Wie Krisen-PR BASF in die Krise stürzt
BASF soll laut internen Strategiepapieren einen Chemieunfall verheimlicht haben. Unterlagen aus der Krisenkommunikation werden damit selber zum Krisenauslöser.
Die Neuesten
Die Digitalisierung – ein Kulturschock für Ingenieure
Wir sind stolz auf Qualität „made in Germany“. Doch wir brauchen einen Perspektivwechsel, wenn wir bei der Digitalisierung bestehen wollen.
Ist Yahoo jetzt endgültig am Ende?
Hacker-Attacken sind zwar ärgerlich, aber für die betroffenen Unternehmen kaum bedrohlich. Das zeigen frühere Beispiele und gilt auch für Yahoo.
BMW und Daimler mit starken Argumenten
Die jüngste Kursentwicklung spricht nicht für ein Engagement in Automobilaktien, da müssen andere Argumente her. Hierzu zählt nicht nur die attraktive Dividendenrendite.
Panzerschrank oder Schließfach?
Eine brisante Frage, denn drohende Strafzinsen auf Ersparnisse zwingen zum Umdenken. Dabei sind unorthodoxe Überlegungen beim Thema Geld angebracht.
Aktuell
Visionär und Realist des Friedens
Frieden im Nahen Osten – diesem Ziel war man schon viel näher als heute. Auch daran erinnern Leben und Tod von Schimon Peres.
Vertagte Zinserhöhung treibt Rohstoffsektor
Der Rohstoffsektor profitierte von der Entscheidung der Zentralbanken, die Zinsen nicht zu erhöhen. Gold kommt hingegen nicht von der Stelle.
„Armut“: Die Statistik lässt sie ewig leben
Wer weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens bezieht, gilt bei uns als „arm“ oder „armutsgefährdet“. Das hat zwei groteske Folgen.
Trump wusste nicht einmal über den Handel Bescheid
Im ersten TV-Duell des US-Wahlkampfs kann Hillary Clinton punkten. Trump hat versagt, und das sogar beim Thema Handel – seinem Steckenpferd.
Grünes Geld
Noch nie war es so einfach wie heute, mit gutem Gewissen Geld anzulegen. Als Gegenmacht zu den Großbanken reicht das nicht aus.
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Die Erinnerungslücken der Wirtschaftswoche
Zum 90. Geburtstag feiert sich die Wirtschaftswoche mit einem 162-seitigen Sonderheft selbst. Einiges ist der alten Tante dabei leider entfallen.
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Unternehmen stehen durch die Digitalisierung vor einem enormen Umbruch. Diesen Satz lese ich immer wieder – er stimmt deshalb aber noch lange nicht.
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