1966
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Kalenderübersicht 1966
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1966 | |
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Ludwig Erhard (links) tritt als Bundeskanzler zurück. Kurt Georg Kiesinger (rechts) wird als Bundeskanzler der Großen Koalition sein Nachfolger. | Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 wird England Weltmeister. |
In der Volksrepublik China beginnt die Kulturrevolution. In deren Verlauf werden zahlreiche architektonische und kulturelle Denkmäler beschädigt oder zerstört. |
1966 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2719 |
Armenischer Kalender | 1414–1415 |
Äthiopischer Kalender | 1958–1959 |
Badi-Kalender | 122–123 |
Bengalischer Kalender | 1372–1373 |
Berber-Kalender | 2916 |
Buddhistischer Kalender | 2510 |
Burmesischer Kalender | 1328 |
Byzantinischer Kalender | 7474–7475 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4662–4663 oder 4602–4603 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Holz-Schlange (乙巳, 42)– |
Französischer Revolutionskalender |
– C LXX IV C LXX V 174–175 |
Hebräischer Kalender | 5726–5727 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2022–2023 |
– Shaka Samvat | 1888–1889 |
Iranischer Kalender | 1344–1345 |
Islamischer Kalender | 1385–1386 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 41 |
– Kōki | 2626 |
Koptischer Kalender | 1682–1683 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4299 |
– Juche-Ära | 55 |
Minguo-Kalender | 55 |
Olympiade der Neuzeit | X VIII |
Seleukidischer Kalender | 2277–2278 |
Thai-Solar-Kalender | 2509 |
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beginn der chinesischen Kulturrevolution
- Im Sommer: Bildung der Roten Garden, die den Kampf der chinesischen Kulturrevolution führen sollen
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Hans Schaffner wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Durch einen Militärputsch in der Zentralafrikanischen Republik übernimmt Oberst Jean-Bédel Bokassa die Regierung.
- 7. Januar: In einer Erklärung unterstützt die Bundesregierung den Eintritt der USA in den Vietnamkrieg.[1]
- 10. Januar: Unterzeichnung der Deklaration von Taschkent, mit der Indien (Lal Bahadur Shastri) und Pakistan (Muhammed Ayub Khan) ihre Streitigkeiten beilegen wollen. Shastri stirbt am Tag darauf noch in Taschkent.
- 15. Januar: In Nigeria bricht eine Rebellion von Truppenteilen aus, in deren Verlauf Premierminister Tafawa Balewa ermordet wird. Die Macht übernimmt Generalmajor Johnson Aguiyi-Ironsi, der die Parteien auflöst und die Verfassung aufhebt.
- 18. Januar: In Indien wählt die Kongresspartei Informationsministerin Indira Gandhi zu ihrer Fraktionsvorsitzenden.
- 19. Januar: In Indien wird die von der Kongresspartei nominierte Indira Gandhi zur ersten Premierministerin gewählt. Sie übernimmt das Amt des einige Tage zuvor unerwartet verstorbenen Lal Bahadur Shastri, in dessen Kabinett sie Informationsministerin war. Nach Sirimavo Bandaranaike ist Indira Gandhi die zweite Staatschefin in Asien.
- 20. Januar: Sir Robert Menzies tritt nach 16 Jahren als Premierminister von Australien zurück, Nachfolger wird sein Parteifreund Harold Holt.
- 29. Januar: Der Luxemburger Kompromiss beendet die Krise des leeren Stuhls in der EWG.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: In Frankreich tritt ein Gesetz über die volle juristische Gleichberechtigung der Frauen in Kraft.
- 8. Februar: Präsident Lyndon B. Johnson trifft sich in Honolulu mit Vertretern Südvietnams und unterzeichnet eine Erklärung, nach der „die kommunistische Aggression zurückgewiesen und für das Volk in Südvietnam die Voraussetzungen für eine bessere Zukunft geschaffen werden sollen“.
- 23. Februar: In Syrien übernehmen Angehörige des linken Flügels der Baath-Partei durch einen Militärputsch die Macht und stürzen den Bath-Gründer Salah ad-Din al-Bitar: Regierungschef wird S. Dschedid (Jedid), Staatspräsident wird N. el Atassi.
- 24. Februar: Putsch in Ghana: Präsident Kwame Nkrumah wird abgesetzt, während er sich auf einer Auslandsreise befindet.
- Im Februar: Unruhen im ostbelgischen Kohlenrevier wegen der drohenden Schließung von Kohlenzechen.
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. März: Der Musiker John Lennon gibt dem Londoner Evening Standard ein Interview, in dem er unter anderem in Bezug auf die Beatles behauptet: We’re more popular than Jesus now. Die Äußerung führt in den USA zu heftigen Reaktionen. Radiostationen boykottieren Beatles-Lieder.
- 6. März: Bei der Nationalratswahl in Österreich erreicht die ÖVP mit vier zusätzlichen Mandaten, erstmals nach dem Krieg, die absolute Mehrheit.
- 10. März: In Luxemburg fordert die Abgeordnetenkammer Entschädigungen von der Bundesrepublik Deutschland für während des Zweiten Weltkrieges zwangsrekrutierte Luxemburger (siehe 23. März).
- 10. März Amsterdam: Trauung von Kronprinzessin Beatrix der Niederlande mit Claus von Amsberg
- 11. März: General Hadji Mohamed Suharto übernimmt mit einem Putsch gegen Präsident Sukarno die Macht in Indonesien.
- 23. März: Der Bundesparteitag der CDU wählt Ludwig Erhard zum neuen Parteivorsitzenden.
- 23. März: Das Außenministerium in Bonn beantwortet eine Entschließung des Parlaments in Luxemburg auf erneute Entschädigung negativ, da die Ansprüche Luxemburgs bereits durch den Vertrag vom 11. Juli 1959 abgedeckt seien.
- 24. März: Debatte im Deutschen Bundestag über den Einsatz des Kampfflugzeugs Starfighter, der bis dahin 27 Piloten das Leben gekostet hat (bei 51 Totalschäden).
- 31. März: Die Parlamentswahlen in Großbritannien enden mit einem deutlichen Sieg der Labour Party.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. April: Leonid Breschnew wird zum Generalsekretär der KPdSU ernannt.
- 9. April: Die UNO ermächtigt Großbritannien zur Blockade Rhodesiens.
- 18. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Griechenland.
- 22. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Japan.
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Mai: Umbenennung von einigen Städten der Demokratischen Republik Kongo, darunter auch die Hauptstadt des Landes von Leopoldville in Kinshasa, und die Hauptstadt der Provinz Katanga von Elisabethville in Lubumbashi.
- 16. Mai: Ausbruch schwerer Streiks in der englischen Handelsmarine, der schwere wirtschaftliche Schäden nach sich zieht (Ende: 1. Juli)
- 18. Mai: Bei Duisburg entdecken Fischer einen Weißwal (Beluga), der den Rhein aufwärts geschwommen war und in den folgenden Wochen als „Moby Dick“ großes Aufsehen erregt
- 26. Mai: Guyana wird unabhängig, bleibt aber konstitutionelle Monarchie im Commonwealth; erster Premierminister des neuen Staates ist Forbes Burnham.
- 29. Mai: Die USA und Thailand unterzeichnen einen neuen Freundschaftsvertrag, 20.000 US-Soldaten stehen wegen des Vietnamkriegs im Land.
- 30. Mai/1. Juni: Gespräche zwischen Indonesien und Malaysia in Bangkok (Thailand) führen zu einer Entspannung zwischen beiden Nachbarn und zu einem Abflauen der Kämpfe im Grenzgebiet.
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. Juni: Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, dass Verdächtige bei ihrer Festnahme auf ihre Rechte hingewiesen werden müssen (Miranda Warning)
- 26. Juni: Der Schweizer Kanton Basel-Stadt führt das Frauenwahlrecht ein.
- 27. Juni: Mit einem unblutigen Staatsstreich übernimmt das Militär in Argentinien die Macht.
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: die Repräsentanten Frankreichs in den militärischen Organen der NATO ziehen sich zurück.
- 2. Juli: Frankreich, Atommacht seit 1960, führt nach Verlegen seiner Kernwaffentests aus Algerien auf zwei Atolle im Pazifik den ersten oberirdischen Kernwaffentest auf dem Mururoa-Atoll durch.
- 6. Juli: In Malawi tritt eine neue Verfassung in Kraft, nach der das Land eine Republik innerhalb des Commonwealths wird; Premierminister Hastings Kamuzu Banda wird Präsident.
- 19. Juli: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die bislang geltende Parteienfinanzierung aus dem Bundeshaushalt für unzulässig; nur angemessene Wahlkampfkosten dürfen erstattet werden.
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: In Nigeria übernimmt Generalstabschef Yakubu Gowon nach einem Militärputsch die Macht.
- 12. August: In der Londoner Braybrook Street werden drei Polizeibeamte getötet, woraufhin eine der größten Fahndungsaktionen in der Geschichte der britischen Polizei beginnt.
- 14. August: Das deutsche Kernkraftwerk Gundremmingen Block A (kurz: KRB) erreicht seine erste Kritikalität
- 19. August: In der Volksrepublik China beginnen die Roten Garden nach Lin Biaos Aufforderung vom Vortag die Kampagne Zerschlagt die Vier Alten. Die Kulturrevolution kommt ins Rollen.
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. September: Hendrik Frensch Verwoerd, Südafrikas als Hauptarchitekt der Apartheid geltender Ministerpräsident, wird bei einer Parlamentssitzung von einem Parlamentsangestellten mit vier Messerstichen ermordet.
- 13. September: Balthazar Johannes Vorster wird Ministerpräsident von Südafrika.
- 20. September: Guyana wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 30. September: Der südafrikanische Staat Botswana erlangt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Oktober: Lesotho wird unabhängig.
- 15. Oktober: Im westlichen Texas wird der Guadalupe-Mountains-Nationalpark geschaffen.
- 17. Oktober: Botswana und Lesotho werden Mitglieder der Vereinten Nationen.
- 27. Oktober: Die Vereinten Nationen entziehen Südafrika das Mandat über Namibia.
- 27. Oktober: Die Bonner Regierungskoalition zwischen CDU/CSU und FDP zerbricht an verschiedenen Ansichten zur Besserung der Finanzlage des Bundes.
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Haryana wird ein eigener Bundesstaat Indiens.
- 8. November: In den USA finden Halbzeitwahlen im Kongress sowie Gouverneurswahlen statt. Dabei können die Republikaner Zugewinne verbuchen, jedoch verteidigen die Demokraten ihre Mehrheiten in beiden Kongresskammern klar.
- 11. November: Erstmals wird im Bundesstaat Mississippi ein Weißer wegen Vergewaltigung einer Schwarzen verurteilt; die gesetzlich vorgeschriebene Todesstrafe wird in lebenslange Haft umgewandelt
- 12. November: Ein 18-jähriger Schüler erschießt in Arizona, USA, fünf Frauen und ein Mädchen. Bei seiner Festnahme gibt er als Grund an, er habe bekannt werden wollen
- 15. November: Der südafrikanische Professor und ehemalige ANC-Amtsträger Zachariah Keodirelang Matthews wird durch den Präsidenten Botswanas zum Botschafter in den Vereinigten Staaten berufen.
- 20. November: Der Schweizer Kanton Zürich stimmt in einer Volksabstimmung gegen das Frauenwahlrecht.
- 28. November: Die Dominikanische Republik gibt sich eine Verfassung.
- 30. November: Barbados wird von Großbritannien unabhängig.
- 30. November: Bundeskanzler Ludwig Erhard reicht den Rücktritt ein.
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Die erste Große Koalition aus CDU/CSU und SPD beginnt unter dem Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ihre Arbeit.
- 19. Dezember: UNO-Menschenrechtspakte über bürgerliche und politische Rechte sowie über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 17. Januar: Das erste Exemplar des chinesischen Abfangjägers Chengdu J-7 besteht seinen Jungfernflug.
- 3. Februar: Luna-Programm: Mit der Landung von Luna 9 im Meer der Stürme gelingt erstmals die weiche Landung einer Sonde auf dem Mond.
- 3. Februar: Der US-amerikanische Wettersatellit ESSA-1 wird gestartet und liefert erste Daten zur meteorologischen Erdbeobachtung aus seiner Umlaufbahn.
- 1. März: Die Weltraumsonde Venus 3 der UdSSR erreicht als erster irdischer Flugkörper nach dreimonatigem Flug die Venus.
