1989
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | 2000er | 2010er
◄◄ | ◄ | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | ► | ►►
|
1989 | |
---|---|
Mit dem Fall der Berliner Mauer erlangen die DDR-Bürger Reisefreiheit. |
|
Die sowjetischen Truppen werden aus Afghanistan abgezogen. |
Das Jahr 1989 stand maßgeblich unter dem Einfluss der politischen Umwälzungen in den europäischen Ostblockstaaten, welche durch wachsenden Protest der Bevölkerung hervorgerufen wurden. Mit den ersten demokratischen Parlamentswahlen in Polen, dem Abbau der Grenzanlagen Ungarns zu Österreich im Mai, der Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Dezember und dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 kam es zur Öffnung des Eisernen Vorhangs. Dies leitete das Ende des Kalten Krieges ein und markierte das Ende des „kurzen 20. Jahrhunderts“. In China löste dagegen das Militär am 3. und 4. Juni 1989 die monatelange Besetzung des Platzes des himmlischen Friedens mit dem Tian’anmen-Massaker gewaltsam auf und unterband die Bestrebungen von Studenten nach weitergehender Öffnung der Gesellschaft und Demokratie.
Die Sowjetunion zog indessen ihre Truppen aus Afghanistan zurück. Damit war auch der zehn Jahre lang andauernde Sowjetisch-Afghanische Krieg beendet. Im Januar 1989 trat George H. W. Bush das Amt des 41. Präsidenten der Vereinigten Staaten an. Bei der Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1989 wurde Richard von Weizsäcker im Amt bestätigt.
Inhaltsverzeichnis
Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1989 in anderen Kalendern | |
---|---|
Ab urbe condita | 2742 |
Armenischer Kalender | 1437–1438 |
Äthiopischer Kalender | 1981–1982 |
Badi-Kalender | 145–146 |
Bengalischer Kalender | 1395–1396 |
Berber-Kalender | 2939 |
Buddhistischer Kalender | 2533 |
Burmesischer Kalender | 1351 |
Byzantinischer Kalender | 7497–7498 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4685–4686 oder 4625–4626 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Erde-Drache (戊辰, 5)– |
Französischer Revolutionskalender |
– C XC VII C XC VIII 197–198 |
Hebräischer Kalender | 5749–5750 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2045–2046 |
– Shaka Samvat | 1911–1912 |
Iranischer Kalender | 1367–1368 |
Islamischer Kalender | 1409–1410 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 64–Heisei 1 |
– Kōki | 2649 |
Koptischer Kalender | 1705–1706 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4322 |
– Juche-Ära | 78 |
Minguo-Kalender | 78 |
Olympiade der Neuzeit | XX IV |
Seleukidischer Kalender | 2300–2301 |
Thai-Solar-Kalender | 2532 |
- Der Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
- Die Stieleiche (Quercus robur) ist Baum des Jahres (Kuratorium Baum des Jahres/Deutschland)
- Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) ist Orchidee des Jahres (Arbeitskreis Heimische Orchideen/Deutschland)
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Jean-Pascal Delamuraz wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Das von den USA und Kanada geschlossene Freihandelsabkommen Canada–United States Free Trade Agreement tritt in Kraft.
- 1. Januar: Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen tritt in Kraft.
- 2. Januar: Ranasinghe Premadasa wird neuer Staatspräsident von Sri Lanka.
- 10. Januar: Der Kubanische Militäreinsatz in Angola mündet nach dreizehnjähriger Präsenz in einen beginnenden gestaffelten Truppenabzug aus Angola.
- 20. Januar: Amtseinführung von George H. W. Bush als 41. US-Präsident. Er folgt Ronald Reagan, der nach zwei Amtszeiten nicht wiedergewählt werden konnte.
- 21. Januar: in der Volksrepublik Ungarn verzichtet die Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei auf ihre Führungsrolle.
- 29. Januar: Die Wahl zum West-Berliner Abgeordnetenhaus endet sensationell: Die CDU/FDP-Koalition (Senat Diepgen IV) unter Eberhard Diepgen verliert ihre Mehrheit, die FDP scheitert mit 3,9 % an der 5 %-Hürde, die CDU erhält 8,7 Prozentpunkte weniger als bei der Wahl 1985, die 1983 gegründete Partei Die Republikaner zieht erstmals in ein westdeutsches Landesparlament ein.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Februar: Ergebnislos gehen die Wiener MBFR-Verhandlungen über eine Truppenreduzierung in Europa nach 16-jähriger Dauer zu Ende.
- 3. Februar: Umsturz in Paraguay, Absetzung des Diktators Alfredo Stroessner (danach bis zum Tod im Exil in Brasilien)
- 4. Februar: Illegale Gründung des Umweltnetzwerkes Grüne Liga in der DDR
- 6. Februar: Erstes Treffen am Runden Tisch in Warschau. Die Kommunisten geben Macht ab.
- 14. Februar: Durch eine Fatwa abgesichert ruft der iranische Revolutionsführer Ruhollah Chomeini zur Tötung des Schriftstellers Salman Rushdie auf. Sein Buch Die satanischen Verse richte sich gegen den Islam, den Propheten und den Koran.
- 15. Februar: Der im Mai des Vorjahres begonnene sowjetische Truppenrückzug aus Afghanistan ist abgeschlossen.
- 16. Februar: In Bagdad gründen Irak, Jordanien, Ägypten und die Jemenitische Arabische Republik (Nordjemen) den Arabischen Kooperationsrat. Ziel des vor allem auf irakisches Betreiben gegründeten Bündnisses soll die Einheit, Solidarität und Stärkung der arabischen Nation sein. Trotz einiger Kooperationsabkommen und weiterer Abkommenentwürfe entsteht nur eine Art Freihandelszone.
- 17. Februar: In Marrakesch gründen Algerien, Libyen, Marokko, Mauretanien und Tunesien die Union des Arabischen Maghreb. Der Zusammenschluss bezweckt das Anstreben einer Wirtschaftsunion und eine einheitliche Politik in Belangen Nordafrikas.
- 24. Februar: Staatsgäste aus 163 Ländern erweisen in Tokio dem verstorbenen Kaiser Hirohito die letzte Ehre.
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. März: In Wien beginnen Abrüstungsverhandlungen in Europa, an deren Ende der im Jahr 1992 wirksam werdende Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa stehen wird.
- 12. März: Landtagswahlen in den österreichischen Bundesländern Kärnten, Tirol und Salzburg bringen für die regierenden Parteien SPÖ und ÖVP deutliche Verluste, eindeutiger Sieger ist die rechtsgerichtete FPÖ unter ihrem Parteiobmann Jörg Haider.
- 12. März: Kommunalwahl in Hessen bestätigen den Trend: herbe Verluste für CDU und FDP, Stagnation bei SPD und Grünen, deutliche Hinzugewinne für die rechtsradikalen Parteien NPD und Republikaner
- 13. März: Ein geomagnetischer Sturm legt die Stromversorgung in der kanadischen Provinz Québec lahm.
- 13. März: Ein bei Sprengungen im DDR-Kalirevier Merkers ausgelöster Gebirgsschlag führt obertägig zu schweren Bauschäden in der Gemeinde Völkershausen.
- 16. März: Das Abgeordnetenhaus von Berlin wählt mit den Stimmen von SPD und Alternativer Liste (Grüne) den Sozialdemokraten Walter Momper zum Regierenden Bürgermeister von West-Berlin.
- 26. März: Wahl der obersten Volksversammlung in Laos
- 26. März: Erstmals dürfen die Bürger in der Sowjetunion ihre Vertreter im Volksdeputiertenkongress frei wählen.
- 28. März: Serbien beendet die Autonomie des Kosovo und Vojvodinas.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. April: Wahl von Zine El Abidine Ben Ali als Staatspräsident in Tunesien
- 5. April: Wiederzulassung der Solidarność in Polen
- 9. April: Massaker vor dem Parlamentsgebäude in Tiflis, Georgische Sowjetrepublik
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Mai: Ungarn beginnt den Abbau seiner Grenzsperren nach Österreich, der Eiserne Vorhang und die Berliner Mauer bekommen ernsthafte Risse, bis Ende des Jahres haben auch die Tschechoslowakei und die DDR ihre Grenzbefestigungen geöffnet.
- 7. Mai Kommunalwahlen in der DDR. Zahlreiche Wahlmanipulationen werden von Oppositionellen festgestellt.
- 9. Mai: Slobodan Milošević wird Staatspräsident von Serbien.
- 23. Mai: Die Bundesversammlung wählt Richard von Weizsäcker zur zweiten Amtszeit als Bundespräsident.
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Juni: Tod von Ajatollah Ruhollah Chomeini im Iran. Ajatollah Ali Chamene’i rückt an seine Stelle.
- 3. Juni: Mit zirka 18.000 Fahrzeugen demonstrieren zigtausende Berliner gegen das vom rot-grünen Senat unter Walter Momper (SPD) verordnete Tempolimit 100 auf der AVUS und sammeln über 100.000 Unterschriften. Die AVUS war die einzige limitfreie Autobahn innerhalb West-Berlins.
- 4. Juni: Massaker auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ in Peking, China
- 4. Juni: Bei den ersten demokratischen Parlamentswahlen in Polen gewinnt das „Bürgerkomitee“ und Tadeusz Mazowiecki (Solidarność) wird designierter erster nicht-kommunistischer Ministerpräsident. Mit dieser Wahl beginnt die politische Wende im Ostblock.
- 6. Juni: Ajatollah Ali Chamene’i wird Staatsoberhaupt in Iran auf unbestimmte Zeit.
- 6. Juni: Zu chaotischen Zuständen kommt es in Teheran bei den Trauerfeierlichkeiten für Ajatollah Ruhollah Chomeini. Fünf Millionen Menschen sind auf den Straßen der iranischen Hauptstadt.
- 11. Juni: France-Albert René wird als Staatspräsident auf den Seychellen in seinem Amt bestätigt.
- 12. und 13. Juni: Staatsbesuch des sowjetischen Staats- und Parteichefs Michail Gorbatschow in Bonn, der damaligen Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Gorbatschow und Bundeskanzler Helmut Kohl unterzeichnen eine Gemeinsame Erklärung.[1]
- 18. Juni: zweite Runde der teilweise freien Parlamentswahlen in Polen. Das „Bürgerkomitee Solidarność“ gewinnt alle 161 der in freier Wahl vergebenen Sitze im Sejm und 99 von 100 Sitzen im neuerrichteten Senat.
- 18. Juni: Bei der Europawahl in Deutschland ziehen die rechtsradikalen Republikaner auf Anhieb mit 7,1 Prozent der Stimmen und sechs Abgeordneten in das Europaparlament ein.
- 23. Juni: Wiederzulassung Ägyptens zur Arabischen Liga
- 30. Juni: Omar Hassan Ahmad al-Bashir wird nach einem unblutigen Militärputsch Präsident der Republik Sudan.
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. Juli: Carlos Menem wird Präsident von Argentinien.
- 17. Juli: Österreich beantragt die Aufnahme in die EG.
- 19. Juli: Der bisherige Staatsratsvorsitzende Wojciech Jaruzelski wird mit einer Stimme Mehrheit zum polnischen Staatspräsidenten gewählt. Die Opposition hat ihn in einer Kompromisslösung akzeptiert.
- 20. Juli: Die Militärregierung Myanmars stellt die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi erstmals unter Hausarrest.
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. August: Jaime Paz Zamora wird Präsident Boliviens.
- 19. August: „Paneuropäisches Picknick“ an der ungarischen Grenze zu Österreich bei Sopron, kurzzeitig wird ein Grenztor geöffnet, dabei können zirka 700 DDR-Bürger fliehen.
- 23. August Über 600 Kilometer von Reval über Riga nach Vilnius bilden eine Million Menschen eine Kette, um für die Unabhängigkeit der baltischen Staaten zu demonstrieren.
- 24. August: Wojciech Jaruzelski wird erster Staatspräsident und Tadeusz Mazowiecki Ministerpräsident in Polen.
- 25. August: Deutsch-ungarisches Geheimtreffen auf Schloss Gymnich bei Bonn, auf Initiative des ungarischen Ministerpräsidenten Miklós Németh mit Außenminister Gyula Horn und Botschafter Horváth. Mit Bundeskanzler Helmut Kohl, seinem Berater Horst Teltschik und Außenminister Hans-Dietrich Genscher. Angeblich bundesdeutsche Kreditzusagen gegen ungarische Grenzöffnung.
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. September: Erste Montagsdemonstration in Leipzig.
- 11. September: Ungarn öffnet seine Grenze zu Österreich, Deutsche aus der DDR gelangen hier in den Westen.
- 23. September: Souveränitätserklärung Aserbaidschans
- 26. September: Aus Kambodscha ziehen sich die letzten vietnamesischen Truppen zurück.
- 30. September: Hans-Dietrich Genscher verkündet vom Balkon der Prager Botschaft die Ausreisegenehmigung für alle DDR-Flüchtlinge, die in die Botschaft geflüchtet sind.
- 30. September: Die Konföderation Senegambia geht zu Ende. Gambia verweigert sich dem Drängen Senegals auf Vereinigung beider Staaten.
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Erste Sonderzüge mit DDR-Flüchtlingen aus der Deutschen Botschaft in Prag von Prag über das Gebiet der DDR nach Hof in Bayern
- 2. Oktober: Montagsdemonstration Leipzig mit 20.000 Teilnehmern
- 4. Oktober: Vereinzelte Straßenkämpfe am Dresdner Hauptbahnhof wegen der Durchfahrt der Züge mit DDR-Flüchtlingen aus Prag zwischen ca. 5.000 Demonstranten und der Volkspolizei in der sonst zumeist friedlichen Revolution.
- 7. Oktober: Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR; am Rande Ausschreitungen und Zuführungen in Berlin, Demonstrationen gegen das SED-Regime in Leipzig, Plauen u. a.; Gründung der Sozialdemokratischen Partei SDP in der DDR in Schwante bei Berlin
- 9. Oktober: Legendäre Montagsdemonstration in Leipzig mit 70.000 Teilnehmern, Durchbruch der „Wende“ in der DDR
- 9. Oktober: König Olav V. eröffnet in Karasjok die erste Sitzung des norwegischen Sameting, einer parlamentarischen Vertretung der Samen.
- 16. Oktober: Leipziger Montagsdemonstration mit 120.000 Teilnehmern
- 18. Oktober: Erich Honecker tritt als Staatsratsvorsitzender der DDR und Generalsekretär der SED zurück, sein Nachfolger wird Egon Krenz.
- 23. Oktober: 300.000 Demonstranten in Leipzig
- 23. Oktober: Die neue Verfassung Ungarns tritt in Kraft.
- 23. Oktober: Ausrufung der Republik und Ende der Volksrepublik Ungarn
- 25. Oktober: Der Sprecher des sowjetischen Außenministeriums, Gennadij Gerassimow, teilt die 'Sinatra-Doktrin' ('I did it my way') mit: Die kommunistischen Bruderstaaten dürfen über ihren politischen Weg selbst und unabhängig von Moskau entscheiden.
- 26. Oktober: Sozialabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Schweden
- 26. Oktober: Demonstration in Dresden mit 100.000 Teilnehmern (Cockerwiese)
- 30. Oktober: Das DDR-Fernsehen stellt Karl-Eduard von Schnitzlers montägliche Sendung Der schwarze Kanal ein.
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. November: Die DDR gestattet ihren dortigen Bürgern die direkte Ausreise aus der ČSSR in die Bundesrepublik Deutschland, nachdem erneut etwa 5.000 Menschen in die westdeutsche Botschaft in Prag gelangt sind.
- 4. November: Alexanderplatz-Großdemonstration während der friedlichen Revolution nach einem Aufruf der DDR-Künstlerverbände für Demokratie und einer reformierten DDR mit rund einer Million Teilnehmern und Abschlusskundgebung auf dem Alexanderplatz in Ostberlin
- 6. November: Demonstration in Dresden mit 70.000 Teilnehmern
- 7. November: Beginn der Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung in Namibia
- 7. November: MTV Europe strahlt das erste Live-Programm aus Ostberlin aus.
- 7. November: In New York City entscheiden sich die Wähler für David Dinkins als ihren künftigen Bürgermeister. Er ist in der Millionenstadt das erste afroamerikanische Stadtoberhaupt.
- 9. November: Öffnung der Berliner Mauer und Öffnung der innerdeutschen Grenze
- 10. November: Sturz von Bulgariens Staats- und Parteichef Todor Schiwkow
- 13. November: Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein wird Staatspräsident von Liechtenstein.
- 16. November: Die Todesschwadron Bataillon Atlacatl der Armee El Salvadors ermordet den regimekritischen Kanzler Ignacio Ellacuría der Jesuiten-Universität Universidad Centroamericana “José Simeón Cañas”. Sieben weitere im Gebäude anwesende Personen werden ebenfalls getötet, um keine Zeugen zu hinterlassen.
- 18. November: Die Volkskammer wählt eine neue DDR-Regierung unter Ministerpräsident Hans Modrow (SED).
- 20. November: Die Vereinten Nationen verabschieden die Kinderrechtskonvention: Die Bundesregierung macht gegen die Ratifizierung Vorbehalte geltend.
- 22. November: Nach siebzehn Tagen im Amt wird der libanesische Präsident René Moawad in Beirut bei einem Bombenattentat getötet. Die Explosion einer 250 Kilogramm schweren Autobombe beim Passieren der Wagenkolonne des Präsidenten kostet, ihn eingeschlossen, 24 Menschen das Leben. Die Verantwortlichen und die Hintergründe bleiben im Dunkeln.
- 23. November: Beginn der Sezessionsversuche in Südossetien, Georgien
- 26. November: Ermordung des komorischen Präsidenten Ahmed Abdallah unter Mitwirkung von Bob Denard
- 27. November: Bundeskanzler Helmut Kohl gibt im Bundestag überraschend sein deutschlandpolitisches 10-Punkte-Programm bekannt, Ziel Wiedervereinigung maximal in zehn Jahren.
- 27. November: Der Oberste Sowjet der UdSSR sanktioniert das wirtschaftliche Selbstbestimmungsrecht von Litauen, Lettland und Estland.
- 27. November: In der Tschechoslowakei bricht wegen der Politik des Ministerpräsidenten Ladislav Adamec Generalstreik aus.
- 30. November: In Bad Homburg vor der Höhe kommt Alfred Herrhausen, der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, bei einem Bombenanschlag ums Leben. Die Täterschaft ist bisher ungeklärt.
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2./3. Dezember: Vor Malta treffen sich US-Präsident George H. W. Bush und der sowjetische Staats- und Parteichef Michail Sergejewitsch Gorbatschow zu Gipfelgesprächen.
- 3. Dezember: Generalsekretär Egon Krenz, Politbüro und ZK der SED treten zurück.
- 4. Dezember: Demonstration in Leipzig mit 150.000 Teilnehmern
- 7. Dezember: Der tschechoslowakische Ministerpräsident Ladislav Adamec tritt wegen anhaltender Unruhen im Land von seinem Amt zurück.
- 14. Dezember: In Chile endet mit der Wahl von Patricio Aylwin zum Präsidenten die Diktatur Pinochets.
- 19. Dezember: Dresdenbesuch Bundeskanzler Helmut Kohls, Treffen mit Ministerpräsident Hans Modrow
- 20. Dezember: Operation Just Cause: US-amerikanische Invasionstruppen marschieren in Panama mit dem alleinigen Ziel ein, den in Drogengeschäfte verwickelten Machthaber Manuel Noriega festzunehmen. Dieser kann sich dem sofortigen Zugriff entziehen und in der vatikanischen Botschaft untertauchen.
- 20. Dezember: Die SPD verabschiedet auf einem Parteitag in Berlin das Berliner Programm.
- 22. Dezember: Das Brandenburger Tor in Berlin wird 28 Jahre nach dem Bau der Mauer wieder geöffnet.
- 22. Dezember: Beginn des Aufstands gegen Nicolae Ceaușescu in Rumänien
- 25. Dezember: Nicolae Ceaușescu und seine Frau werden nach dem dreitägigen erfolgreichen Aufstand gegen seine Diktatur in Rumänien hingerichtet.
- 27. Dezember: Verabschiedung des Programms zur Wirtschaftsreform in Polen
- 29. Dezember: Verfassungsänderung mit grundlegenden Reformen in Polen
- 29. Dezember: Václav Havel wird zum Präsidenten der Tschechoslowakei gewählt.
- Die Kinderrechtskonvention wird von der UN-Generalversammlung angenommen und tritt 1990 in Kraft.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Der Privatsender ProSieben beginnt den Sendebetrieb; Vorläufer war Eureka TV.
- 31. Januar: Der SPD-Parteivorstand beschließt, die Parteizeitung Vorwärts aus Kostengründen einzustellen. Dessen Mitarbeiter widersetzen sich dem Ende des traditionsreichen Blattes.
- 5. Februar: Über den Fernsehsatelliten Astra 1A wird erstmals in Europa ein reines Nachrichtenprogramm, das englischsprachige Sky News, ausgestrahlt. Die betreibende Firma gehört zum Medienkonzern von Rupert Murdoch.
- 14. Februar: Das Oberste Gericht Indiens verurteilt den US-Konzern Union Carbide im Streit mit der Regierung wegen der Katastrophe von Bhopal zu einer Schadensersatzzahlung von 470 Millionen US-Dollar. Management und indische Regierung hatten sich auf diesen Betrag nach zähen Verhandlungen verständigt.
- 21. April: In Japan erscheint die Handheld-Konsole Game Boy, die sich in der Folge zu einem weltweiten Millionenseller entwickelt.
- 5. Juni: Mit einer Ariane-4-Rakete wird der Kommunikationssatellit DFS-Kopernikus 1 der Deutschen Bundespost von Kourou aus gestartet und in eine geostationäre Position gebracht. Er wird zur Übertragung von Fernsehprogrammen und Telefongesprächen genutzt.
- 5. Oktober: Erster Langer Donnerstag (verlängerte Ladenöffnungszeiten) in Deutschland.
- 6. November: Hit Radio FFH erhält als erstes Privatradio in Hessen eine Sendelizenz.
- 31. Dezember: Die Auszahlung von Begrüßungsgeld an die Bundesrepublik Deutschland besuchende DDR-Bürger wird eingestellt.
- Der japanische Baumaschinenhersteller Komatsu übernimmt das deutsche Unternehmen Hanomag in Hannover.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. März: In Ägypten wird eine 4400 Jahre alte Mumie in der Cheops-Pyramide gefunden.
- 27. März: Die russische Marssonde Phobos 2 geht verloren. Als offizielle Ursache hierfür gilt ein Computerdefekt.
- 7. April: Beginn des planmäßigen Startbetriebs von MMR06-M-Raketen auf der Halbinsel Zingst zur Erforschung der Hochatmosphäre. Bis April 1992 werden dort insgesamt 62 Raketen gestartet.
- 25. August: Die amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt am Neptun vorbei und liefert viele Fotos vom Planeten und seinen Monden.
- 27. September: Der Asteroid Polites wird entdeckt.
- 16. Oktober: In einem Usenet-Posting wird erstmals Godwins Gesetz formuliert.
- 31. Dezember: Arved Fuchs und Reinhold Messner erreichen auf ihrer Antarktisdurchquerung zu Fuß und auf Skiern den geografischen Südpol.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Januar: Der Schriftsteller Andrzej Szczypiorski erhält den österreichischen Staatspreis für Literatur.
- 18. März: Uraufführung der komischen Oper Der heiße Ofen von Hans Werner Henze in Kassel
- 29. März: Frankreichs Staatspräsident François Mitterrand eröffnet die vom Architekten Ieoh Ming Pei gestaltete Glaspyramide im Innenhof des Louvre. Es ist der Auftakt zum weiteren Ausbau des Museumsgeländes.
- 12. Juni: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kuwait. In Kraft seit dem 23. Mai 1990
- 16. Juni: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Äthiopien. In Kraft seit dem 7. März 1991
- 1. Juli: In Berlin findet die erste Love Parade statt.
- 27. und 28. Juli: In der Studentenstadt Freimann findet zum ersten Mal das StuStaCulum statt.
- 16. Oktober: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Tansania. In Kraft seit dem 16. Juni 1992
- 17. Dezember: In den USA wird die erste eigenständige Folge der Simpsons ausgestrahlt.
- Erstmalige Vergabe des Praemium Imperiale Award
- Eröffnung des Vitra Design Museum
- Central Saint Martins College of Art and Design
- Der Zirkus Flic Flac wird gegründet.
Religion und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. Februar: Joachim Kardinal Meisner wird Erzbischof von Köln.
- 7. April: In Wien werden vier Beschäftigte des Krankenhauses Lainz unter Mordverdacht verhaftet. Als Todesengel von Lainz haben sie den Ermittlungen zufolge in sechs Jahren eine größere Anzahl von Patienten getötet.
- 30. Juni: In Essen wird ein 13-jähriger Jugendlicher von Polizisten in Notwehr erschossen, nachdem er zuvor mit der erbeuteten Dienstwaffe eines Polizisten mehrfach auf diese geschossen hatte. Dieser Polizeieinsatz erhält später den Namen Fall Kemal C.
- 2. Oktober: Im Flughafen Wien-Schwechat wird der wegen Mordverdacht und vermutetem Versicherungsbetrug dringend gesuchte Österreicher Udo Proksch trotz seines durch eine Gesichtsoperation veränderten Aussehens bei der Einreise erkannt und festgenommen. Er gilt als Drahtzieher im Fall Lucona.
- 19. Oktober: Ein Gericht in Großbritannien hebt das Urteil gegen die seit 15 Jahren in Haft sitzenden Guildford Four auf. Vier Nordiren waren als Terroristen verurteilt worden, weil sie im Jahr 1974 Bombenanschläge gestanden hatten. Die Aussagen waren von der Polizei durch Folter erzwungen.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unten der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 5. Februar: Als Joint Venture zwischen der EBU und Sky Television beginnt Eurosport sein in erster Linie auf Sportereignisse spezialisiertes Fernsehprogramm.
