Bayern

Aus Wikipedia
Wexln zua: Navigation, Suach
Disambig-dark.svg Fia andane Bedeitunga schau: Bayern (Begriffsklearung).
Freistaat Bayern
Boarn
Streifenflagge des Freistaates Bayern

 und 

Rautenflagge des Freistaates Bayern

Großes Staatswappen des Freistaates Bayern
Bundesland Bayern in Deitschland
Basisdatn
Haptstod: Minga
Fläch: 70.550,19 km²
Eihwohna: 12.843.514 (31. Dezember 2015)[1]
Bevejkarungsdichtn: 182 Eihwohna pro km²
BIP (nominal) = 434 Mrd. EUR (2007)[2]
Landeshymne: Gott mit dir, du Land der Bayern
Schuidn: 1.851 € pro Eihwohna (Ende 2005)
Schuidn gesamt: (inkl. Gemeinden) 41,649 Mrd. EUR [3](31. Dezember 2012), (exkl. Gemeinden) 27,731 Mrd. EUR (31. Dezember 2012) [4]
ISO 3166-2: DE-BY
Hoamseitn: www.bayern.de
Politik
Ministerpresident: Horst Seehofer (CSU)
(seit 27. Oktoba 2008)
Regierade Partei: CSU
letzte Woi: 15. Septemba 2013
nächste Woi: Herbst 2018
Parlamentarische Vatretung
Stimma im Bundesrot: 6
Regiarungsbeziak
Bayern-Regierungsbezirke.png

Bayern, aa Boarn (amtli: Freistaat Bayern), is a Freistoot im Siidostn vo da Bundesrepublik Deitschland. Es is as gresste Bundesland und stehd noch da Eihwohnazoi hinta Nordrhein-Westfalen an zwoata Stej. De Haptstod vo Bayern is Minga. Nochban vo Bayern san de Bundeslenda Bodn-Wiattmbeag, Hessn, Thüringen, Saggsn sowia de Länder Estareich, Tschechei und am Bodnsee drunt de Schweiz.

De Schreibweis vum Landesnama mim "y" als offiziej gehd afn boarischn Kini Ludwig I. zruck[5], friaras hods "Baiern"[6] ghoassn. Ea hod an griachischn Buachstobm "Ypsilon" gnumma, weila Griachaland gern meng hod und wega seim Buam, am Otto, dea wo 1832 Kini vo Griachaland worn is.

Schau aa: Portal:Bayern - Portal:Minga

Tippisch Bayern[VE | Weakln]

Bayern guit oft ois ziemle oanzigartig. De Voikskultua is fia vui Bayern gscheid wichtig. Dazua ghean vor oim Brauchtum, Trachtn, Musi, Voiksfest und traditionelle Sportartn, oba aa boarischs Essn und Dringa wia Bia und Weisswuascht. Des zoagt a bsundare Hoamat- und Naturvabundnheit. De Voikskultua z Bayern is mehra wia 1500 Joar oid und gheat zu de ejdestn vo Europa.[7]

Da tippische Bayer werd oft ois freindlich, glossn und gmiatle eigschätzt. S Lem in Bayern, sogt ma, is weniga hektisch ois wia wo anders, do dafia hoit ma oba a bei vui Sochan lenga durch. Manchmoi guit da tippische Bayer oba aa ois dickkepfi oder sturschedlad, soichane Leid hoaßn dann z Bayern Grantla.[7]

Lem und lem lossn is a wichtiga Grundsotz z Bayern. Des hoaßt aa Liberalitas Bavarica und hoasst sovui wia freiheitliche Gsinnung. Deswegn gejtn de Bayern aa ois wejdoffn. Boarische Lemsart is fost af da ganzn Wejd bekannt und gschetzt.[7]

Bayern zejd in Bezug auf Wirtschofd und Buidung zu de erfoigreichstn Regiona z Deitschland und Europa. Leistung wead z Bayern hochgschetzt und wer vui leistet, der ko se aa vui leisten. Do is ned nur as Gejd gmoant, sondan aa as aufmüpfige Vahoitn vo de Bayern, af de boarische Zivilcourage. Im bekanntn Spruch "Wer ko, der ko" kimmt des zum Ausdruck.

Da Obadeitsche Sprochraum

Voiksstämm und Sprochn[VE | Weakln]

Im Freistaat lem drei vaschiedene deitsche Voiksstämm (aufteilt noch de Dialekte): de Frankn, de Schwom (Alemannen) und de Boarn (Baiern), oiso de Leid in Bayern, wos traditionej boarisch redn. Zu de drei Stämm san de Sudetendeitschn kema, de wo an gresstn Teil vo dene Hoamatvadrimna stejn, de wo nachn Griag 1945 af Bayern kema san. Üba de hod am 6. Juni 1954 da Freistaat d'Schirmherrschaft übanumma. „De Boarische Staatsregierung sigt de sudetndeitsche Voiksgruppn ois oan Stamm unta de Voiksstämm vo Bayern“, hoassts in da Valeihungsurkundn vum 5. Novemba 1962. De „Neibayern“ hom vui beim Wiederaufbau vo Bayern nochn zwoatn Wejdkriag ghoifa. In de letztn dreissg Joar san aa vui andere Neibiaga zuazong, vor oim in de grossn Städd. Vui san zearscht ois Gastorwada kema. So keman aa in Bayern vui Kuiturn und Religiona zsamma. De mearan Leit z Bayern san Christn, im Sidn san de meistn remisch katholisch, im fränkischn Nordn a weng mehra Refoamiade.

Stämm[VE | Weakln]

De Bevejkarung vo Bayern setzt si aus 6,4 Milliona Oidbayern (Boarn), 4,1 Milliona Frankn und 1,8 Milliona Schwom zamma, dazua san noch 1945 iwa zwoa Millionen Flichtlinge und Hoamatvatriabane, vor oim Sudetndeitsche kema.

Sprochn[VE | Weakln]

De Amts- und Vakeassproch is Deitsch. Dazua keman drei ogstammte Sprochn bzw. Dialektgruppn:

Eadkund[VE | Weakln]

Boarische Oipm mim Blick aufn Woibeag

Landschoft[VE | Weakln]

Bayern liegt in Mitteleuropa im Sidn vo Deitschland und umfosst:

  • de Boarischn Oipn
  • s Oipnvoaland bis zua Donau mit dena drei grossn Seen vo Obabayern
  • s ostboarische Middlgebiag
  • de Stufnlandschoft vor da Schwäbschn Oib und da Fränkischn Oib.

De niadrigste Stej vo Bayern is mid 100 m da Wossaspiagl vom Main in Kahl am Main (Undafrankn), da hächste Gipfe is auf da Zugspitzn (2.962 m), am hächstn deitschn Berg im Wedastoagebiag (Landgreis Garmasch-Partakurch).

Da Doanaduachbruch beim Klousda Wejdnbuag

Gwessa[VE | Weakln]

Da gresste Fluss is de Donau, de ba Bassa noch Östareich umme gehd. De gressan Nebmfliss vo da Donau san:

Da Inn fiat bei Bassa sogor moast meara Wossa wia de Donau, weira vo de Oipn kimmt und an langan Obalauf hod. Aa af an Lech trifft des mangmoi zua.