- 16. März: Die beiden amerikanischen Astronauten Neil Armstrong und David Scott schaffen das erste Kopplungsmanöver im Weltall.
- 3. April: Mit Luna 10 schwenkt erstmals ein Satellit in eine Umlaufbahn um den Mond ein.
- 7. April: R. G. Ferry fliegt mit seinem Hubschrauber Hughes OH-6 A einen neuen Langstrecken-Weltrekord von 3.561 km.
- 11. April: Die Kasseler Herkulesbahn stellt ihren Betrieb ein.
- 12. Mai: In Uetze stellt die Deutsche Bundespost den Betrieb der letzten Handvermittlungsstelle für innerdeutsche Gespräche ein.
- 30. Mai: Die erste US-Raumsonde der Surveyor-Serie, Surveyor 1, beginnt ihren Flug zum Mond, wo sie drei Tage später im Oceanus Procellarum weich landet und Bilder liefert.
- 12. Juni: Der Grundstein für die Euphrat-Talsperre Keban in der türkischen Provinz Elazığ wird gelegt – Kredite dafür kamen von der EWG, den USA und der Weltbank.
- 6. August: In Lissabon wird die Salazar-Brücke über den Tejo eingeweiht. Als Vorbild der Hängebrücke diente die San Francisco Bay Bridge.
- 23. August: Das erste Bild von der Erde, die über dem Mond aufgeht, wird von der Mondsonde Lunar Orbiter 1 zur terrestrischen Bodenstation gefunkt.
- 27. August: Francis Chichester startet in Plymouth zu einer Einhand-Weltumseglung.
- 26. November: In Frankreich wird mit dem Gezeitenkraftwerk Rance das weltweit erste Gezeitenkraftwerk eingeweiht.
- 28. November: Unter der Tarnbezeichnung Kosmos 133 wird von der Sowjetunion das noch unbemannte Sojus-Raumschiff zu einem Testflug gestartet. Technische Probleme führen in der Folge zu einem Misserfolg des Tests.
- Alfa Romeo stellt den Alfa Romeo Spider vor.
- Das Gasfeld Urengoi, das größte Gasfeld der Welt, wird entdeckt
- Der Farbstofflaser wird erfunden.
- Weizenbaum entwickelt den ersten Chatbot namens ELIZA.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: in Australien wird das Pfund Sterling durch den Australischen Dollar als Währung abgelöst und das englische Maßsystem wurde durch das metrische System ersetzt.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. Januar: Heinz Schenk und Lia Wöhr agieren erstmals als Gastgeber in der Unterhaltungsshow Zum Blauen Bock, die zuvor Otto Höpfner den Fernsehzuschauern präsentiert hat.
- 20. Januar: Uraufführung des Schauspiels „Der Meteor“ von Friedrich Dürrenmatt in Zürich.
- 25. Januar: Erstmalige Vergabe der Goldenen Kamera (für das Fernsehjahr 1965)
- 14. Februar: Eröffnung der Universität Düsseldorf
- 8. März: In der irischen Hauptstadt Dublin wird die Nelsonsäule von IRA-Extremisten in der Nacht gesprengt. In der Folge wird an dieser Stelle The Spire errichtet.
- 16. Mai: Bob Dylans Album Blonde on Blonde erscheint in den USA
- 2. Juni: Uraufführung der scherzhaften Oper Siebzehn Tage und vier Minuten von Werner Egk am Staatstheater Stuttgart.
- 8. Juni: In Frankfurt am Main wird Peter Handkes Theaterstück Publikumsbeschimpfung uraufgeführt.
- 21. Juni: Eröffnung der Universität Konstanz
- 19. Juli: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Tunesien. In Kraft seit dem 13. März 1967.
- 4. August: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Bolivien. In Kraft seit dem 21. September 1970.
- 6. August: Uraufführung der Oper The Bassarids von Hans Werner Henze an den Salzburger Festspielen.
- 18. August: Beginn der 'Großen Proletarischen Kulturrevolution' in der Volksrepublik China.
- 29. August: Letzter gemeinsamer Auftritt der Beatles in San Francisco.
- 8. September: Uraufführung der Oper Hero und Leander von Günter Bialas im Nationaltheater Mannheim.
- 8. September: TV-Premiere der Serie Star Trek in den USA.
- 16. September: Uraufführung der Oper Antony and Cleopatra von Samuel Barber an der Metropolitan Opera in New York.
- 17. September: Im deutschen Fernsehen wird die erste Folge der Serie Raumpatrouille (Raumschiff Orion) gezeigt.
- 15. November: Uraufführung der Oper Puntila von Paul Dessau an der Deutschen Oper Berlin.
- 20. November: Uraufführung des Musicals Cabaret von John Kander, Fred Ebb und Joe Masteroff am Broadhurst Theatre in New York City
- 23. Dezember: In Italien kommt Sergio Leones Film Zwei glorreiche Halunken (Originaltitel: Il buono, il brutto, il cattivo) in die Kinos.
- Eröffnung des Deutschen Fastnachtmuseums
- Gründung der deutschen Musikzeitschrift Sounds
- Eröffnung der Städtischen Galerie Erlangen
- Erstmalige Vergabe des Lessing-Rings
- Bei S. Fischer in Frankfurt/Main erscheint Carl Zuckmayers Autobiografie Als wär’s ein Stück von mir
- Bei S. Mohn in Gütersloh erscheint Marlen Haushofers Roman Himmel, der nirgendwo endet
- Gründung der Avangardeband Red Crayola
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 14. Juli: Richard Speck verlässt ein Schwesternwohnheim in Chicago, in dem er acht Schwesternschülerinnen ermordet hat. Eine überlebende Frau, die sich versteckt hatte, alarmiert anschließend die Polizei über den Serienmörder und seine Tat.
- 1. August: Charles Whitman begeht einen Amoklauf. Zuerst ersticht er seine Mutter und seine Frau, später erschießt er im und vom Turm der Universität von Texas in Austin aus 15 Menschen und verletzt 66 weitere, bevor er von der Polizei erschossen wird.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. Februar: Präses Kurt Scharf wird neuer evangelischer Bischof von Berlin (und damit Nachfolger von Otto Dibelius).
- 22.–24. März: Michael Ramsay, der Erzbischof von Canterbury, stattet Papst Paul VI. einen Besuch ab; die erste Begegnung des Primas von England mit einem Papst seit der Abtrennung der Anglikanischen Kirche im Jahr 1536.
- 9. April: Kardinal Alfredo Ottaviani kündigt die Abschaffung des Index Librorum Prohibitorum an. Dabei handelt es sich um das Verzeichnis jener Bücher, die Katholiken nicht lesen dürfen. Am 14. Juni erfolgt die offizielle Abschaffung der Liste.
- 30. April: Gründung der Church of Satan
- 14. Juni: Die römische Kurie hebt den seit 1559 geführten und 500 Seiten starken „Index der verbotenen Bücher“ auf (letzte amtliche Neuausgabe war 1948).
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 15. Januar: In Ost-Berlin wird der Fußballverein BFC Dynamo gegründet. Die Unterstützung durch Minister Erich Mielke trägt dem Verein den Ruf eines Stasi-Clubs ein.
- 20. Januar: Fußball: Gründung des 1. FC Union Berlin nach der Ausgliederung aus dem TSC Berlin
- 20. Januar: Fußball: Gründung des 1. FC Lokomotive Leipzig als Nachfolger des SC Leipzig.
- 26. Januar: Fußball: Aus den Fußballabteilungen von Turbine Erfurt und BSG Optima Erfurt wird der FC Rot-Weiß Erfurt gegründet.
- 31. Januar: Fußball: Gründung der BSG Energie Cottbus, später FC Energie Cottbus, vorher SC Cottbus.
- 5. Februar: Bundesligaprofi Sigfried Held weiht die Torwand des ZDF-Sportstudios ein.
- 22. Februar: In Oberhof findet die erste Kinder- und Jugendspartakiade der DDR in den Wintersportarten statt.
- 20. März: Aus der Londoner Westminster Central Hall wird der Coupe Jules Rimet, die Siegestrophäe der Fußball-Weltmeisterschaften, entwendet. Er wird eine Woche später in einem Vorgarten vom Hund Pickles gefunden.
- 25. März: Erstmals wird die Eiger-Nordwand auf einer Direktroute bestiegen.
- 29. März: Boxen: Muhammad Ali verteidigt seinen WM-Titel im Schwergewicht gegen George Chuvalo.
- 26. April: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) vergibt die Austragung der Olympischen Sommerspiele 1972 nach München.
- 5. Mai: Zum ersten Mal gewinnt eine deutsche Fußballmannschaft einen Europapokal: Borussia Dortmund holt mit einem 2:1-Sieg über den FC Liverpool in Glasgow den Europapokal der Pokalsieger.
- 21. Mai: Muhammad Ali verteidigt in London seinen Box-WM-Titel gegen Henry Cooper.
- 26. Mai: Der türkische Fußballverein Denizlispor wird gegründet.
- 28. Mai: Der TSV 1860 München wird deutscher Fußballmeister.
- 29. Mai: Das Aztekenstadion in Mexiko-Stadt wird eröffnet. Mit rund 105.000 Plätzen ist es eine der größten Fußballarenen auf der Erde.
- 9. Juni: Gianni Motta gewinnt den Giro d’Italia.
- 11. Juni: Tommie Smith läuft einen neuen Weltrekord über 200 Meter (20,0 Sekunden).
- 1. Juli: Der Spanier Manuel Santana wird Wimbledonsieger
- 2. Juli: Billie Jean King (USA) gewinnt das Damenfinale in Wimbledon.
- 14. Juli: Lucien Aimar gewinnt die Tour de France.
- 30. Juli: Fußball-Weltmeisterschaft: England wird durch einen 4:2-Sieg nach Verlängerung in einem dramatischen Endspiel (Wembley-Tor) gegen Deutschland erstmals Fußball-Weltmeister.
- 6. August: Muhammad Ali verteidigt seinen Box-WM-Titel gegen Brian London durch K. o.
- 28. August: Rudi Altig wird Straßenweltmeister der Radprofis.
- 4. September: Der Australier Jack Brabham steht bereits drei Rennen vor Saisonschluss als Formel 1-Weltmeister fest.
- 10. September: Muhammad Ali, USA, verteidigt in Frankfurt am Main seinen Box-WM-Titel gegen Karl Mildenberger, Deutschland.
- 2. Oktober: Der spanische Fußballverein Atlético Madrid eröffnet sein am Fluss Manzanares gelegenes Stadion, das später in Estadio Vicente Calderón umbenannt wird.
- 14. November: Muhammad Ali verteidigt seinen Box-WM-Titel gegen Cleveland Williams durch K. o.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
- 17. Januar: Südspanien entgeht einer atomaren Katastrophe, als über Palomares ein B-52-Bomber der US-Luftwaffe mit einem Tankflugzeug kollidiert. Vier Plutoniumbomben fallen vom Himmel und werden in aufwändiger Suche geborgen, das Absturzgebiet ist durch freigesetzte Strahlung verseucht.
- 24. Januar: In den Alpen kommen sämtliche 177 Insassen einer Boeing 707 der Air India ums Leben, als die Maschine an einem Felsmassiv des Mont Blanc zerschellt.
- 4. Februar: Tokio, Japan. Absturz einer Boeing 727 der Nippon Airways kurz vor der Küste. Alle 133 Insassen sterben.
- 5. März: Tokio, Japan. Eine Boeing 707 der BOAC prallt gegen den Berg Fuji. Alle 124 Insassen sterben
- 26. April: Ein Erdbeben richtet starke Zerstörungen in der usbekischen Hauptstadt Taschkent an. 300.000 Obdachlose. Die Zahl der Todesopfer wird von der Regierung der Sowjetunion verschwiegen.
- 19. August: Erdbeben bei Varto, Türkei, etwa 2.520 Tote.
- 3. November: Wirbelstürme im Golf von Bengalen fordern mehr als 1.000 Todesopfer.
- 8. Dezember: 241 Menschen sterben beim Untergang der griechischen Fähre „Iraklion“ auf der Fahrt von Kreta nach Piräus.
