Blackrock weitet Europa-Engagement vor Referendum in Italien aus
New York Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock geht vor dem Referendum in Italien auf Schnäppchenjagd in Europa.
New York (Reuters) - Der künftige US-Präsident Donald Trump will nach Angaben aus seiner Partei den Obamacare-Kritiker Tom Price zum Gesundheitsminister machen.
New York Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock geht vor dem Referendum in Italien auf Schnäppchenjagd in Europa.
Seoul Die wegen einer Korruptionsaffäre unter Druck stehende Präsidentin Südkoreas, Park Geun Hye, hat ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Rücktritt erklärt.
Berlin Angesichts der Aufregung über die Ausspähungen des US-Geheimdienstes NSA überrascht es, wie geräuschlos der Wandel des Bundesnachrichtendienst vonstattengeht: Der Bundestag beschloss Ende Oktober eine BND-Reform, die dem Dienst erlaubt, Internetknotenpunkte anzuzapfen, um Emails und Telefonate im Ausland auszuforschen.
Frankfurt Die Piloten bestreiken die Lufthansa erneut für zwei Tage. Allein am Dienstag fielen deshalb 816 Kurzstreckenflüge aus, sagte ein Lufthansa-Sprecher.
Seoul Auf Drängen von Investoren prüft der südkoreanische Elektronikriese Samsung die Bildung einer Holding und den Börsengang in den USA.
Berlin Der neue Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, hat angesichts der Bundestagswahl im kommenden Jahr vor aus Russland gesteuerten Hacker-Angriffen und Desinformationskampagnen gewarnt.
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Name | Yield | Change |
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DE 10YR |
+0.198
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+0.008 |
US 10YR |
+2.316
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-0.004 |
JP 10YR |
+0.015
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+0.001 |
Name | EUR | USD | GBP |
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EUR | 1 | 0.9439 | 1.1702 |
USD | 1.0594 | 1 | 1.2401 |
GBP | 0.8539 | 0.8061 | 1 |
Index | Aktueller Kurs | Chg |
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Gold |
1,191.50
USD
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+0.70
Exp: Dec2016
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Copper |
2.62
USD
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-0.04
Exp: Nov2016
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Brent Crude |
47.79
USD
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-0.45
Exp: Nov2016
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Frankfurt, 29. Nov Die Sorge vor politischer Unsicherheit und einer Bankenkrise in Italien macht Aktienanleger zunehmend nervös. Der Dax verlor am Dienstag zu Handelsstart 0,2 Prozent auf 10.556 Punkte. Besonders Finanzwerte standen erneut unter Druck. Deutsche Bank und Commerzbank büßten jeweils rund 1,5 Prozent ein. Bereits am Montag hatten die zwei größten deutschen Geldhäuser Federn lassen müssen.