18.11.2016 Schokoladen/Berlin: RASH BB & Siempre Antifascista präsentieren: Les Trois Huit, One Step Ahead & RPG-7

RASH Berlin-Brandenburg präsentieren Euch mit Les Trois Huit (https://m.facebook.com/les.trois.huit.38/), One Step Ahead & RPG-7 (https://www.facebook.com/RPG-7-Oficial-714988981873731/) gleich 3 Hammer-Bands an einem Abend! Kommt pünktlich um 19.00 Uhr! Show startet 19.15 Uhr!

Aftershowparty mit DJ el cavo borracho (Reggae, Ska, Punkrock, Querbeet)!

17.11.2016 Thommyhaus/Berlin: Yellow Umbrella Record Release

Release Show „Hooligans Of Love“ 2016 in Berlin im Schicksaal-Tommyhaus

Im November 2016 erscheint unser neues Album „Hooligans Of Love“. Wird ja auch langsam Zeit! Seit „A Thousand Faces“ sind schon wieder fast 6 Jahre vergangen. Wahnsinn!

Wir wollen Euch natürlich unbedingt das neue Material und die neue Show vorstellen und laden Euch deswegen nach Berlinins Schicksaal-Tommyhaus ein.

Kommt vorbei und tanzt mit uns!

support: Hatless Cat (Berlin)

Tickets im VVK für 11,50 € hier: http://www.koka36.de/yellow+umbrella+-+record+release+show_ticket_77159.html

Nur 180 Tickets verfügbar!

powered by Offbeat Xplosion

19.11.2016 Cassiopeia/Berlin: Poor & Weird Fest #5 w/ Radio Dead Ones, Pissed Ones + 6 Bands!

POOR & WEIRD FEST #5 – Local Heroes Edition
::: auf zwei Stages :::

• RADIO DEAD ONES (*Record Release Show*)
https://www.facebook.com/radiodeadones/
http://www.radiodeadones.de/

Record-Release Show der Berliner Streetpunk-Hymnen-Erfinder kurz bevor der Rost ansetzen konnte. Hier kommen alle Punx auf ihre Kosten!!!
• GULAG BEACH
https://www.facebook.com/gulagbeach/
http://gulagbeach.bandcamp.com/album/favela-blues

Früher maskiert, heute ganz ungeniert! Gulag Beach rechnen mit jedem Diktator ab und reissen auch dein Langweil-Face vom Kopp!
• THE PISSED ONES
https://www.facebook.com/ThePissedOnes/

Einzige Ausnahme im Lineup. Die Dresdner Antwort auf eure Frage nach der Überpunkband direkt ins Gesicht serviert!
• ES WAR MORD
hier könnte ihr Link stehen

Neue Band mit den Berliner Alt-Punks Tom Schwoll und Stunk. Sorry Leute, das müsst ihr euch gefallen lassen 😛
• CANDY AND THE STRIPES
https://www.facebook.com/CandyAndTheStripes/

Zuckersüße Pop-Punk Melodien, die ganz fies im Ohr kleben bleiben. Mit zwei Dudes von den FROGRAMMERS. Die anderen beiden kenn‘ ich bisher nur vom Sehen 😉
• ACH WAS…!
https://www.facebook.com/AchwasPunkrock

EX-MOSKITO SPEZIAL Leute geben euch den Weirdness-Overkill. Zappeldizuppel!
• NOT THE ONES
https://www.facebook.com/NotTheOnes/
https://nottheones.bandcamp.com/album/just-a-bad-mood

Tine, Hugo und Jensi liefern rough gezockten Staccato-Punk!
• PRESSURE SEEKER
https://www.facebook.com/PressureSeeker/

Erstes Konzi der Angry-Punx mit TAPE OR DIE-Matze am Mic! Was für ein Tausendsassa!!

