Container terminal

Explosion + Gefahrgutunfall im Containerterminal Oslo / Hazmat accident in Oslo harbor

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• published: 22 May 2015
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Großalarm im Südhafen der Norwegischen Hauptstadt Oslo. Im Containerterminal auf der Landzunge Sjursøya kommt es zu einem Gefahrgutunfall beim Verladevorgang. Neben den unmittelbar verletzten hafenarbeiten und der Schiffsbesatzung, breitet sich ein Brand aus. Die Rauchwolke, in Verbindung mit giftigen Gasen des Gefahrgutes, zieht mit dem Wind in das Stadtzentrum, welches umgehend evakuiert wird. Die Feuerwehr Oslo ist mit zahlreichen Fahrzeugen der regulären Wachen sowie vond er Reservefahrzeugwache angerückt, u.a. mit beiden Rüstwagen, Berge-LKW mit Luf60, mehren HLF, LF-Chemie/Innenangriff, Taucherwagen, Vorauslöschfahrzeug und Einsatzleitwagen. Der Rettungsdienst mit rund ein Dutzend Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug, Einsatzleiter Rettungdienst, Gefahrgutkomponente, Krad, Verkehrsunfallforschung und weiteren PKW. Seitens der Polizei sind vor allem Streifenwagen und Krads angerückt, aber ebenso auch mehrere Einsatzleitwagen. Ebenso mit dabei sind Fahrzeuge der Feuerwehr Göteborg, Schweden. An- und Abfahrtswege frei zu halten, Bereitstellunsgräume und Posten für die Einsatzleitung einzurichten und Patientensammelstellen zu organisieren, ohne den laufenden Hafenbetrieb lahm zu legen war, wie man immer wieder sieht, nicht ganz einfach. Wegen Abriss- und Bauarbeiten an der kürzesten Route, die von der oberhalb liegenden E18 in das Hafengebiet führt, mussten die Einsatzkräfte einen beträchtlichen Umweg durchd as Hafengebiet nehmen. Diese Übung war Teil der noch größer gefassten international Einsatzübung HarbourEX2015 Hazmat incident in the freight harbor of the Norwegian capital city Oslo. During loading process in the container terminal an accident occured, at which hazardous materials were set free and a fire broke out.Dozens of dock workers and members of the ship crew were injured, and additionally a fume of smoke and other toxic gases from the hazardous materials was heading towards downtown Oslo. The city center had to be evacutaed immediately. The Oslo FD responds with numerous apparatus, like e.g. both Rescue Trucks, Rescue Engines, Recovery truck with an engine support unit, SCBA and SCUBA Van, Mini Pumper, Command Bus etc. The emergency medical services arrived with a dozen ambulances, emergency doctor car, EMS Chief, CRBNE division and some more units, and the police department primarily with patrol cars, but also with several command units.. Due to some roadworks, the shortest route from the higher located E18 down into the harbour was closed, thus the emergency crews had to take quite a detour through the harbor area. This drill was part of the even larger international disaster management drill "HarbourEX2015" which took place in Oslo Katastrofeøvelsen HarbourEX2015 på Sjursøya, Oslo. Øvelsen er en oppfølging av Sydhavnarapporten som også danner grunnlaget for valg av scenario og øvingssted. DSBs utredning viser et komplekst og sammensatt bilde av risikofaktorer, og Sydhavna er et område med mange ulike aktører og aktiviteter lokalisert på et lite geografisk område. Det var derfor naturlig for oss å velge Sydhavna som øvingssted denne gangen, sier Hilde Bøhn. HarbourEx15 er en del av EUs øvingsprogram, og vil i tillegg til et 30-talls nasjonale beredskapsaktører involvere bistand fra internasjonale redningsressurser.