanischer Diplomat (* 1891)
- 17. Februar: Victor Schiøler, dänischer Pianist (* 1899)
- 17. Februar: Yamamoto Shūgorō, japanischer Schriftsteller (* 1903)
- 18. Februar: Robert Oppenheimer, US-amerikanischer Physiker (* 1904)
- 18. Februar: Manuel Palau Boix, spanischer Komponist und Professor (* 1893)
- 20. Februar: Karl Aichhorn, österreichischer Politiker (* 1903)
- 21. Februar: Wolf Albach-Retty, österreichischer Schauspieler (* 1906)
- 22. Februar: Fritz Erler, deutscher SPD-Politiker (* 1913)
- 24. Februar: Asaf Jah VII., Fürst von Hyderabad (* 1887)
- 24. Februar: Franz Waxman, deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur (* 1906)
- 25. Februar: Heinrich Dinkelbach, deutscher Ökonom (* 1891)
- 26. Februar: Max Taut, deutscher Architekt (* 1884)
- 28. Februar: Henry Luce, US-amerikanischer Verleger (* 1898)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Toine van Renterghem, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
- 2. März: Jean Fellot, französischer Organist und Musikpädagoge (* 1905)
- 2. März: Hans Ledwinka, österreichischer Autokonstrukteur (* 1878)
- 3. März: Heinrich Wilper, Mitglied des Deutschen Bundestages (* 1908)
- 4. März: Mohammad Mossadegh, Premierminister des Iran (* 1882)
- 6. März: Zoltán Kodály, ungarischer Komponist (* 1882)
- 6. März: George A. Kelly, Professor für Klinische Psychologie (* 1905)
- 7. März: Willie Smith, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1910)
- 7. März: Alice B. Toklas, US-amerikanische Kochbuchautorin (* 1877)
- 9. März: Viktor Afritsch, österreichischer Theater- und Filmschauspieler (* 1906)
- 11. März: Hanns Lothar, deutscher Schauspieler (* 1929)
- 11. März: Rudolf Schetter, deutscher Politiker (* 1880)
- 13. März: Andrej Andrejew, russischer Filmarchitekt, Zeichner und Bühnenbildner (* 1887)
- 14. März: Eduard Baar-Baarenfels, österreichischer Heimwehr-Führer und Politiker (* 1885)
- 14. März: Antonio Díaz Soto y Gama, mexikanischer Rechtswissenschaftler, Revolutionär (* 1880)
- 15. März: Manfred Robert Erwin Aron, deutsch-US-amerikanischer Industrieller (* 1884)
- 17. März: Frank Wisbar, deutscher Regisseur, Produzent und Drehbuchautor (* 1899)
- 19. März: Frederick E. Morgan, britischer Lieutenant-General im Zweiten Weltkrieg (* 1894)
- 20. März: Ludwig von Ficker, Schriftsteller und Verleger (* 1880)
- 24. März: Francesco Bracci, Kardinal der römisch katholischen Kirche (* 1879)
- 26. März: Ervin Šinko, ungarischer Schriftsteller und Professor (* 1898)
- 29. März: Fritz Schäffer, deutscher Politiker, Bundesminister, Ministerpräsident von Bayern (* 1888)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 5. April: Mischa Elman, US-amerikanischer Violinvirtuose (* 1891)
- 5. April: Johan Falkberget, norwegischer Schriftsteller (* 1879)
- 5. April: Hermann Joseph Muller, US-amerikanischer Biologe und Genetiker; Nobelpreisträger (* 1890)
- 5. April: Hans Sachtleben, deutscher Zoologe (* 1893)
- 7. April: Helmut Schlüter, deutscher Politiker und MdB (* 1925)
- 8. April: Elisabeth Crodel, deutsche Malerin (* 1897)
- 10. April: Paul Gustav Bernhard Assmann, deutscher Geologe und Paläontologe (* 1881)
- 11. April: Murata Shūgyo, japanischer Lyriker (* 1889)
- 12. April: Clemens Wilmenrod, erster deutscher Fernsehkoch (* 1906)
- 12. April: Kubota Utsubo, japanischer Schriftsteller (* 1877)
- 13. April: Greta Schröder, deutsche Schauspielerin (* 1891)