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AFTERSHOW mit DJ MyKill & Oihane

EINLASS: 19:00 Uhr
BEGINN: 19:30 Uhr

TICKETLINK FOLGT IN KÜRZE…
VVK: 10,- € zzgl. Gebühren
AK: 13,- €

16.11.2016 Berlin: Kein Raum der AfD! – BVV-Sitzung kritisch begleiten

Nachdem bei der konstituierenden Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 27. Oktober bereits ein deutliches Zeichen gegen die AfD gesetzt wurde, wird es auch am kommenden Mittwoch (16.11.) eine Kundgebung vor, sowie eine kritische Begleitung in der BVV geben. Trotz zahlreicher Aktionen gegen die AfD im Vorfeld der Wahl hat die neurechte Partei auch in Pankow genug Stimmen erhalten, um eine*n Stadträt*in stellen zu dürfen. Diesen Posten soll Nicolas Seifert (überzeugter AfD-ler, gut verdienender Unternehmensberater & Clownhasser) bekommen. Dafür benötigt er jedoch die Zustimmung der übrigen BVV-Vertreter*innen. Diese stimmten beim letzten Mal mit großer Mehrheit gegen ihn. Seine Antwort auf die Frage, weshalb genau er der richtige dafür sei (Zitat: “Einer muss es ja machen…”) zeugt nicht nur von seiner Inkompetenz, sondern entlarvt ihn auch als überzeugten Nationalisten (Zitat: “Ich würde dadurch weniger verdienen, aber sehe es als Dienst am Vaterland”). In den Medien (aka Lügenpresse) war Seifert bereits im November 2015 präsent, als er als Teilnehmer einer AfD Demo einem als Clown verkleideten „heute-show“- Reporter eine Perücke entriss und diesen danach körperlich bedrängte.

Kommt am Mittwoch ab 17 Uhr zum/ ins Bezirksamt Pankow zur öffentlichen BVV-Sitzung! Zeigt den AfDler*innen, dass sie weder in der BVV noch sonst irgendwo ungestört ihren rassistischen, antifeministischen, sozialchauvinistischen, neoliberalen Müll erzählen können, ohne dafür kritisiert und angepöbelt zu werden! Stoppt die geistigen Brandstifter*innen!

Keine schleichende Normalisierung der AfD!
Nationalismus ist keine Alternative!

Anreise über S-Bhf. Prenzlauer Allee | Tram: Station Fröbelstr (M1), Prenzlauer Allee/Danziger Str. (M10 M2)
Bezirksamt Pankow (Fröbelstraße 17, 10405 Berlin)

Achtung: Es kann sein, dass wieder ein paar Nazis vom NPD Kreisverband Buch auftauchen, um “Flagge zu zeigen”. Seid also vorsichtig bei der An- und Abreise!

Quelle

17.11.2016 Berlin: Die Wahl des AfD-Stadtrates Hebold in Lichtenberg zum Eklat machen – Kundgebung

Fast zwei Monate nach den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlunge n soll am 17. November 2016 das Lichtenberger Bezirksamt gewählt werden. Zu diesem soll auch ein Stadtrat gehören, der durch die Alternative für Deutschland (AfD) nominiert wird. Zur Wahl will die AfD Wolfgang Hebold stellen, der bereits in der Vergangenheit durch rassistische Äußerungen in Erscheinung getreten ist. Hebold, Lichtenberger, 57 Jahre alt und Statistikdozent hatte im Sommer seine Lehraufträge an gleich drei Berliner Hochschulen verloren. Ihm war anti-islamische Hetze vorgeworfen worden.

Hebold – Ein typischer “Hassprediger”

Die in der Presse beschriebenen statistischen Aufgaben mit islamfeindlichen Inhalten für seine Student*innen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Tagtäglich offenbart Hebold seine krude Weltsicht auf seinem Blog. Geprägt von Hass auf “den Islam”, die “Verleugnerpresse” und “die Gutmenschen” hetzt er gegen die Standardfeinde der AfD. Ein Blick in die Beiträge zeigt, wieso der “Hassprediger” Hebold so extrem gut zu AfD, Pegida und Co. passt. Geschichtsrevisionistisch wird permanent der Islam mit dem Nationalsozialismus und Mohammed mit Hitler gleichgesetzt. Vergleiche von Geflüchteten, die Hebold wohl lieber im Mittelmeer kentern sehen würde, mit Ratten sind für ihn kein Problem. Konsequenterweise werden aus minderjährigen Geflüchteten bei ihm in Gänze “gewaltbereite Jugendliche, die in der Horde auftreten”. Dies erklärt auch, wieso für Hebold “ein Schießbefehl ein sinnvoller und auch juristisch machbarer Weg” wäre, um die Einwanderung von Geflüchteten oder “afrikanische und arabische Invasoren”, was für ihn alle flüchtenden Menschen sind, zu verhindern. Schaut man sich die Thesen oder den geistigen Müll an, die Hebold absondert, kann mensch sich nur wundern, dass die drei Berliner Hochschulen diesen so spät vor die Tür setzten.

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19.11.2016 Berlin: Kiezdemo: Rebellische Nachbarn – Solidarische Kieze – Stadt von Unten!

Die Angst vor Verdrängung in Neukölln ist allgegenwärtig. Vielen droht der Verlust der eigenen vier Wände. Neue Wohnungen in den Kiezen Nord-Neuköllns zu finden ist nur wenigen Priviligierten vorbehalten. Geflüchtete werden in Turnhallen und im ehemaligen Flughafen Tempelhof eingepfärcht und isoliert. Zwangsräumungen und Abschiebungen durch die deutsche Polizei gehören zum alltäglichen Wahnsinn. Es wird Zeit, dagegen auf die Straße zu gehen.

Rebellische Nachbarn

Mehr als 10 000 Räumungsklagen wurden 2015 in Berlin gestellt. Sie sind Ausdruck des kapitalistischen Interesses, durch Verdrängung höhere Mieten zu erzielen. Nicht wenige dieser Klagen münden in Zwangsräumungen. Nachbarschaftlicher Widerstand gegen Verdrängung ist leider die Ausnahme, findet aber statt. Sei es in der Rigaerstraße im vergangenen Sommer, wo Nachbar*innen jeden Abend mit Topfschlägen zeigten, was sie von der Polizeipräsenz in ihrem Kiez halten oder die Ankündigung zahlreicher Nachbar*innen im Wrangelkiez sich der angekündigten Zwangsräumung Hans Georg Lindenaus und seines Ladengeschäfts M99 mit zivilen Ungehorsam entgegenzustellen. Rebellisch bezeichnet hierbei weniger die Form des Widerstandes als ein Bewusstsein dafür, dass die herrschende Stadtpolitik nicht im Interesse der Bewohner*innen handelt, sondern ganz im Gegenteil die Verdrängung durch eigentümerfreundliche Gesetze, Hartz4, Massenunterkünfte für Geflüchtete, Abschiebungen und Zwangsräumungen aktiv vorantreibt. Rebellische Nachbarn wehren sich nach ihren individuellen Möglichkeiten gegen soziale und rassistische Ausgrenzung, sowie die Verdrängung aus den Kiezen.

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21.11.2016 Tristeza/Berlin: Diskussionsveranstaltung: Das Programm der AfD

Gruppen gegen Kapital und Nation
Eine Diskussionsveranstaltung der Gruppe jimmy boyle (Gruppen gegen Kapital und Nation).

Im Sommer haben Linke ein neues politisches Feld für sich entdeckt: AfD-Wahlplakate abreißen. Der Grund ist, dass die AfD zwar nicht unbedingt für eine faschistische Partei, aber mindestens einen gefährlichen Wegbereiter faschistischen Gedankenguts mit Massenwirksamkeit gehalten wird. Die Aktivist_innen wissen andererseits durchaus manchmal darum, dass man die Mitte der Parteienlandschaft nicht vergessen sollte, die z.B. in Sachen Rassismus ja auch einiges bietet.

Das macht die Frage auf, wer jetzt eigentlich der wirkliche Schoß ist, der faschistisches Gedankengut fruchtbar macht: Die AfD?, die Mitte? Oder beide? Weiter wäre zu fragen, ob nicht das reale Programm der AfD – auch ganz ohne Potential für Schlimmeres – genug zur Kritik hergäbe.

Auf unserer Abendveranstaltung soll das Programm der AfD anhand der Themenfelder EU/Euro, Werte, Skepsis gegen den Islam, Flüchtlingspolitik und Familienpolitik einmal ernst genommen werden. Es soll gezeigt werden, wie sich diese Partei um dieselben Sachen Sorgen macht wie alle anderen Parteien auch und wie sie dabei auf ihre speziellen Schlüsse kommt. Ein Problem wird sich dabei nicht ergeben: Die angebliche Gefahr, dass man bei einer Kritik der AfD die „Mitte der Gesellschaft“ vergessen könnte.

Die Veranstaltung findet statt am Montag, den 21. November 2016 um 19:00 Uhr
in der Tristeza, Pannierstraße 5, 12047 Berlin (Neukölln)
Der Ort ist barrierefrei.

