IBM
International Business Machines Corporation | |
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Rechtsform | Corporation |
ISIN | US4592001014 |
Gründung | 16. Juni 1911 |
Sitz | Armonk, Vereinigte Staaten |
Leitung | Virginia Rometty (CEO) |
Mitarbeiter | 377.757 (31. Dezember 2015)[1] |
Umsatz | 81,741 Mrd. US-Dollar (2015)[1] |
Branche | Informationstechnik |
Website | www.ibm.com |
Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im US-Bundesstaat New York.
IBM ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich sowie eines der größten Beratungsunternehmen.[2] Gemessen am Umsatz ist das Unternehmen der weltweit drittgrößte Softwarehersteller.[3] Aktuell beschäftigt IBM weltweit knapp 380.000 Mitarbeiter, in Deutschland schätzte die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (amcham) die Anzahl 2013 auf 22.000.[4]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IBM geht zurück auf das von Herman Hollerith[5] am 3. Dezember 1896[6] gegründete Vorgängerunternehmen Tabulating Machine Company. Dieses Unternehmen stellte damals die von Herman Hollerith entwickelten Maschinen zur Auszählung und Erfassung per Lochkarten eingegebener Daten her. Dazu zählten auch Maschinen zum Auszählen der Stimmzettel bei Wahlen in den USA. Die Produktion derartiger Maschinen stellte IBM jedoch ein, nachdem die Hersteller für durch ihre Maschinen nicht gezählte Stimmen haftbar gemacht worden waren.
Am 16. Juni 1911 wurden unter dem Namen „Computing-Tabulating-Recording Company“ (C-T-R) Incorporated in Endicott, NY, USA, die Unternehmen „International Time Recording Company“ und „Computing Scale Corporation“ mit der „Tabulating Machine Company“ verschmolzen. Das neue Unternehmen, das 1.300 Mitarbeiter beschäftigte, spezialisierte sich auf Lochkarten, kommerzielle Waagen und Uhren.
IBM-Logos | |
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1924–1946 |
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1947–1956 |
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1956–1972 |
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seit 1972 |
Thomas J. Watson wurde 1914 Chef der „Computing-Tabulating-Recording Company“ und leitete IBM bis 1955. Er prägte eine spezielle Unternehmenskultur mit einer starken Vertriebsorientierung. Großer Wert wurde auf unbedingte Loyalität der Mitarbeiter gelegt.
1924 erfolgte dann die Umbenennung des Unternehmens in „International Business Machines Corporation“, kurz IBM, da ein Großteil der Produktpalette nun aus Maschinen für den Gebrauch in Unternehmen bestand, wie Locher, Prüfer, Lochkartensortierer, -mischer und diversen Tabelliermaschinen. Diese wurden im Regelfall nicht verkauft, sondern vermietet. IBM hatte auf dem Gebiet der standardisierten Lochkarten und deren Auswertung weltweit eine monopolartige Stellung. In Deutschland war IBM bis 1949 durch die ertragreiche Tochtergesellschaft DEHOMAG vertreten.
Im Jahr 1943 soll Watson folgenden denkwürdigen Satz gesagt haben: “I think there is a world market for maybe five computers.” („Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.“) Der Autor Kevin Maney hat versucht, den Ursprung dieses Zitats zu ergründen, konnte aber weder in den Reden Watsons noch in anderen Dokumenten einen Hinweis darauf finden. Auch während der NS-Zeit lieferte das Unternehmen Milliarden von Lochkarten an seine deutsche Tochtergesellschaft DEHOMAG, die unter anderem dazu genutzt wurden, im Auftrag des NS-Regimes die Erfassung der jüdischen Bürger und den Holocaust effizienter zu organisieren.[7]
In den 1950er und frühen 1960er Jahren wurden mit den Modellen 701 und 1401 die ersten Computer und die zugehörige Peripherie in Form von Magnetplatten- und Trommelspeicher wie zum Beispiel der IBM 305 RAMAC und Bandstationen sowie Drucker entwickelt. Im Juni 1960 kam mit der 7070-Serie der erste transistorbasierte speicherprogrammierbare Rechner der Firma IBM.
Im Jahr 1964/65 kam eine neue Großrechnergeneration, die S/360, auf den Markt. Die zugrunde liegende Architektur wurde bis heute evolutionär in den Modellen S/370, S/390, System z und System z9 weiterentwickelt. Parallel dazu wurde das Betriebssystem OS/360 über OS/VS1, MVS/370, MVS/XA, MVS/ESA und OS/390 zum aktuellen z/OS weiterentwickelt.
