Apple stellt sich über das Recht
23. Februar 2016
Apple weigert sich, dem FBI Zugriff auf das iPhone von Sayed Farook zu geben, dem Attentäter von San Bernardino. Chef Tim Cook verkauft das als Kampf für Privatheit. Der Konzern hat sich dafür aber den falschen Fall ausgesucht. Nachdem Farook und seine Frau 14 Menschen töteten und danach bei einer Schießerei mit der Polizei starben, ist es eine Untertreibung, einen „dringenden Tatverdacht“ zu konstatieren. Und natürlich hat das FBI einen richterlichen Untersuchungsbefehl, zumal das Smartphone gar nicht Farook selbst gehörte, sondern seinem Arbeitgeber, dem County of San Bernardino, der einer Überprüfung zustimmte. Den ganzen Beitrag lesen »