Weitere Termine & Texte unter:
http://gegner.in/

19.11.2016 Archiv/Potsdam: Killbite + Gloomster + Wrest

Am 19.11.2016 kracht dit ordentlich im Archiv.

Wir freuen uns wahnsinnig und präsentieren quasi die 1. co-pruducion Eisenach/Potsdam!

Mit dabei sind:
Killbite – Crust/Metal Dampfhammer aus Bremen/Verden
https://killbite.bandcamp.com/

Gloomster – HC-Punk mit 2 Brüllaffen aus Eisenach/Holzhausen
http://gloomster-band.de/

Wrest.- HC-Trash Geballer aus Dresden
https://wrestpunx.bandcamp.com/releases

Einlass ist wie immer ab 20 Uhr.
Also kommt vorbei, dat lohnt sich!

16.11.2016 Kuze/Potsdam: Retrofieber – Wenn Nazis die Straße zurückerobern

Sören Kohlhuber wird aus seinem Buch „Retrofieber – Wenn Nazis die Straße zurückerobern“ vorlesen.

Zum Autor und Buch:
Sören Kohlhuber ist freier Journalist und dokumentiert regelmäßig rechte Aufmärsche in Deutschland. Im vorliegenden Buch berichtet er von seinen Erlebnissen und Erfahrungen, die er im Jahr 2015 bei fast 50 rechten Aufmärschen in den neuen Bundesländern machte

Dies geschah in einer Zeit, in der unter anderem Neonazis aus den 1990er-Jahren darauf hofften, die Straßen wieder zurückerobern zu können, um gegen Asylsuchende zu hetzen. Das RETROFIEBER der Rassisten sorgte für über 1000 rassistische Aufmärsche und tägliche Übergriffe auf Asylunterkünfte in der gesamten Bundesrepublik.
Das Buch ist die Fortsetzung der ersten Buches „Deutschland, deine Nazis“ aus dem Jahr 2015.
Eintritt frei!

20.00 Uhr Beginn!

10.11.2016 Schreina47/Berlin: BrandenburgAbend mit Vortrag: Der „III. Weg“ in Brandenburg

Infoveranstaltung zum „III.Weg“ in Brandenburg.

Seit 2013 etabliert sich eine neue extrem rechte Partei in Deutschland: “Der III. Weg”. Im Gegen­satz zur NPD und anderen rechten Parteien gibt sich der “III. Weg” kein­er­lei Mühe ihre NS– Affinität zu ver­schleiern. So ist ihr Partei-Programm an das 25 Punkte-Programm der NSDAP angelehnt. Parteipoli­tisch ist der “III. Weg” ger­ade keine Größe, jedoch im Kampf auf der Straße und beim Anheizen der ras­sis­tis­chen Grund­stim­mung eine ernst zunehmende Gefahr. In Brandenburg haben sich inzwischen insgesamt drei sogenannte Stützpunkte etabliert. Mit Maik Eminger und Matthias Fischer leben hier auch zwei der aktivisten Kader der Partei. Regelmäßig finden Aufmärsche und Kundgebungen statt, an denen der gefestigte Kern der Neonaziszene im Bundesland teilnimmt.

Ein Aktivis­t der antifaschistischen Recherchegruppe Frankfurt (Oder) wird zu Strukturen, Aktivitäten und Kadern des „III. Weg“ in Brandenburg berichten.

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Jeden zweiten Donnerstag im Monat: BrandenburgAbend in der Schreina! Infos, Plausch und interkultureller Austausch für Berlin und Brandenburg. Wie immer ist für das leibliche Wohl gesorgt.

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9.11.2016 Berlin: Gedenken an die Reichspogromnacht am 09. Nov. 1938

78 Jahre nach der Pogromnacht – Kein Vergessen! Kein Vergeben!
Gegen Antisemitismus und Rassismus in Deutschland, Europa und überall!
Antisemitische Pogrome vom 7. bis 13. November: Auftakt zur Vernichtung