Für mittlere bis große Rechnermodelle gab/gibt es das DOS für S/360, das ab S/370 über DOS/VS, DOS/VSE zum z/VSE weiterentwickelt wurde.
Das System/3 wurde 1969 als Low-End-Rechner eingeführt und bis 1985 vertrieben. Neu war hier mit einem Drittel der Größe von herkömmlichen Lochkarten das kleinere Lochkartenformat, das jedoch mit 96 statt bisher 80 Zeichen mehr Daten speichern konnte.
Im Jahr 1975 kam der erste „tragbare“ Computer IBM 5100 mit 25 Kilogramm Gewicht, 16 KByte RAM, BASIC, 16×64-Zeichen-Display und Bandspeicher, auf den Markt. Der Rechner hatte auch wegen seines hohen Preises von über 9000 US-Dollar keinen Erfolg.
Als Antwort auf den sehr erfolgreichen Apple II brachte IBM im Jahr 1981 dann den ersten IBM-PC auf den Markt. Der Rechner war aus am Markt frei erhältlichen Standardkomponenten zusammengebaut worden. Der hohe Preis des PCs (umgerechnet fast 5000 €) rief schnell Konkurrenten mit günstigeren Angeboten auf den Markt. In den 1990er Jahren hat IBM seine Marktführerschaft an seine Mitbewerber verloren.
Aus der Arbeit am Zürcher IBM-Forschungslabor gingen zwei Nobelpreise für Physik hervor. Die Preisträger waren 1986 Gerd Binnig und Heinrich Rohrer für die Erfindung des Rastertunnelmikroskops sowie 1987 Johannes Georg Bednorz und Karl Alexander Müller für die Entdeckung der Hochtemperatursupraleitung. Mit Leo Esaki arbeitete zeitweise ein weiterer Nobelpreisträger für die IBM-Forschung.
1990 beschäftigte IBM weltweit 373.820 Mitarbeiter.
Seit Ende der 1990er Jahre unterstützt IBM Open-Source-Projekte. So wird beispielsweise Linux auf IBM-Servern eingesetzt. Ein Open-Source-Projekt, das IBM gestartet hat, ist die Entwicklungsumgebung Eclipse.
Als Reaktion auf veränderte Kundenbedürfnisse insbesondere bei Großrechnern wurde das Unternehmen seit den 1990er Jahren deutlich umgestaltet: Der Anteil an Beratung und Dienstleistungen wurde stark erhöht, organisatorisch zusammengefasst und zuletzt durch den Zukauf von PwC Consulting mit circa 30.000 Mitarbeitern weltweit im Oktober 2002 inhaltlich und personell weiter ausgebaut. Mit der Übernahme von PwC Consulting wurden alle Beratungsbereiche in der IBM organisatorisch zusammengefasst. Diese Geschäftseinheit heißt heute IBM Global Business Services. IBM versteht sich als global integrierter Geschäfts- und Technologiepartner. Neben Hard- und Softwarelösungen wird ein breites Spektrum von Beratungs- und Implementierungsleistungen sowie Finanzierung angeboten.
Von 1992 bis 2004 wurden von IBM auch Notebooks verkauft, die ThinkPads.
Im Februar 2001 veröffentlichte der amerikanische Autor Edwin Black das Buch IBM und der Holocaust. In diesem wirft er IBM vor, über seine Tochtergesellschaft DEHOMAG von 1933 bis 1945 mit dem nationalsozialistischen Regime zusammengearbeitet zu haben, wodurch mit Lieferungen der Hollerith-Rechner und der Lochkartentechnik der Holocaust logistisch möglich wurde. Davor war IBM Deutschland GmbH bereits dem Entschädigungsfonds für NS-Zwangsarbeiter beigetreten. Klagen der GIRCA, der Gypsy International Recognition and Compensation Action, gegen IBM sind von Schweizer Gerichten wegen Nichtzuständigkeit – Genf sei in den Jahren 1933 bis 1945 nicht Sitz der IBM gewesen – und Verjährung abgewiesen worden.
Von März 2002 bis Dezember 2011 war Samuel J. Palmisano CEO von IBM. Sam Palmisano war der Nachfolger von Louis Gerstner Jr., der von 1993 bis 2002 CEO war. Mit Louis Gerstner Jr. wurde der Posten des CEO erstmals nicht durch einen eigenen Mitarbeiter besetzt. Palmisanos Nachfolge als CEO und Präsidentin trat zum 1. Januar 2012 Virginia Rometty an.
