Intergnosis Talking Blues (mit Nachwort zum Thema Urgesteine der dt. Liedermacherei)

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• published: 23 Mar 2013
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Eine Geschichte zum Thema Misshandlung in der Ärztekammer, welche das Heilungshaus ins Krankenhaus mutieren läßt... Text: Stephan B. Hell / Martin Claire Musik: Ralf Breuker / Stephan Bruno Hell copyright by Hell 2013 Intergnosis - Der Anfang Bei meinen Versuchen einen längeren Text zu schreiben, als der gute Kulturvater der Bundesrepublik Deutschland Hannes Wader, war ich doch ein wenig desorientiert, als ich merkte, er will zwar nicht mit Neunazipropagandisten sprechen, wie er in seinem Text "Stellungsnahme" zweifelfrei verkündete, stand jedoch bei seinem 60sten Geburtstag, mit zwei Liedermachern auf der Bühne, von denen einer ca. 7 Jahre zuvor direkt aus dem Parteibuch des NSDAP abgeschrieben haben könnte mit der Hitlerlaudation einordnebar zwischen 1. Und zweiten Weltkrieg, " Sei wachsam" und seinem als Schneemann bekannten Freund Konstantin, der wenigstens noch den Satz "Sage Nein" in Autistischen Zügen wohl selbst formulierte, ohne dazu autodidaktisch in den Polypolaritäten der Metaebenen als Schitzphrenie und wie wir über so etwas reden "nicht nur geil", (z.B: eine Nacht mit dem Schäferhund Goldie vergessend machend und den wunderschönen Hundeliebestext statt an den Hund seiner Frau als Liebeslied namens Sommermorgen verkaufend) trällerten sie für die viel zu jungen Damen auf dem Oberdeck, das Lied vom kleinen Mädchen. Irgendwann viel mir auf: Hannes W. antwortet nicht auf die Fragen des Herrn Mey bezüglich des Textes - Und als Kiffer unter Kiffern - jedenfalls: Nicht nur Scheisse und darum lieber nur noch Werbung für Kettenhemdträger ohne Über den Wolken Effekt. Auch wenn ich mich frage, wie nah dran tut Martin Kulak sein als Autor für 'Über den Wolken'. Oder hat Franz Joseph Degenhardt im Klang der Stille etwas gegen sich ändernde Zeiten? Und wollte Herr Yondraschek nicht schon als Klassenbester des neufaschistischen "Heim ins Reich Daddy Blues" erst gegen 15 Uhr vor Sonnenaufgang zurückschießen. Und von welcher Seite? Meine Freundin vertrat nach 6 jähriger Beziehung die Meinung, ich drehe ihr immer die Worte im Mund so zurecht, wie ich sie gerne hören möchte. Da ich nach 6 Jähriger Fernbeziehung mit ihr (angefangen hatte das in der 10 Klasse im Internat) eher die Meinung vertrat, es täte an der Zeit für eine erste gemeinsame Wohnung sein und sie diesem Anspruch auch nicht so abneigend gegenüber stand, fand ich mich in der Situation wieder, nachdenken zu müssen. Ich setzte mich in meinem Studentenzimmer an meinen Schreibtisch und lüftete erste einmal. Nachdem der Geruch von Whiskey, Tannenzäpfle und THC - Produkten diese 11 qm2 ein wenig verlassen hatte, kam mir die Idee: Eine Ohrenspülung täte in solch einem Fall nicht reichen, ich breche mein Studium ab, mache eine Therapie und lerne einem Beruf - so richtig altbacken. Ich wollte meinen Traum des 75 Hochzeitstages nicht mit 23 Lebensjahren schon über Bord werfen. Ich könne doch abseits von Voreingenommenheit (das Seelenheilungshäuser und Entgiftungssationen nur etwas für Menschen sind, die ihren durch die eigenen Eltern autoritären Klapsmühlen der Hierarchischen "Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst" Erziehung nicht entfliehen wollen), mir und meiner Schlechtgläubigkeit selber einen Ruck geben und einsehen, diese Gerüchte "können nur völlig falsch angesetzt sein" und man solle solchen "Einrichtungen" doch eine Chance geben, auch wenn selbst das Wort "Einrichtung" diesen bösen Beigeschmack von Gleichschaltung haben könnte - selbst wenn es nur im "Nichtwahn des Verschweigens" möglich sein dürfte, da das Richten einer Fusionierung von Chefetagen nichts mit dem Globalisierungsgedanken einer Gleichschaltung im Einrichten verbinden dürfte.