- "Hurensohn" - Philippinischer Präsident beschimpft Obama und weist US-Menschenrechtsbelehrung zurückIn einem wütenden Kommentar hat der philippinische Staatschef Rodrigo Duerte seinen US-Kollegen Barack Obama im Vorfeld des Asean-Gipfels einen "Hurensohn" genannt und sich gegen absehbare Kritik an seiner harten Anti-Drogen-Politik verwahrt.
- Das Flüchtlingslager von Calais, genannt "Der Dschungel", ist seit über einem Jahr einer der europäischen Brennpunkte der Migrationskrise. Nun fordern Franzosen die Schließung des Lagers. Dabei kam es auch zu Gewalt.
- Afghanische Sicherheitskräfte haben nach elf Stunden die Belagerung der US-amerikanischen Hilfsorganisation CARE International im Zentrum Kabuls beendet. Zuvor hatten Terroristen vor dem Büro der NGO eine Autobombe gezündet und das Gebäude gestürmt.
- In Kürze jähren sich die Anschläge vom 11. September 2001 zum mittlerweile 15. Mal. US-Präsident Barack Obama sieht keinen Grund, den seit diesem Tag geltenden Ausnahmezustand aufzuheben und verlängert die Notstandsverordnung um ein weiteres Jahr.
- Ein mögliches Motiv für den Putsch in Brasilien wird öffentlich bisher wenig diskutiert: Dilma Rousseff hatte den ehemaligen Finanzminister Henrique Campos de Meirelles abgesetzt, einen Liebling der Finanzspekulanten. Mit dem parlamentarischen Putsch gelangt die Wall Street nun zurück an die Macht.
- Das Wettrüsten im All verhindern, die Informationssicherheit gewährleisten und den Versuchen, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges zu revidieren, entgegenwirken – diese Themen wird Russland in den Mittelpunkt der Diskussionen in der 71. UN-Vollversammlung setzen.
- Kritiker werfen einem ukrainischen Fotografen vor, Kriegsbilder zu inszenieren. Nach Kritik aus den eigenen Reihen erlangt der Fall eine internationale Dimension. Da der Fotograf mit dem Verteidigungsministerium in Kiew zusammenarbeitet, geraten die Behörden zunehmend in Erklärungsnot.