Im Dezember 2004 entschied sich IBM zum Ausstieg aus dem Geschäft mit PCs und verkaufte die PC-Sparte, somit auch die ThinkPads zum 1. Mai 2005 für 1,75 Milliarden US-Dollar an den chinesischen Computerhersteller Lenovo. IBM äußerte sich in einer Pressemitteilung zur strategischen Bedeutung des Verkaufs der PC-Sparte an Lenovo: IBM wolle sich in Zukunft vor allem auf mobilere Endgeräte konzentrieren. Die PC-Ära neige sich dem Ende zu, der Unternehmensfokus verschiebe sich damit auf den Bereich der mobile web services.[8] Davor wurde bereits die Festplattensparte an Hitachi verkauft.
Im Jahr 2006 erreichte IBM mit weltweit 355.766 Mitarbeitern in 170 Ländern einen Umsatz von 91,4 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden US-Dollar.
Am 20. Januar 2009 gab IBM einen Gewinn von 4,4 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2008 bekannt. Für das Gesamtjahr 2008 liegt der Gewinn bei 12,3 Milliarden US-Dollar und übertrifft das Vorjahr um 18 Prozent.
Nach einem Bericht des Wall Street Journals im März 2009 plante IBM, Sun Microsystems für 6,5 Milliarden US-Dollar zu übernehmen.[9] Das Geschäft kam nicht zustande, stattdessen wurde Sun von Oracle gekauft.[10]
2010 war IBM das achtzehnte Jahr in Folge das Unternehmen mit den meisten Patentanmeldungen weltweit und konnte den eigenen Rekord mit 5896 Patenten nochmals steigern.[11] Zum Jahreswechsel 2011/12 übernahm mit Virginia Rometty erstmals eine Frau die Führung von IBM.
Unternehmensbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- IBM Global Business Services, Umfirmierung des Beratungszweigs nach Übernahme von PricewaterhouseCoopers Consulting
Mit Beratern in über 170 Ländern ist IBM Global Business Services, GBS, die größte Unternehmensberatung der Welt. Sie bildet einen Bereich innerhalb der IBM Global Services (s. u.). Rund 80.000 Berater unterstützen Unternehmen aus fast 20 Branchen inklusive Mittelstand. Die Beratungsthemen reichen von Strategieberatung über Supply-Chain-Management, Finanzmanagement, Kundenbeziehungsmanagement bis hin zum Personalmanagement und Anwendungsmanagement. Das Dienste- und Beratungsgeschäft macht mit 48,3 Milliarden US-Dollar (2006) die Hälfte des Gesamtumsatzes von IBM aus.
- IBM Systems and Technology Group (STG)
Die IBM STG ist für die Entwicklung und den Vertrieb von IT-Infrastrukturlösungen mit IBM System Servern, System Storage und Kassensystemen verantwortlich.
Produktüberblick:
- System i wird als integriertes Rechnersystem häufig im Mittelstandsbereich eingesetzt. Es steht in der Nachfolge der AS/400, welche auch bekannt ist unter ihren späteren Namen iSeries.
- System p ist das unixbasierte System für hohen Rechenbedarf und hohe Zuverlässigkeit. Die System i und System p bilden die Power Systems Familie, welche aus der Zusammenführung von pSeries und iSeries im Mai 2008 geschaffen wurde.
- System x waren die Intel/AMD-basierten Systeme der IBM. In dieser Klasse umfasste BladeCenter die Familie der IBM Bladeserver-Systeme im Gegensatz zu den anderen 19-Zoll-Systemen des System x. Mittlerweile ist die System x Familie zum Teil in PureSystems aufgegangen und zum Teil an Lenovo verkauft worden.
- System z sind die Mainframesysteme. Sie sind die Nachfolger der S/360, S/370, S/390- und zSeries-Systeme.
- PureSystems ist eine der AS/400 nicht ganz unähnliche, vorkonfigurierte Lösung aus kombinierter Hard- und Software. Sie bietet Rechenzentrumsbausteine für das private Cloud Computing.
Auf allen Systemen stehen neben den jeweils hardwareoptimierten Betriebssystemen weiterhin unterschiedliche Linux-Distributionen zur Verfügung.
Zu den IBM System Storage-Lösungen gehören u. a. die Plattensubsysteme DS300/DS400 (Low-End, alte Modelle), sowie N3/6/7000 (low-end/mid-range/high-end NAS) und DS3000 Einstiegsplattenspeicher, DS5000 (Midrange, Nachfolger der DS4000 Reihe), Storwize V7000, DS6000 (abgekündigt), DS8000 und XIV (beides High-End) sowie die Bandsysteme 3590, TS1120 oder VTS, und SAN-Infrastruktur- und Virtualisierungskomponenten (SAN Volume Controller, SVC), darüber hinaus auch Deduplikationslösungen rund um Diligent (ProtecTIER) und weitere Software- und Servicebestandteile.
Retail Store Solutions umfassen Point-of-Sale- und Kiosksysteme sowie die dazugehörige Peripherie.
- IBM Software Group (SWG)
Die IBM Software Group gliedert sich seit 2010 in 2 Bereiche: Middleware und Solutions.
Zur Middleware Group gehören die Brands
und zur Solutions Group
- Collaboration Solutions (hat u. a. die frühere Marke Lotus aufgenommen)
- Business Analytics inkl. Cognos und SPSS
- Industry Solutions (Enterprise Content Management, Enterprise Marketing Management und B2B&Commerce)
- IBM Global Finance (IGF)
Mit Geschäftstätigkeit in über 40 Ländern stellt Global Finance weltweit den größten IT-Finanzdienstleister dar. Eines der Betätigungsfelder ist das Leihgeschäft für Software, Hardware und Dienste des Konzerns.
- IBM Global Technology Services (GTS)
Mit einem Jahresumsatz von 47,357 Milliarden US-Dollar (2005) hat sich Global Technology Services in den letzten Jahren als wichtiger Bestandteil des Unternehmens etabliert, in dem zusätzlich weit mehr als die Hälfte der Mitarbeiter ihr Tätigkeitsfeld finden. Neben dem Beratungszweig finden hauptsächlich in diesem Bereich die zahlreichen Dienstangebote ihr Zuhause. Ein Beispiel für mögliche Leistungen stellt der Bereich Strategic Outsourcing dar, der die teilweise oder komplette Übernahme von IT-Abteilungen anbietet.
Betätigungsfelder von Global Services sind im Einzelnen:
- e-Business Hosting Services
- Integrated Technology Services
- IT Strategic Outsourcing
- Technical Support Services and Maintenance
- IT Management Consulting
- Information Security Consulting
- Business Consulting (siehe IBM Global Business Services)
Mitbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IBM misst sich mit vielen großen Unternehmen der IT-Branche. Zu den wichtigsten Mitbewerbern gehören Accenture, Hewlett-Packard (HP) und Microsoft,[12] aber auch T-Systems, SAS Institute und SAP.[13] Zuletzt versuchten IBM und SAP ihre Bekanntheit durch den Einsatz ihrer Analysesoftware im Sport zu steigern. SAP analysiert hierfür die Spiele aus der aktuellen Bundesliga, während IBM schon seit Jahren im Tennis mitmischt. „Der IT-Konzern […] beliefert seit 25 Jahren das Tennisturnier Wimbledon mit IT – inzwischen auch mit Programmen, die Daten von Spielern auswerten. Dazu kommen Echtzeitanalysen, die Zuschauern helfen sollen, die Spiele zu verfolgen. Dadurch sind etwa Vergleiche bis in die Anfänge von Wimbledon im Jahr 1877 möglich“.[14] Der Einsatz der Software in Alltagssituationen soll ein breiteres Verständnis und Interesse in den Zuschauern erwecken.
Niederlassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IBM Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit der DEHOMAG war IBM seit dem 30. November 1910 in Deutschland vertreten.[15] 1949 erfolgte die Umbenennung in „Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH“, später offiziell in „IBM Deutschland GmbH“.
Die Zentrale befand sich bis 1972 in Sindelfingen, bis 2009 in Stuttgart-Vaihingen. Am 12. November 2009 wurde die neue Zentrale in Ehningen offiziell eingeweiht. Auf 12.000 m² arbeiten dort rund 3.000 Mitarbeiter. Der IBM Campus in Ehningen fasst auch noch andere Bereiche der IBM Deutschland GmbH zusammen und ist auch Standort des Haupt-Rechenzentrums. Weitere Standorte im Großraum Stuttgart sind Böblingen mit dem Forschungs- und Entwicklungszentrum (seit 1953) und Herrenberg mit dem Schulungszentrum.[16]
2003 wurden circa 800 Mitarbeiter der Deutschen Bank – das entsprach einem großen Teil ihrer IT-Mannschaft – von IBM übernommen und die IBM Business Services GmbH gegründet, in der sämtliche Outsourcing-Bestrebungen der IBM zusammengefasst wurden. Dazu gehören unter anderem die ehemaligen Töchter DVO und IBB. Die DVO in Oberhausen wurde 2003 aufgelöst und die Mitarbeiter entlassen.
Eines der ersten Outsourcing-Projekte der IBM in Deutschland war die Übernahme der EDV-Abteilung von FAG Kugelfischer. Die daraus entstandene Niederlassung in Schweinfurt wurde 2005 von IBM geschlossen, die Mitarbeiter entlassen und die Arbeit ins Ausland verlagert. Die Art und Weise der Standortschließung hat viele IBM-Mitarbeiter verunsichert. Das Gleiche gilt auch für die von der Continental AG übernommenen Mitarbeiter in Hannover, Salzgitter und Aachen, die vorübergehend in den Gemeinschaftsunternehmen „ICA“ und „ICG“ beschäftigt wurden.
Nach den Restrukturierungsmaßnahmen 2005 waren im Jahr 2006 etwa 22.000 Mitarbeiter in Deutschland beschäftigt, zuvor waren es noch etwa 25.000 gewesen. Die IBM hat in Deutschland 40 Standorte.
Im Juli 2008 erfolgte die Einführung einer neuen Aufbau- und Ablauforganisation.[17][18] Im Rahmen dieser Reorganisation wurde die deutsche IBM in vier Kernkompetenzfelder entlang der Wertschöpfungskette partitioniert und diese wiederum in neue stark spezialisierte und global integrierte Gesellschaften gegliedert. Fast alle bis dahin existierenden Tochtergesellschaften und -marken sind in den neuen Gesellschaften aufgegangen. Diese Maßnahme war u. a. mit Betriebsübergängen für circa 8.000 Mitarbeiter verbunden. 2013 eröffnete in Magdeburg das deutschlandweit erste IT-Service-Center mit rund 300 Mitarbeitern. Neben Software-Beratung und Entwicklung, soll es auch Teil des weltweiten Netzwerkes von insgesamt 32 IBM-Centern werden.
Die Geschäftsführung setzte sich bis Mai 2011 aus dem Vorsitzenden Martin Jetter, Reinhard Reschke für Finanzen, Dieter Scholz für Personal, Michael Diemer für Global Technology Services, Gregor Pillen für den Bereich Global Business Services und Martina Koederitz für den Bereich Mittelstand und Partnergeschäft zusammen. Am 4. Mai 2011 wurde Martina Koederitz Nachfolgerin von Jetter im Vorsitz der Geschäftsführung.[19] Den Vorsitz des Aufsichtsrats führt Martin Jetter.[20][21]
Konzernstruktur IBM Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Research & Development
- IBM Deutschland Research & Development GmbH, Böblingen
- IBM Deutschland Network Development GmbH, Berlin
- Sales & Consulting
- IBM Deutschland GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Kreditbank GmbH, Ehningen
- Solutions & Services
- IBM Deutschland Enterprise Application Solutions GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Financial Industry Solutions GmbH, München
- IBM Deutschland Global Business Solutions GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Infrastructure Technology Services GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Business Services GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Customer Support Services, Berlin
- IBM Deutschland Mittelstand Services GmbH, Meerbusch
- IBM Deutschland Output Services GmbH, Stuttgart
- IBM Deutschland Business Transformation Services GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Service Center, Magdeburg
- IBM Deutschland Aviation Industry Services GmbH, Frankfurt am Main
- MDTVision GmbH, München
- BWI Systeme GmbH, Teil der BWI Informationstechnik GmbH, Meckenheim (Rheinland). Siehe auch: Herkules
- Management & Support
- IBM Deutschland Management & Business Support GmbH, Ehningen
- IBM Deutschland Unterstützungskasse GmbH
- IBM Deutschland Pensionskasse VVaG
IBM Slowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Slowakei gibt es zwei Niederlassungen von IBM: eine heißt IBM Slovensko, mit Hauptsitz im Apollo Business Centre II in Bratislava und Geschäftsstellen in Banská Bystrica und Košice. Die zweite Niederlassung namens IBM International Services Centre besteht seit 2003 und unterstützt die Aktivitäten von IBM vor allem in Bereichen Finance, IT und Sales. Die IBM ISC hat neben dem Apollo Business Centre II weitere zwei Standorte in Bratislava und zwar im Westend Gate (seit 2014) sowie im Tower 115.
IBM Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Sitz der IBM Österreich befindet sich in Wien. Geschäftsstellen sind in fast jedem Bundesland vorhanden. Tatjana Oppitz ist seit dem 5. Januar 2011 Vorsitzende der Geschäftsführung.
IBM Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Sitz der IBM Schweiz befindet sich in Zürich. In der Schweiz werden rund 3.300 Mitarbeiter beschäftigt. Die IBM Schweiz AG wurde 1927 als Internationale Geschäftsmaschinen -Gesellschaft AG gegründet. 1937 wurde der Name in Watson Business Machines AG abgeändert, 1943 in IBM Extension Suisse. 1970 erfolgte die definitive Namensgebung IBM Schweiz.
Die Unicible mit Sitz in Prilly war ein auf Softwarelösungen für Banken spezialisierter Schweizer IT-Dienstleister. Das 1992 gegründete Unternehmen war eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Banque Cantonale Vaudoise (BCV) und konzentrierte sich auf den Westschweizer Bankenmarkt.
Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung im IT-Bereich wurde Unicible 2007 an IBM Schweiz verkauft. Diese übernahm sämtliche Aktiven von Unicible sowie 330 Mitarbeiter.[22] Die übrigen 60 Mitarbeiter wurden in die BCV integriert. In der Folge wurden die Unicible-Aktivitäten in das von IBM Schweiz am bisherigen Unicible-Standort Prilly neu geschaffenen Kompetenzzentrum für Bankinformatik, dem IBM Banking Competence Center, eingebracht.
Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IBM hat im Verlauf der Firmengeschichte Produkte für diverse Bereiche der Datenverarbeitung entwickelt, hergestellt und vertrieben. Die ersten Produkte der Firma gehen auf Lochkartengeräte zurück die bereits in den 1880er Jahren zur Volkszählung in den USA verwendet wurden.
Betriebssysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IBM begann zusammen mit Microsoft OS/2 als Desktop-Betriebssystem für IBM-kompatible PCs zu entwickeln. Als Microsoft aus diesem Geschäft ausstieg, um sich ganz auf Windows als Betriebssystem für IBM-kompatible Rechner zu konzentrieren, entwickelte IBM das Betriebssystem alleine weiter. Trotz technischer Überlegenheit konnte sich OS/2 gegenüber MS Windows nicht bei den Kunden durchsetzen, was zur Einstellung der Weiterentwicklung führte. Hauptsächlich bei Banken, aber auch bei Versicherungen, Fluggesellschaften und in der Fertigungsindustrie ist OS/2 auch heutzutage noch anzutreffen.
Bei Großrechnern dominieren IBM-Betriebssysteme (z/OS) den Markt. Eine regionale Ausnahme bildet dabei Deutschland, wo auch das Betriebssystem BS2000/OSD von Fujitsu häufig verwendet wird.
IBM kündigte im Februar 1999 zum ersten Mal offiziell an, Linux als Betriebssystemplattform zu unterstützen, und gehörte schon bald zu dessen größten Förderern. 2000 investierte der Konzern etwa eine Milliarde US-Dollar in die Entwicklung dieses freien Betriebssystems, wovon er in späteren Jahren finanziell beträchtlich profitierte.[23] Unter anderem wurde eine Möglichkeit geschaffen, Linux auf z/Series-Rechnern zu betreiben; wahlweise direkt oder als Gastsystem unter dem Betriebssystem z/VM. Dadurch werden Serverkonsolidierungen auf dem Großrechner möglich. Die meisten Linux-Distributionen sind heute auch für z/Series erhältlich.
Auf den Power-Prozessor-basierten Workstations und Enterpriseservern wie zum Beispiel RS/6000 oder pSeries von IBM läuft AIX, ein von IBM entwickeltes Unix-Derivat. IBM stellt für AIX eine Auswahl, meist durch Linux bekannte, freier Software zur Verfügung. Dazu gibt es auf den Internetseiten von IBM die sogenannte AIX Toolbox. Auch ein reines 64-Bit-Linux kann auf allen modernen pSeries-Servern eingesetzt werden.
Weiterhin werden die PowerPC-Prozessoren in den i5-Servern verwendet, die neben dem IBM-eigenen Betriebssystem i5/OS auch Linux, AIX sowie über spezielle Steckkarten wie Integrated PC-Server (IPCS) auch Windows als Betriebssystem in einer Maschine integriert ausführen können. Die i5-Server-Reihe der IBM ist derzeit das System mit dem – aus technischer Sicht korrekt – höchsten Integrationsfaktor, daher kommt auch die Namensvergabe „I“ von Integration.
Computerprozessoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von IBM entwickelte Computerprozessoren:
Mainframes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IBM hat eine Reihe von Großrechnern entwickelt und z. T. in Serie vertrieben. In den 1950er und 1960er Jahren wurde IBM durch die IBM 700/7000 series bekannt. Das aktuelle Produkt aus der IBM Mainframe Produktlinie heißt IBM z Systems.
Unix Workstation und Server[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Personalcomputer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufbauend auf der Modellplattform des IBM-PCs und ihren Nachfolgern wird das Marktsegment der Personalcomputer von IBM selbst und von Drittherstellern mit IBM-PC-kompatiblen Modellen bis heute geprägt.
Ein-/Ausgabegeräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unter dem Markennamen IBM wurden auch Mäuse, Tastaturen (z. B. IBM Model M), Terminals (z. B. IBM 3270), Drucker, Lochstreifenleser etc. vertrieben.
Dienstleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie im Abschnitt Geschichte dargestellt, hat sich IBM seit den 1990er Jahren mehr und mehr zum Dienstleister entwickelt. Im Jahre 2014 wurde die Strategie erneut angepasst und man fokussiert nun auf die Geschäftsfelder: Cloud, Analytics, Mobile, Social und Security.[24] Damit erfolgt ein Wandel weg von standardisierten Produkten hin zu spezifischen Grosskundenlösungen. Hierfür kommen die vorhandenen Software- und Hardwareprodukte zum Einsatz.[25] Seitens der Softwaresparte wurde seit 2010 durch dutzende strategische Firmenzukäufe das Angebot erweitert um so den Richtungswechsel zu ermöglichen.en:List of mergers and acquisitions by IBM
Konzernkultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1935 wurde die erste Frau bei der IBM als Fachkraft angestellt. Der damalige Direktor des Unternehmens Thomas J. Watson Sr. schrieb dazu: „Männer und Frauen werden für gleiches Geld die gleiche Arbeit verrichten. Sie werden gleich behandelt, die gleiche Verantwortung übernehmen und die gleichen Entwicklungschancen erhalten.“
- 1953 verpflichtete sich das Unternehmen in einer Erklärung, dass es Fachkräfte nur auf Grund ihrer Fähigkeit anstellen würde, „ohne Rücksicht auf Rasse, Hautfarbe oder Glaubensbekenntnisse“. 1984 wurde sexuelle Orientierung zu dieser Antidiskriminierungsregel aufgenommen.
- Am 10. Oktober 2005 gab IBM als erster multinational operierender Konzern eine Erklärung ab, in der er sich verpflichtete, weder im Rahmen von Neueinstellungen noch für sonstige personelle Entscheidungen genetische Daten der Mitarbeiter oder Bewerber zu verwenden.
- Mit dem IBM Fellow vergibt IBM eine eigene höchste technische Karrierestufe und Auszeichnung. Seit T. J. Watson das Programm 1963 einführte, wurden 238 Mitarbeiter zum IBM Fellow ernannt, von denen heute noch 77 bei IBM angestellt sind (Stand April 2012).[26][27]
Erwähnenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1989 schrieb Donald Eigler auf eine Nickel-Oberfläche mit 35 Xenon-Atomen den Schriftzug „IBM“ und somit die „kleinsten“ Buchstaben.[28]
- 1992 führte IBM Deutschland als erstes Unternehmen in Deutschland für 200 Mitarbeiter die Telearbeit auf freiwilliger Basis ein.
- 1998 wurde beschlossen, dass Stempeluhren bei IBM abgeschafft werden. Den Mitarbeitern steht jedoch weiterhin ein elektronisches Zeiterfassungssystem zur Verfügung, das sie, sofern von der Führungskraft nicht angeordnet, auf freiwilliger Basis nutzen können.
- Im März 2005 beschloss IBM, die Standorte Schweinfurt und Hannover, jedoch nicht Hannover-Bemerode, zu schließen, obwohl diese rentabel arbeiteten.
- Anfang 2006 wurde bekannt, dass die IBM in Deutschland Pensionspläne für Mitarbeiter mit einem Eintrittsdatum vor 1990 aufkündigen möchte. Dies wurde aufgrund des Widerstandes des Betriebsrats jedoch wieder zurückgenommen. Stattdessen wurde kurz darauf das Urlaubsgeld auch in einigen Tochterunternehmen gestrichen, was effektiv einen Gehaltsverlust von etwa 5 Prozent je Mitarbeiter bedeutet.
- Anfang 2008 wurde die Strategie One IBM bekannt gegeben. Es werden etwa 8000 Mitarbeiter per Betriebsübergang nach § 613a des BGB in neue und umbenannte Gesellschaften verteilt. Die bis dato bestehenden Tochterunternehmen, wie z. B. SerCon GmbH und it', wurden in die IBM integriert. Zielsetzung ist der konsequente klare Marktauftritt unter der Marke „IBM Deutschland“. Die leistenden Einheiten werden in einzelnen Gesellschaften zusammengefasst, um eine Bündelung der Kompetenzen zu erreichen.
