Donald Trump wird der nächste US-Präsident - und die ganze Welt fragt sich: Was hat er vor? Sicher ist, dass das transatlantische Klima, das ja schon jetzt nicht mehr das Beste ist, in Zukunft noch rauer werden wird - inhaltlich und im Umgangston. Trump will außerdem Handelsdefizite abbauen. Da wird er sicherlich auch Deutschland in den Blick nehmen. Zudem wird Trump noch weit mehr als seine Vorgänger amerikanische Interessen voranstellen. Er wird sich nicht an internationalen Umweltabkommen beteiligen, wird größere Verteidigungshaushalte und -anstrengungen von den Verbündeten fordern.
Es scheint, als befänden wir uns wieder einmal am Anfang einer dieser blöden Phasen, die wir Menschen uns in schöner Regelmäßigkeit selbst einbrocken. Mein Hintergrund ist Archäologie und damit auch Geschichte und Anthropologie. Somit betrachte ich große historische Muster.
Das war heute ganz sicher der verrückteste Tag meines Lebens. Und irgendetwas sagt mir, dass in den nächsten Monaten noch viel verrücktere Tage kommen werden. Ich habe immer noch etwas Angst. Davor, etwas falsch zu machen, mich blöd anzustellen.
Die wirtschaftspolitische Agenda des kommenden US-Präsidenten Donald Trump ist durchaus differenziert. Innerhalb der USA setzt er auf Steuersenkungen und Investitionen und außerhalb der USA auf Abschottung.
Überall ist zu vernehmen, mit der Wahl Donald Trumps sei das westliche Projekt zu Grabe getragen worden. Was für eine angstgetriebene Weltsicht! Gerade der Westen lebt doch von der Selbstkorrektur. "Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird." Was würde in dieser Lage besser passen, als ein Zitat Winston Churchills?
Es ist schon fast ein geflügelter Satz. "Dann schick es doch nach Afrika". Er wird so oder ähnlich gerne gesagt, wenn es darum geht, auf die Verschwendung von Ressourcen hinzuweisen beziehungsweise man selbst darauf hingewiesen wird.
In Deutschland ist das Grenzen setzten oft etwas schlechtes, etwas brutales und übergriffiges. Etwas, das der authentischen Beziehung zum Kind im Wege steht. Oder: etwas absolut notwendiges, etwas das Eltern tun müssen.
Dein Blick schweift nochmal umher und zaaaack ... Da steht er: genau dein Typ! Okay, der wird deine Mission heute Abend! Aber ansprechen? Klar, wenn du die Eier dazu hast, nur zu! Aber wenn du gerne erobert werden möchtest, dann musst du ihn dazu bringen dich anzusprechen.
Jetzt, nachdem das von ihm vorhergesagte Ereignis tatsächlich eingetroffen ist, ruft Moore dazu auf, aktiv zu werden. Auf seiner Facebook-Seite hat er am Mittwoch eine „To-Do-Liste für den Morgen danach" veröffentlicht.
Dass die US-Wahlen ein entscheidender Faktor für den Verlauf der Klimakonferenz in Marrakesch sein würden, war bereits im Vorhinein klar. Man bereitete sich darauf vor, eine Präsidentin Clinton an ihre Wahlkampfversprechen und die Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens zu erinnern.
Gelegentlich wird anders gewählt, als es Berliner oder Brüsseler Politiker wollen. Der Umgang mit Trump erinnert an trotzige Kinder, denen sie die Obama-Puppe weggenommen haben und die jetzt mit den Füßchen aufstampfen.
Die Zahl der Kinder in Alleinerziehenden-Haushalten, die von Hartz IV leben, ist in den vergangenen Jahren gestiegen, obwohl insgesamt deutlich weniger Kinder als noch 2007 in Deutschland auf die staatliche Grundsicherung angewiesen sind.
Trump wird Präsident. Und nun? Können wir den Kopf schütteln. Die Dummheit der Amerikaner beklagen. Das Ende der freien Welt befürchten. Oder Obama folgen. Die Sonne geht morgen wieder auf. Und bei Licht betrachtet sieht man besser.
Muslima. Republikanerin. Pro-Trump. Saba Ahmed ist in jeglicher Hinsicht eine besondere Frau. Die Präsidentin der "Republican Muslim Coalition" gab schon Interviews für "CNN" oder "Al Jazeera". Nun hat die Patentanwältin aus Washington D.C. auch mir ein Interview gegeben.
Trump sieht klar, wo im Syrienkrieg die wirklichen Verbrecher sitzen. Er möchte die Beziehungen zu Russland normalisieren und er hat Serbien Reparationen für die Angriffe auf Belgrad von 1999 versprochen.
Lieber Herr Trump, ich habe die Wahlnacht als Wahlhelferin verbracht und die Stimmen vieler Verwaltungsbezirke ausgezählt, von denen ich bis dato nicht nicht mal was gehört hatte. Hunderte von uns haben sich im Hauptquartier der Associated Press (AP) in West-New York versammelt.
Das Image Russlands ist - zumindest bei den freiheitlich denkenden Menschen im Westen - auf einem Tiefpunkt angekommen. Der Grund hierfür ist nicht allein die aggressive und expansionistische Politik der Putin-Regierung.
Mit 6 Monaten haben wir angefangen, unserem Baby Beikost anzubieten. Nicht in Form von traditionellem Brei, sondern als Fingerfood. Er isst also mit den Händen. Mit dem richtigen Hochstuhl ist das kein Problem, auf dem Tablett kann er rummatschen und Sachen fallen lassen.