Die Gewalt der Pogrome vom 7. bis 13. November 1938 fand am 9. November ihren vorläufigen Höhepunkt. Überall in Deutschland und Österreich brannten Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden überfallen, demoliert und geplündert. Deutsche Antisemit*innen demütigten, schlugen, vergewaltigten und ermordeten Jüdinnen und Juden. Etwa 30.000 Männer* wurden verhaftet und in Konzentrationslager und Gefängnisse verschleppt. Die Pogrome stellten eine weitere, entscheidende Eskalation der antisemitischen Politik des NS-Regimes dar. Sie waren der Auftakt zur Vernichtung. Bis dahin hatten die Nazis die Jüdinnen und Juden in Deutschland Schritt für Schritt aus der Gesellschaft ausgegrenzt: mit Berufsverboten, Ausschluss aus den Universitäten, später mit den „Nürnberger Rassengesetzen“ oder der „Arisierung“ jüdischer Unternehmen. Die antisemitische Politik wurde nach den Novemberpogromen immer gewalttätiger und gipfelte letztlich in dem Versuch, alle Jüdinnen und Juden Europas gezielt und umfassend zu vernichten. Bis 1945 ermordeten die Nazis sechs Millionen Jüdinnen und Juden.

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12.11.2016 SO36/Berlin: The Slackers w/ The Bar Stool Preachers + La Mafia del Baile

THE SLACKERS (NYC / US)
Supports: THE BAR STOOL PREACHERS (Brighton / UK) + LA MAFIA DEL BAILE (Berlin)

Those hard working purveyors of ‚Jamaican RocknRoll‘ known as The Slackers, have been in existence for a quarter of a century now. This band, which started out rehearsing in a dingy basement on the lower east side, has gone on to become a legendary touring group and has been playing over a 100 concerts a year since 1997.

As of 2015, the Slackers have played in 46 American states, 7 Canadian Provinces, 23 European Countries, 5 Latin American nations, and 2 Asian countries. In the last 2 years, they have played everything from festivals like Punk Rock Bowling and Fest, to midsize concert halls like the S036 (Berlin)or Underworld (London), plus a bunch of bar gigs and even a few intimate private parties thrown in for good measure!

Beginning in New York City in 1991, The Slackers have developed their signature sound that mixes together Jamaican Reggae and Ska rhythms with Anglo-American RnB, Blues, and Garage Rock. Bandleader, Vic Ruggiero, coined this blend as ‚Jamaican RocknRoll‘, to describe a sound similar to what the Rolling Stones would have sounded like if they grew up on as much Bob Marley and the Skatalites as they did Howling Wolf and Bo Diddley.

The Slackers will be starting their 25th anniversary celebration with a new album simply self titled, ‚The Slackers.‘ If Jamaican RocknRoll is the Slackers trademark sound, this new album might be know as ‚Psychedelic Jamaican Rock N Roll.‘ The influences of ‚Pet Sounds era‘ Beach Boys, ‚Sgt Pepper era‘ Beatles and other 60s rockers are prominent in the blend.

Quelle

In Remagen marschiert am 12. November der Rechtsterrorismus

Am 12. November wollen zum achten Mal in Folge Neonazis aus ganz Deutschland in Remagen aufmarschieren. Hier marschieren Neonazis, die dem organisierten Rechtsterrorismus zuzuordnen sind.

Die Anhänger der aus den verbotenen Kameradschaften hervorgegangenen Parteien wie „Der dritte Weg“ oder „Die Rechte“, und Personen wie Ralf Tegethoff mit seiner Kameradschaft 8/12 oder Sven Skoda, sind alljährlich in Remagen präsent (Hintergrund siehe http://antifabonn.blogsport.de/2015/11/15/das-netzwerk-der-generation-terror-oder-die-spinne-im-netz-des-rechten-terrors/ und http://www.infobuero.org/2013/10/remagen-neonazi-trauermarsch-am-23-november-2013/).

Wir erleben seit längerem einen starken Anstieg an gewalttätigen Hetzjagden und Angriffe auf Geflüchtete, sowie systematische Brandstiftungen auf ihre Unterkünfte. Hinter diesen stecken selten isolierte Gelegenheitstäter*innen, sondern vor allem organisierte Rechtsradikale.

Die Pressesprecherin der Kampagne „NS Verherrlichung Stoppen!“, Vera Hammer, sagt dazu: „Genug ist genug! Bringen wir unsere Solidarität mit allen Geflüchteten am 12.11. in Remagen auf die Straße.“

Der NSU hat nicht zum ersten Mal gezeigt, dass es rechts-terroristische Strukturen in Deutschland gibt, denen wir uns mitsamt ihrer ideologischen Grundlagen entgegenstellen müssen.

Dem Naziaufmarsch ein Ende setzen!

Das Antifa Bündnis „NS Verherrlichung Stoppen!“ ruft zu einer überregionalen Demonstration am 12. November ab 10 Uhr am Bahnhof Remagen (Vorderseite) auf. Mehr Infos bei remagen.blogsport.de

Für Presseanfragen einfach eine Mail an: remagen@riseup.net

12.11.2016 Potsdam: 2. Max-Dortu-Gedenksteinewerfen auf das verhasste

Seit Jahren erinnern wir jährlich an Max Dortus Kampf für Freiheit und Bürgerrechte und gegen die preußische Militärmonarchie.

Nach der Premiere 2015 führen wir auch 2016 das Max-Dortu-Gedenksteinewerfen durch.

Wir möchten damit an die Ereignisse des 12. November 1848 erinnern.

In Berlin galt der Belagerungszustand. Max Dortu und seine Mitstreiter*innen wollten verhindern, dass weiteres Militär zur Niederschlagung des demokratischen Widerstands in die Hauptstadt verlegt wird. Sie mobilisierten eine Volksmenge, die die Eisenbahngleise zwischen Potsdam und Nowawes herausriss und die Telegraphenverbindungen zerstörte. Am Abend des 12.11.1848 warf die Menge dann Steine gegen das verhasste Stadtschloss.

Diese historische Episode wollen wir am 12.11.2016 nacherlebbar machen.

Wir bitten in geeigneter Bekleidung zu erscheinen und das traditionelle Liedgut vorab zu proben. Tipps und Hinweise erscheinen in den nächsten Tagen auf der Veranstaltungsseite auf facebook.

Wähler*innengruppe DIE aNDERE

11.00 Uhr Alter Markt

10.11.2016 Sputnik/Potsdam: Buchvorstellung: Rirette Maîtrejean

Thematisch geht es um das aktuelle Thema der Attentate, allerdings aus historischer und selbstkritischer Sicht des Anarchismus. Im Mittelpunkt des Buches steht mit Rirette Maîtrejean (1887-1968) französische Anarchafeministin und Individualanarchistin, die sich zu ihrer Zeit, im Frankreich vor dem Ersten Weltkrieg, als anarchistische Attentate und Raubüberfälle verbreitet waren, entschieden gegen anarchistische Attentatspolitik wandte und somit zu den „Selbstheilungskräften” der Anarchie gehörte. Die daraus entstandenen konfliktgeladenen Diskussionen führten zur Schwächung der anarchistischen Massenbewegung beim Kriegseintritt Frankreichs 1914. In den Zwanziger- und Dreißigerjahren kritisierte sie ihren ehemaligen Lebenspartner Victor Serge, als dieser den Staatsterror der jungen Sowjetunion befürwortete. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg begegnete sie Albert Camus, der ihre Erfahrungen in seiner Kritik des Nihilismus ausformulierte.

Das Buch ist zudem der Versuch, eine unbekannte Anarchafeministin aus Frankreich im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen. Außerdem geht es um das damalige Milieu libre, eine ganze Szene von Kommunen und Gemeinschaftsprojekten der damaligen anarchistischen Bewegung.

6.11.2016 Karli: Nulldrei vs. BFC Dynamo Berlin

+++Sonntag+++11.15 Uhr+++REGIO Alex+++
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich die Saison Anfang Oktober schon abgehakt. Zu wenig Leistung der Menschen auf und neben dem Platz waren der Grund. Seitdem hat sich aber einiges geändert. Das Team spielt wieder mitreißenden Fußball und auch die Kurve scheint aus dem Sommerurlaub zurück zu sein.
Kurzum, es macht wieder richtig Bock! Genau richtig für die kommende(n) Aufgabe(n). Also lasst uns zusammen die Kurve zum Brennen bringen und den BFC aus dem Karli schießen.
ALLE ZUSAMMEN. VORAN NULLDREI!

Aufruf zu Protesten und Aktionen gegen die Nazi-Demo am 05.11.16 in B-Mitte

Am 5.11.2016 werden erneut hunderte Neonazis unter dem Motto „Merkel muss weg“ organisiert von „Wir für Berlin – Wir für Deutschland“ durch Berlin Mitte ziehen. Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr wird der Aufmarsch von Enrico Stubbe angemeldet. Der Zusammenschluss von NPD, AfD, Pro Deutschland, Rechten Hooligans und „besorgten Bürgern*innen“ an diesem Tag ist eine gefährliche Mischung.

