- published: 12 Apr 2015
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Attila Hörbiger (21 April 1896 - 27 April 1987) was an Austrian stage and movie actor.
Hörbiger was born in the Hungarian capital Budapest, then part of the Austro-Hungarian Empire, the son of engineer Hanns Hörbiger and the younger brother of actor Paul Hörbiger. In 1903 his family moved to Vienna, where his father set up a design office. Attila attended the Benedictine gymnasium at Saint Paul's Abbey, Carinthia from 1906 to 1914.
He began his stage career at the Wiener Neustadt municipal theatre in 1919, followed by engagements in Stuttgart and Bozen. In 1921 he performed at the Raimund Theater in Vienna and at the Lehartheater in Bad Ischl; his next engagements were at the municipal theatre in Reichenberg (Liberec), at the Vienna stage of Josef Jarno, at the German Reduta Theatre in Brünn (Brno), and at the New German Theatre in Prague. In 1928, Hörbiger joined the Theater in der Josefstadt ensemble under director Max Reinhardt; and from 1950 to 1975, he was a member of the Burgtheater. He acted Rudolf von Habsburg in Grillparzer's König Ottokars Glück und Ende at the great reopening of the Burgtheater on 15 October 1955.
Attila (/ˈætᵻlə/ or /əˈtɪlə/; fl. 434–453), frequently referred to as Attila the Hun, was the ruler of the Huns from 434 until his death in March 453. Attila was a leader of the Hunnic Empire, a tribal confederation consisting of Huns, Ostrogoths, and Alans among others, on the territory of Central and Eastern Europe.
During his reign, he was one of the most feared enemies of the Western and Eastern Roman Empires. He crossed the Danube twice and plundered the Balkans, but was unable to take Constantinople. His unsuccessful campaign in Persia was followed in 441 by an invasion of the Eastern Roman (Byzantine) Empire, the success of which emboldened Attila to invade the West. He also attempted to conquer Roman Gaul (modern France), crossing the Rhine in 451 and marching as far as Aurelianum (Orléans) before being defeated at the Battle of the Catalaunian Plains.
He subsequently invaded Italy, devastating the northern provinces, but was unable to take Rome. He planned for further campaigns against the Romans but died in 453. After Attila's death his close adviser Ardaric of the Gepids led a Germanic revolt against Hunnic rule, after which the Hunnic Empire quickly collapsed.
Paula Anna Maria Wessely (20 January 1907 – 11 May 2000) was an Austrian theatre and film actress. Die Wessely (literally "The Wessely"), as she was affectionately called by her admirers and fans, was Austria's foremost popular postwar actress.
She was born in Vienna, the daughter of butcher Carl Wessely, younger brother of the late Burgtheater actress Josephine Wessely (1860–1887), whom many believed or still believe to be her sister. Like her adored aunt, Paula Wessely prepared for an artistic career. From 1922 she attended the Vienna State Academy of Music and Performing Arts and later the Max Reinhardt Seminar, while she made her debut as an actress in 1924 at the Volkstheater, followed by several minor roles of the boulevard repertoire, also performing at the Raimund Theater.
Der Tunnel is a made-for-television German film released in 2001 and loosely based on true events in Berlin following the closing of the East German border in August 1961 and the subsequent construction of the Berlin Wall.Roland Suso Richter directed the film. The theatrical release is 20 minutes shorter than the original television version. The subtitled English version was not available until 2005.
The central character of the film is Harry Melchior, played by Heino Ferch and based on the real tunneler, Hasso Herschel. Despite being imprisoned for several years for his role in the June 1953 uprising in East Germany, Melchior competes for and wins the national swimming championship in 1961. With the aid of a false passport and disguise, Harry succeeds in fleeing to West Berlin. His best friend, Matthis (played by Sebastian Koch) manages to escape through the underground sewer, but Matthis's pregnant wife Carola (played by Claudia Michelsen) was not so lucky and remained in East Berlin.
Harvest (German: Ernte) is a 1936 Austrian romance film directed by Géza von Bolváry and starring Paula Wessely, Attila Hörbiger and Artúr Somlay. It is also known by the alternative title Die Julika.
Knapp über zwanzig Jahre war er am Theater in der Josefstadt engagiert, danach ein Viertel Jahrhundert Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, daneben spielte er in unzähligen Filmen. Attila Hörbiger, den die "Süddeutsche Zeitung" bereits am 21.4.66 zu "den Erlesenen und Auserwählten" zählte, schrieb während seiner Karriere Theater- und Filmgeschichte. Das Licht der Welt erblickte Attila Hörbiger am 21.4.1896 in Budapest, wo er bis zu seinem siebten Lebensjahr aufwuchs, anschließend zog die Familie nach Wien. Nach der Schule begann er das Studium der Landwirtschaft, brach es aber ab, um in die Spuren seines älteren Bruders Paul zu treten, der in Wien bereits als Schauspieler Fuß gefasst hatte. Schließlich besuchte Attila Hörbiger die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin un...
