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Anarchist Summercamp 2016 in Austria
Anarchist Summer Camp 2016 12. bis 21. August in Oberösterreich Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
diskutierbarVom 4.-8. Mai 2016 findet in Winterthur ein Austausch- und Diskussionswochenende statt. Mehr Infos unter: http://diskutierbar.blogsport.eu | Programm (pdf) hier
Anarchistische BuchmesseDie anarchistische Buchmesse findet dieses Jahr wieder am Auffahrtswochende in Bern statt. Die dreisprachige Buchmesse (Deutsch, Französisch, Italienisch) bietet Raum für Büchertische, Lesungen, Diskussionsrunden, Referate, Konzerte, eine tolle Bar, und vieles mehr. Programm und mehr Infos unter: http://buechermesse.ch Bald Schluss mit günstigem Wohnraum?In der Stadt Winterthur wird die Gentrifizierung weiter voran-getrieben. Besonders die Immobilien der Terresta AG sind begehrte Aufwertungsobjekte. Etliche Mietwohnungen und besetzte Häuser, wie die „GISI“, sind aufgrund dieser Situation bedroht. Die Stadt ist Lebensmittelpunkt von vielen Menschen, die den Ort mit verschiedenen Ideen lebendig halten. Ein lebendiger Ort soll Platz haben für die Bedürfnisse von Menschen verschiedenster Couleur, auch von solchen, die keine Karriere machen können oder wollen. Dem gegenüber steht die kapitalistische Logik, gemäss derer auch Grundbedürfnisse wie Wohn- und Lebensraum mess- und bewertbar sind. So wird die Stadt zum unermesslichen Spielplatz für die Meistbietenden. Das Phänomen, dass Menschen ihren Wohnraum wegen finanziellen Interessen verlassen müssen, ist nichts Neues und wird allgemein unter dem Begriff Gentrifizierung zusammengefasst. Wie so oft sind es dabei die ohnehin schon Marginalisierten, die von dieser Politik am stärksten betroffen sind. Wer nicht ins Hochglanz-Stadtbild der Marketingbüros passt stört und muss weg. Aufwertung heisst Vertreibung! - Wir bleiben alle!Aktuelle Infos rund um die Situation der Gisi >> gisibloggt.noblogs.org 10.13, Flugblatt: Die Stadt gehört uns!
Winterthur, 21. September 2013. Ein grosses, martialisch ausgerüstetes Aufgebot aus Kantons und StadtpolizistInnen sowie ihre HelfershelferInnen der Bahnpolizei und privater "Sicherheits"dienste verhindern mit massiver Repression eine Tanzdemonstration, zu der wohl gut 1000 Leute angereist sind. Eine Pressemitteilung der OrganisatorInnen machte im Vorfeld deutlich, um was es bei der Manifestation gehen sollte: "Im Konkurrenzkampf mit anderen Städten buhlt auch Winterthur um den Zuzug sogenannt guter Steuerzahlerinnen, angelockt werden vor allem Grosskonzerne und Gutverdienende. Die Stadt wird an die Meistbietenden verscherbelt und sie wird dabei noch grauer, charakterloser und langweiliger, aber auch enger und repressiver. (...) Was das konstruierte Idyll der "Garten und Kulturstadt Winterthur" stört, ist nicht erwünscht, sichtbare soziale Auswirkungen einer profitorientierten Gesellschaft werden negiert. Im Zuge der Stadtaufwertung wird der öffentliche Raum zunehmend überwacht, kontrolliert und zurückgedrängt. (...) Wir nehmen uns die Strasse und zeigen diesen Reglementierungen, Verboten, Polizeikontrollen, den steigenden Mieten (...) tanzend den Mittelfinger." Organisiert kämpfen!Als anarchistische Organisation strebt die LAW eine Gesellschaft an, die auf den Prinzipien von Kooperation, Solidarität, Gleichheit und Freiheit basiert. Deshalb stellen wir uns gegen Staat, Kapitalismus und jegliche Formen der Unterdrückung. Wir sind überzeugt, dass dies nur durch die kompromisslose Zerstörung aller herrschaftlichen Strukturen erreicht werden kann.Unsere Strategie ist die des Klassenkampfes. Wir regen an zu, und solidarisieren uns mit
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