Sie verbreiten weitestgehend unbehelligt und wie so oft von der Polizei geschützt ihre rechte Propaganda gegen Geflüchtete und gegen Menschen die nicht in ihr rassistisches Weltbild passen. Das Resultat ihrer rechten Hetze zeigt sich mittlerweile täglich in Form von gewalttätigen Übergriffen auf Geflüchtete und andersdenkende Menschen in Berlin und Deutschland. Das wollen wir nicht mehr länger hinnehmen.

Daher lasst uns an diesem Tag erneut ein solidarisches Zeichen setzen gegen ihre Propaganda. Sagt und zeigt was ihr von Nazis auf den Straßen Berlins haltet. Wir werden gemeinsam mit einer Kundgebung für eine solidarische und antifaschistische Stadt einstehen und den Nazis die Stirn bieten. Denn unsere Forderung ist klar: Berlin? Besser ohne Nazis.

Kommt zur Antifaschistischen Kundgebung „Berlin? Besser ohne Nazis“
Samstag | 5.11.2016
Kundgebung | 13 Uhr | Washingtonplatz

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5.11.2016 Berlin: NO COMPACT! – Der rechter Propaganda-Konferenz entgegentreten.

Compact-Magazin-Konferenz im Halong Hotel
Macht mobil! Kommt zum Gegenprotest!
12.00 Uhr | Halong Hotel | Leipziger Str. 54, 10117 Berlin-Mitte
(Auch für Kreuzberger*innen nur 15 Minuten Fußweg entfernt! 🙂

Das Compact-Magazin unter Leitung seines Chefredakteurs Jürgen Elsässer hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen, wenn nicht sogar zu dem wichtigsten Meinungsorgan der sogenannten Neuen Rechten entwickelt. Ungeniert wird dort massiv Stimmung gegen Geflüchtete, Homosexuelle, Jüdinnen und Juden oder gegen Gender-Mainstreaming betrieben. Auch für die Partei »Alternative für Deutschland« (AfD) spielt das Compact-Magazin eine besondere Rolle: Seit Frühjahr 2015 versteht sich das Magazin als eine Art Wahlkampfblatt der Partei. Es bot AfDler*innen bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine Bühne, sei es durch Interviews oder entsprechende Artikel. Dieses Jahr plante das Hetzblatt eine große Konferenz unter dem Titel »Gegen Islamisierung und Fremdherrschaft« in Köln, die jedoch durch antifaschistische Aufklärung und Druck letztendlich vom Saalvermieter abgesagt wurde. Compact tobte und sah darin nicht etwa eine konsequente Absage an rassistische und neonazistische Ressentiments, sondern bereits den »Sieg der Meinungsdiktatur«. Leider wurde es nicht bei dieser Absage belassen. Mit Hilfe eines zuverlässigen Partners des Magazins, dem Halong Hotel in Berlin in Mitte , soll der Veranstaltung am 5.11.2016 dennoch ein Raum geboten werden. Bereits in der Vergangenheit hat das Halong Hotel für das Compact Magazin und dessen neonazistischem Klientel mehrmals seine Türen geöffnet. Erst am 19.09.2016 durfte Martin Sellner dort seine »neue Protestjugend«, die Identitäre Bewegung, vorstellen. Am 21.07.2016 veranstaltete das Compact-Magazin dort eine Hetzveranstaltung mit dem Titel »Islam- Gefahr für Europa«.

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drüber wachsen lassen! Gegen Nazi-Terror und den rassistischen Normalzustand.

Am 04.11.2016 jährt sich die Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zum fünften Mal. Nirgendwo lässt sich der gesamtgesellschaftliche Rassismus in Deutschland derart deutlich aufzeigen, wie an den Taten des NSU und deren Aufarbeitung. Das Kerntrio, das jahrelang „unentdeckt“ durch die Bundesrepublik ziehen konnte, war verantwortlich für die neun rassistischen Morde an Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık und Halit Yozgat, sowie für den Mord an Michèle Kiesewetter. Bei den drei Sprengstoffanschlägen in Köln und Nürnberg wurden viele Menschen verletzt, nur durch Glück wurde niemand getötet.