- 13. April: Christian Stock, deutscher Politiker und erster Ministerpräsident von Hessen (* 1884)
- 15. April: Totò, italienischer Schauspieler (* 1898)
- 16. April: Leo Elthon, US-amerikanischer Politiker (* 1898)
- 18. April: Otto Brües, deutscher Schriftsteller (* 1897)
- 19. April: Konrad Adenauer, deutscher Politiker (* 1876)
- 21. April: André Danjon, französischer Astronom (* 1890)
- 21. April: Wolfgang Steinitz, deutscher Sprachwissenschaftler, Volksliedsammler und Ethnologe (* 1905)
- 22. April: Iona Timofejewitsch Nikittschenko, sowjetischer Richter bei den Nürnberger Prozessen (* 1895)
- 26. April: Walter Lütgehetmann, deutscher Carambolagespieler, Weltmeister und 4-facher Europameister (* 1914)
- 24. April: Wladimir Michailowitsch Komarow, sowjetischer Kosmonaut (* 1927)
- 29. April: J. B. Lenoir, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1929)
- 29. April: Anthony Mann, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1906)
- 29. April: Will Meisel, deutscher Tänzer, Komponist und Verlagsgründer (* 1897)
- 29. April: Claude R. Wickard, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Agapios Salomon Naoum, libanesischer Erzbischof (* 1886)
- 1. Mai: Maria Probst, deutsche Politikerin (* 1902)
- 2. Mai: Wilhelm Schröder, Minister für Land- und Forstwirtschaft der DDR (* 1913)
- 3. Mai: Hans Orlowski, deutscher Maler und Holzschneider (* 1894)
- 3. Mai: Ernst Wollweber, deutscher Politiker, Minister für Staatssicherheit in der DDR (* 1898)
- 6. Mai: Ludwig Karl Hilberseimer, Architekt und Stadtplaner (* 1885)
- 8. Mai: Paul Pratt, kanadischer Komponist, Klarinettist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1894)
- 8. Mai: Elmer Rice, US-amerikanischer Dramatiker (* 1892)
- 9. Mai: Oskar Hergt, deutscher Politiker (* 1869)
- 9. Mai: Philippa Schuyler, US-amerikanische Pianistin, Journalistin und Autorin (* 1931)
- 10. Mai: Lorenzo Bandini, italienischer Autorennfahrer
- 12. Mai: Julius Kalaš, tschechischer Komponist (* 1902)
- 14. Mai: Renzo De Vecchi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1894)
- 15. Mai: Edward Hopper, US-amerikanischer Maler (* 1882)
- 20. Mai: Leonhard Grebe, deutscher Physiker (* 1883)
- 22. Mai: Langston Hughes, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1902)
- 23. Mai: Ernst Niekisch, deutscher Politiker (* 1889)
- 25. Mai: Flem Sampson, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
- 26. Mai: Gideon Ståhlberg, schwedischer Schachspieler (* 1908)
- 27. Mai: Tilly Edinger, Paläontologin, Begründerin der „Paläoneurologie“ in Deutschland (* 1897)
- 27. Mai: Paul Henckels, deutscher Schauspieler (* 1885)
- 28. Mai: Doc Walsh, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1901)
- 29. Mai: Georg Wilhelm Pabst, österreichischer Regisseur (* 1885)
- 30. Mai: Claude Rains, englischer Schauspieler (* 1889)
- 30. Mai: Alfred Brinckmann, deutscher Schachspieler und -autor (* 1891)
- 31. Mai: Wilhelm Rath, deutscher Politiker (* 1892)
- 31. Mai: Billy Strayhorn, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1915)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Rudolf Appel, österreichischer Politiker
- 1. Juni: Aloys Heuvers, deutscher Maschinenbau-Ingenieur (* 1888)
- 2. Juni: Clarence Ashley, US-amerikanischer Old-Time- und Folksänger (* 1895)
- 2. Juni: Benno Ohnesorg, Student, der auf einer Demonstration in Berlin von einem Polizisten erschossen wurde (* 1940)
- 3. Juni: Anton Eberhard, deutscher Politiker (* 1892)
- 4. Juni: Lloyd Viel Berkner, US-amerikanischer Physiker (* 1905)
- 6. Juni: Edward Givens, amerikanischer Astronautenanwärter (* 1930)
- 7. Juni: Dorothy Parker, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1893)
- 10. Juni: Joseph Elmer Ritter, Erzbischof von Saint Louis und Kardinal (* 1892)
- 10. Juni: Spencer Tracy, US-amerikanischer Schauspieler (* 1900)
- 11. Juni: Ernesto Ruffini, italienischer Bischof und Kardinal (* 1888)
- 11. Juni: Wolfgang Köhler, Mitbegründer der Gestaltpsychologie (* 1887)
- 11. Juni: Eurith Rivers, Gouverneur von Georgia (* 1895)
- 13. Juni: W. Harold Anderson, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1902)
- 13. Juni: Gerald Patterson, australischer Tennisspieler (* 1895)
- 15. Juni: Estanislao Mejía, mexikanischer Komponist (* 1882)
- 18. Juni: Beat Fehr, Schweizer Autorennfahrer (* 1943)
- 20. Juni: Willi Ahrem, deutscher Soldat (* 1902)
- 23. Juni: Charles Armstrong, US-amerikanischer Arzt und Virologe (* 1886)
- 24. Juni: Raúl Borges, kolumbianischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge (* 1882)
- 24. Juni: Theodor Heckel, deutscher protestantischer Theologe und Bischof (* 1894)
- 26. Juni: Peter Horn, deutscher Politiker (* 1891)
- 26. Juni: Françoise Dorléac, französische Schauspielerin (* 1942)
- 26. Juni: Romano Perdomi, italienischer Autorennfahrer
- 28. Juni: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller (* 1894)
- 29. Juni: Jayne Mansfield, US-amerikanische Filmschauspielerin (* 1932)
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. Juli: Anatoli Iwanowitsch Malzew, russischer Mathematiker und Logiker (* 1909)
- 8. Juli: Vivien Leigh, britische Film- und Theaterschauspielerin (* 1913)
- 9. Juli: Eugen Fischer, deutscher Mediziner, Anthropologe und Rassenhygieniker (* 1874)
- 9. Juli: Hovhannes Baptist Apcar, persischer Bischof (* 1884)
- 9. Juli: Marguerite-Fadhma Aït Mansour Amrouche, algerische Sängerin (* 1882)
- 9. Juli: Stefan Bolesław Poradowski, polnischer Komponist (* 1902)
- 10. Juli: Willy Andreas, deutscher Historiker (* 1887)
- 12. Juli: Otto Nagel, Berliner Maler (* 1894)
- 13. Juli: Joachim Schöne, deutscher Politiker (* 1906)
- 13. Juli: Tom Simpson, englischer Radrennfahrer (* 1937)
- 13. Juli: Yoshino Hideo, japanischer Schriftsteller (* 1902)
- 14. Juli: Thomas Otto Hermannus Achelis, deutscher Gymnasiallehrer, Historiker und Autor (* 1887)
- 14. Juli: Ion N. Teodorescu, rumänischer Dichter und Schriftsteller (* 1880)
- 17. Juli: Cyril Ring, US-amerikanischer Schauspieler (* 1892)
- 18. Juli: Humberto Castelo Branco, Präsident von Brasilien (* 1900)
- 19. Juli: Karl Hartung, Bildhauer (* 1908)
- 20. Juli: Heinrich Steinbeck, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1884)
- 21. Juli: Albert John Luthuli, südafrikanischer Politiker und Religionsführer (* 1898)
- 21. Juli: Basil Rathbone, US-amerikanischer Schauspieler (* 1892)
- 21. Juli: Thomas Dehler, deutscher Politiker (* 1897)
- 22. Juli: Hektor Ammann, Schweizer Historiker und Archivar (* 1894)
- 22. Juli: Carl Sandburg, US-amerikanischer Lyriker (* 1878)
- 23. Juli: Ahmet Kutsi Tecer, türkischer Dichter und Politiker (* 1901)
- 24. Juli: Waddy Kuehl, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1893)
