Die staatliche Finanzaufsicht soll seit kurzem auch Verbraucher schützen und nimmt die Aufgabe ernst: Ein beliebtes Produkt soll vom Markt verschwinden – es ist selbst für Bankberater zu kompliziert.
Die Zentralbanken lassen sich immer neue Wege einfallen, um das Wachstum zu stimulieren. Zugleich müssen sie immer mehr tun, um die Nebenwirkungen zu kaschieren. Jetzt bricht Japan ein weiteres Tabu.
Die Deutschen sind Meister darin, auf möglichst viel zu verzichten und Geld zurückzulegen. Doch dann sehen sie der Vernichtung zu. Das liegt an der Anlagestrategie. Die sollten sie überdenken.
Für die US-Notenbank gibt es viele gute Gründe, die Zinsen nun endlich anzuheben. Die Finanzmärkte aber schließen diesen Schritt aus. Wenn sie sich irren, kann es so schlimm werden wie vor 22 Jahren.
Die Reform der Grundsteuer wird jetzt auf den Weg gebracht. Im nächsten Schritt gilt es, 35 Millionen Grundstücke neu zu bewerten. Wer in guten Lagen gekauft hat, muss mit höheren Abgaben rechnen.
Vertreter von Union, SPD, Grünen und Linken haben sich auf neue Regeln zur steuerlichen Begünstigung von Firmenerben verständigt. Unter bestimmten Bedingungen werden die Erben weiterhin steuerlich bevorzugt.
Die Bank of Japan hatte Billionen in den Markt gepumpt - mit miserablen Konsequenzen für langfristige Zinsen. Das soll sich nun ändern, erklärt Welt-Wirtschaftsredakteur Holger Zschäpitz.
Die US-Notenbankchefin Yellen trifft mit ihren Kollegen zusammen, um über die Zinspolitik in den USA zu beraten. Robert Halver von der Baader Bank wagt eine Prognose.
Italien ist das Zentrum der europäischen Geldfälscher. Doch die Fahnder sind ihnen auf der Spur. Im Video erklärt ein Carabinieri, woran die Blüten zu erkennen sind.
Seit Tagen dreht sich in russischen Staatsmedien fast alles um einen Polizisten, der 120 Millionen Euro aus kriminellen Machenschaften veruntreut haben soll. Der Mann war ranghoher Korruptionsjäger.
Junge Menschen sind weniger flexibel und mobil als häufig angenommen. Sie wünschen sich feste Sitzplätze im Büro – und eine technische Ausstattung, die alles andere als digital ist.
Im Netz boomt die Rechtsberatung. Die Hemmschwelle ist niedrig, weil Online-Anwälte günstig schnelle Hilfe versprechen. Oft stecken Algorithmen dahinter, und jetzt bricht ein Neuling noch ein Tabu.
Beim Dog-Sharing treffen Tierbesitzer mit wenig Zeit auf Menschen, die sich keinen eigenen Vierbeiner anschaffen wollen. Damit das funktioniert, müssen aber einige Bedingungen erfüllt sein.
Das „Konto für Jedermann“ soll sozial Schwachen zugutekommen. Doch teilweise ist dieses teurer als ein herkömmliches Konto, kritisieren Verbraucherschützer – und mahnen sechs Geldinstitute ab.
Die Zahl der Millionäre in der Volksrepublik wächst rasant, doch gleichzeitig spendet kaum ein Volk auf der Welt so wenig für gute Zwecke. Mithilfe eines Gesetzes will Peking das nun ändern.
Fast alle Eltern werden weich, wenn große Kinderaugen um Süßes betteln. Doch unüberlegtes Nachgeben erzieht nicht nur zum falschen Umgang mit Geld. Auch die Karrierechancen der Kleinen leiden.
Nur mit mehr Investitionen könne die Wirtschaft in Europa angekurbelt werden, sagt Kenneth Rogoff. Der frühere IWF-Chefökonom nimmt vor allem Deutschland in die Pflicht.
Die BaFin erwägt ein Verbot gefährlicher Differenzgeschäfte und binärer Optionen. Banken könnten nicht einfach weitermachen wie bisher, sagt die Chefin der Wertpapieraufsicht.
Teppiche galten lange als Staubfänger aus vergangenen Zeiten. Wer etwas auf sich hielt, wohnte auf Parkett, Dielen oder Fliesen. Das ändert sich gerade – auch dank völlig neuer Design-Ideen.
Nur jeder vierte Jugendliche fühlt sich in Geldfragen gut gerüstet für den Alltag, zeigt eine Umfrage. Eine Mehrheit will deshalb in der Schule mehr über Kreditkarten, Konten und Vorsorge erfahren.
Der Deutschen Bank droht eine Rekord-Forderung aus Washington. Diese Strafe wirkt wie die Antwort auf den EU-Streit mit Apple. Ist dies das letzte Kapitel der transatlantischen Zusammenarbeit?
Der Durchschnittspreis für Eigentumswohnungen hat im vergangenen Jahr die 200.000-Euro-Schallgrenze durchbrochen. Experten sind zunehmend skeptisch. Nicht jeder Immobilienkauf ist noch lohnenswert.
Luxuriöse Studentenapartments gelten als heißer Investmenttrend am Immobilienmarkt. Experten warnen aber vor übertriebenen Erwartungen. Die verlangten Preise sind oft unerschwinglich.
Die globalen Investoren fürchten nichts mehr als den Kollaps Europas. Kein Risiko bedrohe die weltweite Ökonomie stärker als die EU-Krise. Besondere Sorgen macht sich die Finanzelite um Angela Merkel.
Die Hersteller von Heizungen und Wärmepumpen wollen mehr Subventionen. Mit einer dubiosen Studie wird nun der Hauptkonkurrent Fernwärme schlechtgerechnet. Doch auch der Gegner spielt nicht immer fair.
Wegen des Immobilienpreis-Booms wird Wohneigentum für viele Normalverdiener zum finanziellen Kraftakt. Jetzt macht eine neue EU-Richtline den Kauf für die meisten Deutschen unmöglich.
Deutschlands Wirtschaft ist besonders abhängig von den Schwellenländern. Dort deutet sich nach Jahren der Krise nun ein neuer Aufschwung an. Doch hinter dem schönen Schein lauern erhebliche Risiken.
Sparer haben angesichts der Turbozinspolitik der EZB Angst um ihr Geld. Jetzt präsentieren drei bekannte Ökonomen eine Idee, wie das Ersparte vor einem möglichen Untergang geschützt wäre.