26. Juli
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Dr 26. Juli isch dr 207. Dag vum Gregorianische Kalender (dr 208. in Schaltjohr), dodermit blybe no 158 Däg bis zum Änd vum Johr.
Inhaltsverzeichnis
Was isch bassiert?[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- 1417: S Konzil vu Konschtanz setzt dr Gegepapscht Benedikt XIII. ab un exkommuniziert en.
- 1887: Dr Ludwik Lejzer Zamenhof vereffentligt unter em Pseudonym Doktoro Esperanto uf Russisch s Lehrbuech iber syy „Internationali Sproch“.
- 1953: Uf Kuba unternimmt e Guerilladruppe unter dr Fierig vum Fidel Castro e Aagriff uf d Moncada-Kaserne vu Santiago de Cuba. Dodermit fangt d Kubanisch Revolution aa.
- 1956: Ägypte verstaatlicht dr Sueskanal, zwelf Johr vor Ablauf vu dr Konzession fir d Kanalgsellschaft. Des fiert zue dr Sueskrise.
- 1965: D Maledive wäre unabhängig vu Großbritannie.
Uf d Wält chuu[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- 1711: Lorenz Christoph Mizler, dytsche philosophische Glehrte un Musiktheoretiker
- 1822: Jakob Dubs, Schwyzer Bolitiker un Bundesrot
- 1875: Carl Gustav Jung, Schwyzer Mediziner un Psycholog
- 1908: Georg Thürer, Schwyzer Dichter un Hochschuellehrer
- 1921: Carl Miville, Schwyzer Bolitiker
- 1928: Stanley Kubrick, US-amerikanische Regisseur
- 1928: Francesco Cossiga, italiänische Bolitiker
- 1943: Peter Hyams, US-amerikanische Regisseur
- 1949: Roger Meddows Taylor, britische Rockmusiker
- 1977: Rebecca St. James, auschtralischi Rocksängeri
Gstorbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- 811: Nikephoros I., Chaiser vu Byzanz
- 2013: Sung Jae-ki, sidkoreanische Aktivischt
- 2016: Carl-Henrik Hermansson, schwedische Bolitiker
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: 26. Juli – Sammlig vo Multimediadateie