„Wohlstand für alle“ lautet seit Ludwig Erhard das zentrale Versprechen aller Regierungen. Tatsächlich jedoch werden seit Jahrzehnten die Reichen immer reicher, während immer größere Teile der Mittelschicht abgehängt werden und von der Hand in den Mund leben müssen. Deutschland fällt auseinander – sozial, regional und politisch. Von gleichwertigen Lebensverhältnissen für alle kann längst keine Rede mehr sein. Das ist weder Zufall noch Schicksal, sondern das Ergebnis einer Politik, die sich immer stärker einem modernen Neoliberalismus verpflichtet sieht.
Ist Donald Trump verrückt? Sollte er eingewiesen werden? Einer kleinen Anzahl selbst ernannter „Promi"-Psychologen nach hat Trump sie nicht mehr alle. In zahlreichen Artikeln wurden die Symptome seiner angeblichen psychischen Erkrankung analysiert und in den sozialen Medien geteilt.
Viele sagen ja, Europa sei gescheitert. Dazu kann ich nur Jürgen Habermas zitieren: "Ein Versuch, den man gar nicht erst unternimmt, kann nicht gescheitert sein." Und wir haben Europa noch gar nicht richtig versucht!
Damals, als sie mir nach der Geburt auf die Brust gelegt wurde, veränderte sich meine Welt. Alles drehte sich nur noch um sie. Dieses hilflose kleine Bündel, das voll und ganz auf Mama und Papa angewiesen war, verdrehte mir voll und ganz den Kopf.
Sie machen derzeit oft Schlagzeilen: Vergleiche zwischen der Antike und heute, und darauf aufbauende Prognosen, wie es weitergehen könnte mit unserer Gesellschaft - wie die von David Engels in der Huffington Post. Auch wir sind Historiker - und warnen ganz ausdrücklich vor solchen Vergleichen. Denn so einfach ist es nicht.
Die Geschichte von Nina geht ans Herz. Nina wurde als Mann geboren, aber fühlte schon immer als Frau. Lange lebte sie eine Lebenslüge, heiratete, wurde zweifacher Vater und brach schließlich gegen alle Widerstände und Ängste das Tabu.
Wenn Trump glaubt, mit ein paar Federstrichen und personellen Umstrukturierungen die historische Verbundenheit unserer Kontinente hinweg zu streichen, die aus Feinden Freunde und Partner gemacht hat, dann wird sich dieser Glaube als Irrtum erweisen.
Es kann nicht sein, dass jemand wie Donald Trump der mächtigste Mann der Welt ist. Wir müssen etwas dagegen tun. Ich will ihn zum Rücktritt bewegen und jeder von euch kann mitmachen - und zwar mit einem Euro. Im Video erfahrt ihr, wie es geht.
Ich bin kein politischer Mensch, war nie Mitglied einer Partei. Aber jetzt auf die Straße zu gehen, das ist eine Frage der Haltung, eine moralische Pflicht.
Zwei italienische Europaabgeordnete haben in der letzten Woche einen bemerkenswerten Brief von Mario Draghi, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank, erhalten. Der Brief ist bemerkenswert, weil Draghi in völliger Abwendung von der bisherigen Sprachregelung der EZB offen über die Möglichkeit sprach, dass ein Staat aus dem Euro austreten könnte.
Vorab eine kleine Vorwarnung. Dieser Text ist sehr persönlich. Ich möchte über ein Thema schreiben, das sich unangenehm anfühlt. Weil ich das Gefühl habe, dass kaum einer weiß, wie er damit umgehen soll. Weder die Frauen, die eine Fehlgeburt erleben, noch ihr Umfeld.
Es ist eine Kunst, im Job genau die richtigen persönlichen Infos auf dem richtigen Wege mitzuteilen. Enthüllungen, die das Verhältnis für einen Moment zu verbessern scheinen, könntest du später bereuen.
Liebe Männer, dieser Artikel ist nicht für euch gedacht. Nicht, dass ich auf meinem Blog jemanden diskriminieren möchte. Auf keinen Fall! Dennoch muss ich mir heute etwas von der Seele schreiben. Etwas, was mir an manchen Tagen zu Hause ganz schön auf die Nerven geht.
Aktuell vergeht kein Tag, ohne das man über Donald Trump berichtet. Was Fleisch für Veganer ist, ist Trump für Demokraten. Sei es über die Mauer in Mexiko oder über das Einreiseverbot für sieben die Länder: Irak, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen, Sudan und Iran.
Die CSU ist ein Opfer der Macht-Geilheit ihrer eigenen Funktionäre. Der Machterhalt, das Verbleiben in der Regierung hat in den letzten Monaten immer gegen die Interessen des Volkes und auch gegen die Interessen der eigenen Mitglieder obsiegt.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber solange ich mich erinnern kann, wollte ich mindestens zwei oder drei Kinder haben. Ich selbst wuchs ja mit zwei Geschwistern auf, weshalb bei uns immer Leben in der Bude war.
Wahlkämpfer brauchen keine Paartherapie. Das „Zukunftstreffen" von CDU und CSU in München war deshalb auch kein theatralischer „Versöhnungsgipfel", sondern ein Konvent unter der schlichten Losung: Wer Martin Schulz nicht will, muss halt Angela Merkel wählen.
Der Tod eines geliebten Menschen ist unglaublich schmerzhaft. Die Reaktionen des Umfeldes sind extrem wichtig. Doch gerade im Arbeitsumfeld fällt es Kollegen schwer, offen und einfühlsam auf die Trauernden einzugehen.