- 24. Juli: Thomas Tien Ken-sin, Erzbischof von Peiping und Kardinal (* 1890)
- 25. Juli: Joseph Cardijn, Begründer der internationalen Christlichen Arbeiterjugend (* 1882)
- 25. Juli: Tommy Duncan, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1911)
- 25. Juli: Paul Hennicke, deutscher NS-Politiker, SS-Gruppenführer (* 1883)
- 26. Juli: Milán Füst, ungarischer Schriftsteller (* 1888)
- 26. Juli: Matthijs Vermeulen, niederländischer Komponist (* 1888)
- 27. Juli: Hans Schomburgk, deutscher Afrikaforscher und Pionier des Tierfilms (* 1880)
- 27. Juli: Arthur Werner, deutscher Politiker (* 1877)
- 28. Juli: Doggie Julian, US-amerikanischer Basketballtrainer (* 1901)
- 30. Juli: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Leiter des Krupp-Konzerns (* 1907)
- 30. Juli: Antonio Drapier, Erzbischof und emeritierter apostolischer Delegat für Indochina (* 1891)
- 30. Juli: Marios Varvoglis, griechischer Komponist (* 1885)
- 31. Juli: Marcello Bertinetti, italienischer Fechter und zweifacher Olympiasieger sowie Fußballspieler und -trainer (* 1885)
- 31. Juli: Fritz Kühn, deutscher Fotograf, Bildhauer und Kunstschmied (* 1910)
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Lewis H. Brereton, US-amerikanischer Generalleutnant (* 1890)
- 1. August: Richard Kuhn, österreichisch-deutscher Chemiker (* 1900)
- 3. August: Paul Löbe, deutscher Politiker (* 1875)
- 3. August: Frederick Zimmermann, US-amerikanischer Kontrabassist und Musikpädagoge (* 1906)
- 4. August: Gustave Samazeuilh, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1877)
- 6. August: Lajos Áprily, ungarischer Dichter und Übersetzer (* 1887)
- 9. August: Joe Orton, britischer Dramatiker (* 1933)
- 9. August: Rudolf Vogel, deutscher Schauspieler (* 1900)
- 9. August: Adolf Wohlbrück, österreichischer Schauspieler (* 1896)
- 10. August: Joshua B. Lee, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
- 14. August: Bob Anderson, britischer Motorrad- und Autorennfahrer (* 1931)
- 14. August: Hans Joachim Moser, deutscher Musikwissenschaftler und Sänger (* 1889)
- 15. August: René Magritte, belgischer Maler des Surrealismus (* 1898)
- 15. August: Manuel Prado y Ugarteche, Präsident von Peru (* 1889)
- 17. August: Hermann Keller, deutscher Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler (* 1885)
- 17. August: Philippe Nabaa, jordanischer Erzbischof von Beirut (* 1907)
- 18. August: Paule Maurice, französische Komponistin (* 1910)
- 19. August: Hugo Gernsback, US-amerikanischer Verleger und Schriftsteller (* 1884)
- 19. August: Pierre Chami, libanesischer Erzbischof (* 1890)
- 22. August: Junie Astor, französische Schauspielerin (* 1911)
- 22. August: Gregory Goodwin Pincus, amerikanischer Physiologe (* 1903)
- 23. August: Georges Berger, belgischer Autorennfahrer (* 1918)
- 23. August: Nate Cartmell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1883)
- 24. August: Hermann Grapow, deutscher Ägyptologe (* 1865)
- 25. August: Stanley Melbourne Bruce, australischer Politiker, Diplomat und Premierminister (* 1883)
- 25. August: Paul Muni, US-amerikanischer Schauspieler (* 1895)
- 25. August: George Lincoln Rockwell, US-amerikanischer Offizier und Gründer der American Nazi Party (* 1918)
- 26. August: Albert Schnettler, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1896)