- 24. Dezember: Binh Thai, Südvietnam. Eine Militärmaschine vom Typ C-44 stürzt in eine Ortschaft. 129 Menschen sterben.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Heike Hänsel, deutsche Politikerin
- 2. Januar: Artur Wladimirowitsch Akojew, russischer Gewichtheber
- 3. Januar: Holger Kretschmer, deutscher Handballspieler und -trainer
- 4. Januar: Deana Carter, US-amerikanische Country-Sängerin
- 6. Januar: Johannes Jansen, deutscher Schriftsteller
- 6. Januar: Attilio Lombardo, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 7. Januar: Iris Plotzitzka, deutsche Kugelstoßerin
- 7. Januar: Corrie Sanders, südafrikanischer Boxer († 2012)
- 11. Januar: Edyta Bartosiewicz, polnische Sängerin, Komponistin und Songwriterin
- 12. Januar: Ingrid Jensen, kanadische Jazztrompeterin
- 12. Januar: Rob Zombie, US-amerikanischer Sänger
- 13. Januar: Diego Arsuaga, uruguayischer Regisseur
- 13. Januar: Michael Urselmann, Deutscher Betriebswirt
- 14. Januar: Günter Abel, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 14. Januar: Marco Hietala, finnischer Bassist und Sänger
- 16. Januar: Jorge Luis Aguilera Ruiz, kubanischer Sprinter
- 18. Januar: Charles Ariiotima, tahitischer Fußballschiedsrichter
- 18. Januar: Alexander Chalifman, russischer Schachspieler
- 19. Januar: Stefan Edberg, schwedischer Tennisspieler
- 19. Januar: Aaron Slight, neuseeländischer Motorradrennfahrer
- 20. Januar: Stacey Dash, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Januar: Rainn Wilson, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Januar: Tracii Guns, US-amerikanischer Gitarrist
- 24. Januar: Shaun Donovan, US-amerikanischer Politiker
- 24. Januar: Julie Dreyfus, französische Schauspielerin
- 24. Januar: Karin Viard, französische Schauspielerin
- 25. Januar: Mahmut Caliskan, türkischer Fußballspieler
- 28. Januar: Hermann Anatoljewitsch Andreev, russischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 28. Januar: Julian Argüelles, britischer Tenorsaxophonist und Komponist
- 28. Januar: Andrea Berg, deutsche Schlagersängerin
- 28. Januar: Maik Lippert, deutscher Schriftsteller
- 29. Januar: Serap Çileli, deutsche Schriftstellerin türkischer Abstammung
- 29. Januar: Maxim Dlugy, US-amerikanischer Schachspieler
- 29. Januar: Romário, brasilianischer Fußballspieler
- 30. Januar: Jorge González, argentinischer Wrestler und Basketballspieler
- 31. Januar: Rolf Järmann, Schweizer Radfahrer
- 31. Januar: JJ Lehto, finnischer Rennfahrer, zweifacher Sieger des 24-Stunden-Rennen von Le Mans
- 31. Januar: Brian Mikkelsen, dänischer Politiker
- 31. Januar: Thomas Treß, deutscher Fußballfunktionär
- 31. Januar: Christopher Truswell, australischer Schauspieler und Sprecher
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Michelle Anne Akers, US-amerikanische Fußballspielerin
- 1. Februar: Laurent Garnier, französischer Technoproduzent und DJ
- 2. Februar: Kazuya Tsurumaki, japanischer Filmregisseur
- 4. Februar: Wjatscheslaw Wladimirowitsch Jekimow, russischer Straßenradrennfahrer
- 5. Februar: Soner Arıca, türkischer Popmusiker
- 5. Februar: Jonathan Morgan, US-amerikanischer Pornofilmregisseur
- 5. Februar: Rok Petrovič, slowenischer Skirennläufer († 1993)
- 6. Februar: Rick Astley, britischer Sänger
- 7. Februar: Monika Weber, deutsche Florettfechterin
- 7. Februar: Roland Bervillé, französischer Autorennfahrer
- 7. Februar: Claudia Nolte, deutsche Politikerin
- 7. Februar: Ute Geweniger, Schwimmsportlerin der DDR, Olympiasiegerin
- 7. Februar: Kristin Otto, Sportlerin, Olympiasiegerin, Journalistin
- 8. Februar: Alexander Antonitsch, österreichischer Tennisspieler
- 8. Februar: Mathias Gutmann, deutscher Biologe und Philosoph
- 8. Februar: Bruno Labbadia, Fußballspieler und Trainer
- 8. Februar: Christo Stoitschkow, bulgarischer Fußballspieler
- 9. Februar: Harald Eia, norwegischer Soziologe und Journalist
- 9. Februar: Satoshi Urushihara, Mangaka
- 9. Februar: Heiner Garg, deutscher Politiker
- 9. Februar: Christoph Maria Herbst, deutscher Schauspieler, Komödiant
- 9. Februar: Ellen van Langen, niederländische Leichtathletin
- 10. Februar: Renata Przemyk, polnische Liedermacherin
- 11. Februar: Patrik Kühnen, deutscher Tennisspieler
- 11. Februar: Johan Söderqvist, schwedischer Filmkomponist
- 11. Februar: Vache Sharafyan, armenischer Komponist
- 12. Februar: Jörg Ahmann, deutscher Volleyballspieler
- 15. Februar: Andreas Platthaus, deutscher Journalist und Autor
- 16. Februar: Peter Neustädter, deutscher Fußballspieler
- 16. Februar: Monique Spartalis, dänische Sängerin
- 16. Februar: Niklas Zennström, Entwickler von KaZaA und Skype
- 17. Februar: Thomas Forsberg, schwedischer Musiker († 2004)
- 17. Februar: Atle Skårdal, norwegischer Skirennläufer
- 18. Februar: Guy Ferland, US-amerikanischer Film- und Fernsehregisseur
- 18. Februar: Dmitri Borissowitsch Konyschew, russischer Radrennfahrer
- 18. Februar: Tamara Vidali, italienische Automobilrennfahrerin
- 19. Februar: Harald Blüchel, deutscher Musikproduzent
- 19. Februar: Janet Echelman, US-amerikanische Künstlerin
- 19. Februar: Paul Haarhuis, niederländischer Tennisspieler
- 19. Februar: Adelheid Gapp, österreichische Skirennläuferin
- 19. Februar: Vincenzo „Enzo“ Scifo, belgischer Fußballspieler
- 20. Februar: Cindy Crawford, US-amerikanisches Fotomodell und Schauspielerin
- 20. Februar: Dennis Mitchell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 20. Februar: Rudolf Nierlich, österreichischer Skirennläufer († 1991)
- 20. Februar: Constantin Seibt, Schweizer Journalist
- 21. Februar: Michaela Marzola, italienische Skirennläuferin
- 22. Februar: Stefan Erdmann, deutscher Autor
- 22. Februar: Luca Marchegiani, italienischer Fußballspieler
- 24. Februar: Billy Zane, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Februar: Andreas Helmer, deutscher Fußballspieler
- 25. Februar: Téa Leoni, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Februar: Alexis Denisof, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Februar: Paul Ottosson, schwedischer Tontechniker
- 26. Februar: Urs Kälin, Schweizer Skirennläufer
- 26. Februar: Marc Fortier, kanadischer Eishockeytrainer und -spieler
- 26. Februar: Melanie Pukaß, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 27. Februar: Barbara Goldstein, deutsche Autorin
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Roman Grill, deutscher Fußballspieler
- 1. März: Delphine de Vigan, französische Schriftstellerin
- 2. März: Alexandra Coelho Ahndoril, schwedische Schriftstellerin und Literaturkritikerin
- 2. März: Frank Steffel, deutscher Politiker
- 3. März: Detlef Altenbeck, deutscher Regisseur
- 4. März: Daniela Amavia, griechische Schauspielerin
- 4. März: Wash Westmoreland, US-amerikanischer Filmregisseur
- 6. März: Maurice Ashley, US-amerikanischer Schachspieler
- 6. März: Henning Sieverts, deutscher Jazzmusiker
- 8. März: Khalid Khan, deutscher Handballspieler und -trainer
- 8. März: Steffi von Wolff, deutsche Autorin
- 10. März: Edie Brickell, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
- 10. März: Dave Krusen, US-amerikanischer Rockmusiker
- 10. März: Petter Thoresen, norwegischer Orientierungsläufer
- 13. März: Markus Karp, deutscher Politiker
- 13. März: Jeff Waters, kanadischer Gitarrist
- 14. März: Gary Anthony Williams, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
- 16. März: Ann-Kristin Achleitner, deutsche Wissenschaftlerin
- 16. März: Dirk von Petersdorff, deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
- 18. März: Anne Will, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 18. März: Jerry Cantrell, US-amerikanischer Rockmusiker
- 19. März: Olaf Marschall, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Benito Armando Archundia Téllez, mexikanischer Fußballschiedsrichter
- 21. März: Hauke Fuhlbrügge, deutscher Leichtathlet
- 21. März: DJ Premier, US-amerikanischer Hip-Hop-DJ und Produzent
- 21. März: Stefan Ströbitzer, österreichischer Journalist
- 22. März: Katharina Gutensohn, österreichisch-deutsche Ski-Rennläuferin
- 22. März: Klaus Peter Möller, hessischer Politiker
- 23. März: Thorsten Wingenfelder, deutscher Gitarrist und Songschreiber
- 25. März: Humberto González, mexikanischer Halbfliegengewichtsboxer
- 25. März: Tatjana Patitz, deutsches Fotomodell
- 25. März: Jeff Healey, kanadischer Rockgitarrist, Trompeter und Sänger († 2008)
- 26. März: Nick Wirth, britischer Konstrukteur und Aerodynamiker
- 28. März: Høgni Hoydal, färöischer Politiker
- 29. März: Krassimir Balakow, bulgarischer Fußballspieler
- 29. März: Sigrid Kirchmann, österreichische Leichtathletin
- 29. März: Eric Walz, deutscher Schriftsteller
- 30. März: Vincenzo Amato, italienischer Bildhauer und Schauspieler
- 30. März: Sieglinde Winkler, österreichische Skirennläuferin
- 31. März: Roger Black, britischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 31. März: Edith Thys, US-amerikanische Skirennläuferin
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Alberto Braida, italienischer Jazzpianist
- 2. April: Teddy Sheringham, englischer Fußballspieler
- 2. April: Mara Kayser, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
- 3. April: Michael Mittermeier, deutscher Komiker
- 4. April: Stefan Mappus, deutscher Politiker
- 4. April: Ann-Kathrin Kramer, deutsche Schauspielerin
- 4. April: Finn Christian Jagge, norwegischer Skirennläufer
- 5. April: Hans Martin Bury, deutscher Politiker, Staatsminister im Bundeskanzleramt
- 5. April: Mike McCready, US-amerikanischer Musiker
- 6. April: Hossein Amini, iranischer Drehbuchautor und Filmproduzent
- 6. April: Vince Flynn, US-amerikanischer Schriftsteller († 2013)
- 6. April: Jörg Rohde, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter
- 7. April: Michela Figini, Schweizer Skirennläuferin
- 8. April: Hakon Hirzenberger, österreichischer Autor, Regisseur und Schauspieler
- 8. April: Robin Wright, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 9. April: Thomas Doll, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 9. April: Patrick Elias, Schweizer Schauspieler
- 9. April: Gary Neiwand, australischer Bahnradfahrer, mehrmaliger Weltmeister und Olympiamedaillengewinner
- 9. April: Cynthia Nixon, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. April: Heinz Barwich, Kernphysiker der DDR
- 10. April: Tamaki Daidō, japanische Schriftstellerin
- 11. April: Andreas Brucker, deutscher Schauspieler
- 11. April: Andreas Fischer, bayerischer Politiker
- 11. April: Lisa Stansfield, britische Sängerin und Schauspielerin
- 11. April: Peter Stöger, österreichischer Fußballspieler
- 12. April: Imma Tor Faus, andorranische Diplomatin
- 12. April: Nils-Olav Johansen, norwegischer Jazzgitarrist und -sänger
- 15. April: Samantha Fox, britische Sängerin und Fotomodell
- 16. April: Kai Wiesinger, deutscher Schauspieler
- 16. April: Ovo Maltine, deutsche Polit-Tunte, Kabarett-Tunte und Aids-Aktivistin († 2005)
- 16. April: Stefan Schmidt, deutscher Organist und Hochschullehrer
- 16. April: Jarle Vespestad, norwegischer Jazzschlagzeuger
- 18. April: Lidia Borda, argentinische Tangosängerin
- 18. April: Trine Hattestad, norwegische Leichtathletin
- 19. April: Julia Neigel, deutsche Musikerin und Sängerin
- 19. April: Norwich Rüße, deutscher Politiker
- 19. April: Oliver Welke, deutscher Comedian und Fernsehmoderator
- 20. April: David Chalmers, australischer Philosoph
- 20. April: Michaela Christ, deutsche Sängerin
- 21. April: Jorgo Chatzimarkakis, deutscher Europaabgeordneter
- 22. April: Edi Köhldorfer, österreichischer Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Buchautor
- 23. April: Franco Foda, deutscher Fußballspieler
- 24. April: David Usher, kanadischer Rocksänger und Songschreiber
- 24. April: Rubén Sosa Ardáiz, uruguayischer Fußballspieler
- 25. April: Francis Fulton-Smith, deutscher Schauspieler
- 26. April: Thomas Carell, deutscher Chemiker
- 26. April: Ralf Geilenkirchen, deutscher Fußballspieler
- 27. April: Yoshihiro Togashi, japanischer Mangaka
- 28. April: Hartmut Rohde, deutscher Bratschist und Professor
- 28. April: Jean-Luc Crétier, französischer Skirennläufer
- 28. April: John Daly, US-amerikanischer Golfspieler
- 29. April: Michael Alig, US-amerikanischer Partyveranstalter
- 30. April: Roman Hagara, österreichischer Segler
- 30. April: Jens Streifling, deutscher Musiker
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Olaf Thon, deutscher Fußballspieler
- 2. Mai: Iulia Cibișescu-Duran, rumänische Komponistin
- 2. Mai: Belinda Stronach, kanadische Geschäftsfrau und Politikerin
- 3. Mai: Torsten Dechert, deutscher Live- und Studiodrummer
- 3. Mai: Katrin Göring-Eckardt, deutsche Politikerin
- 3. Mai: Jamiri, deutscher Comic-Zeichner
- 3. Mai: Agnès Desarthe, französische Schriftstellerin
- 4. Mai: Dirk Becker, deutscher Politiker
- 4. Mai: Doris Eisenburger, Kinderbuchillustratorin
- 5. Mai: Axel Fischer, deutscher Politiker
- 5. Mai: Ljubow Iwanowna Jegorowa, russische Skilangläuferin und Olympiasiegerin
- 7. Mai: Martin Bryant, australischer Massenmörder
- 7. Mai: Andrea Tafi, italienischer Radrennfahrer
- 7. Mai: Jörg Neun, deutscher Fußballspieler
- 8. Mai: Rainer Leng, deutscher Mittelalterhistoriker
- 8. Mai: Cláudio Taffarel, brasilianischer Fußballspieler
- 10. Mai: Mikael Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
- 10. Mai: Jonathan Edwards, britischer Leichtathlet
- 11. Mai: Christoph Schneider, deutscher Schlagzeuger der Band Rammstein
- 12. Mai: Bebel Gilberto, brasilianische Sängerin und Liedermacherin
- 12. Mai: Sonja Ablinger, österreichische Politikerin
- 12. Mai: Stephen Baldwin, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Mai: Annette Bulfon, bayerische Politikerin
- 13. Mai: Peter Zakowski, deutscher Autorennfahrer
- 14. Mai: Fab Morvan, französischer Sänger
- 14. Mai: Michael „Mike“ Inez, US-amerikanischer Musiker
- 14. Mai: Raphael Saadiq, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Komponist
- 15. Mai: Gianluca Buonanno, italienischer Politiker († 2016)
- 15. Mai: Greg Wise, britischer Schauspieler
- 16. Mai: Janet Jackson, US-amerikanische Sängerin
- 16. Mai: Thurman Thomas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 17. Mai: Per Magnus Andersson, schwedischer Handballtrainer und -spieler
- 17. Mai: Christoph Grissemann, österreichischer Kabarettist und Radio-Moderator
- 17. Mai: Hill Harper, amerikanischer Schauspieler
- 17. Mai: Henrik Larsen, dänischer Fußballspieler
- 19. Mai: Polly Walker, britische Filmschauspielerin
- 20. Mai: Ahmet Ak, türkischer Ringer
- 20. Mai: Peter Artner, österreichischer Fußballspieler
- 20. Mai: Andreas C. Studer, Schweizer Fernsehkoch und Autor
- 21. Mai: Tazjana Ljadouskaja, weißrussische Leichtathletin
- 22. Mai: Johnny Gill, US-amerikanischer R&B-Sänger
- 22. Mai: Thomas Zereske, deutscher Kanute († 2004)
- 23. Mai: Árni Páll Árnason, isländischer Politiker
- 23. Mai: Uli Schuppler, deutscher Handballspieler
- 24. Mai: Manfred Bender, deutscher Fußballspieler
- 24. Mai: Éric Cantona, französischer Fußballer und Schauspieler
- 25. Mai: Laurentien von Oranien-Nassau, Ehefrau von Prinz Constantijn von Oranien-Nassau
- 26. Mai: Helena Bonham Carter, britische Schauspielerin
- 26. Mai: Andreas Becker, deutscher Politiker
- 26. Mai: Zola Budd, südafrikanische Leichtathletin
- 27. Mai: Detlef Irrgang, deutscher Fußballspieler
- 28. Mai: Sina, Schweizer Mundart-Rocksängerin
- 30. Mai: Thomas Häßler, deutscher Fußballspieler
- 30. Mai: Stephen Malkmus, US-amerikanischer Musiker
- 31. Mai: Thomas Kastenmaier, deutscher Fußballspieler
- 31. Mai: Frank Goosen, Kabarettist und Romanautor
- Manindra Agrawal, indischer Mathematiker und Informatiker
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Abel Balbo, argentinischer Fußballspieler
- 2. Juni: Martina Eickhoff, Diplom-Ingenieurin und Politikerin
- 2. Juni: Candace Gingrich, US-amerikanische Menschenrechtlerin
- 2. Juni: Pedro Manuel Guerra Mansito, spanischer Liedermacher
- 3. Juni: Wumpscut, deutscher Disc Jockey und Industrial-Musiker
- 3. Juni: László Andor, ungarischer Ökonom und Politiker
- 4. Juni: Cristóbal Aranda Cristtel, andorranischer Fußballspieler
- 4. Juni: Annett Hesselbarth, deutsche Leichtathletin
- 4. Juni: Cecilia Bartoli, italienische Mezzosopranistin
- 4. Juni: Petros Ovsepyan, armenischer Komponist klassischer Musik
- 5. Juni: Douglas O’Keeffe, kanadischer Schauspieler
- 5. Juni: Sebastian Krumbiegel, deutscher Sänger und Musiker
- 6. Juni: André Parker, deutscher Musiker
- 6. Juni: Anthony Yeboah, ghanaischer Fußballspieler
- 6. Juni: Thomas Doss, österreichischer Komponist und Dirigent
- 6. Juni: Faure Gnassingbé, Staatspräsident von Republik Togo
- 7. Juni: Eric Kretz, US-amerikanischer Musiker
- 7. Juni: Alexandra Zazzi, schwedische Köchin und Journalistin
- 8. Juni: Isabella Hübner, deutsche Schauspielerin
- 8. Juni: Julianna Margulies, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Juni: Kattis Ahlström, schwedische Moderatorin und Journalistin
- 11. Juni: Dragomir Josifow, bulgarischer Komponist, Dirigent und Pianist
- 11. Juni: Gary Kwok, kanadischer Autorennfahrer
- 13. Juni: Annette Widmann-Mauz, deutsche Politikerin
- 13. Juni: Grigori Jakowlewitsch Perelman, russischer Mathematiker
- 15. Juni: Andreas Müller, deutscher Komiker
- 16. Juni: Kay Germann, deutscher Handballspieler und -trainer
- 16. Juni: Jan Železný, tschechischer Leichtathlet
- 17. Juni: Christy Canyon, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 17. Juni: Jason Patric, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Juni: Katrin Stotz, deutsche Skirennläuferin
- 21. Juni: Pierre Thorsson, schwedischer Handballspieler und -trainer
- 22. Juni: Michael Park, britischer Copilot im Rallyesport († 2005)
- 23. Juni: Oliver-Sven Buder, deutscher Leichtathlet
- 24. Juni: Sevan Boyaciyan, armenischer-deutscher Konzertgitarrist
- 24. Juni: Steve Driehaus, US-amerikanischer Politiker
- 24. Juni: Bernd Lichtenberg, deutscher Drehbuchautor
- 24. Juni: Bernhard Winkler, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 25. Juni: Bernd Metzke, deutscher Handballspieler
- 26. Juni: Kenneth Achampong, englischer Fußballspieler
- 26. Juni: Annette M. Böckler, jüdische Bibelwissenschaftlerin
- 26. Juni: Jirko Malchárek, slowakischer Autorennfahrer und Politiker
- 27. Juni: J. J. Abrams, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent
- 27. Juni: Harald Aschemann, deutscher Ingenieur
- 27. Juni: Aigars Kalvītis, Ministerpräsident von Lettland
- 28. Juni: Mary Stuart Masterson, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Juni: John Cusack, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Juni: Arnaud Trévisiol, französischer Autorennfahrer
- 29. Juni: Saut Situmorang, indonesischer Schriftsteller
- 30. Juni: Andrei Chakimowitsch Abduwalijew, russischer Hammerwerfer
- 30. Juni: Peter Outerbridge, kanadischer Schauspieler
- 30. Juni: Marie-Theres Relin, deutsche Schauspielerin
- 30. Juni: Mike Tyson, US-amerikanischer Schwergewichts-Boxer
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Ola Per Andersson, schwedischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
- 1. Juli: Simon Graham Arkell, australischer Stabhochspringer
- 1. Juli: Stefan Bachmann, Schweizer Theaterregisseur
- 1. Juli: Stéphan Caron, französischer Schwimmer
- 1. Juli: Carl Fogarty, britischer Motorradrennfahrer
- 1. Juli: Zita Funkenhauser, deutsche Florettfechterin
- 3. Juli: Daniel Plaza, spanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 3. Juli: Oswald Sallaberger, österreichischer Dirigent und Violinist
- 5. Juli: Robert Diggs, US-amerikanischer Rap-Musiker
- 5. Juli: Kai U. Jürgens, deutscher Publizist und Künstler
- 5. Juli: Gianfranco Zola, italienischer Fußballspieler
- 7. Juli: Lars Büchel, deutscher Filmregisseur
- 9. Juli: Pamela Adlon, US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 9. Juli: Pauline Davis-Thompson, bahamaische Leichtathletin und Olympionikin
- 9. Juli: Eric Melvin, Musiker in der Band NOFX
- 9. Juli: Amélie Nothomb, belgische Schriftstellerin
- 10. Juli: Felix Josep Álvarez Blásquez, andorranischer Fußballspieler
- 10. Juli: Heike Fischer, deutsche Roll- und Eiskunstläuferin
- 11. Juli: Debbe Dunning, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Juli: Kentaro Miura, japanischer Comiczeichner
- 12. Juli: Jeff Bucknum, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 12. Juli: Şahin Diniyev, aserbaidschanischer Fußballspieler und -trainer
- 12. Juli: Angela Freimuth, deutsche Politikerin
- 13. Juli: Federico Bricolo, italienischer Politiker
- 13. Juli: Sebastian Gramss, deutscher Kontrabassist, Cellist und Komponist
- 14. Juli: Julija Antipowa, sowjetische Rennrodlerin
- 14. Juli: Tanya Donelly, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
- 14. Juli: Matthew Fox, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Juli: Ralf Waldmann, deutscher Motorradfahrer
- 15. Juli: Jason Bonham, britischer Schlagzeuger
- 15. Juli: Rolf Dobelli, Schweizer Schriftsteller und Unternehmer
- 15. Juli: Irène Jacob, französische Filmschauspielerin
- 15. Juli: Dimitris P. Kraniotis, griechischer Arzt und Dichter
- 15. Juli: Dan Lipinski, US-amerikanischer Politiker
- 16. Juli: Nikolaos Anastasiadis, griechischer Skilangläufer und Biathlet
- 16. Juli: Karl Kahn, deutscher Politiker
- 17. Juli: Guru, US-amerikanischer Rapper
- 17. Juli: Sten Tolgfors, schwedischer Politiker
- 18. Juli: Kathrin Neimke, deutsche Leichtathletin
- 18. Juli: Dan O’Brien, US-amerikanischer Zehnkämpfer
- 18. Juli: Sabine Richter, deutsche Leichtathletin
- 19. Juli: Maik Handschke, deutscher Handballspieler und -trainer
- 20. Juli: Thomas Borchert, deutscher Musiker und Musical-Schauspieler
- 20. Juli: Cosima von Borsody, deutsche Schauspielerin
- 20. Juli: Enrique Peña Nieto, mexikanischer Politiker
- 22. Juli: Dieter Seidenkranz, deutscher Kraftsportler
- 23. Juli: Cheb Bilal, algerischer Raïsänger
- 23. Juli: Michael Esken, deutscher Kommunalpolitiker
- 23. Juli: Uwe Fuchs, deutscher Fußballspieler
- 26. Juli: Pascal Breuer, österreichischer Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher
- 26. Juli: Angelo Di Livio, italienischer Fußballspieler
- 28. Juli: Xaver Zembrod, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 29. Juli: Sally Gunnell, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 29. Juli: Martina McBride, US-amerikanische Country-Sängerin
- 30. Juli: Lisa Madigan, US-amerikanische Politikerin
- 30. Juli: Veronika Wallinger, österreichische Skirennläuferin
- 31. Juli: Dean Cain, US-amerikanischer Schauspieler
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. August: Kevin Dorff, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
- 3. August: Svenja Pages, deutsche Schauspielerin
- 5. August: Markus Pytlik, deutscher Komponist und Pädagoge
- 7. August: Kristin Hersh, US-amerikanische Sängerin, Gitarristin und Songwriter
- 7. August: Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg
- 7. August: Jimmy Wales, US-amerikanischer Geschäftsmann, Wikimedia-Vorsitzender
- 8. August: Kitō Mohiro, japanischer Manga-Zeichner
- 9. August: Felix Ahlers, deutscher Unternehmer
- 10. August: Andreas Marschall, deutscher Künstler und Filmemacher
- 10. August: Udo Bölts, deutscher Radrennfahrer
- 10. August: Hossam Hassan, ägyptischer Fußballspieler
- 10. August: Ibrahim Hassan Hussein, ägyptischer Fußballspieler
- 10. August: Hansi Kürsch, deutscher Sänger der Metal-Band Blind Guardian
- 11. August: Bengt Andersson, schwedischer Fußballspieler
- 11. August: Donny McCaslin, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 11. August: Juan María Solare, argentinischer Pianist und Komponist
- 12. August: Uwe Abel, deutscher Fußballspieler
- 12. August: Daniel Simmes, deutscher Fußballspieler
- 13. August: Uta Glaubitz, deutsche Autorin
- 14. August: Halle Berry, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. August: Sibylle Hamann, österreichische Journalistin
- 15. August: Evgeny Agrest, schwedischer Schachspieler
- 15. August: Kazuto Sakata, japanischer Motorradrennfahrer
- 16. August: Ed Olczyk, polnisch-US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
- 16. August: DJ Kayslay, US-amerikanischer DJ
- 17. August: Doug E. Fresh, US-amerikanischer Rapper und Beatboxer
- 17. August: Franziska Rochat-Moser, Schweizer Leichtathletin († 2002)
- 17. August: Rodney Mullen, US-amerikanischer Skateboardfahrer
- 19. August: Lee Ann Womack, US-amerikanische Country-Sängerin
- 20. August: Patrik Andreasson, schwedischer Badmintonspieler
- 20. August: Dimebag Darrell, US-amerikanischer Gitarrist († 2004)
- 20. August: Enrico Letta, italienischer Politiker
- 21. August: Ariane Jacobi, deutsche Jazzsängerin und Fernsehmoderatorin
- 22. August: Alexander Gorkow, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 22. August: GZA, US-amerikanischer Rap-Musiker und Mitglied des Wu-Tang Clans
- 23. August: Alexander König, deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 24. August: Torsten Fröhling, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 25. August: Christine Aaftink, niederländische Eisschnellläuferin
- 25. August: Agostino Abbagnale, italienischer Ruderer
- 25. August: Sandra Maischberger, deutsche Journalistin, Moderatorin und Produzentin
- 25. August: Derek Sherinian, US-amerikanischer Keyboarder
- 26. August: Kari Tiainen, finnischer Motorradsportler und siebenfacher Enduroweltmeister
- 27. August: Juhan Parts, estnischer Politiker
- 28. August: René Higuita, kolumbianischer Fußballspieler
- 28. August: Michele Padovano, italienischer Fußballspieler
- 28. August: Carsten Weidling, deutscher Moderator und Schriftsteller
- 30. August: Michael Michele, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. August: Andreas Arnstedt, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
- 31. August: Wolfgang Krebs (Kabarettist), deutscher Kabarettist
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Philip Tägert, deutscher Comiczeichner
- 1. September: Katja Bienert, deutsche Schauspielerin
- 2. September: Nicola Armaroli, italienischer Chemiker
- 2. September: Dino Cazares, mexikanischer Gitarrist
- 2. September: Olivier Panis, französischer Rennfahrer
- 2. September: Salma Hayek, mexikanische Schauspielerin
- 5. September: Orlando Valle, kubanischer Flötist, Komponist, Arrangeur und Bandleader
- 6. September: David Bennent, Schweizer Schauspieler
- 6. September: Andreas Hahn, deutscher Fußballspieler
- 7. September: David Moufang, deutscher Musiker und Komponist
- 7. September: Gunda Niemann-Stirnemann, deutsche Eisschnellläuferin
- 7. September: Wladimir Wassiljewitsch Andrejew, russischer Leichtathlet
- 8. September: Carola Häggkvist, schwedische Sängerin
- 9. September: Georg Hackl, deutscher Rennrodler und dreifacher Olympiasieger
- 9. September: Michel Muller, französischer Schauspieler
- 9. September: Adam Sandler, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent, Komponist
- 9. September: Sigrid M. Schnückel, deutsche Schauspielerin
- 9. September: Tommy Guerrero, US-amerikanischer Songwriter und Gitarrist
- 10. September: Emmanuel Le Divellec, französischer Organist
- 10. September: Stoyan Yankoulov: bulgarischer Jazz-, World- und Rockperkussionist
- 11. September: Prinzessin Akishino, Ehefrau von Prinz Akishino von Japan
- 12. September: Anousheh Ansari, US-amerikanisch-iranische Multimillionärin und Weltraumtouristin
- 12. September: Ben Folds, US-amerikanischer Sänger und Pianist
- 13. September: Maria Furtwängler, deutsche Schauspielerin und promovierte Ärztin
- 15. September: Dejan Savićević, jugoslawischer Fußballspieler
- 16. September: Kevin Young, US-amerikanischer Leichtathlet
- 17. September: Minna Kaisa Aaltonen, finnische Schauspielerin
- 19. September: Heiko Maas, deutscher Politiker, Justizminister
- 19. September: Eric Rudolph, Terrorist
- 20. September: Thomas Seeliger, deutscher Fußballspieler
- 21. September: Kerrin Lee-Gartner, kanadische Skirennläuferin
- 21. September: Rinat Achmetow, ukrainischer Unternehmer
- 22. September: Erdogan Atalay, deutsch-türkischer Schauspieler
- 22. September: Mike Richter, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 25. September: Niccolò Ammaniti, italienischer Schriftsteller
- 26. September: Dirk Anders, deutscher Fußballspieler
- 26. September: Frankie Andreu, US-amerikanischer Radrennfahrer und Sportdirektor
- 26. September: Natja Brunckhorst, deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin
- 26. September: Thomas Schächl, österreichischer Schauspieler
- 27. September: Jovanotti, italienischer Sänger, Rapper
- 27. September: Frauke Kuhlmann, deutsche Fußballspielerin
- 29. September: Jürgen Hartz, deutscher Handballspieler
- 29. September: Claus Strunz, deutscher Journalist
- 30. September: Patrick Meinhardt, deutscher Politiker
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Brian Asawa, US-amerikanischer Countertenor († 2016)
- 1. Oktober: Stefano Dionisi, italienischer Schauspieler
- 1. Oktober: George Weah, liberianischer Fußballspieler und Politiker
- 2. Oktober: Mousse T., DJ, Musikproduzent
- 5. Oktober: Inessa Krawez, ukrainische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 6. Oktober: Thomas Eugene Stinson, US-amerikanischer Bassist und Gitarrist
- 7. Oktober: Tania Aebi, US-amerikanische Seglerin und Buchautorin
- 7. Oktober: Marco Beltrami, US-amerikanischer Komponist
- 7. Oktober: Vincenzo Sospiri, italienischer Automobilrennfahrer
- 8. Oktober: Philipp Adlung, deutscher Musikwissenschaftler, Jurist und Musikmanager
- 8. Oktober: Olaf Janßen, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 8. Oktober: Tabea Zimmermann, deutsche Bratschistin
- 9. Oktober: Francesco Bearzatti, italienischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
- 9. Oktober: David Cameron, britischer Politiker
- 9. Oktober: Thomas Eichin, deutscher Fußballspieler
- 9. Oktober: Tina Ruland, deutsche Schauspielerin
- 10. Oktober: Tony Adams, englischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Elana Meyer, südafrikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 11. Oktober: Christoph Peters, deutscher Schriftsteller
- 11. Oktober: Bill Sweedler, US-amerikanischer Autorennfahrer und Unternehmer
- 12. Oktober: Carlos Bernard, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Oktober: Rhona Martin, schottische Curlerin und Olympiasiegerin
- 12. Oktober: Roberto Néstor Sensini, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 13. Oktober: Robert Seeliger, kanadischer Fernseh-Schauspieler
- 15. Oktober: Zoran Đorđić, serbischer Handballspieler
- 15. Oktober: Jorge Campos, mexikanischer Fußballspieler
- 16. Oktober: Andreas Hill, deutscher Fußballspieler
- 16. Oktober: Stefan Reuter, deutscher Fußballspieler
- 17. Oktober: Jürgen Rollmann, Fußballspieler, Diplom-Journalist
- 18. Oktober: Bill Stewart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 19. Oktober: Jens Fiedler, deutscher Handballspieler und -trainer
- 19. Oktober: Patricia Neske, deutsche Eiskunstläuferin
- 20. Oktober: John von Düffel, deutscher Schriftsteller
- 20. Oktober: Stefan Raab, deutscher Showmaster, Comedian, Entertainer und Produzent
- 21. Oktober: Lars-Börje Eriksson, schwedischer Skirennläufer
- 22. Oktober: Juri Jakowlewitsch Arbatschakow, russischer Boxer
- 23. Oktober: Marianne Cathomen, Schweizer Sängerin
- 23. Oktober: Alessandro Zanardi, italienischer Automobilrennfahrer und Handbiker
- 23. Oktober: Skúli Sverrisson, isländischer Jazzbassist
- 24. Oktober: Roman Arkadjewitsch Abramowitsch, russischer Ölunternehmer und Gouverneur der Region Tschukotka
- 26. Oktober: Lambert Ringlage, deutscher Komponist und Musiker
- 27. Oktober: Gudrun Arnitz, österreichische Skirennläuferin
- 27. Oktober: Nicole Petignat, Schweizer Fussballschiedsrichterin
- 28. Oktober: Steve Atwater, US-amerikanischer American Football-Spieler
- 29. Oktober: Michael Jursa, österreichischer Altorientalist
- 30. Oktober: Abu Musab az-Zarqawi, jordanischer Terrorist
- 30. Oktober: Ljudmila Rogatschowa, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 31. Oktober: Ernst Aigner, österreichischer Fußballspieler
- 31. Oktober: Harald Spörl, deutscher Fußballspieler
- 31. Oktober: Mike O’Malley, US-amerikanischer Schauspieler, Fernsehproduzent und Autor
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Barbara Becker, deutsche Schmuck- und Modedesignerin
- 1. November: Henry Blatter, deutscher Handballspieler
- 1. November: Ingo Steuer, deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 2. November: Nicki, deutsche Schlagersängerin
- 2. November: Bernd Dreher, deutscher Fußballspieler
- 3. November: Caroline Beil, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
- 3. November: Joe Hachem, libanesisch-australischer Pokerspieler
- 3. November: Daniel Schwerd, deutscher Politiker
- 5. November: Alexander Graf Lambsdorff, deutscher Politiker
- 6. November: Laurent Lafforgue, französischer Mathematiker
- 7. November: Isolde Holderied, deutsche Rallye-Fahrerin
- 7. November: Charlie Hunter, US-amerikanischer Jazz-, Rock- und Fusion-Gitarrist
- 7. November: Ursula Lohn, deutsche Fußballspielerin
- 8. November: Nové Deypalan, philippinischer Dirigent und Komponist>
