Ob Pollenflug, Hausstaubmilben oder Katzenhaare. Asthmatiker reagieren auf sogenannte Trigger-Faktoren. Deshalb sollten Sie immer ihr Notfallspray griffbereit haben. Was außerdem noch hilft.
Viele Menschen leiden darunter, dass sich das beifußblättrige Traubenkraut stark ausbreitet. Sie bekommen starke Atemprobleme. Nun haben Forscher den Mechanismus hinter dieser Reaktion entdeckt.
Bis zu 1,5 Millionen winziger Krabbeltiere marschieren jede Nacht durch unsere Betten. Ihr Kot verbindet sich mit Staub und kann eine Allergie auslösen. Wer Symptome hat, sollte gleich zum Arzt gehen.
Rote Augen nach dem Schwimmen kennt jeder. Doch manchen Menschen raubt der Gang ins Chlorwasser den Atem. Schuld ist nicht das Chlor selbst, sondern eine chemische Reaktion – mit Urin und Schweiß.
Wo welche Pollen fliegen, ist für Allergiker wichtig, um sich effektiv zu schützen. Dank eines digitalen Pollentagebuchs können Betroffene nun eine auf sie zugeschnittene Vorhersage bekommen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Geburtsmonat und Krankheiten? Ja, sagen Wissenschaftler der Columbia-Universität. Das Risiko für 55 Krankheiten hängt demnach vom Geburtstag ab.
Die Menschheit lebt länger und wird mit Krankheiten alt, die sie über Jahre begleiten. Die Betroffenen sind oft nicht sterbenskrank, aber auch nicht gesund. Forscher belegen das nun mit Zahlen.
Spülmaschinen sind eine praktische Erfindung. Doch eine Studie zeigt, dass Eltern die Teller ihrer Kinder besser mit der Hand waschen. Dadurch sinkt das Risiko, später eine Allergie zu entwickeln.
Die starke Allergien auslösende Pflanze Ambrosia breitet sich in Europa rasant aus: Forscher prophezeien, dass sich die Pollenkonzentration bis 2050 vervielfacht – ein Horrorszenarium für Allergiker.
Heuschnupfen zu ignorieren, kann spürbare Folgen haben. Immer häufiger entwickelt sich die Pollenallergie zu Asthma – auch bei Kindern. Deshalb wollen Forscher nun schon im Säuglingsalter vorbeugen.
Geschwollene Augen, Niesen, Ausschlag: Allergische Reaktionen auf Hanf sind seit Jahren bekannt. Eine aktuelle Studie warnt jetzt, dass tödliche Risiken durch Legalisierungspläne gefährlich ansteigen.
Früher starben Jugendliche mit einer chronischen Krankheit oft schon vorm Erwachsenwerden. Heute werden Betroffene älter – und ihre Probleme komplexer. Nicht immer glückt dann die Versorgung.
Vor der Praxis von Norbert K. Mülleneisen steht ein grünes Gerät, das Pollen fängt. Damit kann er den Patienten sagen, auf was sie allergisch reagieren. Sein Wissen ist in ganz Deutschland gefragt.
In Ländern mit einem restriktiven Rauchverbot kommen weniger Babys zu früh zur Welt. Auch größere Kinder profitieren von den Regeln: Sie leiden deutlich seltener an schweren Asthma-Anfällen.
Ob Birken, Haselnuss oder Erlen: Viele Pollenarten machen Heuschnupfengeplagten in den kommenden Wochen und Monaten wieder schwer zu schaffen. Welche Tipps Experten Betroffenen geben.
