Die Deutsche Bank und ihr 42-Billionen-Problem
Die Aktie liegt bei 18 Euro – plus 90 Prozent seit Oktober – ist hier etwa alles wieder in Butter? Kopfzerbrechen bereitet Investoren aber immer noch das Engagement bei Derivaten.
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Die Aktie liegt bei 18 Euro – plus 90 Prozent seit Oktober – ist hier etwa alles wieder in Butter? Kopfzerbrechen bereitet Investoren aber immer noch das Engagement bei Derivaten.
Kaufen Sie Ski im April oder Winterjacken im Januar? Glückwunsch, dann handeln Sie antizyklisch und kaufen billiger. Dieses Rezept taugt auch für Ihre Investments am Finanzmarkt.
Viele Marktteilnehmer glauben, dass die Rallye nach den US-Wahlen zu schnell und zu weit fortgeschritten sei. Auch die Entwicklungen in 2015 und 2016 verleiten nicht zum Optimismus. Eine spannende Ausgangslage.
Schon lange vor der Finanzkrise sanken weltweit die Zinssätze. Der Teilausstieg der amerikanischen Notenbank Fed wird daran nichts ändern.
In 2016 erreichte das Wirtschaftswachstum noch 1,9 Prozent, in 2017 könnte es deutlich weniger werden. Hoffnung setzt die Exportwirtschaft auf die Trumponomics.
Die Stiftung Warentest rät VW-Kunden, sich einer Sammelklage in Deutschland gegen den Autohersteller anzuschließen. Das ist für VW brandgefährlich.
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Die Aktie liegt bei 18 Euro – plus 90 Prozent seit Oktober – ist hier etwa alles wieder in Butter? Kopfzerbrechen bereitet Investoren aber immer noch das Engagement bei Derivaten.
Seit Sommer 2016 steigen still und heimlich die Zinsen wieder an. Wird mit Trump alles anders und geraten die deutschen Sparer und Hausbauer in einen Zinserhöhungsstrudel?