- 10. November: Aka Mortschiladse, georgischer Schriftsteller
- 12. November: Nils Minkmar, deutsch-französischer Historiker und Publizist
- 12. November: Anette Norberg, schwedische Curlerin
- 12. November: David Schwimmer, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. November: Petra Rossner, deutsche Meisterin im Straßenrennen und Olympiasiegerin
- 15. November: Nury Guarnaschelli, argentinische Hornistin
- 16. November: Joey Cape, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 16. November: Dean McDermott, kanadischer Schauspieler
- 16. November: Christian Lorenz, deutscher Musiker und Keyboarder
- 17. November: Sophie Marceau, französische Schauspielerin
- 17. November: Richard Fortus, US-amerikanischer Gitarrist
- 17. November: Jeff Buckley, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1997)
- 18. November: Thomas Huber, Bergsteiger
- 18. November: Charlotte Laurier, kanadische Schauspielerin
- 18. November: Marusha, deutsche DJane, Moderatorin, Produzentin und Schauspielerin
- 18. November: LaVonna Martin, US-amerikanische Leichtathletin und Olympionikin
- 18. November: Markos Ghebremedhin, äthiopischer Bischof
- 19. November: Gail Devers, US-amerikanische Leichtathletin
- 20. November: Pierpaolo Bisoli italienischer Fußballspieler und -trainer
- 20. November: José Charbonneau, kanadischer Eishockeyspieler
- 20. November: Silke „Silla“ Gnad, deutsche Handballspielerin
- 20. November: Oliver Hasenfratz, deutscher Schauspieler († 2001)
- 20. November: Ulf Krokfors, finnischer Jazzbassist
- 21. November: Troy Kenneth Aikman, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 22. November: Akiko Itoyama, japanische Schriftstellerin
- 23. November: Jeppe Kaas, dänischer Komponist und Schauspieler
- 23. November: Vincent Cassel, französischer Schauspieler
- 24. November: Peter Dusl, österreichischer Musiker
- 25. November: Tim Armstrong, US-amerikanischer Musiker
- 27. November: Valentina Sandu-Dediu, rumänische Musikwissenschaftlerin
- 29. November: Olaf Zehe, deutscher Handballspieler
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Andrew Adamson, neuseeländischer Regisseur
- 2. Dezember: Einar Heimisson, isländischer Schriftsteller († 1998)
- 3. Dezember: Flemming Povlsen, dänischer Fußballspieler
- 4. Dezember: Frederick R. Armisen, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Musiker
- 4. Dezember: Schäfer Heinrich, deutscher Landwirt und Schlagersänger
- 5. Dezember: Patricia Kaas, französische Sängerin und Schauspielerin
- 5. Dezember: Marcus Rudolph, deutscher Hörfunkmoderator und Schauspieler
- 6. Dezember: Kerstin Griese, deutsche Politikerin
- 6. Dezember: Celina Muza, polnische Sängerin und Schauspielerin
- 6. Dezember: Dirk Dobbrow, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
- 7. Dezember: Gem Archer, britischer Musiker
- 7. Dezember: Kirsten Erl, deutsche Fernsehrichterin
- 7. Dezember: Shin’ichi Itō, japanischer Motorradrennfahrer
- 8. Dezember: Sinéad O’Connor, irische Musikerin und Sängerin
- 8. Dezember: Hope Powell, englische Fußballspielerin und -trainerin
- 9. Dezember: Karina Wisniewska, schweizerisch-polnische Künstlerin
- 10. Dezember: Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin († 2004)
- 12. Dezember: Yoshihiro Asai, japanischer Wrestler
- 12. Dezember: Maurizio Gaudino, Fußballspieler
- 13. Dezember: David Safier, deutscher Drehbuchautor
- 14. Dezember: Fabrizio Giovanardi, italienischer Automobilrennfahrer
- 14. Dezember: Lucrecia Martel, argentinische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 14. Dezember: Susanne Rohrer, deutsche Hörfunkmoderatorin
- 14. Dezember: Helle Thorning-Schmidt, Vorsitzende der dänischen sozialdemokratischen Partei
- 14. Dezember: Dennenesch Zoudé, deutsche Schauspielerin
- 15. Dezember: Katja von Garnier, deutsche Regisseurin
- 16. Dezember: Ingo Abel, deutscher Schauspieler und Sprecher
- 16. Dezember: J. B. Smoove, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Autor
- 16. Dezember: Dennis Wise, englischer Fußballspieler und Trainer
- 17. Dezember: Yūko Arimori, japanische Langstreckenläuferin
- 17. Dezember: Marie Arena, belgische Politikerin
- 17. Dezember: Waleri Wiktorowitsch Ljukin, sowjetischer Leistungsturner und Olympiasieger
- 18. Dezember: Tracy Byrd, US-amerikanischer Country-Sänger
- 18. Dezember: Thomas Gohlke, deutscher Schauspieler
- 19. Dezember: Alberto Tomba, italienischer Skirennfahrer
- 21. Dezember: Kiefer Sutherland, kanadischer Schauspieler
- 23. Dezember: Badi Assad, brasilianische Sängerin, Gitarristin und Komponistin
- 24. Dezember: Jörg Behrend, deutscher Geräteturner
- 24. Dezember: Karsten Neumann, PDS-Politiker aus Mecklenburg-Vorpommern
- 25. Dezember: Toshihiro Arai, japanischer Rallyefahrer
- 25. Dezember: Mianne Bagger, dänische Profigolferin
- 25. Dezember: Britta Unsleber, deutsche Fußballspielerin
- 27. Dezember: Bill Goldberg, US-amerikanischer Wrestler
- 27. Dezember: Eva LaRue, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Dezember: Rainer Vollath, deutscher Schriftsteller
- 28. Dezember: Mischa Zickler, österreichischer Autor und Fernsehproduzent
- 29. Dezember: Stefano Eranio, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 29. Dezember: Dexter Holland, Frontsänger der Punk-Band The Offspring
- 29. Dezember: Alexandra Kamp, deutsche Schauspielerin
- 29. Dezember: Heimo Pfeifenberger, österreichischer Fußballspieler
- 29. Dezember: Danilo Pérez, panamaischer Jazz-Pianist
- 30. Dezember: Bennett Miller, US-amerikanischer Regisseur
- 31. Dezember: Susan Rigvava-Dumas niederländische Musicaldarstellerin und Mezzosopranistin
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Christopher Abani, nigerianischer Schriftsteller
- Sonia Abián, argentinische Künstlerin
- Randa Abu Bakr, ägyptische Geisteswissenschaftlerin
- Christian Adam, deutscher Autor
- Dariusz Adamczyk, polnisch-deutscher Historiker
- Peter Aderhold, deutscher Komponist und Dirigent
- David Adjaye, britischer Architekt
- Abraham Afewerki, eritreischer Sänger, Songwriter und Produzent
- Alice Agneskirchner, deutsche Drehbuchautorin und Regisseurin
- Mehmet Aktaş, türkischer Dokumentarfilmer, Autor und Journalist
- Khadija al-Salami, jemenitische Filmemacherin
- Scott W. Ambler, kanadischer Software-Ingenieur, Fachbuchautor, Redakteur und Kolumnist
- Sabine Andresen, deutsche Pädagogin
- Dave Angel, britischer Techno-Musiker, DJ und Labelbetreiber
- Mark Anthony, US-amerikanischer Fantasy-Autor
- Alfredo Arciero, italienischer Filmschaffender
- Bruno Arich-Gerz, deutscher Medien- und Literaturwissenschaftler
- Roland Armstrong, britischer Musikproduzent
- Lars Arrhenius, schwedischer Künstler
- Mirjam von Arx, schweizerische Film- und Fernsehregisseurin und Filmproduzentin
- David J. Asher, britischer Astronom
- Øystein Baadsvik, norwegischer Tubasolist
- Hartmuth Becker, deutscher Ökonom, Politikwissenschaftler und Autor
- Pieter-Jan Belder, niederländischer Cembalist, Pianist und Flötist
- Lars Patrick Berg, deutscher Politiker
- Regina Carter, US-amerikanische Violinistin
- Jeremy Deller, britischer Künstler
- Sabine Falkenberg, deutsche Puppenspielerin, Synchronsprecherin und Schauspielerin
- Jörg Faßmann, deutscher Geiger und Hochschullehrer für Musik
- Matthew „McCall“ Freeman, US-amerikanischer Musiker
- Anna Funder, australische Schriftstellerin, Dokumentarfilmerin und Rechtsanwältin
- Ulrich Herkenhoff, deutscher Komponist und Panflötisten
- Dorothy Hindman, US-amerikanische Komponistin
- Carl Ludwig Hübsch, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- Jakob Keusen deutscher Musiker und Schlagzeuger († 1989)
- Jens Kommnick, deutscher Musiker, Komponist und Arrangeur
- Andreas Kröper, deutscher Musikwissenschaftler, Regisseur, Dirigent und Flötist
- Karl-Bernhardin Kropf, österreichischer Organist und Kirchenmusiker
- Matthias Kußmann, deutscher Literaturwissenschaftler, Autor und Herausgeber
- Juan Tomás Ávila Laurel, äquatorialguineischer Schriftsteller und Dichter
- Benjamin Loeb, US-amerikanischer Dirigent und Pianist
- Heidi Grant Murphy, US-amerikanische Sängerin und Musikpädagogin
- Adam Marian Pete, deutsch-polnischer Maler, Zeichner, Lyriker und Performer
- Peter Pfrommer, deutscher Bauphysiker
- Jörg Andreas Polzer, deutscher Filmemacher
- Silke Reichmann de Salas, deutsche Musikerin
- Martin Rink, deutscher Militärhistoriker und Offizier
- Linda Ruesink, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- Christian Schmidt, deutscher Bühnen- und Kostümbildner
- Anne Schumann, deutsche Geigerin und Dozentin der Barockmusik
- Ed Shearmur, britischer Komponist
- Arben Spahiu, albanischer Violinist
- Christoph Strupp, Historiker
- Cora Volz, deutsche Bildhauerin
- Marion Weissenberger-Eibl, deutsche Ingenieurin
- Claus Wolfschlag, deutscher Zeithistoriker und Publizist
- Silke Zertz, deutsche Drehbuchautorin
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Vincent Auriol, Politiker und Präsident der französischen Republik (* 1884)
- 3. Januar: Richard Theophil Imanuel Aeckerle, deutscher Maler, Zeichner, Plastiker und Lithograf (* 1892)
- 3. Januar: Ady Berber, österreichischer Schauspieler (* 1913)
- 3. Januar: Geoffrey Waddington, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1904)
- 4. Januar: Inga Grigorjewna Woronina, sowjetische Eisschnellläuferin (* 1936)
- 5. Januar: Richard Dillon, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 6. Januar: Albrecht Brandi, deutscher Fregattenkapitän (* 1914)
- 7. Januar: Agnes Asche, deutsche Sozialistin und Widerstandskämpferin (* 1891)
- 9. Januar: Hans Adler, deutscher Betriebswirt (* 1899)
- 9. Januar: Friedrich Wilhelm Foerster, deutscher Philosoph und Pazifist (* 1869)
- 9. Januar: Haro Stepanjan, armenischer Komponist (* 1897)
- 10. Januar: Hermann Kasack, deutscher Schriftsteller und Dichter (* 1896)
- 11. Januar: Alberto Giacometti, Schweizer Plastiker (* 1901)
- 11. Januar: Hannes Kolehmainen, finnischer Langstreckenläufer (* 1889)
- 11. Januar: Lal Bahadur Shastri, Premierminister des unabhängigen Indien (* 1904)
- 14. Januar: Curt Backeberg, deutscher Kakteensammler und -forscher sowie Autor (* 1894)
- 14. Januar: Bill Carr, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger (* 1909)
- 14. Januar: Sergei Koroljow, sowjetischer Raketenkonstrukteur (* 1907)
- 15. Januar: Samuel Ladoke Akintola, nigerianischer Politiker (* 1910)
- 15. Januar: Abubakar Tafawa Balewa, 1957–1966 Ministerpräsident von Nigeria (* 1912)
- 15. Januar: Heinrich Keimig, deutscher Handballspieler (* 1913)
- 18. Januar: Kathleen Norris, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1880)
- 20. Januar: Herbert Boeckl, österreichischer Maler (* 1894)
- 22. Januar: August Frölich, deutscher Politiker (* 1877)
- 22. Januar: Kawada Jun, japanischer Lyriker und Wirtschaftsmanager (* 1881)
- 22. Januar: Herbert Marshall, britischer Filmschauspieler (* 1890)
- 22. Januar: Pierre Mercure, kanadischer Komponist und Fernsehproduzent (* 1927)
- 23. Januar: Johanna van Ammers-Küller, niederländische Schriftstellerin (* 1884)
- 23. Januar: Max Solleder, deutscher Politiker (* 1894)
- 24. Januar: Homi Jehangir Bhabha, indischer Physiker (* 1909)
- 26. Januar: Thea Arnold, deutsche Politikerin (* 1882)
- 27. Januar: Ludwig Gies, deutscher Maler und Bildhauer (* 1887)
- 29. Januar: Josef Winckler, deutscher Schriftsteller (* 1881)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Buster Keaton, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1895)
- 4. Februar: August-Martin Euler, deutscher Politiker (* 1908)
- 4. Februar: Robert Graf, deutscher Theater- und Filmschauspieler (* 1923)
- 9. Februar: Bruno Valfrid Ahlberg, finnischer Boxer (* 1911)
- 10. Februar: John Frederick Charles Fuller, britischer Generalmajor und Militärhistoriker (* 1878)
- 10. Februar: Osie Johnson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1923)
- 11. Februar: Hermann Heukamp, deutscher Politiker (* 1886)
- 11. Februar: Friedrich Krause-Osten, deutscher Maler (* 1884)
- 12. Februar: Wilhelm Röpke, Professor der Volkswirtschaft, einer der geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft (* 1899)
- 12. Februar: Elio Vittorini, italienischer Autor (* 1908)
- 14. Februar: Walter Thomas Layton, britischer Zeitungsverleger und Nationalökonom (* 1884)
- 15. Februar: Camilo Torres, kolumbianischer Priester und Befreiungs-Theologe (* 1929)
- 17. Februar: Hans Hofmann, deutscher Maler (* 1880)
- 18. Februar: Robert Rossen, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent (* 1908)
- 20. Februar: Arnold Hörburger, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
- 20. Februar: Chester W. Nimitz, US-amerikanischer Flottenadmiral (* 1885)
- 20. Februar: Paul Zielinski, deutscher Fußballspieler (* 1911)
- 25. Februar: Franz Schnabel, deutscher Historiker (* 1887)
- 25. Februar: Gino Severini, Maler (* 1883)
- 28. Februar: Elliott See, US-amerikanischer Astronaut des Gemini-Projekts (* 1927)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Friedrich Georg Houtermans, deutscher Physiker (* 1903)
- 3. März: Alfonso Castaldo, Erzbischof von Neapel und Kardinal (* 1890)
- 3. März: William Frawley, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. März: Jānis Mediņš, lettischer Komponist (* 1890)
- 5. März: Anna Achmatowa, russische Dichterin und Schriftstellerin (* 1889)
- 7. März: Georg Faber, deutscher Mathematiker (* 1877)
- 9. März: Pablo Birger, argentinischer Autorennfahrer (* 1924)
- 10. März: Frank O’Connor, irischer Schriftsteller (* 1903)
- 10. März: Frits Zernike, niederländischer Physiker (* 1888)
- 12. März: Sydney Camm, englischer Luftfahrtingenieur (* 1893)
- 12. März: Lee Meriwether, US-amerikanischer Schriftsteller, Jurist und Diplomat (* 1862)
- 14. März: Jörg Hartmann, jüngstes Opfer an der Berliner Mauer (* 1955)
- 15. März: Abe Saperstein, US-amerikanischer Unternehmer und Basketballmanager (* 1902)
- 15. März: Grete Weiskopf, Kinderbuchautorin (* 1905)
- 17. März: Karl König, Begründer der internationalen Camphill-Bewegung (* 1902)
- 17. März: Walter Lang, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1896)
- 18. März: Arthur Hannett, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
- 18. März: Fritz Uphoff, deutscher Maler (* 1890)
- 19. März: Erik Aaes, dänischer Szenenbildner (* 1899)
- 19. März: Otto Apel, deutscher Architekt (* 1906)
- 23. März: Marie Elisabeth Lüders, deutsche Politikerin (* 1878)
- 23. März: Otto Reche, deutscher Anthropologe (* 1879)
- 24. März: Esko Aaltonen, finnischer Soziologe und Volkskundler (* 1893)
- 29. März: William McKinley Gillum, US-amerikanischer Blues- und Hokum-Musiker (* 1904)
- 30. März: Erwin Piscator, deutscher Regisseur und Theaterleiter (* 1893)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Karl Borromäus Adam, deutscher Theologe und Dogmatiker (* 1876)
- 1. April: Flann O’Brien, irischer Schriftsteller (* 1911)
- 2. April: Cecil Scott Forester, englischer Schriftsteller und Journalist (* 1899)
- 3. April: Pininfarina, italienischer Automobildesigner (* 1893)
- 4. April: Jimmy Daywalt, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1924)
- 4. April: Alfred Naujocks, deutscher Nationalsozialist (* 1911)
- 5. April: Svend Fleuron, dänischer Schriftsteller (* 1874)
- 5. April: Karl Pistorius, Opernsänger (* 1898)
- 5. April: Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger (* 1933)
- 6. April: Emil Brunner, Schweizer reformierter Theologe (* 1889)
- 7. April: Fred George Aandahl, US-amerikanischer Politiker (* 1897)
- 7. April: Walt Hansgen, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1919)
- 8. April: Duarte Monteverde Abecasis, portugiesischer Ingenieur (* 1892)
- 9. April: Fritz Czermak, deutscher Politiker (* 1894)
- 10. April: Evelyn Waugh, britischer Schriftsteller (* 1903)
- 11. April: Joshua Barnes Howell, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1888)
- 12. April: Sydney Allard, britischer Rennfahrer und Gründer der Allard-Motor-Company (* 1910)
- 12. April: Wilhelm Schnarrenberger, deutscher Maler (* 1892)
- 13. April: Abd as-Salam Muhammad Arif, Staatspräsident des Irak (* 1921)
- 13. April: Georges Duhamel, französischer Schriftsteller (* 1884)
- 13. April: Felix Graf von Luckner, deutscher Seefahrer und Schriftsteller (* 1881)
- 14. April: George Andrew Lundberg, Soziologe (* 1895)
- 18. April: Mita von Ahlefeldt, deutsche Schauspielerin (* 1891)
- 19. April: Karl Gösta Åsbrink, schwedischer Sportler (* 1881)
- 19. April: Erhard König, deutscher Kommunist und Funktionär der Volkspolizei (* 1900)
- 19. April: Javier Solís, mexikanischer Sänger (* 1931)
- 21. April: Lorenzo Raimundo Parodi, argentinischer Agraringenieur und Botaniker (* 1895)
- 22. April: Enrico Glori, italienischer Schauspieler (* 1901)
- 22. April: Dieter Krumpholz, deutscher Motorradrennfahrer (* 1941)
- 23. April: Otto Baer, Lokalpolitiker und Oberbürgermeister von Magdeburg (* 1881)
- 24. April: Melecio Arranz, philippinischer Politiker (* 1888)
- 24. April: Hans Christian Branner, dänischer Schriftsteller (* 1903)
- 24. April: Josef Dietrich, SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS (* 1892)
- 24. April: Louis A. Johnson, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 25. April: Mir Sultan Khan, britisch-indischer Schachspieler (* 1905)
- 29. April: William Henry Eccles, britischer Physiker (* 1875)
- 30. April: Patrick V. McNamara, US-amerikanischer Politiker (* 1894)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Gustav Schumm, deutscher Fußballspieler und Funktionär (* 1889)
- 3. Mai: Ernst Schönbauer, österreichischer Rechtshistoriker und Politiker (* 1886)
- 5. Mai: Gabriel del Orbe, dominikanischer Geiger (* 1888)
- 5. Mai: Chit Phumisak, thailändischer Intellektueller und Autor (* 1930)
- 6. Mai: Rupert Angermair, deutscher Moraltheologe und Fachbuchautor (* 1899)
- 6. Mai: Heinrich Müller, deutscher Politiker (* 1901)
- 7. Mai: Stanisław Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker (* 1909)
- 9. Mai: Daniel O. Hastings, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 9. Mai: Alfred Mendelsohn, rumänischer Komponist (* 1910)
- 10. Mai: Erich Engel, deutscher Film- und Theaterregisseur (* 1891)
- 11. Mai: Henry Caulfield, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 13. Mai: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1891)
- 14. Mai: Ludwig Meidner, deutscher Maler des Expressionismus, Dichter und Grafiker (* 1884)
- 16. Mai: Hellmut Holthaus, deutscher Redakteur und Schriftsteller (* 1909)
- 16. Mai: Alfred Onnen, deutscher Politiker (* 1904)
- 17. Mai: Felix Steiner, deutscher Militär, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS (* 1896)
- 18. Mai: Paul Althaus, deutscher protestantischer Theologe (* 1888)
- 20. Mai: Theodore F. Green, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 24. Mai: Emil Fahrenkamp, deutscher Architekt, Professor (* 1885)
- 25. Mai: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist (* 1894)
- 26. Mai: Hermann Schäfer, deutscher Politiker (* 1892)
- 30. Mai: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer (* 1894)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Inge Müller, deutsche Schriftstellerin (DDR) (* 1925)
- 2. Juni: François Ayoub, syrischer Erzbischof (* 1899)
- 4. Juni: Paul Barnickel, deutscher Rechtsanwalt (* 1885)
- 6. Juni: Hans Erich Kalischer, deutscher Betriebswirt (* 1903)
- 6. Juni: Friedrich von der Leyen, deutscher Germanist (* 1873)
- 6. Juni: Heinz Liepman, deutscher Schriftsteller und Antifaschist (* 1905)
- 7. Juni: Hans Arp, deutsch-französischer Maler, Bildhauer und Dichter (* 1886)
- 7. Juni: Walter Frey, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Remscheid (* 1909)
- 11. Juni: Jimmy Davies, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1929)
- 12. Juni: Aimé Steck, französischer Komponist (* 1892)
- 15. Juni: Vicente Rojo Lluch, spanischer General (* 1894)
- 17. Juni: Johnny Alexander St. Cyr, US-amerikanischer Banjo-Spieler und Gitarrist (* 1890)
- 18. Juni: Konrad Heiden, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1901)
- 19. Juni: Walter Amstalden, Schweizer Politiker und Rechtsanwalt (* 1883)
- 20. Juni: Georges Lemaître, belgischer Priester und Physiker, gilt als Begründer der Urknalltheorie (* 1894)
- 27. Juni: Arthur Waley, britischer Sinologe (* 1889)
- 28. Juni: Hermann Arendt, deutscher Politiker (* 1898)
- 29. Juni: Gustav Kampendonk, deutscher Drehbuchautor (* 1909)
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juli: Jan Brzechwa, polnischer Poet, Autor und Übersetzer (* 1900)
- 3. Juli: Heinrich Achenbach, deutscher Politiker (* 1881)
- 3. Juli: André Gailhard, französischer Komponist (* 1885)
- 5. Juli: Fritz Lau, niederdeutscher Schriftsteller (* 1872)
- 12. Juli: Heinrich Stuhlfauth, deutscher Fußballspieler (* 1896)
- 12. Juli: Daisetz Teitaro Suzuki, japanischer Autor (* 1870)
- 14. Juli: Friedrich Middelhauve, deutscher Politiker und Verleger (* 1896)
- 16. Juli: Gussy Holl, deutsche Schauspielerin und Diseuse (* 1888)
- 16. Juli: Bernhard Schweitzer, deutscher Archäologe (* 1892)
- 19. Juli: Walter Campbell Allison Aitkenhead, schottischer Fußballspieler (* 1887)
- 19. Juli: Joaquín Anselmo María Albareda y Ramoneda, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1892)
- 19. Juli: Mary Jobe Akeley, US-amerikanische Naturforscherin und Kartografin (* 1878)
- 21. Juli: Francesco Cantelli, italienischer Mathematiker (* 1875)
- 21. Juli: Philipp Frank, Philosoph, Physiker und Mathematiker (* 1884)
- 23. Juli: Georg Adlmüller, deutscher Architekt und Baubeamter (* 1888)
- 24. Juli: Arthur B. Langlie, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
- 24. Juli: Carl McKinley, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 25. Juli: Francis Edward Faragoh, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1895)
- 25. Juli: Franz Xaver Meitinger, deutscher Politiker (* 1905)
- 28. Juli: Josef von Báky, ungarischer Regisseur (* 1902)
- 28. Juli: Karl Saur, Staatssekretär im NS-Rüstungsministerium (* 1902)
- 29. Juli: Johnson Aguiyi-Ironsi, Militärdiktator und Staatspräsident von Nigeria (* 1924)
- 29. Juli: Edward Gordon Craig, Schauspieler, Regisseur, Bühnenbildner, Grafiker (* 1872)
- 30. Juli: Hazel Hempel Abel, US-amerikanische Politikerin (* 1888)
- 31. Juli: Alexander von Falkenhausen, Chef der Militärverwaltung im besetzten Belgien (* 1878)
- 31. Juli: Bud Powell, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1924)
- 31. Juli: Kai Senstius, dänischer Komponist (* 1889)
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Charles Whitman, Architekturstudent und Heckenschütze (* 1941)
- 3. August: Lenny Bruce, US-amerikanischer Stand-up-Comedian und Satiriker (* 1925)
- 6. August: Paul Linebarger, US-amerikanischer Psychologe und Schriftsteller (* 1913)
- 15. August: Jan Kiepura, polnischer Tenor (* 1902)
- 15. August: Gerhart Pohl, deutscher Schriftsteller und Lektor (* 1902)
- 17. August: Ken Miles, britischer Autorennfahrer (* 1918)
- 22. August: Erwin Komenda, Automobildesigner (* 1904)
- 22. August: Apolinary Szeluto, polnischer Komponist (* 1884)
- 24. August: Tadeusz Komorowski, Oberbefehlshaber der polnischen Heimatarmee (* 1895)
- 25. August: Wolfgang Langhoff, deutscher Schauspieler, Regisseur und Kommunist (* 1901)
- 26. August: Hermann Geiger, Schweizer Rettungsflieger und Pionier des Gletscherflugs (* 1914)
- 28. August: Niklaus Senn, Schweizer Bankmanager und Politiker (* 1894)
- 29. August: Auguste Viktoria von Hohenzollern-Sigmaringen, deutsche Prinzessin und Ehefrau des letzten Königs von Portugal (* 1890)
- 29. August: Martin Steinke, deutscher Buddhist und Schriftsteller (* 1882)
- 30. August: Otto Adams, deutscher Politiker und Gewerkschafter (* 1887)
- 31. August: Kasimir Edschmid, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 31. August: Willi Hammelrath, Gründer der Arbeiterhochschule Burg Vondern (* 1893)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. September: Sibylle Ascheberg von Bamberg, deutsche Malerin (* 1888)
- 3. September: Elisabeth Ahnert, deutsche Künstlerin (* 1885)
- 6. September: Theodor Kärner, deutscher Porzellanbildner und Tierbildhauer (* 1884)
- 6. September: Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin (* 1879)
- 6. September: Hendrik Frensch Verwoerd, südafrikanischer Politiker und Soziologe (* 1901)
- 8. September: Hans Arnhold, deutsch-US-amerikanischer Bankier (* 1888)
- 8. September: John Taylor, britischer Autorennfahrer (* 1933)
- 10. September: Emil Julius Gumbel, deutscher Mathematiker und politischer Publizist (* 1891)
- 11. September: Hans von Ahlfen, deutscher Militär (* 1897)
- 13. September: Mina Amann, deutsche Gewerkschafterin und Politikerin (* 1893)
- 14. September: Cemal Gürsel, türkischer General und Staatspräsident (* 1895)
- 15. September: Fernand Lamy, französischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1881)
- 17. September: Fritz Wunderlich, deutscher Sänger (* 1930)
- 18. September: Karl Adler, deutscher Gynäkologe († 1894)
- 18. September: Will Shade, US-amerikanischer Jug-Band-Musiker (* 1898)
- 19. September: José de Jesús Angulo del Valle y Navarro, mexikanischer Bischof (* 1888)
- 19. September: Albert Divo, französischer Automobilrennfahrer (* 1895)
- 19. September: Jenő Vécsey, ungarischer Komponist (* 1909)
- 20. September: Josef Arndgen, deutscher Politiker (* 1894)
- 25. September: Heinrich Niebes, deutscher Politiker (* 1890)
- 25. September: Jo Hanns Rösler, deutscher Schriftsteller (* 1899)
- 26. September: Hans Adametz, österreichischer Keramiker, Bildhauer und Kunsterzieher (* 1896)
- 26. September: Alexander Alexandrowitsch Anufrijew, sowjetischer Leichtathlet (* 1926)
- 26. September: Gus Edson, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner (* 1901)
- 28. September: André Breton, französischer Dichter und Schriftsteller (* 1896)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Oktober: Dick Barwegan, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1925)
- 3. Oktober: Dave Lambert, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1917)
- 5. Oktober: Korbinian Aigner, katholischer Pfarrer und Pomologe (* 1885)
- 8. Oktober: Célestin Freinet, französischer Pädagoge (* 1896)
- 9. Oktober: Abraham Binder, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 9. Oktober: Leslie Irvin, US-amerikanischer Fallschirmsprungpionier (* 1895)
- 10. Oktober: Otto Pankok, deutscher Maler, Zeichner und Bildhauer (* 1893)
- 11. Oktober: Wunibald Kamm, deutscher Ingenieur und Aerodynamiker (* 1893)
- 12. Oktober: Arthur Lourié, russischer Komponist (* 1891)
- 13. Oktober: Clifton Webb, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 14. Oktober: Eduard Hartmann, österreichischer Politiker (* 1904)
- 15. Oktober: Lee L. Blair, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Banjospieler (* 1903)
- 17. Oktober: Cléo de Mérode, französische Ballett-Tänzerin (* 1875)
- 17. Oktober: Wieland Wagner, deutscher Opernregisseur und Bühnenbildner (* 1917)
- 18. Oktober: Elizabeth Arden, kanadisch-US-amerikanische Unternehmerin (* 1878)
- 20. Oktober: Harry F. Byrd senior, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 26. Oktober: Alma Cogan, englische Schlagersängerin (* 1932)
- 27. Oktober: Howard Alexander Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 31. Oktober: Franz Wallack, österreichischer Planer und Techniker (* 1887)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Roland Foster, australischer Sänger und Musikpädagoge (* 1879)
- 1. November: Eva Garza, mexikanische Sängerin (* 1917)
- 1. November: Alexis Roland-Manuel, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1891)
- 2. November: Petrus Josephus Wilhelmus Debye, niederländischer Physiker und Chemiker (* 1884)
- 2. November: Mississippi John Hurt, Blues-Sänger und Gitarrist (* 1893)
- 3. November: Ernst Hoferichter, bayerischer Schriftsteller (* 1895)
- 4. November: Kurt Freiherr von Schröder, deutscher Großbankier und SS-Brigadeführer (* 1889)
- 5. November: Dietrich von Choltitz, deutscher General und 1944 Stadtkommandant von Paris (* 1894)
- 8. November: Bernhard Zondek, deutscher Gynäkologe (* 1891)
- 9. November: Jürgen von der Wense, Konzeptkünstler (* 1894)
- 12. November: Don Branson, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1920)
- 12. November: Ewald Budde, deutscher Politiker (* 1873)
- 16. November: Wassil Boschinow, bulgarischer Komponist (* 1888)
- 18. November: Béla Tardos, ungarischer Komponist (* 1910)
- 21. November: David Leo Lawrence, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
- 23. November: Alvin Langdon Coburn, US-amerikanischer Fotograf (* 1882)
- 23. November: Seán Ó Ceallaigh, irischer Politiker und zweiter Präsident von Irland (* 1882)
- 24. November: Kanken Toyama, Entwickler der Karate-Auffassung Shudokan (* 1888)
- 25. November: Karl Felix Wolff, südtiroler Volkskundler (* 1879)
- 26. November: Siegfried Kracauer, deutscher Filmsoziologe (* 1889)
- 27. November: Wenzel Jaksch, deutscher Politiker (* 1896)
- 28. November: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist (* 1903)
- 29. November: Rudolf Helm, deutscher Altphilologe (* 1872)
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Dezember: Luitzen Egbertus Jan Brouwer, niederländischer Mathematiker (* 1881)
- 5. Dezember: Sylvère Maes, belgischer Radrennfahrer (* 1909)
- 6. Dezember: Ernst Arnold, deutscher Politiker (* 1903)
- 6. Dezember: Laurence Fletcher Arnold, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 6. Dezember: Hermann Heiß, deutscher Komponist für Zwölftonmusik und Elektronische Musik (* 1897)
- 9. Dezember: Walter Hösterey, Hamburger Verleger und Schriftsteller (* 1888)
- 9. Dezember: Juri Schaporin, russischer Komponist (* 1887)
- 13. Dezember: Fritz Grantze, deutscher Politiker (* 1893)
- 13. Dezember: Bruno Karl August Jung, deutscher Politiker (* 1886)
- 13. Dezember: Stanisław Mikołajczyk, polnischer Exilpremier (* 1901)
- 13. Dezember: Hans Verbeek, Mitglied des Deutschen Bundestages (* 1917)
- 14. Dezember: Isaak Pomerantschuk, russischer Physiker (* 1913)
- 15. Dezember: Walt Disney, US-amerikanischer Trickfilm-Produzent (* 1901)
- 16. Dezember: Herbert Zimmermann, deutscher Radio-Reporter (* 1917)
- 17. Dezember: Georg Mayerhofer, deutscher Politiker (* 1894)
- 19. Dezember: Ehm Welk, deutscher Schriftsteller (* 1884)
- 20. Dezember: Mert Plunkett, kanadischer Impresario und Komponist (* 1888)
- 21. Dezember: Walter Fisch, deutscher Politiker (* 1910)
- 22. Dezember: Lucy Burns, US-amerikanische Frauenrechtlerin (* 1879)
- 23. Dezember: Heimito von Doderer, österreichischer Schriftsteller (* 1896)
- 24. Dezember: Gaspar Cassadó, spanischer Cellist (* 1897)
- 26. Dezember: Adolf Flecken, deutscher Politiker (* 1889)
- 26. Dezember: Noël Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer (* 1891)
- 26. Dezember: Kim Peacock, britischer Schauspieler, Hörspielsprecher und Drehbuchautor (* 1901)
- 26. Dezember: Hans Stille, deutscher Geologe (* 1876)
- 27. Dezember: Herbert Otto Gille, deutscher General der Waffen-SS (* 1897)
- 27. Dezember: Guillermo Stábile, argentinischer Fußballer (* 1906)
- 28. Dezember: Victor L’Episcopo Anfuso, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1905)
- 28. Dezember: Henry Schricker, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
- 30. Dezember: Pietro Ciriaci, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1885)
- 30. Dezember: Christian Herter, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
- 31. Dezember: Hermann Nuding, deutscher Politiker (* 1902)
- 31. Dezember: Helene Roth, Schweizer Malerin (* 1887)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Victor Antoni, französischer Politiker (* 1882)
- Ali Abd ar-Raziq, ägyptischer Islamgelehrter und Scharia-Richter (* 1888)
- Egmont H. Arens, US-amerikanischer Industriedesigner und Redakteur (* 1888)
- Emry Arthur, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* ca. 1900)
- Alexander Douala-Bell, König des Douala-Volkes (* 1883)
- Walter Gerwig, deutscher Musiker (* 1899)
- Peter Harlan, deutscher Lautenist und Instrumentenbauer (* 1898)
- Alfred Jurzykowski, polnischer Manager und Kunstförderer (* 1899)
- Tristan Klingsor, französischer Schriftsteller, Maler, Komponist und Musikkritiker (* 1874)
- Jorge Letelier, chilenischer Maler (* 1887)
- Helmut Rüdiger, deutscher Autor, Publizist, Anarchosyndikalist (* 1903)
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Physik: Alfred Kastler
- Chemie: Robert S. Mulliken
- Medizin: Peyton Rous und Charles Brenton Huggins
- Literatur: Samuel Agnon und Nelly Sachs
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Udo Jürgens gewinnt am 5. März in Luxemburg mit dem Lied „Merci Chérie“ für Österreich die 11. Auflage des Eurovision Song Contest.
- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1966)
- Liste der Nummer-eins-Hits in Österreich (1966)
- Liste der Nummer-eins-Hits in den britischen Charts (1966)
- Liste der Nummer-eins-Hits in den USA (1966)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: 1966 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien