Lieber Donald, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Wahl. Ich wünsche Dir nur das Beste für eine erfolgreiche Präsidentschaft. Wie Du weißt, habe ich Hillary Clinton unterstützt. Deine Politik hat mich nicht überzeugt. Ich bin kein Fan Deiner Haltung in Umweltfragen und der Gesundheitspolitik. Ich finde, dass die Mexikaner zur Verbesserung unserer Gesellschaft beigetragen haben und bin der Ansicht, dass ihnen auf dem Weg zur Staatsbürgerschaft keine Steine in den Weg gelegt werden sollten.
Obwohl oder vielleicht gerade weil ich als Stratege in einer Werbeagentur arbeite, schreibe ich diese Zeilen. Denn diese Katastrophe ist bislang traurigste, Höhepunkt einer Entwicklung in der westlichen Demokratie, die wir unbedingt stoppen müssen.
Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken wirkt wie ein Katalysator für das ungehemmte Schuldenmachen. Nach der Trump-Wahl in den USA wird "deficit spending" in den Wahlkämpfen gegen die Le Pens und Petrys politisch ein neues Label bekommen:
Bei der Wahl in den USA wurde nicht nur eine schillernde und offenbar für viele auch faszinierende Person gewählt. Es war auch eine Abstimmung gegen die Globalisierung, die die Zeit seit dem Ende des Sowjet-Imperiums wesentlich geprägt hat. Sie ist in akuter Gefahr.
Noch am Vorabend der US-Präsidenten Wahl veröffentlichte FAZ-Online ein bis zur Unkenntlichkeit verzerrtes Trump-Bild. Der Hass der Medienmacher muss riesig sein. Nach der Wahl wurde das Bild sofort durch ein lächelndes Trump Konterfei ersetzt.
Es scheint, als befänden wir uns wieder einmal am Anfang einer dieser blöden Phasen, die wir Menschen uns in schöner Regelmäßigkeit selbst einbrocken. Mein Hintergrund ist Archäologie und damit auch Geschichte und Anthropologie. Somit betrachte ich große historische Muster.
Die Wahl Donald Trumps sendet Schockwellen durch das politische Establishment. Nach der Wahl Donald Trumps zum nächsten Präsidenten der USA ist nur eines sicher: das Versagen der Demoskopie und die Prognosefähigkeit ihrer von Big Data gefütterten Rechenmodelle.
Donald Trump wird der nächste US-Präsident - und die ganze Welt fragt sich: Was hat er vor? Sicher ist, dass das transatlantische Klima, das ja schon jetzt nicht mehr das Beste ist, in Zukunft noch rauer werden wird - inhaltlich und im Umgangston.
Das war heute ganz sicher der verrückteste Tag meines Lebens. Und irgendetwas sagt mir, dass in den nächsten Monaten noch viel verrücktere Tage kommen werden. Ich habe immer noch etwas Angst. Davor, etwas falsch zu machen, mich blöd anzustellen.
Die wirtschaftspolitische Agenda des kommenden US-Präsidenten Donald Trump ist durchaus differenziert. Innerhalb der USA setzt er auf Steuersenkungen und Investitionen und außerhalb der USA auf Abschottung.
Überall ist zu vernehmen, mit der Wahl Donald Trumps sei das westliche Projekt zu Grabe getragen worden. Was für eine angstgetriebene Weltsicht! Gerade der Westen lebt doch von der Selbstkorrektur. "Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." Was würde in dieser Lage besser passen, als ein Zitat Winston Churchills?
Es ist schon fast ein geflügelter Satz. "Dann schick es doch nach Afrika". Er wird so oder ähnlich gerne gesagt, wenn es darum geht, auf die Verschwendung von Ressourcen hinzuweisen beziehungsweise man selbst darauf hingewiesen wird.
In Deutschland ist das Grenzen setzten oft etwas schlechtes, etwas brutales und übergriffiges. Etwas, das der authentischen Beziehung zum Kind im Wege steht. Oder: etwas absolut notwendiges, etwas das Eltern tun müssen.
Dein Blick schweift nochmal umher und zaaaack ... Da steht er: genau dein Typ! Okay, der wird deine Mission heute Abend! Aber ansprechen? Klar, wenn du die Eier dazu hast, nur zu! Aber wenn du gerne erobert werden möchtest, dann musst du ihn dazu bringen dich anzusprechen.
Es war unsere erste Schweden-Jagd auf Raufußhühner, vor gut 35 Jahren. In der Gemeinde Torsby, direkt an der Grenze zu Norwegen. Es war noch einer dieser richtigen Winter. Mindestens 20 Minusgrade in den mondhellen Nächten. Wir hörten nachts die Wölfe heulen.
Jetzt, nachdem das von ihm vorhergesagte Ereignis tatsächlich eingetroffen ist, ruft Moore dazu auf, aktiv zu werden. Auf seiner Facebook-Seite hat er am Mittwoch eine „To-Do-Liste für den Morgen danach" veröffentlicht.
Dass die US-Wahlen ein entscheidender Faktor für den Verlauf der Klimakonferenz in Marrakesch sein würden, war bereits im Vorhinein klar. Man bereitete sich darauf vor, eine Präsidentin Clinton an ihre Wahlkampfversprechen und die Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens zu erinnern.
Die Zahl der Kinder in Alleinerziehenden-Haushalten, die von Hartz IV leben, ist in den vergangenen Jahren gestiegen, obwohl insgesamt deutlich weniger Kinder als noch 2007 in Deutschland auf die staatliche Grundsicherung angewiesen sind.