Wer nicht hören will, muss zahlen. Nach diesem Motto erhöhen einige der größten Geldhäuser in den kommenden Wochen die Preise für das Girokonto. Ab 1. November verlangt die Postbank höhere Gebühren, die Berliner Sparkasse folgt am 1. Dezember, die Mittelbrandenburgische Sparkasse aus dem benachbarten Potsdam am 1. Januar. Viele andere, darunter auch kleine Institute, waren schon in den zurückliegenden Monaten mit happigen Aufschlägen aktiv.
| Lesedauer: 5 Minuten
Banken haben es schwer angesichts der Nullzinspolitik noch Geld zu verdienen.
- Alles, was der Bank nur Geld kostet und keine Gewinne bringt, müssen die Kunden künftig bezahlen.
- Mit (Straf-)gebühren wollen die Geldhäuser ihre Kunden in die Spur bringen. Diese Regeln sind künftig zu beachten.
0