Das Land ist eine Supermacht im Agrar-Sektor, erwirtschaftet dort die Hälfte seines Exporterlöses. Bei der Energie wird auf Nachhaltigkeit gesetzt, was deutschen Unternehmen beste Chancen eröffnet.
Da gibt es doch keinen Wein? Doch, und der ist sogar gut, weil man in Brasilien einst „eingewanderte“ Rebsorten zu neuer Blüte treibt. Noch ist das Land kein Export-Gigant, das Potenzial ist aber da.
Die deutschen Mittelständler wollen vor allem in Europa und Nordamerika mehr investieren. Märkte der Zukunft, darunter auch der indische, stehen dagegen zu wenig im Fokus der Unternehmen.
Bis 2032 werden weltweit 4,9 Milliarden Menschen gut verdienen. Maßgeblichen Anteil hat Asien. Singapur positioniert sich deshalb als prosperierender Markt und Türöffner für andere Regionen.
Der Kostendruck im Schiffbau zwingt Firmen, ihren Service stetig zu optimieren. Netzwerke, um die Leistungen weltweit anbieten zu können, spielen dabei eine zentrale Rolle.
Mancher Künstler blühte erst in der Lagunenstadt richtig auf. Und die besten davon will Venedig gar nicht wieder weglassen. Die Bilder zu diesem Verhältnis zeigt das Hamburger Bucerius Kunstforum.
Auch bei der 56. Internationalen Funkausstellung ist Fernsehen das Herzstück der Messe. Im Fokus steht dabei vor allem die virtuelle Realität. Das Erlebnis im dreidimensionalen Raum wird immer beliebter.
Von den fünf Millionen aus ihrem Heimatland geflohenen Syrern halten sich allein 650.000 in Jordanien auf. Die 80.000 Einwohner des Camps in Zaatari haben nach vier Jahren nun eine Stromversorgung.
Marija Scharapowa wurde vom Tennis-Weltverband wegen Meldonium-Dopings für zwei Jahre gesperrt. Die Russin war am 26. Januar in Melbourne mit der verbotenen Substanz erwischt worden.
Das Bundeskabinett hat die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Berlin beschlossen. „Die Energiewende "made in Germany" macht damit große Fortschritte“, so Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel.
Der Beruf des Geigenbauers erlebt in Italien eine Renaissance. Immer mehr junge Leute wollen den alten Beruf erlernen. Denn Hightech sucht man hier vergeblich - was zählt ist die reine Handarbeit.
Design „made in Italy“ folgt keinen speziellen Regeln. Es folgt vielmehr einer Schule des Sehens. Und einem 500 Jahre alten Programm, das in der Renaissance für das Verhalten am Hofe verfasst wurde.
Manches Schmuckstück aus Deutschland gilt in Italien nicht besonders viel. Das hängt weniger mit der Gestaltung als mit dessen Goldanteil zusammen. Und mit einer Jahrtausende alten Tradition.
Oscar Farinetti hat die internationale Kette „Eataly“ gegründet, um Lebensmittel aus Italien besser zu vermarkten. Auch in München gibt es in der Schrannenhalle eine Dependance.
Für Preußen erkundete Friedrich Sellow Brasilien und sandte Unmengen naturkundlicher Schätzen in die Heimat. Er selbst kehrte nicht zurück und geriet in Vergessenheit. Heute würdigt ihn ein Bildband.
Thüringen und der Bundesstaat Santa Catarina vereinbaren eine Kooperation, 23 Projekte sollen umgesetzt werden. Zudem positioniert sich Köln als Hub der deutsch-brasilianischen Wirtschaftsbeziehungen.
Der 500 Jahre alte Fondaco dei Tedeschi in Venedig ist wieder geöffnet. Diesmal nicht als Stützpunkt deutscher Kaufleute in der Lagunenstadt, sondern als riesige Edelboutique des Konzerns LVMH.
Die Autorin wuchs an der Lebensader Nord-Brasiliens auf. Sie erzählt, wie sich der Fluss verändert hat und wie eine ohnehin fantastische Schiffsreise durch den Regenwald garantiert unvergesslich wird.
Vor Brasiliens Küsten finden sich unzählige betörende Inseln. Je abgelegener, desto fantastischer sind Natur und Geschichte. Und manche der einsamen Inseln liegen nicht einmal im Meer.
Viele Deutsche wechseln angesichts sinkender Temperaturen zum Rotwein. Das mag verfrüht sein. Denn mancher vino bianco passt perfekt zu nasskalten Temperaturen.
Wer die Elektromobilität voranbringen will, sollte lieber auf Pendler aus dem Speckgürtel der Metropolen statt auf städtische Hipster setzen. Doch die Industrie tut sich damit schwer.
Kleidung wird intelligent, die Nutzungsmöglichkeiten sind enorm. Doch wie steht es mit Waschbarkeit und Stromversorgung? Und vor allem, wie schaut es aus mit dem Datenschutz?
Graphen ist praktisch einfach nur zweidimensionaler Kohlenstoff. Und doch besitzt das erst vor rund zehn Jahren entdeckte Material ein paar revolutionäre Eigenschaften.
Noch wird an den Standards gefeilt, doch die neue Generation des Mobilfunknetzes kommt bald. 5G ist ultraschnelles Internet und wird die Wirtschaft verändern – schon wieder.
Tesla lädt in zehn Minuten Strom für 100 Kilometer und Renault verdoppelt beim Zoe die Reichweite. Doch auch andere Innovationen bei Akkus und Zapfsäulen geben Anlass zur Hoffnung.
Stecker trifft Steckdose – was soll daran schwierig sein? Und doch staunt man, an welchen Ecken das Laden eines Elektroautos Probleme mit sich bringt. Ein Selbstversuch mit einem Renault Zoe.
Bei den Benzinern führt der VW Golf seit vielen Jahren die Statistiken Europas an. Bei den Elektroautos landet er nur auf dem vierten Platz. Stattdessen führt mit dem Renault Zoe ein verkappter Clio.
Der traditionelle Handel ist zwar Online präsent. Doch im herkömmlichen Verkauf fühlt er sich durch ein starres und antiquiertes Planungs- und Genehmigungsrecht gegenüber dem Internet benachteiligt.
Kommunen, Unternehmen und Projektentwickler sind an auch künftig lebendigen Innenstädten mit intakten Handelsstrukturen interessiert. Das lässt sich nur erreichen, wenn alle Beteiligten kooperieren.