- 25. Februar: Mike Tyson gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Frank Bruno im Hilton Hotel, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen KO.
- 21. April: Offizielle Gründungsversammlung des Deutschen Cricket Bundes in Schloss Philippsruhe in Hanau.
- 23. April: Gerhard Berger, Formel-1-Fahrer, hat beim Großen Preis von Italien in Imola/San Marino einen schweren Unfall. Trotz seiner Verletzungen kann er im übernächsten Rennen wieder starten.
- 2. Juli: Bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen werden die deutschen Damen mit einem 4:1-Sieg über Norwegen erstmals Fußball-Europameister.
- 9. Juli: Die Tennisspieler Steffi Graf und Boris Becker gewinnen innerhalb weniger Stunden die Einzelwettbewerbe der Wimbledon Championships.
- 21. Juli: Mike Tyson gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Carl (The Truth) Williams in der Convention Hall, Atlantic City, New Jersey, USA, durch technischen KO.
- 22. Oktober:Alain Prost wurde nach einer Kollision mit seinem Teamkollegen Ayrton Senna, der nach dem Rennen disqualifiziert wurde, in Suzuka zum dritten Mal Formel 1 Weltmeister.
- 15. bis 17. Dezember: Deutschland (mit Boris Becker, Carl-Uwe Steeb) gewinnt erneut das Davis-Cup-Finale gegen Schweden (in Stuttgart).
- Basketball-Europameisterschaft 1989 in Zagreb, Kroatien.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
- 8. Februar: Eine Boeing 707 der Independent Air zerschellt aufgrund eines Kommunikationsfehlers beim Landeanflug auf Santa Maria, Azoren, Portugal an einem Berg. Alle 144 Menschen an Bord sterben.
- 24. März: Der Öltanker Exxon Valdez fährt vor Alaska auf ein Riff im Prinz-William-Sund auf. 40.000 Tonnen Rohöl laufen aus und verursachen eine schwere Ölpest. Die Verseuchung weiter Küstenabschnitte und die nachhaltige Schädigung des alaskischen Ökosystems stellt bis heute eine der größten Umweltkatastrophen der Seefahrt dar.
- 15. April: Bei der Hillsborough-Katastrophe im Hillsborough-Stadion in Sheffield bricht beim FA-Cup-Spiel Nottingham Forest gegen FC Liverpool unter den Liverpool-Fans eine Panik aus. 96 Menschen verlieren ihr Leben, 730 werden verletzt.
- 3. Juni: An einer undichten Erdgaspipeline bei Ufa in Russland bildet sich eine Gaswolke. Als zwei voll besetzte Züge die Stelle passieren, kommt es zur Explosion mit 575 Toten und 623 Verletzten (siehe hierzu Eisenbahnunfall bei Ufa).
- 7. Juni: Eine Douglas DC-8 der Surinam Airways, auf dem planmäßigen Flug aus den Niederlanden kommend, stürzt nach dem dritten Landeanflug bei dichtem Nebel in den Dschungel von Paramaribo, Suriname. 168 Menschen sterben, nur 15 überleben.
- 19. Juli: Eine McDonnell Douglas DC-10 der United Airlines stürzt während einer Notlandung auf dem Sioux City Airport, Iowa, USA wegen hydraulischer Probleme auf die Landebahn. 111 Personen sterben, 185 überleben (siehe hierzu United-Airlines-Flug 232).
- 10. September: Ein bulgarischer Schlepper kollidiert auf der Donau bei Galați bei widriger Sicht mit dem rumänischen Fahrgastschiff Mogosoaja. Die Schiffshavarie hat 207 Tote zur Folge.
- 19. September: Eine McDonnell Douglas DC-10 der französischen Union de Transports Aériens explodiert durch einen Bombenanschlag in der Luft über Niger. Alle 171 Menschen an Bord sterben.
- 17. Oktober: Beim Loma-Prieta-Erdbeben 1989 in der Bucht von San Francisco mit der Stärke 7,1 sterben 62 Menschen; die Sachschäden betragen 6 Milliarden Dollar.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Tameem al-Kubati, jemenitischer Taekwondoin
- 1. Januar: Sachi Amma, japanischer Sportkletterer
- 3. Januar: Stefano Agostini, italienischer Straßenradrennfahrer
- 3. Januar: Alex D. Linz, US-amerikanischer Schauspieler
- 3. Januar: Kōhei Uchimura, japanischer Geräteturner
- 4. Januar: Graham Rahal, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 6. Januar: Max Pirkis, britischer Schauspieler
- 6. Januar: David Sigacev, russischer Automobilrennfahrer
- 7. Januar: Emiliano Adrián Insúa, argentinischer Fußballspieler
- 7. Januar: Shōhei Matsunaga, japanischer Fußballspieler
- 8. Januar: Oliver Bozanic, australischer Fußballspieler
- 9. Januar: Kinga Achruk, polnische Handballspielerin
- 9. Januar: Nina Dobrev, bulgarische Schauspielerin und Model
- 9. Januar: Michaella Krajicek, niederländische Tennisspielerin
- 9. Januar: Keisuke Kunimoto, japanischer Automobilrennfahrer
- 9. Januar: Anton Månsson, schwedischer Handballspieler
- 9. Januar: Michael Beasley, US-amerikanischer Basketballspieler
- 11. Januar: Emili García, andorranischer Fußballspieler
- 11. Januar: Marcus Haber, kanadisch-österreichischer Fußballspieler
- 12. Januar: Aneta Sablik, polnische Sängerin
- 12. Januar: Axel Witsel, belgischer Fußballspieler
- 13. Januar: Bryan Arguez, US-amerikanischer Fußballspieler
- 13. Januar: Ahmet Arı, türkische Fußballspieler
- 13. Januar: Walter Grubmüller, österreichischer Automobilrennfahrer
- 13. Januar: Mate Maleš, kroatischer Fußballspieler
- 13. Januar: Tim Matavž, slowenischer Fußballspieler
- 13. Januar: Beau Mirchoff, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Januar: Lærke Møller, dänische Handballspielerin
- 18. Januar: Katharina Baunach, deutsche Fußballspielerin
- 20. Januar: Kevin Abbring, niederländischer Rallye-Fahrer
- 21. Januar: Nareh Arghamanyan, armenische Pianistin
- 21. Januar: Henrich Mchitarjan, armenischer Fußballspieler
- 23. Januar: Alexander Böhm, deutscher YouTuber und Webvideo-Produzent
- 25. Januar: Mihai Marinescu, rumänischer Automobilrennfahrer
- 25. Januar: Dominik Weiß, deutscher Handballspieler
- 26. Januar: Mattia Pozzo, italienischer Radrennfahrer
- 26. Januar: MarShon Brooks, US-amerikanischer Basketballspieler
- 28. Januar: Ronny Fredrik Ansnes, norwegischer Skilangläufer
- 28. Januar: Jason Hoffman, australischer Fußballspieler
- 29. Januar: Daisuke Nakajima, japanischer Automobilrennfahrer
- 31. Januar: Rafael Midchatowitsch Achmetow, russischer Eishockeyspieler
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Nadine Enoch, deutsche Fußballspielerin
- 1. Februar: Jessica Kreuzer, deutsche Fußballspielerin
- 3. Februar: Franziska Hagemann, deutsche Fußballspielerin
- 3. Februar: David Manga, zentralafrikanischer Fußballspieler
- 4. Februar: Yunus Özmusul, türkischer Handballtorwart
- 5. Februar: Joakim Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
- 5. Februar: Robin Himmelmann, deutscher Fußballtorwart
- 5. Februar: Jeremy Sumpter, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Februar: Jonny Flynn, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. Februar: Manuel Schäffler, deutscher Fußballspieler
- 7. Februar: Mohamed Amsif, deutsch-marokkanischer Fußballtorwart
- 7. Februar: Ángel Pulgar, venezolanischer Radrennfahrer
- 7. Februar: Isaiah Thomas, US-amerikanischer Basketballspieler
- 7. Februar: Nick Calathes, griechisch-US-amerikanischer Basketballspieler
- 8. Februar: Deniz Aslan, niederländisch-türkischer Fußballspieler
- 9. Februar: Annie Au, Hongkonger Squashspielerin
- 9. Februar: Pablo Aguilar Bermúdez, spanischer Basketballspieler
- 10. Februar: Rebecca Horner, österreichische Schauspielerin
- 11. Februar: Timo Perthel, deutscher Fußballspieler
- 11. Februar: Sally Potocki, australische Handball- und Basketballspieler
- 12. Februar: Stefanie Heinzmann, Schweizer Pop- und Soulsängerin
- 12. Februar: Patrick Wolf, deutscher Fußballspieler
- 13. Februar: Rafael Eduardo Acosta Cammarota, venezolanischer Fußballspieler
- 13. Februar: Tahj Minniecon, australischer Fußballspieler
- 13. Februar: Evgeni Pevnov, deutscher Handballspieler
- 14. Februar: Jurij Tepeš, slowenischer Skispringer
- 14. Februar: Byron Mullens, britisch-US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. Februar: Phillipa Gray, neuseeländische Radrennfahrerin
- 17. Februar: Rebecca Adlington, britische Freistilschwimmerin
- 17. Februar: Gökhan Gümüşsu, türkisch-deutscher Fußballspieler
- 17. Februar: Marina Wladimirowna Sudakowa, russische Handballspielerin
- 17. Februar: David Maneiro, andorranischer Fußballspieler
- 17. Februar: Miguel Molina, spanischer Automobilrennfahrer
- 21. Februar: Scout Taylor-Compton, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Ahmed Akaïchi, tunesischer Fußballspieler
- 23. Februar: Ian McAndrew, australischer Fußballspieler
- 24. Februar: Matthew Mullen, australischer Fußballspieler
- 24. Februar: Kostas Koufos, griechisch-US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Februar: Jimmer Fredette, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. Februar: Sefa Aksoy, türkischer Fußballspieler
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Daniella Monet, US-amerikanische Schauspielerin
- 1. März: Carlos Vela, mexikanischer Fußballspieler
- 2. März: Toby Alderweireld, belgischer Fußballspieler
- 2. März: Marcel Hirscher, österreichischer Skirennläufer
- 3. März: Robin Teppich, deutscher Handballspieler
- 4. März: Erin Heatherton, US-amerikanisches Model
- 5. März: Jake Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. März: Jana Burmeister, deutsche Fußballspielerin
- 7. März: Jekaterina Dawydenko, russische Handballspielerin
- 9. März: Patrick Hausding, deutscher Wasserspringer
- 9. März: David Viry, französischer Skispringer
- 9. März: Kim Tae-yeon, südkoreanische Sängerin
- 10. März: Marina Golbahari, afghanische Schauspielerin
- 11. März: Sawen Andriasjan, armenischer Schachmeister
- 11. März: Anton Yelchin, russisch-US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
- 12. März: Hakan Arslan, türkischer Fußballspieler
- 12. März: Jennifer Werth, deutsche Fußballspielerin
- 13. März: Karsten Kühn, deutscher Schauspieler
- 13. März: Holger Badstuber, deutscher Fußballspieler
- 13. März: Peaches Geldof, britisches Model und It-Girl († 2014)
- 13. März: Akutaaneq Kreutzmann, grönländischer Handballspieler
- 13. März: Marko Marin, deutscher Fußballspieler
- 13. März: Harry Melling, britischer Schauspieler
- 13. März: Sanne van Olphen, niederländische Handballspielerin
- 13. März: Robert Wickens, kanadischer Automobilrennfahrer
- 14. März: Elisabeth Garcia-Almendaris, deutsche Handballspielerin
- 14. März: Patrick Patterson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. März: Blake Griffin, US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. März: Tobias Jänicke, deutscher Fußballspieler
- 16. März: Jung So-min, südkoreanische Schauspielerin
- 16. März: Jasna Tošković, montenegrinische Handballspielerin
- 17. März: Luca Castiglia, italienischer Fußballspieler
- 17. März: Shinji Kagawa, japanischer Fußballspieler
- 19. März: Hannes Aigner, deutscher Kanute
- 19. März: José María Antón Samper, spanischer Fußballspieler
- 20. März: David Hollwitz, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Alisar Ailabouni, österreichisches Fotomodell und Mannequin
- 21. März: Jordi Alba, spanischer Fußballspieler
- 21. März: Luke Mockridge, deutscher Autor und Comedian
- 22. März: Jimmy Durmaz, schwedischer Fußballspieler
- 22. März: Jelle Vossen, belgischer Fußballspieler
- 22. März: Patrick Wiencek, deutscher Handballspieler
- 23. März: Jim Aernouts, belgischer Cyclocross- und Mountainbikefahrer
- 23. März: Edu Bedia, spanischer Fußballspieler
- 23. März: Eric Maxim Choupo-Moting, deutsch-kamerunischer Fußballspieler
- 24. März: Maike Timmermann, deutsche Fußballspielerin
- 24. März: Kevin Wahr, deutscher Motorradrennfahrer
- 25. März: Alyson Michalka, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. März: Jaka Ankerst, slowenischer Eishockeyspieler
- 27. März: Ólafur Gústafsson, isländischer Handballspieler
- 28. März: Jon Aberasturi, spanischer Straßenradrennfahrer
- 31. März: Pablo Daniel Piatti, argentinischer Fußballspieler
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Matías Aguirregaray, uruguayischer Fußballspieler
- 1. April: Jan Gardavský, tschechischer Grasskiläufer
- 1. April: Linus Hallenius, schwedischer Fußballspieler
- 1. April: Jan Hošek, tschechischer Fußballspieler
- 1. April: David N’Gog, französischer Fußballspieler
- 1. April: Christian Vietoris, deutscher Automobilrennfahrer
- 2. April: Sonja Gerhardt, deutsche Schauspielerin
- 3. April: Iveta Luzumová, tschechische Handballspielerin
- 4. April: Vurnon Anita, niederländischer Fußballspieler
- 4. April: Christopher „Chris“ Herd, australischer Fußballspieler
- 4. April: Luiz Razia, brasilianischer Automobilrennfahrer
- 4. April: Marvin Weinberger, österreichischer Fußballspieler
- 5. April: Kader Amadou Dodo, nigrischer Fußballspieler
- 6. April: Stefano Coletti, monegassischer Automobilrennfahrer
- 6. April: Tom Dillmann, französischer Automobilrennfahrer
- 7. April: Franco Matías Di Santo, argentinischer Fußballspieler
- 8. April: Gabriella Wilde, britische Schauspielerin und Model
- 9. April: Isaka Aongor Cernak-Okanya, australischer Fußballspieler
- 9. April: Frederike Euler, deutsche Schauspielerin
- 10. April: Jenny Alm, schwedische Handballspielerin
- 10. April: Michael Dunlop, britischer Motorradrennfahrer
- 10. April: Gabor Langhans, deutscher Handballspieler
- 10. April: Welinton, brasilianischer Fußballspieler
- 11. April: Marvin Angarita, kolumbianischer Radrennfahrer
- 12. April: Cédric Ramothe, französischer Radrennfahrer
- 12. April: Valentin Stocker, Schweizer Fußballspieler
- 14. April: Jake Rosenzweig, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 14. April: Živko Živković, serbischer Fußballtorwart
- 14. April: Hannah Wang, australische Schauspielerin
- 15. April: Kerstin Cook, Miss Schweiz 2010
- 15. April: Brandur Enni, färöischer Popsänger und Songwriter
- 17. April: Fabio Leimer, Schweizer Automobilrennfahrer
- 17. April: Olga Tschernoiwanenko, russische Handballspielerin
- 18. April: Jessica Jung, koreanisch-amerikanische Sängerin
- 19. April: Genoveva Añonma, äquatorialguineische Fußballspielerin
- 19. April: Marko Arnautović, österreichischer Fußballspieler
- 19. April: Dominik Mader, deutscher Fußballspieler
- 20. April: Pierre Thiriet, französischer Automobilrennfahrer
- 22. April: DeJuan Blair, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. April: Jarosław Kowalczyk, polnischer Radrennfahrer
- 23. April: Karolina Szwed-Ørneborg, polnische Handballspielerin
- 23. April: Nicole Vaidišová, tschechische Tennisspielerin
- 24. April: Dennis Habedank, Schauspieler
- 27. April: Adrijan Antunović, kroatischer Fußballspieler
- 27. April: Christopher Adcock, englischer Badmintonspieler
- 27. April: Lars Bender, deutscher Fußballspieler
- 27. April: Sven Bender, deutscher Fußballspieler
- 27. April: Emily Rios, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 30. April: Tunay Acar, türkischer Fußballspieler
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Armindo Fonseca, französischer Radrennfahrer
- 1. Mai: Alexander Grünwald, österreichischer Fußballspieler
- 1. Mai: May Mahlangu, südafrikanischer Fußballspieler
- 1. Mai: Mitchell „Mitch“ Nichols, australischer Fußballspieler
- 2. Mai: Shaban Ismaili, albanischer Fußballspieler
- 3. Mai: Isabelle Abran, kanadische Biathletin
- 4. Mai: Dániel Gyurta, ungarischer Schwimmer
- 5. Mai: Chris Brown, US-amerikanischer R&B-Sänger
- 8. Mai: Nora Arnezeder, französische Schauspielerin
- 8. Mai: Colja Löffler, deutscher Handballspieler
- 12. Mai: Benjamin Bara, deutscher Schauspieler
- 14. Mai: Arthur Pauli, österreichischer Skispringer
- 14. Mai: Julia Simic, deutsche Fußballspielerin
- 14. Mai: Jon Leuer, US-amerikanischer Basketballspieler
- 15. Mai: Viorel Fotache, rumänischer Handballspieler
- 15. Mai: Kenneth Gangnes, norwegischer Skispringer
- 15. Mai: James Holland, australischer Fußballspieler
- 15. Mai: Stephan Palla, österreichischer Fußballspieler ungarisch-philippinischer Abstammung
- 15. Mai: Sunny, südkoreanische Sängerin
- 17. Mai: Armaan Ebrahim, indischer Automobilrennfahrer
- 17. Mai: Sarah Hargreaves, dänisch-britische Handballspielerin
- 22. Mai: Verena Faißt, deutsche Fußballspielerin
- 23. Mai: Mario Vrančić, deutscher Fußballspieler
- 24. Mai: Tara Correa-McMullen, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
- 25. Mai: Esteve Rabat, spanischer Motorradrennfahrer
- 26. Mai: Justin Williams, US-amerikanischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
- 28. Mai: Lauri Asikainen, finnischer Skisportler
- 29. Mai: Alon Abelski, deutscher Fußballspieler
- 29. Mai: Danielle Riley Keough, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 31. Mai: Marco Reus, deutscher Fußballspieler
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Jacqueline Belle, deutsche Synchronsprecherin und Hörfunkmoderatorin
- 1. Juni: Nicholas Keough, US-amerikanischer Cyclocrossfahrer
- 2. Juni: Freddy Adu, US-amerikanischer Fußballspieler
- 2. Juni: Liviu Antal, rumänischer Fußballspieler
- 2. Juni: Davide Appollonio, italienischer Straßenradrennfahrer
- 3. Juni: Katie Hoff, US-amerikanische Schwimmerin
- 4. Juni: Sabrina Anderlik, deutsche Schauspielerin
- 4. Juni: Christian Schwerin, deutscher Handballspieler
- 5. Juni: Ed Davis, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. Juni: Robert Sacre, US-amerikanisch-kanadischer Basketballspieler
- 7. Juni: Nana Opoku Agyemang-Prempeh, ghanaischer Fußballspieler
- 8. Juni: Dawit Dschodschua, georgischer Schachspieler
- 8. Juni: Simon Trummer, Schweizer Automobilrennfahrer
- 8. Juni: Amaury Vassili, französischer Sänger
- 9. Juni: Tim Braeutigam, deutscher Schauspieler
- 9. Juni: Benjamin Hinz, deutscher Handballspieler
- 10. Juni: Alexandra Stan, rumänische Pop-Sängerin
- 11. Juni: Lorenzo Ariaudo, italienischer Fußballspieler
- 12. Juni: Shane Lowry, irisch-australischer Fußballspieler
- 13. Juni: Javad Akbari, iranischer Grasskiläufer
- 13. Juni: James Calado, britischer Automobilrennfahrer
- 13. Juni: Jung Ba-ra, südkoreanische Shorttrackerin
- 13. Juni: Florian von Gruchalla, deutscher Handballspieler
- 13. Juni: Ryan McDonagh, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 13. Juni: Andreas Sander, deutscher Skirennläufer
- 13. Juni: Dino Wieser, Schweizer Eishockeyspieler
- 14. Juni: Cory Higgins, US-amerikanischer Basketballspieler
- 15. Juni: Bryan Clauson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2016)
- 16. Juni: Guillermo Alcorta, spanischer Tennisspieler
- 17. Juni: Natsuka Sawaya, japanische Skispringerin
- 18. Juni: Jonas Acquistapace, deutscher Fußballspieler
- 18. Juni: Pierre-Emerick Aubameyang, gabunischer Fußballspieler
- 18. Juni: Anna Veith, österreichische Skirennläuferin
- 18. Juni: Renee Olstead, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 19. Juni: Stephan Hampel, deutscher Handballspieler
- 19. Juni: Thomas Thurnbichler, österreichischer Skispringer
- 20. Juni: Javier Matías Pastore, argentinischer Fußballspieler
- 21. Juni: Raheleh Asemani, belgisch-iranische Taekwondo-Sportlerin
- 21. Juni: Christopher Lamb, US-amerikanischer Skispringer
- 22. Juni: Karla Crome, britische Schauspielerin
- 22. Juni: Andreas Mikkelsen, norwegischer Rallyefahrer
- 22. Juni: Christian Eyenga, kongolesischer Basketballspieler
- 22. Juni: Natalia Witmer, deutsche Schauspielerin
- 23. Juni: Maximilian Holst, deutscher Handballspieler
- 24. Juni: Juan Barros, peruanisch-kolumbianischer Fußballspieler
- 24. Juni: Fabian Böhm, deutscher Handballspieler
- 27. Juni: Matthew Lewis, britischer Schauspieler
- 27. Juni: Frank Stäbler, deutscher Ringer
- 28. Juni: Sergio Asenjo Andrés, spanischer Fußballspieler
- 29. Juni: Isabelle Gulldén, schwedische Handballspielerin
- 29. Juni: Maciej Sadlok, polnischer Fußballspieler
- 30. Juni: Damián Lizio, argentinischer Fußballspieler
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Kerem Can Akyüz, türkischer Fußballspieler
- 1. Juli: Kent Bazemore, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1. Juli: Nathanaël Berthon, französischer Automobilrennfahrer
- 1. Juli: Mehdi Carcela-González, belgischer Fußballspieler
- 1. Juli: Cléopâtre Darleux, französische Handballspielerin
- 1. Juli: Daniel Ricciardo, australischer Automobilrennfahrer
- 1. Juli: Tom Slagter, niederländischer Straßenradrennfahrer
- 2. Juli: Daniel Fontaine, deutscher Handballspieler
- 3. Juli: Jasper Adams, niederländischer Handballspieler
- 3. Juli: Elle King, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 3. Juli: Kourosh Khani, iranischer Automobilrennfahrer
- 3. Juli: Felix Schmidl, deutscher Handballtorwart
- 4. Juli: Patrick Groetzki, deutscher Handballspieler
- 4. Juli: Lars Gudat, deutscher Handballspieler
- 5. Juli: Hiroyuki Abe, japanischer Fußballspieler
- 5. Juli: Stéphane Agbré Dasse, ivorisch-burkinischer Fußballspieler
- 6. Juli: Nicholas Fairall, US-amerikanischer Skispringer
- 6. Juli: Elias Harris, deutscher Basketballspieler
- 9. Juli: Roman Koudelka, tschechischer Skispringer
- 9. Juli: Deniz Naki, deutscher Fußballspieler
- 9. Juli: Dani Schahin, deutscher Fußballspieler
- 10. Juli: Kai Häfner, deutscher Handballspieler
- 11. Juli: Jan-Lars Gaubatz, deutscher Handballspieler
- 11. Juli: David Henrie, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Juli: Kristina Kristiansen, dänische Handballspielerin
- 14. Juli: Sean Flynn, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Juli: Gareth Bale, walisischer Fußballspieler
- 18. Juli: Semjon Sergejewitsch Antonow, russischer Basketballspieler
- 19. Juli: Sergei Wladimirowitsch Andronow, russischer Eishockeyspieler
- 19. Juli: Jason Naidovski, australischer Fußballspieler
- 19. Juli: Neto, brasilianischer Fußballspieler
- 19. Juli: Rune Velta, norwegischer Skispringer
- 20. Juli: Cristian Pasquato, italienischer Fußballspieler
- 21. Juli: Rory Culkin, US-amerikanischer Kinderstar
- 21. Juli: Marco Fabián, mexikanischer Fußballspieler
- 22. Juli: Yon Tumarkin, israelischer Schauspieler
- 23. Juli: Daniel Radcliffe, britischer Schauspieler
- 24. Juli: Stanley Gbagbeke, nigerianischer Weitspringer
- 24. Juli: Felix Loch, deutscher Rennrodler
- 25. Juli: Andrei Adistia, indonesischer Badmintonspieler
- 25. Juli: Melda Akcan, deutsche Taekwondoin
- 25. Juli: César Ramos, brasilianischer Automobilrennfahrer
- 25. Juli: Timo Rüggeberg, deutscher Schauspieler († 2011)
- 26. Juli: Tomáš Zmoray, slowakischer Skispringer
- 27. Juli: Charlotte Arnold, kanadische Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 28. Juli: Albin Ekdal, schwedischer Fußballspieler
- 29. Juli: Nick Afanasiev, US-amerikanischer Schauspieler und Filmemacher
- 29. Juli: Kosovare Asllani, schwedische Fußballspielerin
- 30. Juli: Aleix Espargaró, spanischer Motorradrennfahrer
- 30. Juli: Cristian Codrin Gherhard, deutscher Handballspieler und Modell
- 31. Juli: Vassilis Adamou, zyprischer Mountainbiker und Straßenradrennfahrer
- 31. Juli: Wiktoryja Fjodarauna Asaranka, weißrussische Tennisspielerin
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Nicolò Brighenti, italienischer Fußballspieler
- 3. August: Mike Sserumagga, ugandischer Fußballspieler
- 3. August: Jules Bianchi, französischer Automobilrennfahrer († 2015)
- 3. August: Tobias Hegewald, deutscher Automobilrennfahrer
- 3. August: Melanie Herrmann, deutsche Handballspielerin
- 3. August: Ricky Taylor, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 4. August: Jim-Patrick Müller, deutscher Fußballspieler
- 5. August: Kelsi Fairbrother, britische Handballspielerin
- 6. August: Aymen Abdennour, tunesischer Fußballspieler
- 6. August: Elisabeth Anderson, US-amerikanische Skispringerin
- 6. August: Anton Ladygin, russischer Automobilrennfahrer
- 7. August: DeMar DeRozan, US-amerikanischer Basketballspieler
- 8. August: Pedro Gutiérrez, venezolanischer Radsportler
- 9. August: Meredith Deane, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. August: Andrea Iannone, italienischer Motorradrennfahrer
- 9. August: Dener Jaanimaa, estnischer Handballspieler
- 10. August: Tim Völzke, deutscher Handballspieler
- 11. August: Eke Uzoma, nigerianischer Fußballspieler
- 12. August: Geoffrey Mujangi Bia, belgischer Fußballspieler
- 14. August: Florian Abel, deutscher Fußballspieler
- 15. August: Mario Kirew, bulgarischer Fußballspieler
- 15. August: Carlos Roberto Pena junior, Schauspieler
- 15. August: Ryan McGowan, australischer Fußballspieler
- 16. August: Roeland Pruijssers, niederländischer Schachspieler
- 17. August: David Abdul, arubanischer Fußballspieler
- 17. August: Farah Zeynep Abdullah, türkische Schauspielerin
- 17. August: Frederick Lau, deutscher Schauspieler
- 19. August: Uschi Freitag, deutscher Turm- und Wasserspringerin
- 19. August: Romeo, US-amerikanischer Rapper
- 19. August: Sara Nuru, deutsches Fotomodell und Mannequin
- 20. August: Astrid Aschenbrenner, österreichische Schauspielerin und Kabarettistin
- 20. August: Žana Marić, kroatische Handballspielerin
- 21. August: Dominik Ascherbauer, österreichischer Handballspieler
- 21. August: Giuseppe Bellusci, italienischer Fußballspieler
- 21. August: Robert Knox, britischer Schauspieler († 2008)
- 21. August: Ognjen Matic, australischer Handballspieler
- 21. August: Hayden Panettiere, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Judd Trump, britischer Snookerspieler
- 21. August: Aleix Vidal, spanischer Fußballspieler
- 22. August: Tristan Vautier, französischer Automobilrennfahrer
- 23. August: Heiko Schwarz, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Bahadir Incilli, deutscher Fußballspieler
- 26. August: Hendrik Annel, deutscher Schauspieler und DJ
- 26. August: James Harden, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. August: Myriam Krüger, deutsche Fußballspielerin
- 28. August: Valtteri Bottas, finnischer Automobilrennfahrer
- 28. August: César Azpilicueta, spanischer Fußballspieler
- 28. August: Cécile McLorin Salvant, US-amerikanische Jazzsängerin
- 30. August: Jesper Nielsen, schwedischer Handballspieler
- 30. August: Barbara Gasser, österreichische Kunstturnerin
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Aron Rafn Eðvarðsson, isländischer Handballspieler
- 1. September: Bill Kaulitz, deutscher Musiker
- 1. September: Tom Kaulitz, deutscher Musiker
- 2. September: Markieff Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
- 2. September: Marcus Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
- 4. September: Gregory Baxter, kanadischer Skispringer
- 5. September: Katerina Graham, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. September: Ljudmila Jurjewna Aksenenko, russische Naturbahnrodlerin
- 6. September: Mikael Appelgren, schwedischer Handballspieler
- 6. September: Audrey Deroin, französische Handballspielerin
- 7. September: Dominik Schmid, österreichischer Handballspieler
- 8. September: Avicii, schwedischer DJ, Remixer und Musikproduzent
- 8. September: Jelena Wladimirowna Arschakowa, russische Mittelstreckenläuferin
- 8. September: Salvijus Berčys, litauischer Schachspieler
- 8. September: Tim-Philip Jurgeleit, deutscher Handballspieler
- 8. September: Dominique Wassi, kamerunischer Fußballspieler
- 9. September: Johnny Cecotto jr., venezolanischer Automobilrennfahrer
- 13. September: Thomas Müller, deutscher Fußballspieler
- 13. September: Marie Pollmann, deutsche Fußballspielerin
- 14. September: Logan Henderson, US-amerikanischer Sänger
- 14. September: Lee Jong-suk, südkoreanischer Schauspieler
- 14. September: Dennis Wilke, deutscher Handballspieler
- 14. September: Jimmy Butler, US-amerikanischer Basketballspieler
- 15. September: Salah Abdeslam. französischer Islamist
- 17. September: Danny Queck, deutscher Skispringer
- 18. September: Serge Ibaka, kongolesisch-spanischer Basketballspieler
- 19. September: Tyreke Evans, US-amerikanischer Basketballspieler
- 20. September: Stefan Wilson, britischer Automobilrennfahrer
- 21. September: Sabri Loan Boumelaha, algerisch-französischer Fußballspieler
- 21. September: Jason Derulo, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 21. September: Sandro Kaiser, deutscher Fußballspieler
- 22. September: Aron Gunnarsson, isländischer Fußballspieler
- 22. September: Felix Brodauf, deutscher Skispringer
- 22. September: Kim Hyo-yeon, südkoreanische Sängerin und Tänzerin
- 22. September: Dario Quenstedt, deutscher Handballtorwart
- 23. September: Brandon Jennings, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. September: Kevin Horlacher, deutscher Skispringer
- 24. September: Kreayshawn, US-amerikanische Rapperin
- 25. September: Fernanda da Silva, brasilianische Handballspielerin
- 26. September: Vanessa Martini, deutsche Fußballspielerin
- 28. September: Lukas Strobel, deutscher Rapper
- 28. September: Raphael Holzdeppe, deutscher Stabhochspringer
- 28. September: Darius Johnson-Odom, US-amerikanischer Basketballspieler
- 28. September: Artjom Stoljarow, russischer Trance-DJ und -Produzent
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Allie Bertram, kanadische Schauspielerin und Tänzerin
- 2. Oktober: Frederik Andersen, dänischer Eishockeytorwart
- 2. Oktober: Marta Gastini, italienische Schauspielerin
- 2. Oktober: Janina Uhse, deutsche Schauspielerin
- 3. Oktober: Chase Austin, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 4. Oktober: Lil’ Mama, US-amerikanische Rapperin
- 5. Oktober: Kimiya Satō, japanischer Automobilrennfahrer
- 6. Oktober: Sophia Thomalla, deutsche Fernsehschauspielerin
- 7. Oktober: Erik Akkersdijk, niederländischer Speedcuber
- 7. Oktober: Daniel Drescher, österreichischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Anusorn Srichaluang, thailändischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Kushtrim Lushtaku, kosovarischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Armand Traoré, französischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Jeurys Familia, dominikanischer Baseballspieler
- 10. Oktober: Aimee Teegarden, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 11. Oktober: Jenrry Mejía, dominikanischer Baseballspieler
- 11. Oktober: Anton Nikitowitsch Nebylizki, russischer Automobilrennfahrer
- 11. Oktober: Paula Schramm, deutsche Schauspielerin
- 11. Oktober: Michelle Wie, US-amerikanische Golfspielerin
- 13. Oktober: Nastja Antonewitch, russisch-deutsche Handballspielerin
- 13. Oktober: Breno Vinícius Rodrigues Borges, brasilianischer Fußballspieler
- 13. Oktober: Maximilian Seidel, deutscher Schauspieler
- 14. Oktober: Mia Wasikowska, australische Schauspielerin
- 15. Oktober: Joeri Adams, belgischer Cyclocross- und Straßenradrennfahrer
- 15. Oktober: Harrison Kennedy, liberianischer Fußballspieler
- 15. Oktober: Dominic Storey, neuseeländischer Automobilrennfahrer
- 16. Oktober: Jack Salvatore Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Oktober: Dan Biggar, walisischer Rugbyspieler
- 16. Oktober: Stefanie Draws, deutsche Fußballspielerin
- 17. Oktober: Michail Koslowski, russischer Automobilrennfahrer
- 18. Oktober: Matthew Centrowitz, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer
- 18. Oktober: Sandra Toft, dänische Handballspielerin
- 18. Oktober: Ingvar Jónsson, isländischer Fußballtorwart
- 20. Oktober: Patrick Rigobert Amrhein, deutscher Fußballspieler
- 20. Oktober: Michael Aspin, englischer Fußballspieler
- 20. Oktober: Kristina Liščević, serbische Handballspielerin
- 20. Oktober: Jess Glynne, britische Sängerin
- 21. Oktober: Sidonie von Krosigk, deutsche Schauspielerin
- 21. Oktober: Marcel Lenz, deutscher Handballspieler
- 21. Oktober: Tobias Rivesjö, schwedischer Handballspieler
- 21. Oktober: Kristina Schmidt, deutsche Schauspielerin
- 21. Oktober: Christopher Zanella, Schweizer Automobilrennfahrer
- 23. Oktober: Franz Anton, deutscher Slalom-Kanute
- 24. Oktober: Felix Arvid Ulf Kjellberg, schwedischer Let's Player
- 26. Oktober: Yannick Mettler, Schweizer Automobilrennfahrer
- 26. Oktober: Daniel Mullen, australischer Fußballspieler
- 28. Oktober: Louis Klamroth, deutscher Schauspieler
- 28. Oktober: Devin Ebanks, US-amerikanischer Basketballspieler
- 29. Oktober: Primož Roglič, slowenischer Skispringer
- 30. Oktober: Seth Elijah Adkins, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 31. Oktober: Ryan Phinny, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. November: Marcel Titsch-Rivero, deutscher Fußballspieler
- 4. November: Ju Hui, südkoreanische Handballspielerin
- 5. November: Sinan Akdağ, deutscher Eishockeyspieler
- 5. November: Luke DeVere, australischer Fußballspieler
- 6. November: Jozy Altidore, US-amerikanischer Fußballspieler
- 7. November: Tina Aeberli, Schweizer Footbagspielerin
- 8. November: Leonardo Cordeiro, brasilianischer Automobilrennfahrer
- 8. November: Sanni Leinonen, finnische Skirennläuferin
- 8. November: Kevin Sommer, französischer Fußballspieler
- 8. November: Andrew Gower, britischer Schauspieler
- 10. November: Daniel Adjei, ghanaischer Fußballspieler
- 10. November: Brendon Hartley, neuseeländischer Automobilrennfahrer
- 11. November: Martin Brandt, deutscher Handballspieler
- 11. November: Oedo Kuipers, niederländischer Musicaldarsteller (Mozart)
- 11. November: Lewis Williamson, britischer Automobilrennfahrer
- 14. November: Saeid Mourad Abdvali, iranischer Ringer
- 15. November: Troy Castaneda, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 16. November: James Gregory Arniel, kanadischer Eishockeyspieler
- 18. November: Nathan Michael Elasi, australischer Fußballspieler
- 19. November: Ole Rahmel, deutscher Handballspieler
- 19. November: Roman Trofimow, russischer Skispringer
- 19. November: Tyga, US-amerikanischer Rapper
- 19. November: Kenneth Faried, US-amerikanischer Basketballspieler
- 20. November: Eduardo Vargas, chilenischer Fußballspieler
- 22. November: Gwon Han-na, südkoreanische Handballspielerin
- 24. November: Marco Wittmann, deutscher Automobilrennfahrer
- 28. November: Salma Amani, französisch-marokkanische Fußballspielerin
- 28. November: Andhika Anhar, indonesischer Badmintonspieler
- 29. November: Dominic Adiyiah, ghanaischer Fußballspieler
- 29. November: Stefan Bradl, deutscher Motorradrennfahrer
- 29. November: Dominik Kraihamer, österreichischer Automobilrennfahrer
- 30. November: Jonathan Feurich, deutscher Schauspieler
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Markus Rühmkorf, österreichischer Fußballspieler
- 5. Dezember: Kwon Yu-ri, südkoreanische Popsängerin
- 7. Dezember: Basia A’Hern, australische Schauspielerin
- 7. Dezember: Kevin Séraphin, französischer Basketballspieler
- 8. Dezember: Matthew Jurman, australischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Anna Monz, deutsche Handballspielerin
- 9. Dezember: Eric Bledsoe, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. Dezember: Taylor Swift, US-amerikanische Country-Pop-Sängerin.
- 14. Dezember: Amini Fonua, tongaischer Schwimmer
- 14. Dezember: Casper Ulrich Mortensen, dänischer Handballspieler
- 14. Dezember: Klaus Gjasula, deutsch-albanischer Fußballspieler
- 16. Dezember: Wera Nebolsina, russische Schachspielerin
- 18. Dezember: Emily Atack, britische Schauspielerin
- 18. Dezember: Ashley Benson, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 19. Dezember: Kristin Bohm, deutsche Schauspielerin
- 21. Dezember: Shōhei Tochimoto, japanischer Skispringer
- 24. Dezember: Maxine Mittendorf, deutsche Fußballspielerin
- 27. Dezember: Anzelika Ahmetšina, estnische Fußballspielerin
- 28. Dezember: Mackenzie Rosman, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Dezember: Jane Levy, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Dezember: Kei Nishikori, japanischer Tennisspieler
- 30. Dezember: Bart Hylkema, niederländischer Automobilrennfahrer
- 30. Dezember: Ryan Sheckler, US-amerikanischer Skateboardfahrer
- 31. Dezember: Michael Haunschmid, österreichischer Fußballspieler
- 31. Dezember: Line Jørgensen, dänische Handballspielerin
- 31. Dezember: Natalia Kowalska, polnische Automobilrennfahrerin
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ZHU, US-amerikanischer DJ und Produzent
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Januar: Sergei Sobolew, russischer Mathematiker (* 1908)
- 3. Januar: Robert Thomas, französischer Schriftsteller (* 1927)
- 6. Januar: Jim Hurtubise, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1932)
- 6. Januar: Edmund Leach, Naturwissenschaftler, Elektrotechniker und Anthropologe (* 1910)
- 7. Januar: John Frank Adams, englischer Mathematiker (* 1930)
- 7. Januar: Hirohito, 124. Tenno von Japan (* 1901)
- 8. Januar: Jan Cherniavsky, kanadischer Pianist ukrainischer Herkunft (* 1892)
- 8. Januar: Otto Kasten, Gründer des Vereins Besucherring Dr. Otto Kasten (* 1902)
- 8. Januar: Ueda Miyoji, japanischer Lyriker und Literaturkritiker (* 1923)
- 10. Januar: Herbert Morrison, US-amerikanischer Rundfunkreporter (* 1905)
- 11. Januar: José Luis Bustamante y Rivero, peruanischer Präsident (* 1894)
- 11. Januar: Klaus Miesner, deutscher Handballspieler und -trainer (* 1935)
- 12. Januar: Willy Schneider, deutscher Volkssänger (* 1905)
- 13. Januar: Joe Spinell, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
- 14. Januar: Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator (* 1913)
- 14. Januar: Dinah Nelken, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin (* 1900)
- 15. Januar: Ernst Neger, deutscher Dachdecker und Fastnachtssänger (* 1909)
- 16. Januar: Karl Pouva, 1939 Gründer der Karl Pouva KG in Freital (* 1903)
- 16. Januar: Willemijn Posthumus-van der Goot, niederländische Autorin und Feministin (* 1897)
- 17. Januar: Gordon L. Allott, US-amerikanischer Politiker (* 1907)
- 17. Januar: Georges Schehadé, libanesischer Dichter und Dramatiker (* 1905)
- 18. Januar: Bruce Chatwin, britischer Schriftsteller (* 1940)
- 20. Januar: Józef Cyrankiewicz, polnischer kommunistischer Politiker und Ministerpräsident (* 1911)
- 20. Januar: John Harding, britischer Feldmarschall und Gouverneur von Zypern (* 1896)
- 20. Januar: Alex Moore, US-amerikanischer Sänger und Klavierspieler (* 1899)
- 21. Januar: Harald Zusanek, österreichischer Schriftsteller (* 1922)
- 23. Januar: Salvador Dalí, surrealistischer Maler, Schriftsteller, Bildhauer, Bühnenbildner und Schauspieler (* 1904)
- 24. Januar: Ted Bundy, US-amerikanischer Serienmörder (* 1946)
- 24. Januar: Siegfried Wischnewski, deutscher Schauspieler (* 1922)
- 27. Januar: Willibald Kreß, deutscher Fußballspieler (* 1906)
- 30. Januar: Ruth Shaw Wylie, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (* 1916)
- 31. Januar: Yasushi Akutagawa, japanischer Komponist (* 1925)
- 31. Januar: Osborne Anderson, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1908)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Karel Bodlák, tschechischer Literaturkritiker, Dichter und Lehrer (* 1903)
- 1. Februar: Elaine de Kooning, US-amerikanische Malerin des Abstrakten Expressionismus (* 1918)
- 2. Februar: Ondrej Nepela, slowakischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer (* 1951)
- 3. Februar: John Cassavetes, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1929)
- 4. Februar: Gustav Niermann, deutscher Politiker (* 1919)
- 4. Februar: Trevor Lucas, australischer Folk-Sänger und -Gitarrist (* 1943)
- 5. Februar: Ludwig Schwarzer, österreichischer Maler (* 1912)
- 6. Februar: Chris Gueffroy, letztes Todesopfer an der Berliner Mauer (* 1968)
- 6. Februar: King Tubby, Reggae-Musiker (* 1941)
- 6. Februar: Barbara Tuchman, US-amerikanische Reporterin und Autorin (* 1912)
- 7. Februar: Gilbert Simondon, französischer Philosoph (* 1924)
- 8. Februar: Osamu Tezuka, japanischer Arzt und Manga-Zeichner (* 1928)
- 9. Februar: Hermann Conring, deutscher Politiker (* 1894)
- 11. Februar: Leon Festinger, US-amerikanischer Sozialpsychologe (* 1919)
- 12. Februar: Thomas Bernhard, österreichischer Schriftsteller (* 1931)
- 15. Februar: Hüseyin Akbaş, türkischer Ringer (* 1933)
- 16. Februar: Ida Ehre, österreichisch-deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin (* 1900)
- 17. Februar: Marguerite Roberts, Drehbuchautorin (* 1905)
- 17. Februar: Johannes Sobek, deutscher Fußballspieler (* 1900)
- 20. Februar: Erika Köth, deutsche Kammersängerin und Sopranistin (* 1927)
- 21. Februar: Otar Taktakischwili, georgischer Komponist (* 1924)
- 22. Februar: Moisés da Costa Amaral, osttimoresischer Politiker (* 1938)
- 22. Februar: Sándor Márai, ungarischer Schriftsteller (* 1900)
- 23. Februar: Alfred Dallinger, österreichischer Politiker (* 1926)
- 24. Februar: Norris Cotton, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
- 26. Februar: Mouloud Mammeri, algerisch-kabylischer Schriftsteller, Anthropologe und Sprachwissenschaftler (* 1917)
- 26. Februar: Jupp Schlaf, deutscher Tischtennisfunktionär und -spieler (* 1919)
- 26. Februar: Roy Eldridge, US-amerikanischen Jazztrompeter (* 1911)
- 26. Februar: Hans Klüver, deutscher Schachkomponist (* 1901)
- 27. Februar: Paul Oswald Ahnert, deutscher Astronom (* 1897)
- 27. Februar: Konrad Lorenz, Biologe und Nobelpreisträger (Medizin) (* 1903)
- 28. Februar: Hermann Burger, Schweizer Schriftsteller (* 1942)
- 28. Februar: Wladimir von Horbowski-Zaranek, georgischer Klavierpädagoge (* 1905)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Ernst Wilm, deutscher Pfarrer und Kirchenfunktionär (* 1901)
- 2. März: Gert Adriani, deutscher Kunsthistoriker (* 1908)
- 6. März: Harry Fleetwood Andrews, britischer Film- und Theaterschauspieler (* 1911)
- 6. März: Wolfgang Haußmann, deutscher Politiker (* 1903)
- 8. März: Jelisaweta Bykowa, sowjetische Schachspielerin (* 1913)
- 8. März: Stuart Hamblen, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1908)
- 11. März: John Jay McCloy, von 1949 bis 1952 amerikanischer Hoher Kommissar in Deutschland (* 1895)
- 13. März: Carl Dahlhaus, deutscher Musikwissenschaftler (* 1928)
- 14. März: Edward Paul Abbey, US-amerikanischer Naturforscher, Philosoph und Schriftsteller (* 1927)
- 14. März: Zita, letzte Kaiserin Österreichs (* 1892)
- 14. März: Gladys Pyle, US-amerikanische Politikerin (* 1890)
- 15. März: Åke Anders Andersson, schwedischer Eishockeyspieler (* 1937)
- 15. März: Manlio Di Rosa, italienischer Fechter (* 1914)
- 15. März: Eduard Wallnöfer, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Tirol (1963–1987) (* 1913)
- 18. März: Harold Jeffreys, englischer Mathematiker, Statistiker, Geophysiker und Astronom (* 1891)
- 18. März: Lieselotte Wicke, deutsche Politikerin (* 1914)
- 19. März: Akira Abe, japanischer Schriftsteller (* 1934)
- 19. März: Alan Civil, britischer Hornist und Musiklehrer (* 1929)
- 20. März: Peter René Körner, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator (* 1921)
- 21. März: Cesare Musatti, Mathematiker, Philosoph und Psychologe (* 1897)
- 24. März: Arnett Cobb, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1918)
- 25. März: Reginald Le Borg, österreichisch-amerikanischer Regisseur (* 1902)
- 26. März: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1941)
- 27. März: Malcolm Cowley, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1898)
- 27. März: Cláudio Santoro, brasilianischer Komponist (* 1919)
- 27. März: Jack Starrett, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
- 28. März: Joseph Adetunji Adefarasin, nigerianischer Jurist (* 1920)
- 28. März: Madeleine Ozeray, belgisch-französische Schauspielerin (* 1908)
- 28. März: Ruth Seydewitz, deutsche Journalistin und Schriftstellerin (* 1905)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Paul Jappe, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1898)
- 1. April: Erich Lüth, Publizist (* 1902)
- 4. April: Keith Andrews, britischer Kunsthistoriker (* 1920)
- 4. April: Baruch Harold Wood, englischer Schachmeister (* 1909)
- 5. April: Karel Zeman, tschechischer Filmregisseur (* 1910)
- 10. April: Mogens Brems, dänischer Schauspieler (* 1911)
- 10. April: Takehiro Irokawa, japanischer Schriftsteller (* 1929)
- 11. April: Orhon Murat Arıburnu, türkischer Autor (* 1918)
- 12. April: Ursula Gräfin von Brockdorff, Sozialministerin von Schleswig-Holstein (* 1936)
- 12. April: Edi Finger, Sportjournalist und erster österreichischer TV-Sportreporter (* 1924)
- 12. April: Abbie Hoffman, US-amerikanischer Sozial-Aktivist (* 1936)
- 12. April: Tilda Thamar, argentinische Filmschauspielerin und Malerin (* 1921)
- 13. April: Paul Cheikho, Patriarch von Babylon der Chaldäer (* 1906)
- 13. April: Erich Herrmann, deutscher Feldhandballspieler (* 1914)
- 13. April: Arnold Scheibe, deutscher Agrikulturbotaniker, Pflanzenzüchter und Pflanzenbauwissenschaftler (* 1901)
- 15. April: Charles Vanel, französischer Schauspieler und Regisseur (* 1892)
- 16. April: Ishikawa Kaoru, japanischer Chemiker, entwickelte „Ishikawa-Diagramm“ (* 1915)
- 18. April: Hilde Benjamin, Vorsitzende Richterin und Justizministerin der DDR (* 1902)
- 19. April: Daphne du Maurier, englische Schriftstellerin (* 1907)
- 22. April: Emilio Segrè, US-amerikanischer Physiker (* 1905)
- 23. April: Kurt Jung, deutscher Politiker (* 1925)
- 23. April: Marc Daniels, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1912)
- 23. April: Hamani Diori, erster nigrischer Präsident (* 1916)
- 24. April: Franz Binder, österreichischer Fußballspieler (* 1911)
- 24. April: Max Eisinger, deutscher Schachspieler (* 1909)
- 25. April: George Coulouris, britischer Schauspieler (* 1903)
- 26. April: Lucille Ball, US-amerikanische Schauspielerin, Star von „I Love Lucy“ (* 1911)
- 27. April: Julia Frances Smith, US-amerikanische Komponistin und Pianistin (* 1911)
- 28. April: Jack Cummings, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1900)
- 28. April: Géza von Cziffra, deutscher Regisseur und Drehbuchautor (* 1900)
- 29. April: Antonio Janigro, italienischer Cellist, Dirigent und Hochschullehrer (* 1918)
- 30. April: Sergio Leone, italienischer Filmregisseur (* 1929)
- 30. April: Harriet Serr, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1927)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Edward Ochab, polnischer Politiker (* 1906)
- 1. Mai: Antonio Janigro, italienischer Cellist, Dirigent und Hochschullehrer (* 1918)
- 2. Mai: Meindert Boekel, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1915)
- 2. Mai: Giuseppe Siri, italienischer Kardinal (* 1906)
- 3. Mai: Bernhard Hartmann, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Betriebswirt (* 1916)
- 4. Mai: Herschel Loveless, US-amerikanischer Politiker (* 1911)
- 4. Mai: Weniamin Alexandrowitsch Kawerin, russischer Schriftsteller, Jugendbuchautor (* 1902)
- 5. Mai: Wolfgang Neuss, Kabarettist und Schauspieler (* 1923)
- 7. Mai: Werner Hahlweg, deutscher Militärhistoriker und Militärwissenschaftler (* 1912)
- 8. Mai: Rudolf Uhlenhaut, deutscher Ingenieur, Konstrukteur und späterer Vorstand von Mercedes-Benz (* 1906)
- 9. Mai: Karl Brunner, Schweizer Ökonom (* 1916)
- 10. Mai: Hassler Whitney, Mathematiker (* 1907)
- 11. Mai: Rafael Martínez Alba, dominikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1896)
- 12. Mai: Edmond Mouche, französischer Automobilrennfahrer (* 1899)
- 17. Mai: Walter Gross, deutscher Schauspieler, Kabarettist (* 1904)
- 18. Mai: Hermann Höcherl, deutscher Politiker (* 1912)
- 17. Mai: Ota Hofman, tschechischer Drehbuchautor (* 1928)
- 19. Mai: C. L. R. James, Kulturkritiker, Journalist und Schriftsteller (* 1901)
- 20. Mai: John R. Hicks, Ökonom des 20. Jahrhunderts (* 1904)
- 20. Mai: Warren G. Magnuson, US-amerikanischer Politiker (* 1905)
- 21. Mai: Rolf Apreck, deutscher Kammer- und Opernsänger (* 1928)
- 21. Mai: August Holweg, Politiker (* 1905)
- 21. Mai: Tito Colliander, finnlandschwedischer Schriftsteller (* 1904)
- 22. Mai: Gerd Oswald, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Schauspieler und Drehbuchautor (* 1919)
- 26. Mai: Rainer Willingstorfer, österreichischer Künstler und Grafikdesigner (* 1940)
- 28. Mai: Iván Palazzese, venezolanischer Motorradrennfahrer (* 1962)
- 28. Mai: Takada Toshiko, japanische Lyrikerin (* 1914)
- 28. Mai: Erwin Welke, deutscher Politiker (* 1910)
- 29. Mai: John Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker, Gitarrist (* 1943)
- 29. Mai: Edmond Soussa, ägyptischer Carambolagespieler und elffacher Weltmeister (*1898)
- 30. Mai: Claude Pepper, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
- 31. Mai: Raissa Orlowa-Kopelewa, russische Schriftstellerin (* 1918)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Irena Dubiska, polnische Geigerin und Musikpädagogin (* 1899)
- 1. Juni: Aurelio Lampredi, italienischer Konstrukteur von Automobil- und Flugzeugmotoren (* 1917)
- 2. Juni: Guido Agosti, italienischer Pianist (* 1901)
- 3. Juni: Jack Belden, US-amerikanischer Kriegskorrespondent und Schriftsteller (* 1910)
- 3. Juni: Ruhollah Chomeini, politischer und spiritueller Führer der islamischen Revolution im Iran (* 1902)
- 4. Juni: Ingeborg Kleinert, deutsche Politikerin und MdB (* 1926)
- 7. Juni: Chico Landi, Formel-1-Rennfahrer (* 1907)
- 9. Juni: Wolfdietrich Schnurre, deutscher Schriftsteller (* 1920)
- 9. Juni: George Wells Beadle, US-amerikanischer Biologe (* 1903)
- 10. Juni: José Antonio Méndez, kubanischer Sänger, Gitarrist und Komponist (* 1927)
- 10. Juni: Richard Quine, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Filmregisseur (* 1920)
- 11. Juni: Conrad Baden, norwegischer Komponist und Organist (* 1908)
- 14. Juni: Joseph-Albert Malula, Erzbischof von Kinshasa und Kardinal (* 1917)
- 14. Juni: Scott Ross, US-amerikanischer Cembalist (* 1951)
- 15. Juni: John Henry Barnes, Gründer der christlichen Pfadfinderschaft Royal Rangers (* 1927)
- 15. Juni: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1934)
- 19. Juni: Dieter Aderhold, deutscher Hochschullehrer und Politiker (* 1939)
- 19. Juni: Walter Hulverscheidt, deutscher Forstmann und Autor (* 1899)
- 20. Juni: Otto Kässbohrer, deutscher Unternehmer und Fahrzeugkonstrukteur (* 1904)
- 21. Juni: Teto Ahrenberg, schwedischer Unternehmer und Kunstsammler (* 1912)
- 21. Juni: Andrés Holguín, kolumbianischer Lyriker, Übersetzer und Literaturkritiker (* 1918)
- 23. Juni: Werner Best, deutscher Jurist, Polizeichef und Nationalsozialist (* 1903)
- 23. Juni: Timothy Manning, Erzbischof von Los Angeles und Kardinal (* 1909)
- 23. Juni: Friedrich Hacker, österreichisch-amerikanischer Psychiater, Psychoanalytiker und Aggressionsforscher (* 1914)
- 23. Juni: Michel Aflaq, arabischer Politiker und Mitbegründer der Ba'ath-Partei (* 1910)
- 25. Juni: Jimmy Patton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1931)
- 27. Juni: Alfred Jules Ayer, Philosoph Logiker (* 1910)
- 28. Juni: Joris Ivens, holländischer Dokumentarfilmmacher (* 1898)
- 28. Juni: Alfredo Sadel, venezolanischer Sänger und Schauspieler (* 1930)
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Matthias Billen, deutscher Fußballspieler (* 1910)
- 2. Juli: Andrei Andrejewitsch Gromyko, sowjetischer Politiker, langjähriger Außenminister (* 1909)
- 2. Juli: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1920)
- 4. Juli: Dik Browne, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1917)
- 5. Juli: Gottfried Eduard Arnold, US-amerikanischer Mediziner (* 1914)
- 5. Juli: Ugo Giachery, italienischer Bahai (* 1896)
- 5. Juli: Berthold Wolpe, deutscher Typograf und Lehrer (* 1905)
- 6. Juli: János Kádár, ungarischer kommunistischer Politiker (* 1912)
- 7. Juli: Hasso von Etzdorf, deutscher Generalkonsul (* 1900)
- 8. Juli: August Haußleiter, deutscher Politiker und Journalist (* 1905)
- 10. Juli: Jean-Michel Charlier, belgischer Comic-Zeichner (* 1924)
- 11. Juli: Laurence Olivier, britischer Schauspieler und Regisseur (* 1907)
- 15. Juli: Josef Bauer, deutscher Politiker, MdB (* 1915)
- 16. Juli: Herbert von Karajan, österreichischer Dirigent (* 1908)
- 17. Juli: Nicolás Guillén, kubanischer Dichter und Schriftsteller (* 1902)
- 17. Juli: Heinz Risse, deutscher Schriftsteller (* 1898)
- 19. Juli: Kazimierz Sabbat, polnischer Jurist, Unternehmer und Politiker (* 1913)
- 19. Juli: Carl-Heinz Schroth, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher (* 1902)
- 20. Juli: Forrest Howard Anderson, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1923)
- 22. Juli: Jewgeni Iwanowitsch Umnow, russischer Schachkomponist(* 1913)
- 23. Juli: Donald Barthelme, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1931)
- 23. Juli: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent (* 1920)
- 25. Juli: Steve Rubell, Gründer der New Yorker Diskothek Studio 54 (* 1943)
- 27. Juli: Dolf Sternberger, deutscher Politikwissenschaftler und Journalist (* 1907)
- 28. Juli: Kyriena Siloti, US-amerikanische Musikpädagogin (* 1895)
- 29. Juli: Nancy Andrews, US-amerikanische Schauspielerin (* 1924)
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: John Hirsch, ungarisch-kanadischer Theaterdirektor und Theaterregisseur (* 1930)
- 1. August: Walter Rieger, deutscher Jurist und Politiker (* 1908)
- 2. August: Luiz Gonzaga, Sänger, Akkordeonspieler und Komponist (* 1912)
- 2. August: Marsilio Pasotti, italienischer Automobilrennfahrer (* 1939)
- 2. August: Marcel Stern, französischer Komponist und Violinist (* 1909)
- 3. August: Antonia Brico, US-amerikanische Dirigentin (* 1902)
- 4. August: Larry Parnes, britischer Musikmanager und Impresario (* 1930)
- 5. August: Pieter Arie Hendrik de Boer, niederländischer reformierter Theologe (* 1910)
- 8. August: Enrico Lorenzetti, italienischer Motorradrennfahrer (* 1911)
- 8. August: Brian Naylor, britischer Automobilrennfahrer (* 1923)
- 8. August: Jiří Šotola, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Dramaturg (* 1924)
- 9. August: Hoyt Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1935)
- 12. August: William B. Shockley, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1910)
- 14. August: Robert Bernard Anderson, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker (* 1910)
- 15. August: Genda Minoru, japanischer Luftwaffengeneral und Politiker (* 1904)
- 15. August: Heinrich Krone, deutscher Politiker (* 1895)
- 16. August: Amanda Blake, US-amerikanische Schauspielerin (* 1929)
- 18. August: Horst Brasch, stellvertretender Minister für Kultur der DDR (* 1922)
- 20. August: George Adamson, britischer Naturforscher (* 1906)
- 20. August: Syd van der Vyver, südafrikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1920)
- 21. August: Raul Seixas, brasilianischer Musiker (* 1945)
- 22. August: Alexander Sergejewitsch Jakowlew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1906)
- 22. August: George Bernard Flahiff, Erzbischof von Winnipeg und Kardinal (* 1905)
- 23. August: Hans Apel, deutscher Nationalökonom (* 1895)
- 23. August: Ronald D. Laing, britischer Psychiater und Mitbegründer der antipsychiatrischen Bewegung (* 1927)
- 24. August: Otto Dippelhofer, Brigadegeneral im Bundesgrenzschutz (* 1909)
- 24. August: Willem Karel Hendrik Karstens, niederländischer Botaniker (* 1908)
- 25. August: Roman Palester, polnischer Komponist (* 1907)
- 29. August: Sir Peter Markham Scott, britischer Naturforscher und Mitbegründer des World Wildlife Fund (* 1909)
- 29. August: Jakob Keusen, deutscher Musiker und Schlagzeuger (* 1966)
- 31. August: Bruno Francisci, italienischer Automobil- und Motorradrennfahrer (* unbekannt)
- 31. August: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker (* 1940)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler (* 1947)
- 3. September: John Augustine Collins, australischer Marineoffizier (* 1899)
- 3. September: Gaetano Scirea, Fußballspieler (* 1953)
- 4. September: Ronald Syme, neuseeländischer Historiker (* 1903)
- 7. September: Carlos Arévalo, spanischer Regisseur (* 1906)
- 9. September: Meta Merz, österreichische Schriftstellerin (* 1965)
- 10. September: Dutch Elston, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1918)
- 12. September: Géza Frid, niederländischer Komponist und Pianist (* 1904)
- 13. September: Hermann Andersen, deutscher Politiker (* 1901)
- 13. September: Gilles Andriamahazo, madagassischer General und Präsident (* 1919)
- 14. September: Dámaso Pérez Prado, kubanischer Musiker und Komponist (* 1916)
- 15. September: Robert Penn Warren, US-amerikanischer Schriftsteller und Dichter (* 1905)
- 16. September: Bruno Heck, deutscher Politiker (* 1917)
- 16. September: Arno Behrisch, deutscher Politiker (* 1913)
- 16. September: Feliks Rączkowski, polnischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 18. September: Rudolf Krämer-Badoni, deutscher Schriftsteller (* 1913)
- 20. September: Stig Andersson-Tvilling, schwedischer Eishockeyspieler (* 1928)
- 20. September: Richie Ginther, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer (* 1930)
- 21. September: Heinz Pöhler, deutscher Politiker (* 1919)
- 22. September: Carl Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner (* 1903)
- 22. September: Irving Berlin, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- 23. September: Bradley Kincaid, US-amerikanischer Folk- und Old-Time-Musiker (* 1895)
- 26. September: Lieselotte Berger, deutsche Politikerin (* 1920)
- 26. September: Josef de Vries, deutscher Jesuit und Philosoph (* 1898)
- 27. September: Tanikawa Tetsuzō, japanischer Philosoph (* 1895)
- 28. September: José Arribas, französischer Trainer (* 1921)
- 28. September: Ferdinand Marcos, Präsident der Philippinen (* 1917)
- 28. September: Elise Riesel, österreichisch-sowjetische Sprachwissenschaftlerin (* 1906)
- 30. September: Rudolf Amthauer, deutscher Psychologe (* 1920)
- 30. September: Virgil Thomson, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Eric Ball, englischer Komponist und Dirigent (* 1903)
- 2. Oktober: Cousin Joe, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1907)
- 4. Oktober: Graham Chapman, britischer Schauspieler und Schriftsteller (* 1941)
- 6. Oktober: Willy Stahl, deutscher Politiker (* 1903)
- 6. Oktober: Bette Davis, US-amerikanische Schauspielerin (* 1908)
- 8. Oktober: Pedro Galindo, mexikanischer Sänger, Komponist, Schauspieler und Filmproduzent (* 1906)
- 9. Oktober: Charles H. Parrish Jr., afroamerikanischer Soziologe und Bürgerrechtler (* 1899)
- 11. Oktober: Marion King Hubbert, US-amerikanischer Geologe und Geophysiker (* 1903)
- 12. Oktober: Carmen Cavallaro, US-amerikanischer Musiker und Filmschauspieler (* 1913)
- 13. Oktober: Fred Agabashian, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (*1913)
- 13. Oktober: Merab Kostawa, georgischer Dissident (* 1939)
- 14. Oktober: Lucy Doraine, ungarischer Stummfilmstar (* 1898)
- 14. Oktober: Günther Ungeheuer, deutscher Schauspieler (* 1925)
- 15. Oktober: Danilo Kiš, jugoslawischer Schriftsteller (* 1935)
- 16. Oktober: Walter Farley, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1915)
- 18. Oktober: Harvey Hart, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent (* 1928)
- 20. Oktober: Katharina Heinroth, Leiterin des Berliner Zoos (* 1897)
- 22. Oktober: Ewan MacColl, schottischer Autor, Dichter, Schauspieler und Schallplattenproduzent (* 1915)
- 24. Oktober: Jerzy Kukuczka, polnischer Bergsteiger (* 1948)
- 25. Oktober: Matthias Gleitze, Kommunalpolitiker (* 1902)
- 26. Oktober: Mary Martlew, britisch-schweizerische Schauspielerin (* 1919)
- 27. Oktober: Heinz Meynhardt, deutscher Verhaltensforscher, Tierfilmer und Sachbuchautor (* 1935)
- 28. Oktober: Kateb Yacine, algerischer Schriftsteller (* 1929)
- 29. Oktober: Roland Rupert Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner (* 1903)
- 30. Oktober: Aristid Lindenmayer, ungarischer Biologe (* 1925)
- 30. Oktober: Pedro Vargas, mexikanischer Sänger (* 1904)
- 31. Oktober: Conrad Beck, Schweizer Komponist (* 1901)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Heinrich Bredt, deutscher Arzt (* 1906)
- 1. November: Hoimar von Ditfurth, deutscher Schriftsteller und Fernsehmoderator (* 1921)
- 2. November: Inés Camelo Arredondo, mexikanische Schriftstellerin (* 1928)
- 2. November: Hermann Bengtson, deutscher Althistoriker (* 1909)
- 4. November: Bohumil Váňa, tschechischer Tischtennisspieler (* 1920)
- 5. November: Vladimir Horowitz, US-amerikanischer Pianist russischer Abstammung (* 1903)
- 7. November: Paula Acker, deutsche Korrespondentin, Redakteurin sowie KPD- und SED-Funktionärin (* 1913)
- 13. November: Franz Josef II., Fürst und Graf von Liechtenstein (* 1906)
- 13. November: Hans-Günther Sohl, deutscher Industriemanager (* 1906)
- 14. November: Wild Bill Davison, US-amerikanischer Jazz-Kornettist (* 1906)
- 14. November: Wilhelm Keilmann, deutscher Pianist, Kapellmeister und Komponist (* 1908)
- 15. November: Georg Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker (* 1911)
- 16. November: Erling Sivertsen, norwegischer Karzinologe und Zoologe (* 1904)
- 17. November: Hans Arnhold, österreichischer Politiker (* 1911)
- 17. November: Conny Wessmann, deutsche Studentin (* 1965)
- 18. November: Freddie Waits, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1943)
- 20. November: Leonardo Sciascia, italienischer Schriftsteller (* 1921)
- 21. November: Will Glahé, deutscher Akkordeonist, Komponist und Bandleader (* 1902)
- 21. November: Heiko Fischer, Eiskunstläufer (* 1960)
- 23. November: Renate Brockpähler, deutsche Volkskundlerin (* 1927)
- 26. November: Frank Zwillinger, österreichischer Schriftsteller (* 1909)
- 27. November: Henry von Prahl, deutscher Insektenforscher (* 1948)
- 29. November: Andreas Alariesto, finnischer Maler (* 1900)
- 29. November: Ann Burton, niederländische Jazzsängerin (* 1933)
- 29. November: Valentina Kameníková, ukrainische Pianistin und Musikpädagogin (* 1930)
- 30. November: Ahmadou Ahidjo, Präsident von Kamerun (* 1924)
- 30. November: Alfred Herrhausen, deutscher Bankmanager (* 1930)
- 30. November: Alexander Malachovsky, deutschsprachiger Schauspieler, Hörspielregisseur und -Sprecher (* 1922)
- 30. November: Gottfried Pohlan, deutscher Motorradrennfahrer (* 1927)
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Alvin Ailey, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (* 1931)
- 1. Dezember: Heinz Brendel; deutscher Automobilrennfahrer (* 1915)
- 3. Dezember: Sourou-Migan Apithy, ehemaliger Präsident von Benin (* 1913)
- 4. Dezember: Bernard Piché, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1908)
- 5. Dezember: Edoardo Amaldi, italienischer Physiker (* 1908)
- 6. Dezember: Sammy Fain, US-amerikanischer Musical- und Filmkomponist (* 1901)
- 6. Dezember: John Payne, US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)
- 8. Dezember: Hans Hartung, deutsch-französischer Maler und Grafiker (* 1904)
- 8. Dezember: Max Grundig, deutscher Unternehmer und Gründer der Grundig AG (* 1908)
- 11. Dezember: Elías Valiña Sampedro, spanischer Pfarrer und Initiator des Jakobsweges (* 1929)
- 13. Dezember: Robert Blue, US-amerikanischer Politiker (* 1898)
- 14. Dezember: Andrei Dmitrijewitsch Sacharow, sowjetischer Atomwissenschaftler, Friedensnobelpreisträger (* 1921)
- 14. Dezember: Gerry Healy, trotzkistischer Politiker (* 1913)
- 16. Dezember: Emile de Antonio, Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen (* 1919)
- 16. Dezember: Lee Van Cleef, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler (* 1925)
- 16. Dezember: Oscar Gálvez, Formel-1-Rennfahrer (* 1913)
- 16. Dezember: Silvana Mangano, italienische Schauspielerin (* 1930)
- 16. Dezember: Marjorie Westbury, britische Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Sängerin (* 1905)
- 18. Dezember: Hans Helmut Dickow, deutscher Schauspieler (* 1927)
- 19. Dezember: Johann-Anton Rettenbacher, österreichischer Bassist und -cellist (* 1939)
- 21. Dezember: Ján Cikker, slowakischer Komponist (* 1911)
- 22. Dezember: Samuel Beckett, irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger (* 1906)
- 23. Dezember: Richard Rado, deutscher Mathematiker (* 1906)
- 25. Dezember: Alfred Bohl, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1909)
- 25. Dezember: Nicolae Ceaușescu, kommunistischer Politiker und Staatspräsident (* 1918)
- 25. Dezember: Elena Ceaușescu, rumänische Politikerin und Ehefrau von Nicolae Ceaușescu (* 1916)
- 26. Dezember: Lennox Berkeley, englischer Komponist (* 1903)
- 26. Dezember: Josef de Vries, deutscher Jesuit und Philosoph (* 1898)
- 27. Dezember: Rodney Arismendi, uruguayischer Politiker und marxistischer Theoretiker (* 1913)
- 28. Dezember: Hermann Oberth, deutscher Physiker und Raumfahrtpionier (* 1894)
- 28. Dezember: Walter Seuffert, deutscher Jurist und Politiker (* 1907)
- 29. Dezember: Saša Večtomov, tschechischer Cellist (* 1930)
- 30. Dezember: Gerhard Altenbourg, deutscher Maler und Grafiker (* 1926)
- 31. Dezember: Gerhard Schröder, deutscher CDU-Politiker, früherer Bundesminister (* 1910)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fritz Artl, deutscher Jurist (* 1902)
- Thomas Canning, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- James Chambers, US-amerikanischer Hornist (* 1920)
- Ninón de Brouwer Lapeiretta, dominikanische Komponistin (* 1907)
- Maurice Philippe, britischer Konstrukteur von Rennwagen und Flugzeugen
- Michail Rafailowitsch Rauchwerger, russischer Komponist (* 1901)
- Sterjo Spasse, albanischer Schriftsteller (* 1914)
- John Wyer, britischer Motorsportteameigner und Rennleiter (* 1909)
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Physik: Wolfgang Paul, Hans Georg Dehmelt und Norman Foster Ramsey
- Chemie: Sidney Altman und Thomas R. Cech
- Medizin: J. Michael Bishop und Harold E. Varmus
- Literatur: Camilo José Cela
- Friedensnobelpreis: Tendzin Gyatsho
- Wirtschaftswissenschaft: Trygve Haavelmo
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bandgründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Blind Melon
- Blur
- Crash Test Dummies
- Helmet
- J.B.O.
- Kyuss
- Lemonbabies
- Marilyn Manson & The Spooky Kids – seit 1992 Marilyn Manson
- Monster Magnet
- Motorpsycho
- Oomph!
- The Notwist
- The Verve
Album-Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Annihilator – Alice in Hell
- Die Ärzte – Die Ärzte früher!
- Bad Brains – Quickness
- Bad Religion – Suffer
- Beastie Boys – Paul’s Boutique
- Black Sabbath – Headless Cross
- Roger Chapman – Live in Berlin
- Tracy Chapman – Crossroads
- Cher – Heart Of Stone
- Alice Cooper – Trash
- Corruption – Human Life Ignored (Demo)
- Doro Pesch – Force Majeure
- Entombed – But Life Goes On (Demo)
- Entombed – Left Hand Path
- Bob Dylan – Oh Mercy
- Exodus – Fabulous Disaster
- Faith No More – The Real Thing
- Fugazi – Margin Walker
- Girlschool – Cheers You Lot
- Helmet – Born Annoying
- Ice-T – The Iceberg/Freedom Of Speech…Just Watch What You Say
- Jethro Tull – Rock Island
- Elton John – Sleeping with the Past
- Kiss – Hot in the Shade
- Kreator – Extreme Aggression
- Leatherface – Cherry Knowle
- Lenny Kravitz – Let Love Rule
- Lou Reed – Live In New York
- Madonna – Like a Prayer
- Molotow Soda – Keine Träume
- Mötley Crüe – Dr. Feelgood
- Ministry – The Mind Is A Terrible Thing To Taste
- Nazareth – Snakes 'n' Ladders
- Nine Inch Nails – Pretty Hate Machine
- Nirvana – Bleach
- NOFX – S&M Airlines
- The Offspring – The Offspring
- Pink Cream 69 – Pink Cream 69
- Pixies – Doolittle
- Queen – The Miracle
- Red Hot Chili Peppers – Mother’s Milk
- Lou Reed – Live in New York
- The Rolling Stones – Steel Wheels
- Rollins Band – Do It
- Rollins Band – Hard Volume
- Sabbat – Dreamweaver (Reflections Of Our Yesterdays)
- Sepultura – Beneath the Remains
- Soundgarden – Louder Than Love
- Spermbirds – Common Thread
- Status Quo – Perfect Remedy
- Stone – No Anaesthesia!
- Suicidal Tendencies – Controlled by Hatred
- Testament – Practice What You Preach
- Tin Machine – Tin Machine
- Tina Turner – Foreign Affair
- Uriah Heep – Raging Silence
- Venom – Prime Evil
- White Lion – Big Game
- Whitesnake – Slip Of The Tongue
- Yo La Tengo – President Yo La Tengo
- Frank Zappa – You Can't Do That on Stage Anymore Vol. III
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Band Riva gewinnt am 6. Mai in Lausanne mit dem Lied „Rock me“ für Jugoslawien die 34. Auflage des Eurovision Song Contest
- Nummer-eins-Hits 1989 in Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Abyss – Abgrund des Todes
- Asterix – Operation Hinkelstein
- Black Rain
- Erik der Wikinger
- Feld der Träume
- Freshman
- Geboren am 4. Juli
- Glory
- Goodfellas
- Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
- Lethal Weapon II – Brennpunkt L.A.
- Meine teuflischen Nachbarn
- Otto – Der Außerfriesische
- Road House
- Schöne Bescherung
- Scott & Huutsch
- Tango & Cash
- Und wieder 48 Stunden
- Wir sind keine Engel
- Zurück in die Zukunft II
Siehe auch Filmjahr 1989
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jahresrückblick von tagesschau.de
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Making the History of 1989. Center for History and New Media. George Mason University (USA).
- Webangebot Chronik der Wende