Da gresste Tei vo Frankn wead duach an Main und seine Nebnfliss de Renitz und de Tauber vo links, de fränkische Saale vo rechts, in an Rhein entwessad. Im Noadostn vo Obafrankn entspringa de linkn Nemfliss vo da Elbe: de sächsische Saale und de Eger.

Da gresste See in Bayern is da Cheamsee, in dem a d'Herrninsel mim Schloss Herrenchiemsee drinliegt. Andane bekannte Seen san da Ammersee, da Tegernsee und da Starnberger See

Klima[VE | Weakln]

S Klima geht z Bayern vum Nordwestn noch Ostn ins Kontinentalklima iwa. An rund 100 Dogn liegn de Temparaturn unta Null Grad Celsius, de Westwind bringan im Schnitt 70 cm Reng, im Nordstau vo de Oipn bis zu 180 cm pro Joar. De middlare Sunscheindaua betrogt jeali 1.600 bis 1.900 Stundn.

 Commons: Klimadiagramme – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Grenzn[VE | Weakln]

Bayern grenzt, vum Westn ongfongt, im Uhrzoagasinn an:

Bodn-Wiattmbeag 829 km
Hessn 262 km
Thüringen 381 km
Saggsn 41 km
Tschechische Republik 357 km
Östareich
(Obaöstareich, Soizburg (Bundesland), Tirol, Vorarlberg)
816 km
Bodnsee 19 km - Im Bodensee grenzt Bayern aa and Schweiz, a genaua Grenzvalaf ist neddamoi festglegt.

De Landesgrenz is 2705 km lang.

Städd[VE | Weakln]

De gresste Stod und a de Haptstod is Minga. Dann kemma da Reih nach ois weidane Grosstädd Niamberg, Augschburg, Wiazburg, Rengschburg, Inglstod, Fiath und Erlanga.

Gschicht vu Bayern[VE | Weakln]

As boarische Stammesherzogdum
am 8. Joahundat
Woppn vom Kinereich Bayern

Wia da Augustus Kaisa z Rom wor, is Oidbaiern untahoib vo da Donau, remisch worn. Ois oba Rom untaganga is, ham se de Kejtn, de Germanen ausn Nordn, de Alemannen ausn Westen und de restlichn Rema so vamischd, dass da Stamm vo de Bajuwarn entschdandn is.

Seit 555 is s easchte boarische Stammesherzogdum belegt. De easchtn Herzeg und damit de easchtn bajuwarischn und gsamtboarischn Herrscha worn de Agilolfinger, oba scho unta de Merowinger is Bayern Tei vom frenkischn Reich worn. 788 n.Chr. hod Koarl da Große an Herzog Tassilo III. gschlogn und de oidan Herzeg damid af d'Zeidn brochd.

Da Niadagang vo de Karolinger hods Wiedaaflem vo da Eignständigkeit vo de boarischn Herzeg im sognenntn jingan Stammesherzogdum dameglicht. Duach de Bedrohung und an Ogriff durch de Ungarn ab 862 is s Stammesherzogdum zsammagschwoasst woan. Moakgraf Luitpold vo Bayern is 907 in da valoranan Schlocht vo Pressburg gegn de Ungarn gfoin. Sei Nachfoiga woa sei Sohn Arnulf I. Herzog vo Bayern. Des is a da Ofong vom jingan boarischn Stammesherzogdum. Nach'n Sieg in da Schlocht af'm Lechfejd hod a neie Wejn vo da boarischn Ostsiedlung eigsetzt. Damid san Gebiete im heitign Niedaöstarreich, Istrien und da Krain gwunnan woan. Da Streit mit de Ottonen hod zua stoakn Abhängigkeit vom deitschn Kinidum gfiaht. 976 foid dann da sidestliche Tei vom Herzogdum zu Kärntn. Und a de Babenberga hom im Ostn oiwei unabhängiga vo de boarischn Herzeg regiad. 1070 hod ses mid de Welfn wieda kurz umdrahd, so dass de boarischn Herzeg meahra Machd ghabd hom. Wia da Staufa-Kaisa Friedrich I. Barbarossa aba iba de Welfn gwunna hod, is d'Steiamoak und Istrien abgspoidn worn.

Ab 1180 hom de Wittlsbacher Baiern bis 1918 regiad. In da easchdn Zeid san oba a Haffa kloane Heazogtiama endschdandn, bloß ois da Ludwig IV. Kaisa woan is, woa Baiern kuaz wiedavaeind. Ea woas a, dea de Wittlsbacha in zwoa Linien aufteit hod, oamoi de Pfoiza Linie und oamoi de Oidboarische. D'Kuafiaschdnwiadn hom de Oidbaiern 1356 mid da Goidanan Bulle an de Pfoiza Linie valoan. 1503 san olle Linien unta da Mingana Linie zamkema und drei Joar späda, 1506, hod as Primogeniturgsetz de dauandn Teilunga abgschaffd.

In da Gegnreformation hod Bayern a fiahrende Stejung ghobd und nochn dreißgjaarign Kriag hods Gebiete dazuagwunna und is a Kurfiaschdndum woan. Am 8. Novemba 1620 hom de Truppn vo da katholischn Liga unta da Fiahrung vom boarischen Fejdherrn Tilly in da Schlocht am Weißn Berg ba Prag des Heer vo da protesdandischn Union unter m "Wintakini" Friedrich V. vo da Pfaezz gschlogn. Im Münchner Vadrog vom 8. Oktoba 1619 zwischn Kaesa Ferdinand II. und m boarischn Herzog Maximilian is ausgmacht gwesn, das da Maximilian fia saene ganzn Kriagskostn entschädigt wern soej. Als Pfand dafia had da Maximilian Obaestaraech besetzt ghabt. Wae aba nach m Kriag da Kaesa dadafia zweng Göed ghabt had, had a den Tausch vo Obaestaraech gegn d Obapfaezz voagschlagn. De had aba eascht no erobert werdn müassn. In ana mündlichn Absprach zum Münchner Vadrog had da Kaesa zusgsagt ghabt, das da Maximilian di Kuawürdn vo da Pfaezz kriagn soej, und deswegan is üwa den Wintakini glae 1621 di Raechsacht vohängt worn, aba dea had no ned aufgebm; eascht nach zwoa Niadalagn im Joah 1622 had a si gschlagn gebm und is auf Holland gflücht. Jezz is de rechtsrhaenische Pfaezz frae gwesn fia n Maximilian. Dem had scho im August 1621 da Ferdinand - gehaem, wae s dagegn a Opposition vo de eiropäischn Mächte gebm had (di linksrhaenische Pfaezz is vo de Spanier bsetzt worn) - in Wien di Kurwürdn vo da Pfaezz iwadrogn. Kuazz drauf is aa de Obapfaezz erobert worn.

S absolutisdische Bayern hod unta m Nachfoiga vom Maximilian I., saem Suhn, dem Kuafiaschtn Ferdinand Maria (1651-1679), a draeßgjaarige Friednszeit dalebt. Manche Historika, bsundas in da wilhelminischn Zaet, habnd n aes schwach und vozagt angschaud. Aba easchtns wirkt si da sae ibastrenge Erziehung aus, de eam Selbstvatraun und Elan gnumma had, und zwoatns had ea ebm anderne Schwaapunkt gsetzt: Ea hod auf Diplomatie gsetzt (s Einvanehma mit Frankraich is eam wichti gwen), hod den Plan, das ma n zum Kaisa macha wui, 1657 obglahnt und hod Minga nach italienischn Vorbuid umgmodlt (Bau vo da Theatinerkirchnachm Vorbuid vo St. Andrea della Valle in Rom, Schloss Nymphmbuag nach am Schloss bo Turin, Bevorzugung vo de italienischn Opern). Natiali hod si da aa da Gschmack vo saena Frau, da Prinzessin Adelaide vo Savoyen, ausgwiakt. Aba vo Minga aus hod dea neie Gschma ausgstroit ins Land: Z Passa habn s an italienisch-barockn Dom baut nach m Vorbuid vo S. Nome Il Gesù z Rom,, d Kloustakirch z Woidsassn stammt aus dera Zeit, aa da Dom z Soizbuag. Mag sae, da Ferdinand Maria had zu sea auf seine Ratgeba ghert und had se zweng an da Machtpolitik in da absolitisdischn Ära orientiat, es ko anderaseits aba a neamd ned wissn, wos aus eahm no worn waar, wen a ned scho mid 43 Joarn gstorbm waar. Princeps Pacis, Friednsfiascht habn s n ghoassn.

As Kinereich Bayern 1815

Im Spanischn und Österreichischn Erbfoigekriag had Baian zweng da Großmachtpolitik vum Maximilian II. und seim Buam, am Koarl Albrecht, voriabägehend Österreich bsetzt. 1777 is dann de boarische Linie vo de Wittelsbacha ausgstorm und de Kurpfoiz is zu Bayern kemma. Untam Napoleon hod Bayern zu de Franzosn ghoidn und hod durch de Säkularisation an Haffa Gebiete dazuagwunna; so san zum Beispui Soizburg, Tirol, Vorarlberg und s Innviadl voriabagehend z'Bayern kemma. 1806 is Bayern dann a Kinireich woan. Wei sa se rechdzeitig zum Napoleon gschlogn ghabd hod, hod Bayern dann afm Wiener Kongress 1814 ois Siegamacht an Tei vo de neia Gebiete bhoidn deafa. Dafia, dass's Tirol und de rechtsrheinische Pfoiz hergebn ham miassn, ham de Bayern fränkische Gebiete nei dazuakriagd. Da Kini Ludwig I. hod dann Minga zua Kunst-und Universitätsstod ausbaut. In da Zeid vo de Märzunruhn hod a dann 1848 zwengs oana Affär mid da Tänzerin Lola Montez abdanka miassn. Sei iwanachsda Nachfoiga Ludwig II. hod se dann dadurch an Nama ois "Märchnkini" gmachd, dass a Neischwanstoa und anderne Schlessa baud hod. 1866 hod Bayern zusamma mid de Östareicha, de siddeitschn Staatn, Sachsn und Hannover an Kriag vo de Preissn genga den Deitschn Bund (und ned genga Östareich !) verlorn (Späda is da Breissisch-deitsche Kriag eascht in Deitscha Kriag umbenannt worn). 1871 is Bayern dan zum neigrindtn Deitschn Reich kemma, hod oba a poa Sondarechte, sog. Reservatrechte, bhoidn, zum Beischbui ba da Post,da Diplomatie, da Eisnbo oda ban Miledär de eigne Boarische Armee, de wo nur im Kriagsfall am Reich untastana hod. Genau de Reservatrechte warn de Zentralistn in Berlin scho imma a Dorn im Aung [3]. Un des war a da Grund, dass 1919 (ohne Staatsverdrog) durch de zentralistische Weimarer Verfassung einfach gstricha worn san. Es hed zwar a Entschädigung vo iba 2 Milliardn Goidmark fia de boarische Bost und Bahn zoid wern soin, wos oba nia bassiert is.

1918 is mit de Novembaunruhen de Wittelsbacha Monarchie zammbrocha. Am 8. Novemba hams an Voiksstaat Bayern ausgruafa. Spoda is de "Räterepublik" afbaut worn. 1920 is Coburg afgrund vo oana Abstimmung z Bayern kema. 1923 is da sog. Hitlerputsch in Bayern gscheidat. Zwischn 1933 und 1945 wor Bayern ois Vawoitungseinheit fost bedeitungslos, s Reich wor in Gaue aufteit. Im Kriag san boarische Städde wia Minga, Niamberg oda Wiazburg duach Bombn stoak zasteat worn. De Besotzungsmächte ham nacha dafia gsorgt, dass vor oim Sudetndeitsche Vatriebane af Bayern umgsiedlt worn san. Bis 1949 is de Bevejkarung desweng um a Viatl gwoxn. Noch da Besetzung durch de Amerikana is Bayern, a Tei vo da neichn Bundesrepublik Deitschland worn, de Rheinpfoiz hod nimma dazua ghead, wall de a Dol vo da franzesischn Besatzungszona war. Dass Bayern noch 1949 no an da Pfoiz festgholtn hod segt ma heid no an dem Gobelin im Senaatssaal vom Landtag, der vorm Umbau im Sitzungssoi vom Landdogsplenum ghengt is [4]. Schaugt ma genau hi segt ma unta dem neia "großn" Staatswappn vo 1952 de Woppn der Hauptstett vo de Regierungsbezirk. Oba es han koi sieme sondan achte, denn des Vorletza is des Woppn vo Speyer, da Hauptstod da Rheinpfoiz. Und wenn ma mit dem Wissn an Artikl 185 vo da boarischn Vofassung lest "Die alten Kreise" (=Regierungsbezirke) "mit ihren Regierungssitzen werden ehestens wieder hergestellt." lest, kann ma des vialleicht ais des boarische Widavaeinigungsgebot oseng. In de 50ger Joar hods u.a. wenga de reglmäßign Pfaizfahrtn vom Landdog und Staatsregierung an heftign Streit zwischen Bayern und Rheinland-Pfaiz gem [5]. Wirtschafdli is boid bergaf ganga und Bayern hod se vom Agrar- zuaram moderna Industriestaat entwickld.

Politik[VE | Weakln]

Landdogswoi in Bayern 2013
 %
50
40
30
20
10
0
47,7
20,6
9,0
8,6
3,3
2,1
2,1
2,0
4,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+4,3
+2,0
-1,2
-0,8
-4,7
-2,2
+1,0
± 0,0
+1,6

Am Boarischn Landdog hand iaz vier Partein vadren. Noch de letztn Woin vom (15. Septemba 2013) hod se foigende Sitzvateilung ergem (insges. 180 Sitz):

As Ergebnis vo da Landdogswoi 2013 in Prozent:

Staatsafbau[VE | Weakln]

De Grundlog vo da Landespolitik is de Vafossung vom Freistaat Bayern vom 2. Dezemba 1946. Danoch is Bayern a Republik (Freistaat) und a Demokratie (Voiksstaat). Noch da Obschaffung vom Senat am 1. Jenna 2000 hod Bayern a parlamentarischs Oakammasystem. De gsetzgebende Gwoid liegt ban Boarischn Landdog. De Obgeornetn wern olle fimf Joa gwejd.

Chef vo da Staatsregierung is da Bayerische Ministapresident, wo de Gschäft fiat, de Richtlinien vo da Politik bstimmt und Bayern nach aussn vatritt und de Staatsminista und -sekretäre eanennt. S obaste bayerische Gricht is da Bayerische Vafossungsgrichtshof. Dazua gibts no vaschiedane obare Landesgrichte (drei Obalandesgrichte z Minga, Niamberg und Bamberg, Bayer. Vawoitungsgrichtshof, Bayer. Landesoarbatsgricht, Bayer. Landessozialgricht) sowia sunstige Grichte. Außa vom Landdog kenna in Bayern Gsetze und Vafossungsänderunga duach Voiksbegehrn und Voiksentscheid ognumma werdn. A Voiksentscheid is aa zua jeda Ändarung vo da Bayerischen Vafossung notwendig.

Bayern is in 7 Regierungsbezirk afteit:

De Beziak san weida in Landgreis afteit und de wiedarum in Gmoana. S gibt dann no a poa Städd, de wo zua koam Landgreis ned dazuaghean – obwois imma oan gibt, dea gradaso hoasst wie de Stod – , da sogt ma dann „greisfreie Städd“ dazua. De Gemoana und Städd bleim mid eanan politischn Afgom unta si, und zum Tei a de Landgreis. De Landgreis orbatn oba aa fia de Staatsregiarung, wia d Regierungsbeziak, oiso dass de genau des machan, was eana d Regiarung oschafft. Nacha gibts no de „Bezirk“, de ham d'gleichn Flächn wiad Regiarungsbeziak – und de san ned vo da Regiarung ohängi, grad wiad Gmoana.
Eingtle hoasst's oba, nämme in da boarischen Vafassung, wieda ganz ondas, nämme Kroas fiad Regierungsbezirk und Beziak fian Landgreis.

Da Horst Seehofer (2012)

Boarische Staatsregiarung[VE | Weakln]

Vo 1962 bis 2008 hod de CSU de absolute Meaheit in Bayern ghobt. Mit da Landtogswoi am 28. Septemba 2008 hamds es valon und hand prozentual und vo da Fraktionsstärkn her nimma de gresste Partei. Mit da Landtogswoi am 28. Septemba 2008 hod da Mythos CSU a kloane Dejn kriagt und mit da absolutn Meaheit is vorbei gwen. Nach empfindlichn Valustn is de friachare "Staatspartei" hiatzt af oan Koalitionspartna ogwiesn. De FDP (Freie Demokratische Partei) stejt seitdem zwoa Minista in da Koalitionsregierung.

Da Ministapresident is seitn 27. Oktoba 2008 da Horst Seehofer (CSU).

De neiche boarische Staatsregierung is am 30. Oktoba 2008 vaeidigt worn.

Woirecht[VE | Weakln]

Im Vagleich zu dena Woin af Bundesebene woast s bayerische Woirecht mearare Bsondaheitn af: Direktkandidatn, de in iam Stimmkroas de Woi gwunna hom, kenna inan Landtog einziagn, wann aa eana Partei de 5% Hiadn gschofft hod.

De Sitzvateilung im Landdog wiad zuasätzli durch de Summe vo de Eascht- und Zwoatstimma bestimmt. In andan Bundeslända und ba de Bundestogswoin entscheidt de Easchdstimm iwa de Woi vum Direktkandidatn vo an Woibezirk und alloa de Zwoatstimm bestimmt de Zoi vo de Sitz im Parlament. Des fiat in da Regl dazua, dass de Easchtstimmen heifiga dena grossn Partein mit aussichtsreichn Direktkanditatn gem wean. Wea ba oana bayerischn Landdogswoi a kloanare Partei mit oin beidn Stimma wejd, vaschenkt sei Easchtstimm oisdann ned, wei beide Stimma derjenign Partei zuakemma, sejbst wann da entsprechende Stimmkroaskanditat an Einzug inan Landdog ned schaffa soit. Dazua ko de Zwoatstimm a oan ganz bestimmtn Kandidatn vo ana Partei gem werdn, sodass si de Reihnfoig vo de Bewerba gegniba vo de Partei-Nominierungslistn ändan ko.

A weidare Bsundaheit liegt im Kommunoiwoirecht. Do bestäht de Meglichkeit vum Kumulian ("Heifal buidn", bis zu 3 Stimma kenna fia oan Kandidatn obgem wern) und vum Panaschiern (de Stimman kenna aa af Kandidatn vo vaschiedanan Listn vateijt wern.

As Gebeida vom boarischn Landdog: Maximilianeum
As Gebeida vom boarischn Landdog: Maximilianeum

Biagaentscheid[VE | Weakln]

In Bayern gibts a zoihreiche direktdemokratische Elemente. Nem oan Voiksbegehrn und Voiksentscheid af Landesebene is am 1. Oktoba 1995 durch oan Voiksentscheid de direkte Demokratie aa af Kommunalebene eingfiat woan. S boarische Vafossungsgricht hod de Regelunga 1997 zwoa vaschärft und damid an Biagaentscheid erschwead, oba de Bayern fiahn jährlich iba 100 Biagaentscheide durch.

Partnaregionen vom Freistaat[VE | Weakln]

Da Freistaat Bayern is Partnaregion vo

Partnaregionen vom Freistaat [8]
Karte vo Shandong Shandong Volksrepublik China Kina 1987
Wappm vo Quebec Quebec Kanada Kanada 1989
Wappen des Westkaps Westkap Südafrika Siidafrika 1995
Wappen vo Gauteng Gauteng Südafrika Siidafrika 1995
Wappen vo Sao Paulo (Bundesstaat) Sao Paulo Brasilien Brasilien 1997
Wappen vo Kalifornien Kalifornien Vereinigte Staaten vo Amerika Vaeinigte Stootn 1998
Karte vo Guangdong Guangdong Volksrepublik China Kina 2004
Wappen vo Karnataka Karnataka Indien Indien 2007

Patnschoft[VE | Weakln]

Am 5. Juni 1954 hod da Freistoot Bayern und de boarische Stootsregiarung de Patnschoft fia de sudetendeitsche Voiksgruppm iwanumma.

Staatsvaschuidung[VE | Weakln]

Entwicklung vo de Schuidn in Bayern

D Staatsvaschuidung vo Bayern gehd oiwei weida aufe, a de letztn 20 Jea hodsa se sogoa vadobbed.

Joa Schuidnstand
(in Million €)[9]
± zan letztn Joa
1992 15.374
1993 15.767 +393
1994 14.788 −979
1995 14.296 −492
1996 16.280 +1.984
1997 17.761 +1.481
1998 18.537 +776
Joa Schuidnstand
(in Million €)[9]
± zan letztn Joa
1999 18.278 −314
2000 17.964 +200
2001 18.164 +1.019
2002 19.183 +934
2003 20.306 +1.123
2004 21.240 +934
2005 23.077 +1.837
Joa Schuidnstand
(in Million €)[9]
± zan letztn Joa
2006 23.072 −5
2007 22.766 −306
2008 22.117 −659
2009 27.567 +5.450
2010 29.300 +1.733
2011 [10] 28.713 -587 2012 [11] 27.737 −976

Innare Sichaheit[VE | Weakln]

De bayerische Polizei is da zwoatgresste Polizeivaband vo da Bundesrepublik.

Im Joar 2007 san in Bayern 666.807 Stroftatn statistisch eafosst worn. 428.766 Tatn, oiso 64,3% san afkleat worn, 305.711 Tatvadächtige eafosst worn. Des is de hexte Afklearungsquotn in Deitschland. De bayerische Polizei untahejt mit da Polizeihubschraubastaffe Bayern außadem de gresste Polizeihubschraubastaffe vo ana Landespolizei.

Staatswoppm, Flaggn, Hymne und Symbole[VE | Weakln]

S boarische Staatswoppm bestehd aus sechs heraldischn Komponentn: Da goidane Lewe, urspringlich mit da Pfalz bei Rhein vobundn, 1214 nach da Belehnung vom Herzog Ludwig mit dera Pfalzgrafschaft wittlsbachisch und gemaensam fia Oedbayern stehd heit fia de Obapfoiz, da „frenkische Rechn“ fia de drei frenkischn Beziak, da blaue Pantha -urspringli de Grafn vo Ortnbuag in Niedabayern zuagheri, bezaechnan haedzdogs Niada- und Obabayern, de drei schwoazn Lewn stehgan fia Schwobm.

As weiss-blaue Heazschuid deit af an Gsamtstoot Bayern hin, de Voikskron bezeichnet nachan Wegfoi vo da Kinikrone de Voiksssouveränität. Damit s Woppn voestendi is, müassn no de zwee(n Lewn oes „Wappenhalter“ dabaesae(n.

Da Freistaat Bayern hod glei zwoa gleigweatige Stootsflaggn, de weiss-blaue Rautnflaggn und de Flaggn mit woogrechtn Stroafn in de Foabm Weiß und Blau. Die Rautnflaggn hod imma vum Betrochta aus gsegn links obm (heraldisch rechte, obare Eckn) a ogschnittane, weisse Rautn (aa im Woppn) und mindastns 21 (ogschnittane) Rautn.

De gleichn weiß-blaun Rautn san a in vuin Städde- und Kroaswoppn in dena Gebietn vo dera historischn Kurpfoiz z findn. Des kimmt davo, wei de weiss-blaun Rautn de Foarbm vo de Wittelsbocha san, de z Bayern und in da Kurpfoiz gheascht hom. De sog. Rautn - heraldisch korreggd hoassnd s Wecken - stamman aus m Wappm vo de Grafn vo Bogn in Niedabayern, und zwar aus iaram Sturmfah(n; dene iara Lehen is nach iaram Aussterbm nimma ausgebm, sondan vo de Wittelsbacher Herzög ae(nkassiert worn, und so sann di Farbm bo de Wittlsbacha bliebm.

s grosse Staatswappn s kloane Staatswappn de Rautnflaggn de Stroafnflaggn
s grosse Staatswoppm s kloane Staatswoppm Staatsflaggn (de Rautnflaggn) Staatsflaggn (de Stroafnflaggn)

Zur Hymne schau: Bayernhymne

De weibliche Symbolgstoit vo Bayern is de Bavaria.

A gwisse Symbolkroft gehd aa vo de oidn boarischn Vornama aus.

Schutzpatrone[VE | Weakln]

De heilign Schutzpatrone vo Bayern san:

De Maria Patrona Bavariae, da Joseph vo Nazareth, da Severin vo Norikum, da Kajetan vo Thiene, Nikolaus vo Tolentino und da Wolfgang.

Vawoitungsgliedarung[VE | Weakln]

Regiarungsbeziak[VE | Weakln]

Da Freistaat Bayern is fian Vawoitungs-Bereich in Regiarungsbeziak einteit. Da Beziaksregiarung untasteht am Innenminista, dea wo aa an Regiarungspresidentn eanennt. De Regierungsbeziak san:

De boarischn Regiarungsbeziak
Regiarungsbeziak Haptstadt AGS Abk. Flächn Eihwohna
(31.12.2010)
Eihwohna
pro km²
Obabayern Minga 091 OB 17.529,63 km² 4.382.325 250
Niedabayern Landshuad 092 NB 10.329,91 km² 1.189.384 115
Obapfoiz Regnschburg 093 OPf. 9.691,03 km² 1.081.120 112
Obafrankn Bayreith 094 Ofr. 7.231,00 km² 1.071.306 148
Mittlfrankn Ansboch 095 Mfr. 7.244,85 km² 1.711.566 236
Untafrankn Wiazburg 096 Ufr. 8.530,99 km² 1.318.076 155
Schwobm Augschburg 097 Schw. 9.992,03 km² 1.784.919 179
Bayern Minga 09 BY 70.549,11 km² 12.464.997 178

Beziak[VE | Weakln]

De Regiarungsbeziak decka si geographisch mid dena kommunein Beziak ois effentlich, rechtliche Gebietskeapaschoftn. Da Beziak is z Bayern de dritte kommunale Ebene iwa de Gmoana (1. Ebene) und am Landgreis (2. Ebene). Des san Sejbstvawoitungskeapaschoftn und hom dahea demokratisch gwejde Beziaksdogspresidentn, de wo vom Berziaksdog gwejd wean. Si kinan ondast ois Regiarungsbeziak Woppm und Flaggn wiara Gmoa oda a Landgreis fian.

Gresste Städd[VE | Weakln]

Eihwohnaentwicklung vo boarische Groußstädt
Stod Eihwohna am
31. Dezemba 2000
Eihwohna am
31. Dezemba 2005
Eihwohna am
31. Dezemba 2010
Eihwohna am
31. Dezemba 2011
Vaändarung
2000–2010 in %
Minga 1.210.223 1.259.677 1.353.186 1.364.920 +11,81
Niamberg 488.400 499.237 505.664 490.085 +3,53
Augschburg 254.982 262.676 264.708 269.402 +3,81
Rengschburg 125.676 129.859 135.520 136.352 +7,83
Inglstod 115.722 121.314 125.088 126.076 +8,09
Wiazburg 127.966 133.906 133.799 124.449 +4,56
Fiath 110.477 113.422 114.628 116.640 +3,76
Erlanga 100.778 103.197 105.629 104.312 +4,81
Bayreith 74.153 73.997 72.683 71.214 −1,98
Bamberg 69.036 70.081 70.004 70.712 +1,40
Aschaffenburg 67.592 68.642 68.678 67.470 +1,61
Kempten 61.389 61.360 62.060 64.300 +1,09
Landshuad 58.746 61.368 63.258 64.277 +7,68
Rosnam 58.908 60.226 61.299 59.543 +4,06
Nei-Ulm 50.188 51.410 53.504 53.300 +6,61
Schweinfurt 54.325 54.273 53.415 52.118 −1,68
Bassa 50.536 50.651 50.594 48.623 +0,11
Freising 40.890 42.854 45.223 44.736 +10,60
Straubing 44.014 44.633 44.450 44.642 +0,99
Hof 50.741 48.723 46.286 44.511 −8,78

Omerkung: Aussa Nei-Uim und Freising san olle ogfiatn Städd greisfrei. Beleg: Bayerisches Landesamt fia Statistik und Datenverarbeitung[12]

Da BMW-Hauptsiez z Minga

Wirtschofd[VE | Weakln]

Bayern hod si in de letztn Joarzehnt vom Agrarland zum Technologie-Stoot entwicket und guit ois oans vo dena wirtschafdssteakstn und reichstn Bundeslända in Deitschland. De wirtschofdli steakste Region is da Großraum Minga mit da Automobuiindustrie (BMW, Audi, MAN, Knorr-Bremse), mitn IT-Sektor (Siemens, Infineon, Microsoft, Fujitsu Technology Solutions), mit dena Medien und Valog (ProSiebenSat1 Media, Premiere, Kabel Deutschland, Burda Verlag), mit da Rüstungsindustrie (EADS, Krauss-Maffei) und mit da Touristik (historische Sengswiadigkeitn, Museen, Biergeatn, Wiesn, Messn). Weidane wichtige Wirtschafdsstandorte in Sidbayern san Augschburg (EADS, MAN, KUKA, UPM-Kymmene, Verlagsgruppe Weltbild), Ingoistod (Audi, Media-Saturn) und des Bayerische Chemiedreieck zwischn Cheamsee, Inn und Soizach.

In Nordbayern is de Region NiambergFiathErlanga des wichtigste Wirtschofdszentrum. Danem no Mainfrankn zwischn Aschaffenburg und Wiazburg/Schweinfurt und Rengschburg. Wiazburg hod de niadrigstn Orwatslosnquotn in Deitschland.

Die zehn wichtigstn Standoate vo sozialversicherungspflichtige hand[13]:

Stod sozialvers.
Beschäftigte
30.06.2012
Vaändarung
seit
30.06.2007
Pendlersaldo
30.06.2012
Oabatsdichtn1
Minga 733.967 + 8,99 % + 197.245 806
Niamberg 275.210 + 4,77 % + 88.404 879
Augschburg 130.900 + 5,97 % + 32.004 760
Rengschburg 105.142 + 8,25 % + 53.702 1150
Inglstod 87.945 + 15,25 % + 36.550 1097
Erlanga 87.262 + 14,39 % + 44.898 1271
Wiazburg 80.178 + 8,68 % + 36.570 946
Schweinfurt 52.123 + 4,35 % + 34.054 1646
Bamberg 48.755 + 3,76 % + 24.766 1062
Aschaffenburg 45.956 + 8,27 % + 20.740 1062
1 Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze pro 1000 Einwohner im Alter zwischen 18 und 64; Zahlen zum 9. Mai 2011 gemäß Zensus 2011.[14]

Tourismus[VE | Weakln]

Da Tourismus is fia Bayern a wichtiga Wiatschaftsfaktor. 18,5 Prozent vo da gsamtn touristischn Weatschepfung in Deitschland kimmt vo Bayern, des wo so vor Nordrhein-Westfalen (17,9 Prozent) und Baden-Wirttemberg (11,9 Prozent) liegt.[15] Nebm Minga san bsondas de Regiona um de bayrischen Seen und in de Oipn, Augschburg (Fuggerei), und Rengschburg mit da Historischn Oidstod ois UNESCO-Wejderba fian Fremdnvakea vo Bedeitung.

Vakea[VE | Weakln]

Flughafn Minga

Bayern hod a guada Vakeasinfrastruktur. Duach Bayern fian unta andam de Autobohna A3, A6, A7, A8, A9, A70 und A71 und de A73 de Bayern mit Thüringen vabindt. Steanfeamig vo Minga weg gehd de A95 af Garmisch, de A96 af Lindau, de A93 iwa Rengschburg af Hof und de A92 iba Landshuad af Deggndorf. De A93 vabindt de A8 mit da Brenna Autoboh. Des Grosse bzw. Kloane Deitsche Eck im Sidn wead stoark vo dena Estarreicha ois Obkiazung zwischn Soizburg und Innsbruck gnutzt.

Bayern hod aa a dichts Streckanetz vo Zugvabindunga. Da Haptbonhof in Minga is oana vo de gresstn in Deitschland und oana vo de wichtigstn transeiropäischn Eisenboh-Knotnpunkt. In Minga und Niamberg gibts U-Bohna und S-Bohna mit an Netz des weit iba de Stodgrenzn aussegeht.

Oans vo de gresstn eiropäischn Drehkreiz fian Flugvakea is da "Franz Josef Strauß" Flughofn z Minga. Zwoa weidane internationale Vakeasflughäfn san z Niamberg und z Memmingen. Weidas gibts no Vakeaslandeplätz, wia z.B. den Flughofn Hof-Plaun. In da Binnaschiffoart san de Donau, da Main und da Main-Donau-Kanal de wichtigstn Vakeaslinien.

Spoat[VE | Weakln]

Traditionella Spoat[VE | Weakln]

In Bayern gibts a ganz eigane, boarische Spoatoatn mid langa Tradition.

Fuaßboi[VE | Weakln]

D Allianzarena

Da deitsche Rekordmoasta FC Bayern Minga is aa de Numma oans im boarischn Fuaßboi. Da TSV 1860 Minga (zua Zeit 2. Liga), vulgo de Sechzga, is da ejtaste boarische Fuaßboivarein. Da 1. FC Niamberg, da „Club“, wor vorm FC Bayern Rekordmoasta. Da FC Augschburg und da SpVgg Greitha Fiath spuind ob 2011/12 aa in da 1. Liga. Da FC Ingoistod04 is a da Saison 2009/10 vo da 3. Liga a d 2. Bundesliga aufgsting, und seit da Saison 2015/16 spuins in da 1. Bundesliga. Da Boarische Fußboi-Vaband hod eba 1,4 Milliona Mitgliada und is damit da mitgliadssteakste Vaband vom Deitschen Fußboi-Bund.

Goif[VE | Weakln]

Mid 163 Goifplatz ligt Bayern deitschlandweid voan, Obabayern hod noch da Metropolregion Hamburg de gresste Dichtn vo Goifplatz. Es hand 110.000 aktive Goifa registriad.[16]

Wintaspoat[VE | Weakln]

Da Wintaspoat hod in de boarischn Oipn a bsundare Bedeitung:

Alpina Schispoat[VE | Weakln]

De bekanntastn Schileifa vo Bayern san: Heidi Biebl, Rosi Mittermaier, Marina Kiehl, Christa Kinshofer, Martina Ertl, Hilde Gerg, Maria Riesch, Franz Pfnür, Christian Neureuther und Markus Wasmeier und a da Neireither Felix.

Nordischa Skispoat[VE | Weakln]

De berihmtastn boarischn Biathletn san da Fritz Fischer], da Greis Michi, de Disl Uschi, de Glagow Martina und de Neuner Lena. Im Langlaf san de bekanntastn da Angerer Tobi und de Sachenbacher-Stehle Evi.

Eishockey[VE | Weakln]

Z Bayern gibts fünf Eishockey-Varei de wos a da Deitschn Eishockey Liga spuind; des hand d Augsburger Panther, da ERC Ingolstadt, de Nürnberg Ice Tigers, da EHC Red Bull München und de Straubing Tigers. A da Deitschn Eishocky Ligs 2 spuind spuind d EHC Bayreuth Tigers, d Starbulls Rosenheim, da ESV Kaufbeuren und da SC Riessersee.

Andane, bsundas fia eana Nachwuchsoabat bekannte Varei hand de Tölzer Löwen, da TEV Miesbach, d Starbulls Rosenheim und da EV Füssen.

Religion[VE | Weakln]

De Religionszuagherigkeit in Bayern:

1840 [17] * 1900 [17] * 1933 [17] * 1950 [17] 1970 [18] 2006
Remisch-katholisch 71,1 % 70,5 % 70,0 % 71,9 % 70,4 % 57,2 % [19]
Evangelisch 27,4 % 28,3 % 28,7 % 26,5 % 25,2 % 21,3 % [20]
Muslimisch - - - - 0,9 % 2,2 %
Jidisch 1,4 % 0,9 % 0,5 % 0,1 % 0,1 % 0,1 %
andare Konfessiona
und Konfessionslose
0,1 % 0,3 % 0,8 % 1,5 % 3,4 % 19,2 %

* Inklusive vo da Pfoiz

Kuitua[VE | Weakln]

Nach Artike 3 vo da Vafossung vom Freistaat Bayern is Bayern a Kuituastaat. Dabei ko Bayern af iba 1000 Joa Kuitua- und Kunstgschicht zruckblicka. De Wuazln reichn no vui weida zruck.

Alloa de Bayerische Staatsregierung investiat jährlich a hoibe Milliardn Euro in Kunst und Kuitua. Dazua kemma no an Haffa Investitiona vo dena Gmoan und vo privatn Institutiona.[21]

Bayerische Kuchl[VE | Weakln]

Zimftige Weisswuascht mit Brezn ubd Semf

De Bayerische Kuchl is a bodnständige Kuchl, mit vuin deftign und rustikoin Spezialitätn. Charaktaristisch dafia san de zoireichn Fleisch- und Brotnspeisn, de Knedlgricht und de Mejspeisn. De Wittelsbacher hom de Kuchl vafeinat, um se hoffähig z mocha. De bayerische Kuchl ist im Laf vo da Zeit vo da estareichischn und behmischn Kuchl stoark beeinflusst worn. Und aa duachs Nebeneinanda vo oidbairischen, fränkischn und schwobschn Kuchl-Traditiona is de bayerische Kuchl sehr vuifäjtig. A Bsundaheit vo da bayerischn Kuchl is aa de Brotzeit. Damit is moastns a deftiga Imbiss gmoant, der wos urspringli zwischn Fruahstuck und Mittogessn eingumma worn is.

De bekanntastn Gericht de de bayerische Kuchl iaba de Landesgrenzn aussi bekannt gmocht hom san:

Oidbayern

Ausgezogene - Bia - Brezn - Dofispitz - Leberkaas - Obaatzda - Prinzregentnduatn - Radi - Raiwadadschi - Rohrnudln - Schmoiznudln - Schweinshaxn - Spofackl - Steggalfiisch - Weißbia - Weißwuascht

Franken

Grupfta - Kloß - Niamberga Lebkuchen - Niamberga Rostbrodwuascht - Schäufele - Schneeboin - Zwiefekuach

Bayerisch Schwobm

Bergkaas - Kaasspotzn - Krautspätzle - Schupfnudeln - Zwieferostbrodn

Bayern is aa fia seine Brauarein wejdbekonnt und fias Weissbia (Weizenbia oda Woaznbia) a boarische Spezialitet. A Mass is a Lita Bia und de wichtigste "Biaeinheit" z Oidbayern. A Radler is a Mischung zua Hejftn aus hejm Bia und weissm Kracherl.

Sengswiadigkeitn[VE | Weakln]

Museen[VE | Weakln]

Bayern is mid iwa 1.150 Museen des Land mid de meistn Museen in da Bundesrepublik. Dazua ghean a Sammlungen, Schlessa, Gäatn und private Sammlungen. Zu dena gresstn und bekanntastn ghean:

  • Deutsches Museum, Minga
  • Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
  • Germanisches Nationalmuseum, Niamberg
  • Jüdisches Museum Franken, Fürth und Schnaittach
  • Künstlerhaus Marktoberdorf, Marktoberdorf
  • Maximilianmuseum, Augschburg
  • Museum der Phantasie, Bernried am Starnberger See
  • Museum Georg Schäfer, Schweinfurt
  • Alte Pinakothek, Minga
  • Neue Pinakothek, Minga
  • Pinakothek der Moderne, Minga

Tiergärtn, Wuidparke[VE | Weakln]

Theater, Schauspui und Oper[VE | Weakln]

In Bayern gibt's 35 feste Schauspui-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspuiunternehmen und 17 Puppntheater mit mea ois 14.000 Affiahrungen und iba 4,8 Millionen Zuschauan im Joa. De renommiadastn Haisa san:

  • Bayerische Staatsoper im Nationaltheater Minga
  • Bayerisches Staatsballett im Nationaltheater Minga
  • Bayerisches Staatsschauspiel im Residenztheater Minga
  • Landestheater Coburg
  • Landestheater Niedabayern (Landshuad, Possau, Straubing)
  • Mainfranken-Theater Wiazburg
  • Markgrafentheater Erlanga
  • Staatstheater am Gärtnerplatz, Minga
  • Staatstheater Niamberg
  • Stadttheater Augschburg
  • Stadttheater Fiath
  • Stadttheater Regnschburg
  • Theater Hof

Musi[VE | Weakln]

s'Bayreuther Festspuihaus af'm Greanan Hügl

Bayern is a Land, des mit Musi stoak vabundn is. Da Freistaat feardat olle Stuirichtunga: Voiksmusi, Klassik, Jazz und Popmusi.[22] Da Schuahplattler und da Landler hom a lange Tradition, so wia s Gstanzlsinga, de Stubnmusi und de Blosmusi.

Traditionelle Voiksmusi is id Bayern a Dauabrenna. aa in Avantgarde-Version. Vui Musikrichtungen kemman und gengan, oba s Bayerische is koa Mode, des bleibt, sogt da bayerische Musika Gerd Baumann (Musi fia Rosenmüller Fuime). Rund 200.000 oidbayerische Stickln san iabaliefat.[23]

Wejdbekannte Komponistn vo klassischa Musi kemman aus Bayern: Max Reger, Carl Orff, Wilfried Hiller, Richard Strauss und Christoph Willibald Gluck.

Aa in da monderna Musi in boarischa Sproch gibts a broads Spektrum in Bayern: vo kabarettistischa Musi (Biermösl Blosn, Georg Ringsgwandl) iawa Pop- und Rockmusi (Spider Murphy Gang, Weißwurscht Massaker) und Jazz bis zua Wejdmusi (Haindling, Zwoastoa).

Unta dena Musifestspui san de Bayreitha Festspui wos oanzigoatigs und in da ganzn Wejd bekannt. Weidane Festspui san de Mingara Opernfestpui (Münchner Opernfestspiele) und de Thurn und Taxis Schlossfestspui, de in Regnschburg seit mehran Joahn untam Patronat vo da Gloria von Thurn und Taxis stengan. Ebenfois bekannt is da Mingara Kaiserboi (Münchner Kaiserball) sowia da Niamberga Opernboi (Nürnberger Opernball).

Bayrische Berihmdheitn[VE | Weakln]

Bayern in Amerika und da Wejd[VE | Weakln]

A boarische Gruppn ba da Steuben Parade in New York City

Bayern is i da ganzn Wejd a Begriff. Oft stäht bayerische Lemsoart im Ausland sogor vuifoch fia deitsche Lemsoart und Kuitua. Boarische Gmiatlichkeit, Wiesn, Bier, Weißwuascht, Biergeatn, Dirndl, Lederhosn, Schuahplattler, Blosmusi, Gstanzln oda Fingahakln (Boarische Spoatoatn) san boarische Klischees oba aa Marknzeichn genauso wia Bayern Minga, BMW, Audi und Siemens oda wia de sprichweatliche Afmipfigkeit.[24] "Bayerischer Geist weht überall auf der Welt, bayerisches Brauchtum können wir auch in Amerika bewundern...bayerischen Eigenheiten wohnt der Drang zur grenzüberschreitenden Verbreitung inne..." [25]

In de Vaeinigtn Stootn in Michigan gibts a kloane bayerische Gmoa (Frankenmuth, "Little Bavaria" gnennt) mit wenga wia 5.000 Eihwohna, de Joar fia Joar 3 Milljona Bsuacha hod, de wo de boarische Lemsoart suacha. Im Bundesstoot Washington liegt de Gmoa Leavenworth, de wo 1962 daduach revitalisiat worn is, dass olle Haisln boarisch renoviat und boarische Braich ois Fremdvakeasattraktion eigfiaht worn san (Oktoberfest, Gastronomie, Nussknackermuseum etc.).[26] Es Hofbräuhaus z Las Vegas is a recht authentischa Nochbau vom Hofbräuhaus z Minga.[27] Am 31. Jenna 2004 is mit an Auftritt vo Siegfried & Roy aufgmocht worn.[28] No im sejm Joar hod s Hofbräuhaus in Las Vegas 290.000 Gäst ghobt.[29] Ozapft is vastengan etliche Amis, mange sogor Wer ko, der ko.

Im Bundesstoot New York gibts de "German American Cultural Society", da Vaband wo aa de boarischn Vareine organisiat san. Dazua gibts no de "Vereinigten Bayern von Gross New York und New Jersey" ois boarischn Dochvarein. Da ejtaste Trachtlavarein z New York is "The Schuhplattler Vergnuegungs Verein Original Enzian" vo 1922, da zwoatejtaste da "Gebirgstrachten-Erhaltungsverein Schlierachtaler Stamm" vo 1928, de heit no aktiv san. Im "Gauverband Nordamerika" san an Haffa boarische Trachtn- und Tanzgruppn in de Vaeinigtn Staatn und Kanada organisiat.[30] Ba da deitschn Steuben Parade in da Stod New York san de boarischn Gruppm recht präsent.

Beleg[VE | Weakln]

  1. statistik.bayern.de: Pressemitteilung: Bayerns Bevölkerung nahm vom Zensusstichtag bis Ende März 2013 um 127 300 Einwohner zu
  2. https://www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen/webshop/download/P1100C%20200700/P1100C%20200700.pdf
  3. Quelle: destatis, Schuldenstand 31. Dezember 2012
  4. Quelle: destatis, Schuldenstand 31. Dezember 2012
  5. Schaug z. B: Di vom Kini am 18. Oktoba 1835 eingfiade offiziäje grouße Titulatua "Ludwig von Gottes Gnaden König von Bayern, Franken und in Schwaben etc." und aa: "Walhalla's Genossen, geschildert durch König Ludwig den Easchtn von Bayern, den Grinder Walhallas" (also: vo L. gschriebne Kurzbiographien vo de in d Walhalla Aufgnummana), München 1842
  6. Schaug z. B.: Verfassung vo 1818, Präambel: "Maximilian Joseph, von Gottes Gnaden König von Baiern."
  7. 7,0 7,1 7,2 bayern.de Bayern Land und Leute Obgruafa am 28.2.2009
  8. Beziehungen Bayerns zu außereuropäischen Staaten und Regionen
  9. 9,0 9,1 9,2 Schulden der öffentlichen Gesamthaushalte: Bundesländer
  10. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/SchuldenLaender_311211.html
  11. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/OeffentlicheFinanzenSteuern/OeffentlicheFinanzen/Schulden/Tabellen/SchuldenLaender_311212.html
  12. https://www.statistikdaten.bayern.de/genesis/online/
  13. Statistik der Bundesagentur für Arbeit
  14. Zensusdatenbank
  15. Bayerisches Staatsministerium fia Wirtschaft, Infrastruktur, Vakehr und Technologie: Tourismus in Bayern, Juni 2007. Volltext
  16. Bericht 2008 des Deutschen Golfverbandes
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 Historisches Lexikon Bayern [1] (Historisches Lexikon Bayerns)
  18. Forschungsgruppe Weltanschaungen in Deutschland (fowid)[2] (PDF)
  19. Deutsche Bischofskonferenz Statistik
  20. Evangelische Landeskirche Selbstdarstellung
  21. Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
  22. Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst: Musik
  23. http://www.kapelle-rohrfrei.de/extern_pdf/2008-05-04_welt.pdf WELT Online, 4. Mai 2008, vo Isa Hoffinger: VOLKSMUSIK-AVANTGARDE - Wenn die Techno-Blasmusik zum Tanz aufspielt.
  24. everyculture.com German-Americans
  25. Bruno Jonas: Gebrauchsanweisung fia Bayern. Piper, Minga 2002. ISBN 3-492-27500-1
  26. Hoamseitn vo Leavenworth
  27. Hoamseitn vum Haubrauhaus Las Vegas
  28. http://www.lazarro.de/2006/11/01/siegfried-und-roy-eroeffnen-oktoberfest-im-hofbraeuhaus-las-vegas/
  29. http://www.1stimmobilien.eu/de/luxusimmobilien/zinshaeuser/hofbraeuhaus.html 1stimmobilien.eu - Luxusimmobilien
  30. Hoamseitn vom amerikanischn Gauverband

Literatua[VE | Weakln]

  • Max Spindler (Hrsg.), Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Bayerischer Schulbuchverlag, Minga 1969.
  • Max Spindler (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. Beck, Minga 1971–1975 (4 Bände).
  • Wilhelm Volkert, Richard Bauer: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte: 1799–1980. Beck, Minga 1983, ISBN 3-406-09669-7.
  • Peter Claus Hartmann: Bayerns Weg in die Gegenwart. Vom Stammesherzogtum zum Freistaat heute. 2. Auflog. Pustet, Regensburg 2004, ISBN 3-7917-1875-4.
  • Fritz Koller, Hermann Rumschöttel: Bayern und Salzburg im 19. und 20. Jahrhundert, vom Salzachkreis zur Euregio. Samson, Minga 2006, ISBN 3-921635-98-5.
  • Bayerisches Jahrbuch. 86. Joargang, K. G. Saur, Minga 2007, XIII, 611 S., ISBN 978-3-598-23666-2; auch CD-ROM-Ausgabe: ISBN 978-3-598-23667-9 (Nochschlogweak mit Informationa zu mehr ois 7.000 Institutionen und uma 12.500 Leidln).
  • Franz X. Bogner: Bayern aus der Luft. Stürtz, Wiazburg 2009. ISBN 978-3-8003-4014-9.

Im Netz[VE | Weakln]

 Commons: Bayern – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Des is a beriga Artike.
Dea Artike is ois berig in de Hall of Fame (Ruhmeshoin) aufgnumma worn.

48.811.433333333333Koordinaten: 48° 48′ N, 11° 26′ O