Der syrische Terrorverdächtige wurde in Leipzig festgenommen, zuvor konnte er aber in Chemnitz entkommen. Die CDU fordert mehr Rechte für Geheimdienste. Andere Politiker fordern noch mehr.
Dschaber al-Bakr war der Polizei in Chemnitz entkommen. Auf seiner Flucht bat er in Leipzig Landsleute um Unterschlupf. Diese setzten den Terrorverdächtigen fest – und informierten die Polizei.
Schulen in Deutschland sind teilweise in einem schlimmen Zustand. Es schimmelt, tropft, blättert, zieht. Schuld will daran niemand sein. Selbst die engagiertesten Elterninitiativen stoßen an Grenzen.
Fahndungserfolg für die Polizei: Der Terrorverdächtige Dschaber al-Bakr ist in der Nacht in Leipzig festgenommen worden. Er soll einen anderen Syrer um einen Schlafplatz gebeten haben.
Auch in Deutschland löst Trump mit seinen vulgären Prahlereien Empörung aus. Politikerinnen aus Koalition und Opposition halten ihn für erledigt – und machen eine neue Form von Sexismus aus.
Nach dem brisanten Bombenfund in Chemnitz haben Ermittler in Leipzig den gesuchten Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr gefasst. Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt verurteilt den anhaltenden Kontrollverlust bei der Zuwanderung.
Der bundesweit gesuchte terrorverdächtige Syrer Dschaber al-Bakr ist in Leipzig festgenommen worden. Das teilte die sächsische Polizei über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Die Nachbarn beschreiben ihn als freundlich und unauffällig. Dschaber al-Bakr hantierte in seiner Wohnung mit TATP, auch „Mutter des Teufels" genannt - bekannt von den Anschlägen in Brüssel und Paris.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka will alle Schulen in Deutschland in den nächsten fünf Jahren mit Computern und WLAN ausstatten. Schüler müssten heute auch digital lernen und arbeiten können, so Wanka.
Flüchtlinge behandeln andere Flüchtlinge. Dieses einmaliges Projekt startete vor einem Jahr in Neumünster in einer Flüchtlingsambulanz. Doch nun wurde sie geschlossen.
Ein Schwarzwälder hat in Bautzen ein Hotel in eine Asylbewerberunterkunft umgewandelt. Seither gehört er zu den meistgehassten Bürgern der sächsischen Stadt. Aufgeben kommt für ihn aber nicht infrage.
Sie drohten per Gegensprechanlage an der Polizeiwache, 50 Gleichgesinnte seien auf dem Weg: Rechte Demonstranten haben in Magdeburg versucht, einen 32-Jährigen aus dem Gebäude zu befreien.
Die Flüchtlingsambulanz am Klinikum Neumünster war einzigartig in Deutschland. Syrische Ärzte kümmerten sich dort um Landsleute. Doch nun sorgt ausgerechnet ein weiterer Syrer für die Schließung.
Der neue Fund eines deutschen Historikers deutet darauf hin, dass Adolf Hitler schon vor „Mein Kampf“ eine Autobiograhie unter falschem Namen verfasst hatte, die ihn als Erlöser Deutschlands feierte.
Bei über 2000 Asylsuchenden erkannte das Bundesamt für Migration im ersten Halbjahr Passfälschungen. Eigentlich hätte die Behörde sie anzeigen müssen. Doch darauf wird verzichtet. Soll das so bleiben?
Sigmar Gabriel könnte nach der Kanzlerkandidatur der SPD greifen. Er aber scheut davor zurück. Wie so oft. Seine Partei jedoch wird keinen Chef dulden, der kneift.
Eine Führungskraft aus dem Wirtschaftsministerium wechselt direkt zur Gazprom-Tochter Nord Stream 2. Diese Woche sorgte bereits eine weitere Rotation für Schlagzeilen. Lobbykritiker sind entsetzt.
Die Fahndung nach einem 22-jährigen Syrer wegen möglicher Anschlagspläne läuft bundesweit auf Hochtouren. Gegen einen zweiten Syrer laufen Ermittlungen wegen Mittäterschaft. Die Fakten im Überblick.
Bildungsministerin Johanna Wanka will alle 40.000 Schulen in Deutschland mit Computer und WLAN ausstatten. Kostenpunkt: fünf Milliarden Euro. Schüler müssten „digital lernen, statt nur zu daddeln“.
Die große Koalition ist sich einig: Sie will die Mindeststrafe für Einbrüche von sechs Monaten auf ein Jahr Gefängnis erhöhen. Doch die Aufklärungsquote ist immer noch erschreckend niedrig.
Russland verlegt Boden-Boden-Kurzstreckenraketen in die russische Exklave. Bleiben sie dort? In der Union fordert man eine härtere Gangart gegenüber Moskau - und fürchtet Putin-Versteher in der SPD.
In den vergangenen Jahren wurden mehrere islamistische Sprengstoffanschläge in Deutschland vereitelt. Einige aufsehenerregende Fälle seit der Sauerland-Gruppe haben wir hier zusammengestellt.
Im Vorfeld wurde mit 1000 Teilnehmern gerechnet: Rund 500 Hooligans und Neonazis haben sich in Dortmund versammelt. Auch eine Gegendemo fand statt. 2000 Polizisten wollen Zwischenfälle verhindern.
Bayerns Finanzminister Markus Söder kritisiert den Länderfinanzausgleich: „Bayerisches Geld ist am besten in Bayern aufgehoben.“ Wegen der AfD fordert er einen Kurswechsel. Sich selbst findet er gut.
Bei über 2000 Asylsuchenden konnte das Bundesamt für Migration Passfälschungen erkennen. Eigentlich hätte die Behörde sie anzeigen müssen. Doch sie tat gar nichts. Nun sind die Betrüger im Land.
In einer Chemnitzer Wohnung sind Hunderte Gramm hochbrisanter Sprengstoff gefunden worden. Der mutmaßliche Attentäter ist flüchtig. Der Hauptbahnhof wurde abgesperrt, es gab mehrere Festnahmen.
Berlin hat einen neuen Sanierungsfall: das Bundeskanzleramt. Nach nur 15 Jahren werden Waschtische „hygienegerecht“ umgebaut, Elektrik und Solarplatten ausgetauscht. Kosten: mehrere Millionen Euro.
In der Linken tobt der Streit über die Spitzenkandidatur. Sahra Wagenknecht strebt Dominanz an. Parteichefin Katja Kipping steht für einen völlig anderen Kurs, vermeidet aber die offene Konfrontation.