Aus guten Gründen denken viele Deutsche darüber nach, ihre Lebens- oder Rentenversicherung abzustoßen - normalerweise ein verlustreiches Unterfangen. Ein BGH-Urteil aber kann zum Glücksfall werden.
In Venezuela kostet eine Tankfüllung so viel wie eine Tasse Kaffee, Inder müssen für ein Mal volltanken dagegen tagelang arbeiten. In Deutschland ist Benzin gar nicht so teuer wie viele denken.
Bisher hat sich die britische Zentralbank nach dem Brexit-Votum vor Aktionismus gescheut. Den Leitzins verändert sie nicht und beruhigt so das Pfund. Doch dieser Frieden könnte bald zu Ende sein.
Das Kulturgutschutzgesetz zeigt bereits eine unerwünschte Wirkung. Schon 2015 wurde deutlich mehr Kunst ins Ausland verkauft. Und heimlich werden noch sehr viel größere Werte über die Grenze gebracht.
Sie sind wieder da. Wie in der Euro-Schuldenkrise stürzen sich die großen Fonds auf den sicheren Hafen Gold. Der Unzenpreis zieht nach oben. Doch das Eingreifen der Fonds hat auch eine dunkle Seite.
Die EZB hat entschieden, wie sie ihre Geldpolitik in der nächsten Zeit betreiben will. Eine Kurswende gibt es nicht. Für den Verbraucher hat das Vor- aber auch Nachteile.
Die deutsche Industrie stellt sich auf ein geringeres Exportwachstum ein. Der Ölpreis und die Konjunktursorgen belasten die Märkte. Vermögensverwalter Michael Thaler erklärt, wo Chancen liegen.
Ein Ausverkauf bei deutschen Staatsanleihen überrascht selbst Finanzexperten. Deutsche Sparer scheint das nicht zu stören: Sie bleiben der Anleihe treu. Dabei wird das längst zum Risikogeschäft.
Dank der niedrigen Zinsen kann man sein Geld genauso gut unter dem Kopfkissen horten wie auf einem Tagesgeldkonto. Sparen bringt nichts. Wir verraten, wofür man sein Geld am besten ausgibt.
Auf Kreuzfahrt durch die Karibik - das wünschen sich viele im Alter. Doch dafür braucht man eigenes Vermögen. Mit diesem Tipp lässt sich auch in Zeiten niedriger Zinsen Geld für‘s Alter sparen.
Selbst ohne Zinsen sparen die Deutschen munter weiter. Zwei Drittel sagen sogar, dass das Geldhamstern sie „beruhigt“. Nur ein Ereignis könnte laut Experten zu einem Umdenken der Sparer führen.
In den vergangenen Jahren schien der Sterling eine stabile Währung zu sein. Damit dürfte es nach dem Brexit-Votum endgültig vorbei sein. Die Gewinner der aktuellen Turbulenzen finden sich anderswo.
Gleich zwei Internet-Banken versagten mitten im Börsensturm den Dienst. Tausende Kunden konnten am Brexit-Tag nicht handeln. Aussicht auf Entschädigung gibt es nur unter einer speziellen Bedingung.
Die Verluste des „Black Friday“ sind erst der Anfang. Die Finanzmärkte preisen nach dem Exit-Votum der Briten ganz neue Zukunftsszenarien ein. Und die sehen teils düster aus. Der Euro ist in Gefahr.
Bislang hatten die Briten kaum Interesse an Barren und Münzen. Aber vor der Abstimmung um den EU-Austritt ihres Landes ändert sich das plötzlich – denn jetzt fürchten die Anleger den großen Crash.
Der Nullzins führt zu einem historischen Mentalitätswandel. Viele Bundesbürger halten Geldzurücklegen nicht mehr für eine Tugend. Bei einer Bevölkerungsgruppe ist Sparen sogar vollkommen out.
Was spricht für eine Preisexplosion bei Silber? Ein kanadischer Manager sagt, er verfüge über Informationen, die auf einen sensationellen Anstieg beim Silberpreis deuten. Doch eine Unbekannte gibt es.
Dividende ist der neue Zins, heißt es bei Finanzexperten. Und tatsächlich werfen viele Aktien ordentliche Renditen ab. Doch diese Ertragsperlen finden sich nicht im Dax, sondern in anderen Bereichen.
Ein gutes Gehalt und viel Zutrauen – aber wenig Zeit und Finanzwissen: Das ist das Profil, das betrügerische Anlageberater lieben. Vor allem eine Berufsgruppe in Deutschland erfüllt die Kriterien.
Die Preise für Rohstoffe waren am Boden. Ökonomen sahen eine tiefe Krise der Weltwirtschaft. Doch plötzlich verteuern sich fast alle Bodenschätze – besonders der Stoff für die automobile Zukunft.
Um den Euro ist es ruhig geworden. Dabei steht die Währung vor einer großen Zerreißprobe. Verantwortlich sind die Kernländer der EU, nicht Griechenland. Denn in ihnen wächst ein großes Problem.
Sie haben so viel Geld, dass sie nicht wissen, wohin damit. Diamanten, Gemälde und Fußballklubs sind beliebte Trophäen der Superreichen. Ein bekannter Milliardär hat es offenbar übertrieben.
Sollte Donald Trump US-Präsident werden, dürfte an den Märkten Chaos ausbrechen. Der Kandidat der Republikaner hat ein Programm, unter dem viele Staaten leiden würden – vor allem Deutschland.
George Soros rechnet offenbar mit einem Absturz der amerikanischen Börse. Der Multimilliardär zieht sein Geld von der Wall Street ab – und steckt es in ein Investment, von dem er bislang nichts hielt.
Der Co-Vorsitzende der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, verteidigt den Nullzins-Kurs der EZB. Dieser sei keine Enteignung der deutschen Sparer. Doch sogar sein eigener Chefvolkswirt sieht das anders.
Es ist eine magische Marke. Eine Billion Dollar. Mehrmals näherten sich Konzern-Legenden dem Börsenwert mit zwölf Nullen. Dann aber stürzten sie ab. Der jüngste tiefe Fall kam besonders überraschend.
Die Politik will Kapitalerträge höher besteuern. Für Sparer bedeutet das Hunderte Euro Mehrbelastungen – und ein Wust von Formularen. Dabei spricht vieles für die pragmatische 25-Prozent-Regel.
EZB-Chef Draghi sieht in Negativzinsen ein Allheilmittel. Dänemark kennt die schon lange. Die Ergebnisse? Beunruhigend. Warum Europas Banken harte Zeiten drohen und Sparer dringend umdenken müssen.