Elektromobilität nimmt Fahrt auf
Mit dem Zieldatum 2020 soll der Elektromobilität neuer Schwung verliehen werden. Dabei gibt China den Takt vor. Aber es wird Verlierer und Gewinner geben.
Die Neuesten
„Made in Germany” ist ramponiert
Verheerende Skandale einiger Unternehmen und Großbanken haben dem Ruf Deutschlands als solides, organisiertes und vertrauensvolles Land stark geschadet.
Digital kann bereichern – muss es aber nicht
Es gibt auch digitale Neuerungen wie Hochfrequenzrechner an den Börsen, Nassrasierer mit Internetzugang und Pizza-Bestell-Apps, die niemand braucht.
Wer informiert seine Aktionäre am besten?
Adidas ist die Nummer eins des Wettbewerbs „Der beste Geschäftsbericht 2016“. Was die Top-3-Unternehmen der Indizes vom Durchschnitt unterscheidet.
Das neue Sony: Top oder Flop?
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Aktuell
Ihre Meinung ist gefragt!
Immer schneller dreht sich in der Unternehmenswelt das Rad der Veränderung. Ist es zu schnell für Sie?
Warum wir aufhören müssen, die Digitalisierung zu verteufeln
Die Verrohung der Sitten im Internet muss oft für eine grundsätzliche Kritik am digitalen Vormarsch herhalten. Dabei führt kein Weg daran vorbei.
Noch eine Studie zum Segen des Schokoladengenusses
Wenn ich die Worte „Schokolade” und ”Studie” in einem Satz lese, dann werde ich etwas unruhig. Man denke nur an bisherige Diskussionen.
Warum dürfen wir beim Benzinpreis nicht mitbestimmen?
Nicht Angebot und Nachfrage bestimmen die Spritkosten, sondern die Opec. Deren Absprachen sind so transparent wie die Preisgestaltung eines Drogenkartells.
Einfach fahren, komplex diskutieren
Autos gehören schon heute zu den komplexesten IT-Produkten der Welt. Die Entwicklung in Richtung autonomes Fahren bedeutet noch viel mehr Komplexität.
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Über der Schweiz ziehen schwarze Wolken auf
Das Land ist für Viele ein Hort der Geborgenheit und des soliden Reichtums. Aber die Volksentscheide werden zum Problem für die Wirtschaft.
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War for Talents: Wenn Kanonen auf Spatzen schießen
Was im Kampf um die besten Talente im Bewerbermarkt heute schief läuft und wie sich Arbeitgeber und Bewerber in Zukunft besser finden.
„Armut“: Die Statistik lässt sie ewig leben
Wer weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens bezieht, gilt bei uns als „arm“ oder „armutsgefährdet“. Das hat zwei groteske Folgen.
