Im Streit über die „Tagesschau“-App zwischen Verlagen und NDR gibt es ein neues Urteil. Die Verlage reklamieren einen Sieg für sich, der NDR sieht sich weiter im Recht. So kann es nicht weitergehen.
Am 1. Oktober startet eines der medienpolitisch heikelsten Projekte von ARD und ZDF. Das digitale Angebot „Funk“ will die Lebenswelt der 14- bis 29-Jährigen zeigen. Viele der Web-Videos wollen witzig sein.
Sendersuchlauf aktivieren! Am 17. September startet WeltN24 den frei empfangbaren Fernsehsender N24 Doku. Das Programm verspricht Dokumentationen und Reportagen. Zum Auftakt sind Haie die Stars.
Adblocker sind dazu da, auf Internetseiten die Werbung zu unterdrücken. Die Adblocker-Firma Eyeo aus Köln hatte nun eine neue Geschäftsidee: selber Werbeplätze vermarkten. Windiger geht es kaum.
Sie haben es gemerkt: Wir haben umgebaut. Welt.de präsentiert sich heute erstmals als gemeinsames Portal von „Welt“ und „N24“. Bitte begleiten Sie mich auf meinem Rundgang durch die Seite.
Bei Terroranschlägen oder Schreckensnachrichten - wie beispielsweise der Amoklauf in München - ist das Interesse der Menschen an der aktuellen Berichterstattung sehr groß. Doch wie lange hält das? „Welt“-Medienredakteur gibt hierzu eine Einschätzung.
Fünf animierte Gartentierchen erleben gemeinsam spannende Abenteuer. Die eigentlichen Hauptdarsteller in der neuen Netflix-Kinderserie "Beat Bugs" sind aber die Songs der "Beatles".
Erst vor wenigen Wochen gründete „Nude Yoga Girl“ ihren Instagram-Account. Mittlerweile hat sie schon über 60.000 Follower und obwohl sie nackt ist, verstößt sie nicht gegen die Richtlinien.
Der Newsroom der „Welt“-Redaktion ist in eine seltsame Atmosphäre getaucht. Was für Außenstehende zunächst bedrohlich anmutet, könnte mit einem zeitgleich stattfindenden Ereignis in Zusammenhang stehen.
Ein Schuss, pixeliges Mündungsfeuer blitzt - vom Fotorealismus aktueller Spiele sind Wolfenstein 3D oder Duke Nukem weit entfernt. Doch Gamer lieben die Klassiker. Jetzt gibt es 2400 davon kostenlos.
Am Montag wird es so weit sein: Wir präsentieren Ihnen eine nagelneue Welt.de. Wenn Sie mögen, können Sie dort jetzt schon einmal vorbeischauen. Aber Achtung, Baustelle!
Die Zahl der gefälschten Nachrichten im Netz nimmt zu. Mit Fakes lässt sich Geld verdienen und Angst verbreiten. Der Verein Mimikama deckt seit sechs Jahren Fakes auf. Die Macher kritisieren Facebook.
Veränderungen bei WeltN24: Ulf Poschardt übernimmt von Herausgeber Stefan Aust die Chefredakteursposition. Aust sagt, gemeinsam werde man aus Digital, TV, Print eine „Welt“ in drei Dimensionen formen.
Dieser Wiener „Tatort“ pfeift auf die Regeln der political correctness. Das ist irgendwie erfrischend. Der Plot ist vorhersehbar. Wegen Neuhauser und Krassnitzer sieht man sich den Krimi trotzdem an.
Der Journalist Richard Gutjahr berichtete live nach den Anschlägen von Nizza und München. Reiner Zufall, doch Verschwörungstheoretiker machen Jagd auf ihn. Er kritisiert den Bayerischen Rundfunk.
Nizza, München, Ansbach, Würzburg: Zuletzt jagten sich Schreckensnachrichten wie selten zuvor. Doch das Interesse hielt nicht lange an. Es gibt aber Ausnahmebeispiele wie die Kölner Silvesternacht.
Der Actionstar spielt sich in einer Amazon-Serie selbst. Klingt wie Trash oder Kunstquatsch, passt aber zur Strategie. Bei „Jean-Claude Van Johnson“ trifft Martial-Arts auf Jacques Brel.
Ein „Tagesschau“-Beitrag zur Wasserversorgung in den palästinensischen Gebieten sorgt für Kontroversen. Israelis kamen in dem Bericht nicht zu Wort. Kritiker bemängeln einseitige Berichterstattung.
Der Olympiasieger Christoph Harting hat die Spielregeln von Medien und Leistungssport verletzt. Dafür bekommt er kräftig Prügel. Aber nicht Hartings Alberei war würdelos, sondern der Shitstorm danach.
Wie konkret und anschaulich sollen Medien über Attentate von Amokläufern und Terroristen berichten? Experten der Polizei empfehlen, ganz auf Bilder und Details zu verzichten. Ein Dilemma.
Herzschmerz-Filme von Rosamunde Pilcher gehen so: Mann trifft Frau in England, und am Ende gewinnt die Liebe. Nun hat sich Prinz Charles persönlich dafür bedankt – wegen der Publicity für Cornwall.
Wer darf was im Netz? Seit mehr als fünf Jahren streiten Zeitungsverlage mit der ARD. Es geht um die „Tagesschau“-App. Von außen betrachtet wirkt der Konflikt wie ein Kleinkrieg. Nötig ist er dennoch.
Die französische Zeitung „Le Monde“ will künftig auf Fotos von Terroristen verzichten. Zu groß sei die Gefahr, Feinde des Staates zu glorifizieren. Doch solche starren Regeln wirken eher hilflos.
Drei Betreiber von Fernsehstudios haben in unzulässiger Weise Informationen über Preise ausgetauscht. Das Kartellamt versteht keinen Spaß und verhängt nun eine Strafe. Der Kronzeuge kommt davon.
Macht und Ohnmacht beherrschen derzeit die sozialen Netzwerke. Sie hysterisieren, manipulieren und deprimieren uns. Können sie in Zeiten des Terrors auch helfen und trösten? Eine Gegenüberstellung.
Österreich hat Stefanie Sargnagel, die Schweiz hat Claudia Vamvas. Ganz ohne Getöse, Gesicht und Geschrei erreicht die @akkordeonistin mehr Follower als Sargnagel. Ein Hype gegen den Trend?
Überschriften sind die Push-up-BHs im Journalismus. Aber was passiert mit uns, wenn uns Schlagzeilen dauerstimulieren? Alles über niedrige Instinkte – und wie sie unseren Medienkonsum lenken.
25 Jahre „Eisenbahn-Romantik“: Ursprünglich war das SWR-Format nur Rangiermasse. Dann wurde es supererfolgreich. Auf den Spuren einer Subkultur, die gerade Dampf gegen Jan Böhmermann ablässt.