Indem wir anderen etwas von uns geben, ihnen Aufmerksamkeit, Freundschaft, Liebe oder Zuneigung schenken, erfüllt sich unser Leben. Es wird als sinnvoll empfunden.
„Von anderen Parteien unterscheidet uns [...] der ganzheitliche und langfristige Blick auf die Dinge. Wir denken über den schnellen Erfolg hinaus",...
Im September 2015 kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Darunter viele Kinder. Die Bilder im Fernsehen waren überall und haben mich sehr beeindruckt. Weil die Kinder ja am wenigsten dafür können, dass Krieg in ihrem Land herrscht.
Wie in einer Großfamilie leben die Senioren bei der Wohngemeinschaft für Senioren in Filderstadt zusammen. Auch auf der Demenz-Station. Jeden Mittwoch helfen abwechselnd zwei bis drei der Senioren beim Zubereiten des Mittagessens.
Als ich Anfang September vom Münchner Flughafen in die U-Bahn Richtung Hauptbahnhof steigen will, stehen wartende Fahrgäste dicht gedrängt auf dem Bahnsteig und blicken sorgenvoll auf die Anzeigetafel, die den aktuellen Stand der Verspätung anzeigt.
Ich lebe von 450 Euro Rente im Monat, Krankenkasse und die Miete sind da schon abgezogen. Ich weiß, dass es anderen zu wenig wäre. Mir reicht es. Ich könnte mir sogar noch das neue iPad kaufen.
Die Bestattungs- und Friedhofskultur befindet sich heute wie viele andere Branchen in einem Transformationsprozess. Der Diplom-Ingenieur Timothy C. Vincent spricht von einer „Schwelle", weil es sich um einen Übergang handelt.
Warum sollte man sich überhaupt von geliebten Gegenständen trennen? Minimalismus ist ja sinnvoll und gut, aber geht es dann nicht doch ein wenig zu weit, wenn ich mich deswegen von Gegenständen trennen muss, die mir lieb geworden sind?
Der 17. Oktober ist der internationale Tag für die Beseitigung der Armut. Wenn Sie das nicht wussten, ist das okay. Zwischen Weltkatzentag (8. August), dem Tag der Zahngesundheit (25. September) und dem Tag des deutschen Bieres (23. April), kann man den ein oder anderen "Welttag" durchaus mal vergessen.
Die Gastronomin und Köchin Sarah Wiener hält Backshop-Brote für eine kulturelle Verarmung. "Hauptsache viel und billig", kritisierte sie vor einiger Zeit im "Focus". Es sei mittlerweile eine Generation herangewachsen, die nur noch Industriebrot kenne.
Das Leben als Millennial könnte großartiger nicht sein. Aktuell hat die Welt zwar keine großen Geheimnisse zu bieten, denn entweder wurden sie schon gelüftet, oder ihre Lösung liegt mindestens 50 Jahre in der Zukunft.
Immer mehr Kunden verlangen heute beispielsweise nach umweltgerecht hergestellten Produkten, immer mehr Anleger investieren bevorzugt in Unternehmen, die sich klimaorientiert und damit zukunftsfähig aufstellen.
Mein Name ist Anja Niemeyer und ich habe einen Job, der für viele Menschen etwas ungewöhnlich ist. Ich bin Krankenschwester in einem Hospiz. Meine tägliche Arbeit besteht darin, Menschen zu betreuen die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sterben werden. Mir macht das nichts aus.
Meine Seele ist in vielen Welten zu Hause. Die Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben lang, und durch das Musikstudium habe ich viele wunderbare Menschen kennengelernt, mit denen ich nun beim Berlin Show Orchestra zusammenarbeiten kann.
Das Berliner Social Startup Bantabaa FoodDealer qualifiziert Geflüchtete für den gastronomischen Arbeitsmarkt und schafft nicht nur Arbeitsstellen, sondern eröffnet berufliche Perspektiven.
Selbst Frauen, die in Deutschland aufgewachsen sind und über beste Deutschkenntnisse und Bildungsvoraussetzungen verfügen, sind stark benachteiligt, wenn sie auf dem Bewerbungsfoto ein Kopftuch tragen. Sie werden erst gar nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen.