musikexpress
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Die Gebieterin des queeren New Yorker HipHop-Underground, ein schwuler Transvestit, eine machtvolle Gender-Performance für die Clubs.
Unheilvolle Wave-Electronica. Weniger Gäste, dafür eine sehr bekannte.
Der junge dänische Elektronik-Produzent hat auf seinem Debüt auch auf zugängliche Raffinesse geachtet.
Norwegischer Rock aus den alten Tagen vom Grunge. Ja, gab´s schon. Aber ist gut jetzt!
Die derzeit beste Postpunk-Band Nordamerikas: Auf das Namensdesaster von Viet Cong folgt ein meisterliches Album unter neuem Namen.
Tolles Konzept, Umsetzung mit Mängeln: Ein Folkpopper aus Norwegen singt verbotene Lieder aus aller Welt.
Parental Advisory: Vorsicht, HipHop mit Hirn. Der Berliner Kobito macht aus diesem Stigma dennoch das Beste.
Das verbindende und verbindliche R’n’B-Pop-Album des Sängers und Songwriters aus Chicago.
Viel gewagt, viel gewonnen: Auf ihrem sechsten Album verquirlt Sarah Assbring ihren melancholisch-süßen Indie-Pop sehr erfolgreich mit fernöstlichen und afrikanischen Elementen.
Emotional vernichtender, referenzfreudiger Postpunk.
Advanced House vom legendären Sheffield-Produzenten Richard Barratt alias DJ Parrot.
Bonnie „Prince“ Billy spielt mit seiner Liveband Lieder der unvergleichlichen Mekons.
Eine Prise Genie und sehr viel Wahnsinn bei der Rap-Band aus Südafrika.
Im Vergleich zum Debüt eine große Enttäuschung: Aluna und George haben mit ihrem knallig-überfrachteten R’n’B-Dancepop zu viel vor.
Punkrock-Liebeslieder, zu denen man moshen kann.
Der Quasi-Soundtrack zur Filmdoku „One More Time With Feeling“. Nick Caves Meisterwerk des Minimalismus im Songformat.
Eine afrofuturistische Suite aus Maschinen-Beats, spacigen Noise-Elementen und Gospel-Glück
M.I.A.s Agitpop erfindet sich zwischen HipHop, EDM und Worldbeat nicht neu und ist trotzdem die Wutmusik zur Zeit.
Routinierte Gitarrenpop-Klasse mit Ausbrüchen nach oben: Die Schotten machen glücklich.
The End Is The Beginning Is The End: Will Sheff trägt seine Indie-Folk-Band zu Grabe, um sie am Ende wieder auferstehen zu lassen.