Ein Ehedrama aus der Zeit der Jahrhundertwende Sophie von Angerspang heiratet aus "Vernunftsgründen" den Fabrikanten August Polzer. Das zartbesaitete Adelsfräulein und der ungeschliffene Selfmademann finden erst nach vielerlei Umwegen in später Liebe zu einander.
Ein Ehedrama aus der Zeit der Jahrhundertwende Sophie von Angerspang heiratet aus "Vernunftsgründen" den Fabrikanten August Polzer. Das zartbesaitete Adelsfräulein und der ungeschliffene Selfmademann finden erst nach vielerlei Umwegen in später Liebe zu einander.
Alois, Wendelin, Schani und Franz betreiben gemeinsam eine Autowerkstatt in Wien. Eines Abends fischt Alois die lebensmüde Hannerl aus der Donau und nimmt sie bei sich auf. Die verschüchterte und schweigsame Frau verschwindet jedoch bald wieder, und mit ihr eine größere Barsumme aus der Bürokasse. Alois will sie enttäuscht vergessen, doch seine drei Freunde machen sich auf die Suche nach Hannerl und dem Geld. Wie sich herausstellt, ist sie mit dem Schmuggler Kerrylis verheiratet, der sie zur Mitwirkung an seinen Aktionen zwingt; deshalb wollte sie sich das Leben nehmen. Als Kerrylis tot aufgefunden wird, ist Alois des Mordes verdächtig ... (Filmportal) Hertha Feiler - Hannerl Attila Hörbiger - Alois Händerl Oskar Sima - Schani Fritz Rasp - Wendelin Alexander Trojan - Franz Schatter H...
Das geordnete Leben des Fabrikanten Christian Erdmann gerät aus den Fugen, als bei Reparaturmaßnahmen in seinem Garten die Überreste eines Toten entdeckt werden. Hat der allseits geachtete Mann einen Mord begangen? Attila Hörbiger (Christian Erdmann) Friedl Czepa (Charlotte Erdmann) Christiane Hörbiger (Christine Erdmann) Hans Olden (Julius) Bruno Hübner (Petternigg) Hans Thimig (Krott) Carl Bosse (Stark) Franz Messner (Breitnadler) Hilde Sochor (Mizzi) Ein Fernsehspiel des ORF vom 06.01.1962
Knapp über zwanzig Jahre war er am Theater in der Josefstadt engagiert, danach ein Viertel Jahrhundert Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, daneben spielte er in unzähligen Filmen. Attila Hörbiger, den die "Süddeutsche Zeitung" bereits am 21.4.66 zu "den Erlesenen und Auserwählten" zählte, schrieb während seiner Karriere Theater- und Filmgeschichte. Das Licht der Welt erblickte Attila Hörbiger am 21.4.1896 in Budapest, wo er bis zu seinem siebten Lebensjahr aufwuchs, anschließend zog die Familie nach Wien. Nach der Schule begann er das Studium der Landwirtschaft, brach es aber ab, um in die Spuren seines älteren Bruders Paul zu treten, der in Wien bereits als Schauspieler Fuß gefasst hatte. Schließlich besuchte Attila Hörbiger die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin un...
Der Tunnel ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1933, der auf dem 1913 erschienenen Roman Der Tunnel von Bernhard Kellermann basiert.
Die Medizinstudentin Hanna Karfreit steht im Konflikt zwischen ihrer Liebe zu dem Assistenzarzt Dr. Peter Eberle, einem strikten Verfechter der Schulmedizin, und ihrem Vater, einem Juwelier, der sich im Nebenberuf der Augendiagnostik verschrieben hat, und von Peter der Kurpfuscherei bezichtigt wird.
Der leichtlebige Rittmeister Karl von Tamassy - gewohnt an den Glamour von Budapest - übernimmt nach dem Tode seines verantwortungslosen Vaters dessen verschuldeten Gutshof. Einzig Julika, die Tochter des Kutschers, unterstützt ihn bei seinen Bemühungen, das Anwesen wieder zu sanieren. Ihre Liebe und ihre Pflichttreue läutern Tamassy und lassen die Beiden zu einander finden. "Die Julika" (auch bekannt unter dem Titel "Ernte") war der erste gemeinsame Film von Paula Wessely und Attila Hörbiger.
Einer der größten Publikumserfolge der Nachkriegsjahre erzählt das Schicksal der Klavierbauerfamilie Alt vom Niedergang der österreichisch-ungarischen
Dass Paul Abraham als Komponist nicht nur das Genre der lustigen Operette beherrschte, konnte er in diesem Film zeigen. „Tagebuch der Geliebten“ gilt als das „klassische Melodram der österreichischen 1930er-Jahre“ (film.at). Der Film über die Liebe zwischen Guy de Maupassant und der todkranken russischen Malerin Maria Baschkirtzeff wurde 1935 mit Hans Járay und Lili Darvas in den Hauptrollen gedreht. Regie führte Hermann Kosterlitz, der später als Henry Coster in Hollywood Karriere machte. In den Hauptrollen: Lili Darvas – Maria Baschkirtzeff Hans Járay – Guy de Maupassant Szöke Szakall – Dr. Walitzky Attila Hörbiger – Bassieux Hinweis: Das aufregende Leben Abrahams, das durchaus auch tragikomische Züge aufweist, wird in der einzigen Buchbiographie über ihn ausführlich beschrieben: „Klaus ...
Seltsamerweise hat die Wessely in diesem ihr auf den Leib geschriebenen Film keine wirklich große Szene Alles scheint zu passen: In der gelösten Stimmung
Darsteller: Paula Wessely, Attila Hörbiger, Fred Hennings, Gina Falckenberg,.. Der leichtlebige Rittmeister Karl von Tamassy - gewohnt an den Glamour von Budapest - übernimmt nach dem Tode seines verantwortungslosen Vaters dessen . Darsteller: Paula Wessely, Attila Hörbiger, Fred Hennings, Gina Falckenberg, Der leichtlebige Rittmeister Karl von Tamassy - gewohnt an den Glamour von Budapest - übernimmt nach dem Tode seines verantwortungslosen Vaters dessen .
Die Salzburger Festspiele sind das heutige Thema, zu dem Moderator Heinz Sichrovsky erlesene Gäste eingeladen hat. Der neue Jedermann Cornelius Obonya, die Festspielpräsidentinl Helga Rabl-Stadler und Star-Bariton Thomas Hampson nehmen im ErLesen Studio in der Lagerhalle der Fernwärme Wien Platz. Noch hat sich Cornelius Obonya nicht auf seine Rolle bei den Salzburger Festspielen vorbereitet, aber während der Proben entdeckt er immer sehr genau, wie er eine Rolle anlegen muss. Dass ihm sein Großvater Attila Hörbiger im Nacken sitzen würde, der ja auch den Jedermann gespielt hat, empfindet er in keinster Weise. Mit der Vergangenheit seiner Großeltern hat er sich insofern auseinandergesetzt, dass er Fragen gestellt hat. Seine Großmutter Paula Wessely hat er mit Sätzen konfrontiert, die sie i...
Aus dem Archiv der Deutschen Welle Paula Wessely im Interview aus dem Jahre 1977, Teil 1 von 2 Teil 2 hier: http://youtu.be/84oq9Ts-tTk Bitte beachten sie auch folgende Videos: Die Schauspielerin Käthe Gold Tilla Durieux erzählt (3 Teile) Der Schauspieler Markus Schultz Viel Vergnügen beim anschauen / beim anhören Paula Wessely, Kammerschauspielerin * 20. 1. 1907, Wien † 11. 5. 2000, Wien Wessely zählt zu den größten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters. Sie erfüllte alle ihre Rollen mit Wärme, von jeder ihrer sorgfältig erarbeiteten Gesten, von der Modulierfähigkeit ihrer Stimme und ihrer mimischen Ausdruckskraft ging ein unwiderstehlicher Zauber aus. Und so bescherte sie ihrem Publikum in zahllosen Rollen auf der Bühne und im Film Sternstunden der Schauspielkunst. Wes...
Ende der 70er Jahre war Paul Hörbiger bereits eine lebende Schauspiel-Legende. Er war bereits in den 80ern seines Lebens und trat trotzdem oftmals in Fernsehshows bei Peter Alexander, Musik ist Trumpf, Seniorenclub oder wie hier in Michael Schanzes "Hätten Sie heut Zeit für mich" vom 27.10.1977 auf. Zusätzlich feierte er als Requisiteur einen großen Erfolg im Burgtheater in dem Stück "Mich hätten Sie sehen sollen" und aus diesem Stück stammt auch das Couplet, daß er begleitet von Marianne Mendt an der Baß-Gitarre und Michael Schanze am Klavier begleitet sang. Zur gleichen Zeit schrieb er auch seine Autobiografie "Ich habe für Euch gespielt", die auch 1979 mit ihm als Erzähler verfilmt wurde. Paul Hörbiger starb 1981 im Alter von 86 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte er in rund 300 Filmen mi...
ORF3 Künstlergespräche Kammerschauspielerin Maresa Hörbiger über den Verkauf der Hörbigervilla, die Gründung eines neuen Theaters, ihre neue Serienrolle in "Dr. Klein", ihre Mutter Paula Wessely und das Junge Ensemble Hörbiger.