Cuirina - Legende des Jägers (Lyrics)

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• published: 25 Aug 2015
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Wer Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehler findet, darf sie in die Kommentare schreiben und bekommt einen Keks. ;) Lyrics: Im Jahr des Roten Drachen bewegt sich Schicksal weit. Gleich dem Weg, der ihn leitet, liegt Wandel in der Zeit. Was war, wird nicht mehr bestehen, der Weg führt fort und fort und was er bringt ist Schatten aus ferner Zeiten Ort. Vergangenheit wirkt ihre Nebel und Zeit trägt das Licht, das sie treibt. Er findet in sterblichen Zügen die Liebe vergangener Zeit. Doch mit ihren Liedern erkennt er, was dunkel und drohend ihm bleibt. Sie singt von alten Wesen, fern auf dem Grünen Pfad, benennt als ihren Jäger den weiten Schicksalsrat, als ihren stillen Mörder, durch Welten und durch Zeit, ein Wesen namens Dargass, den Blick von Angst so weit. Wut treibt den Roten zur Grünen, jäh brennend in Zornflammen heiß, doch liegt ihr Sinn im Vergessen und nichts was von Dargass sie weiß. Doch schwört sie der Bardin mit Tränen den Schutz ihrer Mächte im Kreis. Für Augenblicke ruht dann der Blick des Roten tief im Antlitz seiner Schwester, zu suchen, was dort schlief. Doch ist ihr Wort in Ehre ihm Sicherheit genug. So zieht er fort in Frieden, doch folgt ihm Schicksals Fluch. Tief in Vergangenheits Dunkel tritt aus dem Schatten voll Macht Dargass als Jäger der Grünen, fern aus den Zeiten gebracht. Und kalt schickt der Stahl seiner Klinge die Bardin in tödliche Nacht. Des Roten Wut erschüttert bald Erde und bald Nacht. Allein zieht er zur Grünen mit dunklen Zornes Macht. Zerschmettert ihre Tore, geht brennend durch die Reih'n, sein Schwert trinkt gierig Blut durch seine Macht allein. Die Grüne tritt zu ihrem Bruder, beschwörend allein klingt ihr Wort, bittet mit ihrem Versprechen um Frieden an diesem Ort und zieht, um der Bardin zu helfen, zu seinem Lager dann fort. Die Grüne trägt das Leben auf ihrer Schwingen Licht, sie schenkt es dort der Bardin, zu der sie leise spricht. Reißt sie aus Todes Armen voll trauerdunklem Lied, als des Vergessens Schleier ganz langsam von ihr flieht. Sie zieht dann, um Dargass zu finden, zu heilen, was Hass dunkel rief, zu lindern, was tausende Jahre im Wesen des Jägers schon schlief und was doch sein Wesen fest bindet ans Schicksal der Bardin so tief. Doch kaum ein Tag vergangen, kaum eine Nacht verweht, als Dargass vor der Bardin mit kaltem Lächeln steht. Sein Schwert ihr treibt zum Herzen, so liegt sie blutend, still, doch wieder ist's die Grüne, die sie dort retten will. Sie bittet die Bardin um Schweigen, führt sie zum Lebensbaum hin. Dort sei mit Tränen gewoben Freundschaft im Herzen und Sinn. So ward ein Bündnis besiegelt und neuer Lieder Beginn. Die Bardin spricht in Sorge dann zu der Grünen still, man solle Dargass sagen, wo er sie finden will. Man solle sie dann schützen und leutern, was ihn treibt, so dass er sei am Leben, sein Hass hingegen schweigt. Doch schon klingt ein Rufen vom Tore, des Roten Stimme mit Macht. Er hatte Dargass gefunden, an magischen Ort ihn gebracht und mit seinem Schwert, seinem Zorne den Tod ihm für immer gebracht. So steh'n sich gegenüber die Drachen voller Wut. Der Schmerz aus alten Zeiten kocht tief in ihrem Blut. Den Kopf des Jägers bringt so der Rote zu ihr hin. Die Grüne führt die Bardin mit Trauer tief im Sinn. So wurde das Band der Geschwister von Dunkel und Schatten belegt, doch tief hat Freundschaft die Bardin im Herzen der Grünen bewegt. Und so als ein Zeichen des Wandels die Bardin nun Dargass' Stein trägt. Hm-hm... Da dies keine offiziellen Lyrics sind, sondern von mir nach Gehör aufgeschrieben wurden, kann ich nicht für die Richtigkeit des Textes garantieren.