Seit Jahrzehnten haben Menschen inspirierende lineare Präsentationen gehalten, die ihre Zuhörer begeistert und inspiriert haben oder sie Dinge auf eine neue Art sehen ließen. Diese Art des Vortrags hat sich in die Geschäftswelt übertragen, leider mit nicht annäherndem Erfolg.
Stellen Sie sich vor, Ihnen wird ihre Handtasche aus der Hand gerissen, und der Übeltäter macht sich damit aus dem Staub. Ein klarer Fall von Raub. Die meisten Menschen erkennen sofort, was ein Raub ist, wenn sie ihn sehen oder von ihm hören. Bei einer Sache versagt bei vielen jedoch genau diese Fähigkeit. Und das ist beim Geld.
Es ist Abend. Irgendetwas zwischen 20 und 21 Uhr in L.A. Die Besitzerin des Friseursalons hätte an dem Tag wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit. Die Klingel an der Eingangstür des Ladens lässt einen schrillen Ton von sich - plötzlich steht sie da, DIE Pop-Prinzessin überhaupt.
Heimtex-Nordstil-Domotex: Klingt langweilig, aber ohne diese Messen würden alle unsere Wohnungen viel trister aussehen. Hier werden Trends gesetzt, große Geschäfte verhandelt.
Was für eine erfreuliche Nachricht. Es kommen hierzulande wieder mehr Kinder zur Welt. Die Geburtenrate beträgt nach Angaben des Statistischen Bundesamts nun 1,5 Kinder pro Frau - fast so viel wie zuletzt 1982 und damit der höchste Wert im wiedervereinigten Deutschland.
Ist die Welt aus den Fugen? Darüber lässt sich trefflich streiten. Worüber sich nicht streiten lässt, ist die Wahrnehmung der Menschen: Diese fühlen sich in unberechenbaren und komplexen Zeiten zutiefst verunsichert.
Dr. Anke Nienkerke-Springer
Expertin für Personal Brand, Topmanagement-Coaching und Begleitung von Changeprozessen, Potenzialentfaltung
Seit die EU 2015 die Milchquote abgeschafft hat und jeder Bauer so viel Milch produzieren kann, wie er möchte, sind die Preise abgestürzt. Arbeitsplätze sind in Gefahr, gerade auf dem Land, wo es ohnehin so wenige gibt. Nutzlandschaften drohen zu verkümmern. Traditionen sowieso
Kirsten Wosnitza
Milchbäuerin und Sprecherin des Landesteams Schleswig-Holstein des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter (BDM)
Bezahlmethoden müssen künftig immer benutzerfreundlicher werden und sollten omnichannel werden: Point of Sales, Internethandel und Shopping auf mobilen Geräten. Die Anbieter von Bezahlmethoden müssen ihre Produkte an alle Shopping-Umgebungen anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im November 2016 betrug der Jahresanstieg der deutschen Konsumentenpreise noch 0,8 Prozent, im Dezember waren es bereits 1,7 Prozent. Auch im Euroraum zeigt die Inflation wieder nach oben.
Wir brauchen Offenheit, müssen die Fähigsten und Engagiertesten fördern und ihre Leistungen anerkennen. Wichtig ist, die Ressource Wissen kreativ zu nutzen. Hier sind die Universitäten angesprochen. Wie Richard Florida schon in seinem Buch „The Rise of the Creative Class" nachweist, trägt Kreativität als Standortfaktor entscheidend zum ökonomischen Erfolg bei.
Seit dem 1. Januar 2017 gibt es neue Regelungen für den Rundfunkbeitrag. Wer es bislang versäumt hat, sich von den Gebühren befreien zu lassen, kann seit dem neuen Jahr für Jahre rückwirkend eine Befreiung beantragen.
Die Deutsche Post hat sich dazu entschlossen jährliche Gebühren für die Postfächer ihrer Kunden zu erheben. Bisher war eine einmalige Gebühr fäl...
Frankreichs Umweltminister Ségolène Royal hat kürzlich die weltweit erste Solar-Straße eröffnet. Sie besteht aus einem Kilometer beziehungsweise ...
Seit der Wahl von Donald J. Trump zum nächsten US-Präsidenten sind die 10-jährigen Renditen der US-Staatsanleihen von 1,85 auf 2,6 Prozent angestiegen. Hinter dieser Entwicklung verbergen sich zum einen verbesserte Wirtschaftsaussichten und leicht erhöhte Inflationserwartungen
Das Jahresende naht und im Supermarkt wird aufgerüstet. Ich beobachte, wie manche Kerle randvolle Einkaufswagen mit mehrstufigen Raketen, Kanonenschlägen und anderem Gebummse zur Kasse schieben.
tolz präsentierte Claus Kleber gestern in der ZDF heute-Sendung eine Studie über die Glaubwürdigkeit der Medien. Ausdrücklich betonte er, die Studie sei nicht manipuliert. Ein genauerer Blick zeigt, dass ARD und ZDF nicht so gut wegkommen, wie Kleber dies behauptete.