- 27. August: Henri-Georges Adam, französischer Hochschullehrer, Maler, Grafiker, Bildhauer und Gestalter (* 1904)
- 27. August: Eduard Edert, schleswig-holsteinischer Politiker und Autor (* 1880)
- 27. August: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles (* 1934)
- 29. August: Pedro Echevarría Lazala, dominikanischer Flötist, Musikpädagoge und Komponist (* 1894)
- 31. August: Tamara Bunke, Guerillera in Lateinamerika, an der Seite von Che Guevara (* 1937)
- 31. August: Juan Vitalio Acuña Núñez, kubanischer Revolutionär (* 1925)
- 31. August: Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg, sowjetischer Schriftsteller und Journalist (* 1891)
- 31. August: Jerónimo Costa, chilenischer Maler (* 1880)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. September: Ilse Koch, Frau des Kommandanten des KZ Buchenwald, Karl Otto Koch (* 1906)
- 5. September: August Pepöck, österreichischer Komponist und Kapellmeister (* 1887)
- 5. September: Kurt von Priesdorff, deutscher Geheimer Regierungsrat, Militärhistoriker und Autor (* 1881)
- 7. September: Hugo Herrmann, deutscher Komponist, Organist und Chorleiter (* 1896)
- 7. September: Rex Stewart, US-amerikanischer Jazzkornettist (* 1907)
- 8. September: August Prüssing, deutscher Ingenieur (* 1896)
- 9. September: Harry Hines Woodring, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
- 11. September: Kurt Ulrich, deutscher Filmproduzent (* 1905)
- 13. September: Varian Fry, US-amerikanischer Journalist und Fluchthelfer in Vichy-Frankreich (* 1907)
- 14. September: Franz Stein, Oberbürgermeister der Stadt Mainz (* 1900)
- 15. September: Hans Haug, Schweizer Komponist (* 1900)
- 17. September: Jean Rolland, französischer Autorennfahrer (* 1935)
- 18. September: John Cockcroft, englischer Atomphysiker (* 1897)
- 19. September: Friedrich Herzfeld, deutscher Kapellmeister, Musikschriftsteller und Musikkritiker (* 1897)
- 20. September: Henri Mulet, französischer Organist und Komponist (* 1878)
- 21. September: Johannes Hoffmann, deutscher Politiker (* 1890)
- 22. September: Harald Quandt, deutscher Industrieller (* 1921)
- 25. September: Stanisław Sosabowski, polnischer General im Zweiten Weltkrieg (* 1892)
- 27. September: Hilla von Rebay, elsässische Malerin (* 1890)
- 29. September: Carson McCullers, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1917)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Oktober: Vance DeBar „Pinto“ Colvig, US-amerikanischer Schauspieler, Autor, Animator, Zeichner und Synchronsprecher (* 1892)
- 3. Oktober: Woody Guthrie, US-amerikanischer Gewerkschafter und Liedermacher (* 1912)
- 3. Oktober: Malcolm Sargent, englischer Dirigent (* 1895)
- 3. Oktober: Walter Müller von Kulm, Schweizer Komponist und Musikpädagoge (* 1899)
- 3. Oktober: Carlo Hemmerling, Schweizer Komponist, Pianist und Organist (* 1903)
- 5. Oktober: Stanley C. Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 7. Oktober: Norman Angell, britischer Schriftsteller, Publizist und Friedensnobelpreisträger (* 1874)
- 8. Oktober: Vernon Phillips Watkins, walisischer Lyriker (* 1906)
- 8. Oktober: Clement Attlee, britischer Premierminister (* 1883)
- 8. Oktober: Johan Schreiner, norwegischer Historiker (* 1903)
- 9. Oktober: Ernesto Che Guevara, argentinischer Arzt und kubanischer Revolutionär (* 1928)
- 9. Oktober: Cyril Norman Hinshelwood, britischer Chemiker, Nobelpreisträger (* 1897)
