Sollte die Deutsche Bank jemals Staatshilfen brauchen, kann sie wohl nicht auf Hilfe der Sozialdemokraten in der Bundesregierung zählen. SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisiert das Geldinstitut scharf.
Der italienische Premier Matteo Renzi denkt sich immer neue Argumente dafür aus, warum er gerade nicht sparen kann. Die EU-Kommission hält tapfer dagegen, aber ausrichten kann sie derzeit nichts.
Deutsche Bank und Commerzbank stecken tief in der Krise. Vordergründig geht es bei den beiden größten deutschen Banken um Strafen, Skandale, zu hohe Kosten. Doch im Zentrum steht eine einfache Frage.
Ashton Kutcher, Will Smith, Kevin Spacey: Hollywoods erste Garde investiert ihre Riesengagen gerne in Start-ups. Davon können die Firma und der Prominente profitieren. Aber das gelingt nicht immer.
Provider-Treue zahlt sich nicht aus. Kabel- und DSL-Anbieter kämpfen zwar immer heftiger um neue Kundschaft – Bestandskunden bleiben dabei jedoch auf der Strecke. Sie werden sogar noch bestraft.
Die 4-Tage-Woche - ein Trend in deutschen Unternehmen. Heißt: Für immer mehr Arbeitnehmer beginnt das Wochenende bereits Donnerstag nach Feierabend. Doch wie sinnvoll ist das überhaupt?
Air Berlin hat sich offenbar mit der Gewerkschaft Verdi geeinigt, alle Tarifverträge für das Kabinenpersonal zu einem neuen Manteltarif zusammenzufassen. Eine Einigung mit der Pilotengewerkschaft Cockpit steht noch aus.
Spätestens seit den Unfällen mit selbstfahrenden Autos ist eine Debatte über das automatisierte Fahren entbrannt. Wer programmiert die Computer nach welchen Kriterien für Gefahrensituationen?
Die Verunsicherung über die Stabilität der Deutschen Bank sitzt tief - trotz aller Bemühungen der Frankfurter, wieder Ruhe einkehren zu lassen. Die Aktie kennt zurzeit nur eine Richtung: nach unten.
Kunden der Deutschen Bahn müssen ab Mitte Dezember tiefer in die Tasche greifen. Im Fernverkehr werden Tickets durchschnittlich 1,3 Prozent teurer. Die Bahn machte aber auch Versprechungen an Reisende.
Zu den großen Schwierigkeiten der Deutschen Bank gesellt sich eine kleine Panne: Ein kurzfristige Störung beim Online-Banking verärgerte einige Kunden. Es ist bereits das dritte IT-Problem seit Juni.
Renaissance der Schallplatte: Sony bringt 2016 tatsächlich einen neuen Plattenspieler auf den Markt. Auf moderne Technik wird aber nicht verzichtet. Im Test tritt er gegen einen Vinyl-Spezialisten an.
Sprachaufnahmen sind für viele Nutzer Teil des Alltags. Smartphones haben gegenüber klassischen Diktiergeräten einige Vorteile. Das richtige Zubehör steigert die Aufnahmequalität noch mal deutlich.
Das Gesetz zur Lohngerechtigkeit soll kommende Woche die nächste Hürde nehmen. Die Union hat ihren grundsätzlichen Widerstand aufgegeben, will aber, dass es nur für möglichst große Unternehmen gilt.
Der Unternehmer und Ex-BDI-Präsident Heinrich Weiss will die AfD unter Co-Chefin Petry nicht mehr unterstützen. Bei seiner Kritik an der Bundesregierung bleibt er. Dort seien linke Ideologen am Werk.
Die Absatzzahlen des Elektroauto-Herstellers leiden in Europa nicht unter den jüngsten Unfällen seiner Modelle mit Autopilot. Tesla warnt die Kunden nun aber davor, die Autopiloten zu überschätzen.
Air-Berlin-Tarifverträge sind für die Mitarbeiter der Lufthansa-Tochter Eurowings ziemlich attraktiv. Ver.di sieht in der Übernahme von Air-Berlin-Maschinen die Chance auf höhere Löhne.
Als mit Abstand größter Fernbus-Anbieter könnte Flixbus die Preise diktieren. Flixbus-Chef Schwämmlein sieht aber keine Chance für Preissteigerungen. Neukunden will er mit mehr Service an Bord locken.
„Gift für uns als Exportnation“: BDI-Präsident Ulrich Grillo befürchtet durch den Erfolg der AfD Nachteile für den deutschen Außenhandel. Gleichzeitig sollten aber alle „raus aus der Komfortzone“.
Der Bundeswirtschaftsminister fliegt zu einer heiklen Mission nach Teheran. Dort will er alle strittigen Themen mit dem Regime ansprechen. Gleichzeitig soll er für die deutschen Unternehmen werben.
Politiker werten Washingtons Milliardenstrafen gegen Volkswagen und Deutsche Bank als Retourkutsche. Sie fürchten eine Eskalation in den deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
Volkswagen hat den Streit mit seinen US-Vertragshändlern im Abgas-Skandal beigelegt. Die Einigung kommt den Konzern allerdings teuer zu stehen: Die Zahlungen belaufen sich auf 1,2 Milliarden Dollar.
Bei der Commerzbank sollen bis zum Jahr 2020 fast 10.000 Stellen verschwinden, aber zwei Millionen Kunden hinzukommen. Vorstandschef Martin Zielke geht dafür einen anderen Weg als die Konkurrenz.
Wegen Marktgerüchten zu einer deutlich reduzierten Strafzahlung in den USA hat sich die Aktie der Deutschen Bank erholt. Am Freitagmorgen war die Aktie erstmals unter die Marke von zehn Euro gefallen.
Die Bahn erhöht ab dem 11. Dezember ihre Preise auch im Fernverkehr. Dabei variiert das Unternehmen erstmals die Flexi-Tickets je nach Reiseaufkommen. Pendler müssen besonders viel draufzahlen.
Navigationssysteme suchen auf Wunsch auch die sparsamste Route. Doch der Horizont der Geräte hat sich erweitert. Neuerdings drücken sie sogar den Verbrauch, wenn die Zielführung nicht aktiv ist.
Facebook hat ein Problem mit Hass und Pornografie. Um das Netzwerk zu säubern, sitzen Hunderte Helfer in einem Berliner Büro und filtern gemäß der Richtlinien. Doch die Methoden stehen in der Kritik.
Computerspieler sind die Gladiatoren unserer Zeit: Die digitalen Wettkämpfe im E-Sport locken Zehntausende Fans in die Arenen, Millionen schauen im Netz zu. E-Sport kann reich machen, aber auch krank.
Provider-Treue zahlt sich nicht aus. Kabel- und DSL-Anbieter kämpfen zwar immer heftiger um neue Kundschaft – Bestandskunden bleiben dabei jedoch auf der Strecke. Sie werden sogar noch bestraft.
Renaissance der Schallplatte: Sony bringt 2016 tatsächlich einen neuen Plattenspieler auf den Markt. Auf moderne Technik wird aber nicht verzichtet. Im Test tritt er gegen einen Vinyl-Spezialisten an.
Sprachaufnahmen sind für viele Nutzer Teil des Alltags. Smartphones haben gegenüber klassischen Diktiergeräten einige Vorteile. Das richtige Zubehör steigert die Aufnahmequalität noch mal deutlich.
Spätestens seit den Unfällen mit selbstfahrenden Autos ist eine Debatte über das automatisierte Fahren entbrannt. Wer programmiert die Computer nach welchen Kriterien für Gefahrensituationen?
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