- Im Oktober 2009 hat IBM den Senior Vice President Robert Moffat beurlaubt als eine der vermeintlichen Hauptfiguren in einem Insiderhandel-Skandal. Er soll vertrauliche Informationen über IBM-Bilanzen und Transaktionen mit Partnerunternehmen weitergegeben haben. Moffat galt als möglicher Nachfolger von IBM-Chef Sam Palmisano und war seit 1978 in verschiedenen Funktionen bei IBM tätig.[29]
- Für ihre Software Social Dashbord, mit der firmeninterne Netzwerkkontakte der Mitarbeiter bewertet werden, erhielt IBM Deutschland 2016 einen Big Brother Award.[30]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Paul Carroll: Der Computerkrieg. München 1998, ISBN 3-453-09172-8.
- Doug Garr: Der IBM-Turnaround. Wien 2000, ISBN 3-7064-0646-2.
- Edwin Black: IBM und der Holocaust. 2002, ISBN 3-548-75087-7.
- Louis V. Gerstner: Wer sagt, Elefanten können nicht tanzen? Stuttgart, 2002, ISBN 3-421-05696-X.
- Max Mustermann: Ändere das Spiel. Die Transformation der IBM in Deutschland und was wir daraus lernen können. Murmann, Hamburg 2010, ISBN 978-3-86774-109-5.
- Emerson W. Pough: Building IBM: Shaping an Industry and Its Technology. Cambridge (M)/ London 1995, ISBN 0-262-16147-8.
- Hermann K. Reiboldt, Raimund Vollmer: Der Markt sind wir – Die IBM und ihre Mitbewerber. Stuttgart 1978. (Geschichte der IBM. auf: rv-ibm.blogspot.com)
- Ulrich Steinhilper: Don’t Talk – Do It! From Flying To Word Processing. Stuttgart 2006, ISBN 1-872836-75-5.
- Raimund Vollmer: Blueland – Die letzten 20 Jahre der IBM. Reutlingen 1997, ISBN 3-00-001941-3.
- Raimund Vollmer: Das blaue Wunder – Die IBM und ihre Mitbewerber. Reutlingen 1984, OCLC 256080745. (1984: Das blaue Wunder – Die IBM und ihre Mitbewerber auf: rv-ibm-1984.blogspot.com)
- Thomas J. Watson jr., Peter Petre: Der Vater, der Sohn & die Firma. München, 1997, ISBN 3-453-11757-3.
- Thomas J. Watson jr.: IBM Ein Unternehmen und seine Grundsätze. München, 1964, ohne ISBN
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website der International Business Machines Corporation
- IBM Research Laboratory in Zürich
- Von Hollerith zu IBM – Herman Holleriths Tabelliermaschinen
- Das IBM-Museum zum Herunterladen
- Thomas Watson Jr.: Von der Tabelliermaschine zu IBMs System/360
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b ibm.com: 2015 IBM Annual Report
- ↑ Astrid Dörner: Consulting: IBM: Ein Riese unter den Beratern. Karriere.de, 1. November 2007, abgerufen am 30. Juni 2010.
- ↑ Worldwide Software Market 2013. Gartner Worldwide Software Market, 31. März 2014, abgerufen am 14. April 2014.
- ↑ TOP 50-US-Unternehmen in Deutschland. AmCham, 5. September 2013, abgerufen am 28. Juli 2015 (pdf).
- ↑ Herman Hollerith: Vater der Datenverarbeitung, Großvater der IBM.
- ↑ IBM.com: FAQ, abgefragt am 2. Dezember 2010.
- ↑ Edwin Black:'' IBM and the Holocaust''. Ibmandtheholocaust.com, abgerufen am 30. Juni 2010.
- ↑ IBMs wirklicher Plan nach dem Verkauf an Lenovo. In: pcwelt vom 6. Mai 2008.
- ↑ Matthew Karnitschnig: IBM in Talks to Buy Sun in Bid to Add to Web Heft (18. März 2009). Online.wsj.com, 18. März 2009, abgerufen am 30. Juni 2010.
- ↑ Oracle kauft Sun (20. April 2009). Golem.de, 20. April 2009, abgerufen am 30. Juni 2010.
- ↑ heise.de
- ↑ „IBM Wettbewerber | International Business Machines Stock“, Yahoo Finance. 15. August 2015, abgerufen am 17. August 2015
- ↑ „Konkurrenten setzen IBM immer mehr zu“, Yahoo Finance. 21. Juli 2010, abgerufen am 17. August 2015
- ↑ „SAP und IBM umgarnen Sport-Events“, Computerwoche. 13. August 2015, abgerufen am 17. August 2015
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