- 9. Oktober: André Maurois, französischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler (* 1885)
- 9. Oktober: Norman S. Case, US-amerikanischer Politiker (* 1888)
- 11. Oktober: Franz Asboth, österreichischer Politiker (* 1902)
- 11. Oktober: Halina Poświatowska, polnische Dichterin (* 1935)
- 11. Oktober: Stanley Morison, englischer Typograf (* 1889)
- 12. Oktober: Günther Blumentritt, deutscher General der Infanterie der Wehrmacht (* 1892)
- 15. Oktober: Marcel Aymé, französischer Erzähler und Dramatiker (* 1902)
- 15. Oktober: Gigi Meroni, italienischer Fußballspieler (* 1943)
- 17. Oktober: Pu Yi, letzter Kaiser von China (* 1906)
- 18. Oktober: Wilhelm Schwinn, deutscher Politiker
- 20. Oktober: Yoshida Shigeru, japanischer Ministerpräsident (* 1878)
- 21. Oktober: Fritz ter Meer, deutscher Chemiker (* 1884)
- 21. Oktober: Ejnar Hertzsprung, dänischer Astronom (* 1873)
- 24. Oktober: Heino Gaze, deutscher Komponist und Texter (* 1908)
- 25. Oktober: Árpád Vajda, ungarischer Schachspieler (* 1896)
- 25. Oktober: Heinrich Eduard Jacob, deutscher und amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1889)
- 27. Oktober: Theodor Steltzer, deutscher Politiker und erster Ministerpräsident Schleswig-Holstein (* 1885)
- 27. Oktober: Kurt Schneider, deutscher Psychiater (* 1887)
- 30. Oktober: Hubert Biernat, deutscher Politiker und Landesminister (* 1907)
- 30. Oktober: Hans Theodor David, deutsch-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1902)
- 30. Oktober: Julien Duvivier, französischer Regisseur (* 1896)
- 31. Oktober: George Salter, deutsch-US-amerikanischer Gewerbegrafiker und Bühnenbildner (* 1897)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. November: Alexander Craig Aitken, neuseeländischer Mathematiker (* 1895)
- 5. November: Robert Nighthawk, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1909)
- 7. November: John Nance Garner, 32. Vizepräsident der USA (* 1868)
- 7. November: Ian Raby, britischer Autorennfahrer (* 1921)
- 9. November: Charles Bickford, US-amerikanischer Schauspieler (* 1891)
- 11. November: Franz Kremer, erster Präsident des 1. FC Köln (* 1905)
- 12. November: Stanisław Adamski, polnischer Bischof von Kattowitz und Politiker (* 1875)
- 13. November: Gaudencio E. Antonino, philippinischer Unternehmer, Wirtschaftsmanager und Politiker (* 1909)
- 15. November: Michael Adams, Testpilot des Testflugzeugs X-15 (* 1930)
- 16. November: James Archey, US-amerikanischer Posaunist und Bandleader (* 1902)
- 18. November: Henri Nibelle, französischer Organist und Komponist (* 1886)
- 19. November: George Lawrence Stone, US-amerikanischer Schlagzeuger und Schlagzeuglehrer (* 1886)
- 22. November: Edvin Kallstenius, schwedischer Komponist (* 1881)
- 22. November: Pawel Korin, russischer Ikonen-, Historien-, Landschafts- und Porträtmaler (* 1892)
- 23. November: Otto Erich Deutsch, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1883)
- 25. November: Erich Dunskus, deutscher Schauspieler (* 1890)
- 25. November: Heinz Hilpert, deutscher Theaterregisseur (* 1890)
- 26. November: Johannes Hanssen, norwegischer Komponist, Dirigent und Militärmusiker (* 1874)
- 28. November: Léon M’ba, erster Staatspräsident von Gabun (* 1902)
- 28. November: Willy Maertens, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und Theaterintendant (* 1893)
- 30. November: Josias zu Waldeck und Pyrmont, SS-Obergruppenführer (* 1896)
