Ob Donald Trump ins Weiße Haus einzieht oder Hillary Clinton – das hat Auswirkungen auf die deutsche Innenpolitik und die Bundestagswahl. Sie sind größer als die Frage, wer neuer Bundespräsident wird.
Behörden gehen sehr unterschiedlich mit Ausreisepflichtigen wie z.B. abgelehnten Asylbewerbern um. In Bayern haben sie die geringsten Chancen auf Duldung. Andere Bundesländer schieben kaum ab.
13.000 Flüchtlinge sitzen in Griechenland fest – ihre Lebensbedingungen sind oft katastrophal. Denn der Türkei-Deal funktioniert nicht, wie er sollte. Und eine echte Lösung ist nicht in Sicht.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung fordert Hartz-IV-Unterstützung für alle Flüchtlinge. Das ist zwar mehr als die derzeitigen Leistungen für Asylbewerber, würde aber den Bürokratieaufwand verringern.
Um Flüchtlingen in der Türkei dort ein eigenbestimmtes Leben zu ermöglichen, führt die EU ein Prepaid-Kartensystem ein. Fast 350 Millionen Euro stellt Brüssel für das Programm bereit.
Wir haben 16 Länderchefs, Tausende Politiker, Professoren, Ökonomen und drei Deutsche auf der ISS. Aber bei Merkel heißt es: „Wer soll es denn sonst machen?“ Also wird sie Kanzlerin auf Lebenszeit.
Im „Brangelina“-Scheidungsdrama steht bisher vor allem Brad Pitts Verhalten gegenüber den Kindern im Mittelpunkt. Doch nun wird erstmals über ein mögliches Fehlverhalten Angelina Jolies diskutiert.
Marokkos Kampf gegen den Terror gilt als gnadenlos effizient. Der Anti-Terror-Chef Abdelhak Khiame versorgt den Westen mit wertvollen Hinweisen auf Islamisten – und überschreitet dafür auch Grenzen.
Ein 39-Jähriger ging mit voller Brutalität auf seinen kranken Vater los: Er würgte ihn, schlug mit einem Stein zu und stach auf ihn ein. Jetzt erwartet den Drogenkonsumenten eine lange Haftstrafe.
Im November kehrt Uli Hoeneß auf die Fußballbühne zurück. Der designierte Bayern-Präsident bringt sich langsam in Stellung. Er macht sich Gedanken um die Zukunft des Teams – und einige Stars.
Unsere Autorin erlebt ihr erstes Oktoberfest und ist überrascht: Es ist so derb, so feucht, so fröhlich. Das Dirndl macht die Brust zum Balkon, Gamsbartträger bellen. Am Ende schreibt sie eine SMS.
Der Staat muss das soziale Netzwerk behandeln wie Telekommunikations-Konzerne, fordert Verleger-Präsident Mathias Döpfner. Journalistische Kernaufgaben sollten weiter Sache der Verlage bleiben.
Die Schwesterparteien bemühen sich, wieder zueinanderzufinden. Dabei werden Hauptstreitpunkte erst einmal ausgeklammert. Man ist längst noch nicht bereit für die Antwort auf die schwierigste Frage.
Es ging um ein harmloses Spiel. Doch dann soll ein Schüler auf einen anderen losgegangen sein. Der Angegriffene kämpft um sein Leben. Die Lehrer – sahen nichts. Der Schulleiter ist im „Krisenmodus“.
Die Krise der Deutschen Bank verschärft sich. Der Aktienkurs stürzt ins Bodenlose. Aber von der Bundesregierung gibt es keinen Treueschwur. Diese Gleichgültigkeit bringt die Finanzmärkte in Wallung.
Die Postbank will mit der Daten-Auswertung ihrer 14 Millionen Kunden mehr Geschäft mit Zusatzdiensten machen. So könnte jedem Umsätze und jeder Überweisung ein verwandtes Produktangebot folgen.
Die verschuldete Airline soll in aller Eile aufgespalten werden. Deals um Air Berlin könnten erste Schritte zur Neuordnung von Europas Luftfahrtbranche werden. Das fliegende Personal ist alarmiert.
TV-Debatten sind die großen Prüfungen im US-Wahlkampf. Ein Fehltritt kann die Vorentscheidung bedeuten. Was Clinton und Trump von ihren Vorgängern lernen können: Ein Leitfaden in fünf Schritten.
Das kalifornische Parlament räumt Filmleuten das Recht ein, Informationen über sich im Netz zu löschen, die sie für schädlich halten. Das soll gegen Diskriminierung helfen, riecht aber nach Zensur.
Paris wirkt leer, die Touristen bleiben weg. Die Anschläge des letzten Jahres sind ein Schlag für die Wirtschaft. Nun wehrt sich Paris – und kontert die Kalaschnikows mit ganz wunderbaren Klischees.
Es geht etwas durcheinander an den amerikanischen Elite-Zentren der Intelligenz. Die Vorzeige-Universität Yale hat die Fragestellung für das persönliche Statement geändert. Das hat Folgen.
Facebook-Produktchef Chris Cox hat große Ziele für das soziale Netzwerk. Ein Gespräch über Live-Video, Erlebniswerbung, virtuelle Realität – und den Spagat zwischen Richtlinien und Meinungsfreiheit.
Rund 2000 Demonstranten haben sich in der Lagune von Venedig den Ozeanriesen in den Weg gestellt. Der Untergrund der Stadt droht durch die Wellen der Schiffe weiter abzusinken.
Markus Gisdol hat beim HSV darauf gedrängt, nur einen Vertrag über ein Jahr zu bekommen. Ungewöhnlich, aber der neue Trainer hatte seine Gründe. Auch die Absage an Werder Bremen traf er bewusst.
Es wird einsam um Cristiano Ronaldo. Der Star von Real Madrid trifft nur noch selten und rastet auch noch aus. Vor dem Spiel beim BVB ist die Kritik groß – die ersten Anhänger gehen auf Distanz.
Die Abneigung der Bundesliga-Fans gegen den RB Leipzig sei groß, heißt es immer. Doch wie groß ist sie wirklich? Ein Selbstversuch als RB-Anhänger gibt Antworten – und zwar ziemlich gefährliche.
Mit einer Sitzblockade hinderten Kölner Fans den Teambus von RB Leipzig an der Zufahrt zum Stadion. Das Spiel begann mit Verspätung. Leipzigs Vorstandschef fordert Stadionverbote. Die Liga ermittelt.
Baseballstar José Fernández ist bei einem Bootsunfall südlich von Miami gestorben. Der Marlins-Werfer wurde nur 24 Jahre alt. Vorige Woche erst hatte er ein Foto seiner schwangeren Freundin gepostet.
Im Internet gibt es Fernseher als EU-Modelle günstiger zu kaufen. Samsungs UHD-TV KS8000 wird dort als baugleich mit einem 500 Euro teurerem Modell angepriesen. Der Test zeigt, worauf zu achten ist.
Hast du manchmal das Gefühl, alle um dich herum seien Idioten? Dann gibt es schlechte Nachrichten: Wahrscheinlich bist du selbst der größte. Wir erklären warum, und was du dagegen machen kannst.
2017 feiert das Apple-Smartphone sein Zehnjähriges. Analysten rechnen zu diesem Anlass mit einem Innovationsknall. War das iPhone 7 also nur eine Probe, um die Akzeptanz der Kundschaft zu testen?
Welches Paar ist schöner und glücklicher? Das Duell der Stilikonen Herzogin Kate und First Lady Sophie ist spannend. Noch interessanter ist die Körpersprache von Premier Trudeau und Prinz William.