Ermöglicht wurde diese Terrorserie durch einen Rassismus, der das Handeln der meisten Menschen in diesem Land, staatlicher Behörden und der Polizei bestimmt. Rund um die Taten des NSU zeigt sich eine arbeitsteilige Verknüpfung von schweigender bis zustimmender Bevölkerung und den mörderischen Aktionen der Neonazis. Von ihrer völkischen Ideologie angetrieben mordete die Gruppe um Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt und wurde dabei von einem bundesweiten Netzwerk von Neonazis unterstützt. In diesem tummelten sich, wie wir heute wissen, über 40 Informant*innen von Polizei und Verfassungsschutz. Viele von ihnen leisteten finanzielle und strukturelle Aufbauarbeit in den entscheidenden Neonazi-Organisationen der 90er-Jahre. Der Thüringer Heimatschutz, in dem auch das spätere NSU-Kerntrio aktiv war, wurde bspw. vom V-Mann Tino Brandt aufgebaut. Später leitete er Gelder des Thüringer Verfassungsschutzes über Mittelsmänner an die inzwischen Untergetauchten weiter und berichtete seinem V-Mann Führer, wohin die Drei „verschwunden“ waren. Diese Informationen führten bekanntlich zu keiner Festnahme von Böhnhardt, Zschäpe und Mundlos.

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Berlin: Demonstration am 6.11.16 – 13 Uhr In Gedenken an die Opfer des NSU-Komplex // Rassismus tötet // Konsequenzen jetzt !

 In Gedenken an die Opfer des NSU – unsere Solidarität gegen Rassismus und faschistischen Terror! – 5 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU, einer beispiellosen Mordserie an neun Menschen mit migrantischem Hintergrund und einer Polizistin, ist die Notwendigkeit von bedingungsloser Aufklärung und echten Konsequenzen größer denn je.
Jahrelang konnten Neonazis unter den Augen mehrerer Geheimdienste und der Polizei mindestens 10 Morde, 3 Sprengstoffanschläge und 15 Banküberfälle begehen. Nach wie vor wird uns die Lüge aufgetischt, dass keine der Ermittlungsbehörden Informationen darüber hatte, wo die untergetauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe sowie ihre vielen Helfer*innen steckten und was sie trieben. Im NSU-Prozess wird sehr viel dafür getan die Aufklärung aktiv zu verhindern und die verantwortlichen Nazis und staatlichen Akteure zu schützen. Und gleichzeitig wird nicht auf die Forderungen der Angehörigen eingegangen. Die Familien der Opfer werden tagtäglich aufs Neue gedemütigt durch die aktiv betriebene Politik der Vertuschung. Dabei versprach der Staat lückenlose Aufklärung.

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‘Antifa goes Brandenburg [AGB]’ gegründet!

Am Samstag, den 20.02.16, fand in Brandenburg an der Havel eine antifaschistische Demonstration statt. In Berlin wurde auf mehreren Informationsveranstaltungen, die mehr oder weniger gut besucht waren, über den zwanzigsten Todestag von Sven Beuter informiert. Etwa 250 Antifaschist_innen dem von einen Neonazi getöteten Antifaschisten, darunter vielleicht 50 Personen aus Berlin. Für eine Stadt mit zahlreichen alternativen Wohn- und Kulturprojekten, politischen Gruppen und Zusammenhängen sind 50 Personen anscheinend schon ein großer Erfolg. Wie kommt es, dass in einer Großstadt wie Berlin ein relativ geringes Interesse besteht, in das umliegende Bundesland Brandenburg zu reisen und die dort ansässigen Antifa-Strukturen zu unterstützen?

Zurzeit vergeht in Brandenburg kaum eine Woche, in der kein rassistischer Aufmarsch stattfindet. Dabei stoßen die Rechten oft auf wenig Gegenprotest, da die lokalen Strukturen mit der Situation überfordert sind. Jenseits der Landeshauptstadt Potsdam fehlt, vereinfacht gesagt, oft eine kritische Masse, um die Aufmärsche aktiv anzugehen und ggf. zu blockieren. Dass die rassistische Mobilisierung in Brandenburg nicht ignoriert werden darf, zeigen die Brandanschläge auf die Asylunterkünfte in Nauen oder Jüterbog. Ihnen ging massive rassistische Hetze, angefeuert durch anhaltende rechte Demonstrationen und öffentliche rassistische Diskurse hervor. Die Gefahr, dass die Stimmung gegen Geflüchtete weiter kippen könnte, ist in Kleinstädten weitaus höher, da dort der Widerspruch gegen die rassistischen Tendenzen oft sehr gering ist. Gerade hier muss entgegengewirkt werden.

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