Ball sucht Euch!
ich, der Torball und mein großer Bruder, der Goalball suchen genau Euch!
Wenn Ihr uns gerne mal in die Hand nehmen wollt, um uns auf die gegnerische Mannschaft zu werfen, dann laden wir Euch herzlich ein, uns in der Sporthalle des Bildungszentrums für Blinde und Sehbehinderte, Borgweg 17a hier in Hamburg zu besuchen. Montags ab 19:30 Uhr und Freitags ab 17 Uhr, wollen wir bewegt werden. Manchmal sind wir schneller und manchmal langsamer unterwegs. Das habt Ihr in Eurer Hand!
Wie! Ihr kennt uns nicht? Das solltet Ihr aber schnell ändern.
Da wir Euch nicht die Tür öffnen können, nehmt bitte kontakt mit der Tor- und Goalballabteilung vom FC St. Pauli auf. Die Abteilungsleitung hilft Euch auch gerne, falls Ihr nicht wisst, wie Ihr zur Sporthalle kommt.
Wir freuen uns auf Eure Berührung!
Torball und Goalball
Vorsitzender: Michael Bussewitz, Mobil: 01629586890
E-Mail: torball-stpauli@gmx.de und goalball-stpauli@gmx.de
Stellvertreterin: Christina Fahrenhold, Mobil: 01627121397
E-Mail: chrfah@yahoo.de
Übungsleiter Torball: Markus Ohm, Email: Markus-Ohm@gmx.de
Übungsleiter Goalball: Gunter Tietjens, Mobil: 01738033752
Torballtraining: jeden Montag in der Zeit von 19:30 bis 21:30 Uhr
Goalballtraining: jeden Freitag in der Zeit von 17 bis 21 Uhr
Ort: Sporthalle des Bildungszentrums für Blinde und Sehbehinderte im Borgweg 17 a, 22303 Hamburg
Worum es beim Tor- und Goalball eigentlich geht
Unsere Sportarten werden jeweils mit drei Feldspieler/innen pro Mannschaft gespielt. Im Gegensatz zum Fußball bewegen sich die Spieler/Innen in einem Mannschaftsraum. Als Orientierung dienen ihnen beim Torball dünne Matten, auf denen sie den Klingelball erwarten, um ihn abzuwehren. Beim paralympischen Goalball gibt es taktile Linien zur Mannschaftsraumbegrenzung und Orientierung. Bei beiden Spielen muss der Klingelball so schnell wie möglich, gegebenenfalls auch mit geringem Bodenkontakt, in die andere Spielhälfte befördert werden, um ein Tor zu erzielen. Alle drei Spieler/innen pro Team sind also in der Abwehr und im Angriff gefordert. Wichtig sind das Gehör und die Beweglichkeit in einem begrenzten Bereich. In Kontakt mit den gegnerischen Spieler/Innen kommt man während des Spiels nicht und kann sich ganz auf den Ball konzentrieren, zudem wird Tor- und Goalball unter einer Dunkelbrille gespielt, um eine Chancengleichheit zwischen den Spieler/innen herzustellen, egal ob blind oder sehend. Probiert es aus!
Tor- und Goalball in Hamburg für Hamburg und Umgebung! interessiert? Dann fragt uns!
Der FC St. Pauli wird beim Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Hamburg als einziger Ansprechpartner für Tor- und Goalball in und für Hamburg und Umgebung geführt.