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: John Gordon Aitken, schottischer Fußballspieler (* 1897)
- 2. Dezember: Max Neufeld, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1887)
- 2. Dezember: Francis Kardinal Spellman, Erzbischof von New York (* 1889)
- 3. Dezember: Annette Kolb, deutsche Schriftstellerin (* 1870)
- 4. Dezember: Daniel Jones, englischer Anglist und Phonetiker (* 1881)
- 4. Dezember: Oswald Rothaug, deutscher Jurist (* 1897)
- 6. Dezember: Philipp Holl, Gewerkschaftssekretär und Bürgermeister von Wiesbaden (* 1879)
- 6. Dezember: Adolf Rosenberger, deutscher Automobilrennfahrer und Kaufmann (* 1900)
- 7. Dezember: Friedhelm Missmahl, deutscher Politiker (* 1904)
- 10. Dezember: Brasílio Itiberê da Cunha Luz, brasilianischer Komponist (* 1896)
- 10. Dezember: Otis Redding, US-amerikanischer Soul-Sänger (* 1941)
- 12. Dezember: Hans Merten, deutscher Politiker (* 1908)
- 13. Dezember: Ernst Vierkötter, deutscher Langstreckenschwimmer (* 1901)
- 16. Dezember: Antonio Kardinal Riberi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1897)
- 19. Dezember: Harold Holt, australischer Politiker und Premierminister (* 1908)
- 20. Dezember: Benno Adolph, deutscher Mediziner (* 1912)
- 21. Dezember: Louis Washkansky, der erste Mensch mit einem zweiten Herzen (* 1913)
- 23. Dezember: Alfredo Kardinal Pacini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1888)
- 27. Dezember: Friedrich Pfister, deutscher Philologe (* 1883)
- 30. Dezember: Bert Berns, US-amerikanischer Musikproduzent und Komponist (* 1929)
- 30. Dezember: Paul Gibbert, deutscher Politiker (* 1898)
- 31. Dezember: Dore Hoyer, deutsche Tänzerin und Choreografin (* 1911)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Abd al-Hakim Amr, ägyptischer General der Vereinigten Arabischen Republik (* 1919)
- John Frank Akers, US-amerikanischer Botaniker (* 1906)
- Harry William Hugh Armytage, britischer Artillerieoffizier (* 1890)
- Eduardo Fornarini, italienischer Musikpädagoge und Komponist (* 1887)
- Gerónimo Baqueiro Foster, mexikanischer Musikwissenschaftler, Komponist, Flötist und Oboist (* 1898)
- Eduard Hütter, österreichischer Architekt und Bühnenbildner (* 1880)
- Hermann Neuling, deutscher Hornist und Komponist (* 1897)
- Fathollah Akbar Sepahdar, iranischer Premierminister (* 1878)
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Physik: Hans Bethe
- Chemie: Manfred Eigen, Ronald George Wreyford Norrish und George Porter
- Medizin: Ragnar Granit, Haldan Keffer Hartline und George Wald
- Literatur: Miguel Ángel Asturias
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sandie Shaw gewinnt am 8. April in Wien mit dem Lied Puppet on a String für Großbritannien die 12. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1967)
- Zu den wichtigsten Alben des „magic summer of '67“ zählen Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band von den Beatles, Surrealistic Pillow von Jefferson Airplane, The Piper at the Gates of Dawn von Pink Floyd, Their Satanic Majesties Request von den Rolling Stones, Are You Experienced von der Jimi Hendrix Experience und das selbstbetitelte Debütalbum der Doors.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Theresia Walser im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: 1967 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien