- published: 25 Mar 2013
- views: 504582
The Vedas (/ˈveɪdəz, ˈviː-/;Sanskrit: वेद véda, "knowledge") are a large body of texts originating in ancient India. Composed in Vedic Sanskrit, the texts constitute the oldest layer of Sanskrit literature and the oldest scriptures of Hinduism. Hindus consider the Vedas to be apauruṣeya, which means "not of a man, superhuman" and "impersonal, authorless".
Vedas are also called śruti ("what is heard") literature, distinguishing them from other religious texts, which are called smṛti ("what is remembered"). The Veda, for orthodox Indian theologians, are considered revelations seen by ancient sages after intense meditation, and texts that have been more carefully preserved since ancient times. In the Hindu Epic the Mahabharata, the creation of Vedas is credited to Brahma. The Vedic hymns themselves assert that they were skillfully created by Rishis (sages), after inspired creativity, just as a carpenter builds a chariot.
There are four Vedas: the Rigveda, the Yajurveda, the Samaveda and the Atharvaveda. Each Veda has been subclassified into four major text types – the Samhitas (mantras and benedictions), the Aranyakas (text on rituals, ceremonies, sacrifices and symbolic-sacrifices), the Brahmanas (commentaries on rituals, ceremonies and sacrifices), and the Upanishads (text discussing meditation, philosophy and spiritual knowledge). Some scholars add a fifth category – the Upasanas (worship).
s ist schon lang nichts mehr
so wie es war.
Es werden immer weniger -
jedes Jahr.
Die alten Gesichter
hab ich lang nicht gesehn.
Vieles hat sich verändert,
Sachen kommen und gehn.
Und das was früher einmal wichtig war,
ist heute längst schon scheiss egal.
Und wenn ich mich jetzt selbst so reden hör,
wird mir plötzlich klar:
Das hörte ich schon hundert Mal!
Und so wie es einmal war
wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
ist bald Vergangenheit.
Die Zeit läuft fort in ihrer Bahn -
und niemand hält sie an.
Die alten Gesichter
hab ich lang nicht gesehn.
Die alten Geschichten,
sie zu oft erzählt.
Und je länger es her ist,
umso heller Glanz und Schein der trübt.
Nur ein scheiss Mechanismus,
der uns alle belügt.
Denn das was früher auch schon scheisse war,
ist heute nur noch scheiss egal.
Und wenn ich mich jetzt selbst so reden hör,
wird mir nur noch schlecht,
so wie die letzten tausend Mal.
Und so wie es einmal war
wirds nie mehr wieder sein.
das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
ist bald Vergangenheit.
Die Zeit läuft fort in ihrer Bahn.
Und so wie es einmal war
wirds nie mehr wieder sein.
Das Rad der Zeit hält niemals an.
Und das was heut geschiet
wird morgen scheiss egal sein.
Die Ewigkeit nimmt ihren Lauf -