1990
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1990 | |
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Deutschland wird wiedervereinigt. | |
Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande und Luxemburg unterzeichnen das Schengener Abkommen. |
Die Baltischen Staaten erklären ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion. |
Das Jahr 1990 ist geprägt von zahlreichen politischen Neuerungen und markiert den Beginn der 1990er Jahre. Als eines der prägendsten Ereignisse ging die Deutsche Wiedervereinigung in die Geschichte ein, nachdem bereits 1989 mit dem Mauerfall das Ende des Kalten Krieges faktisch besiegelt wurde. Auch zeichnete sich mit der Unabhängigkeitserklärung einiger Mitgliedsstaaten das Ende der Sowjetunion ab, die dann 1991 tatsächlich zusammenbrach. In Südafrika endete nach Jahrzehnten die Epoche der Apartheid.
Inhaltsverzeichnis
Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1990 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2743 |
Armenischer Kalender | 1438–1439 |
Äthiopischer Kalender | 1982–1983 |
Badi-Kalender | 146–147 |
Bengalischer Kalender | 1396–1397 |
Berber-Kalender | 2940 |
Buddhistischer Kalender | 2534 |
Burmesischer Kalender | 1352 |
Byzantinischer Kalender | 7498–7499 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4686–4687 oder 4626–4627 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Erde-Schlange (己巳, 6)– |
Französischer Revolutionskalender |
– C XC VIII C XC IX 198–199 |
Hebräischer Kalender | 5750–5751 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2046–2047 |
– Shaka Samvat | 1912–1913 |
Iranischer Kalender | 1368–1369 |
Islamischer Kalender | 1410–1411 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Heisei 2 |
– Kōki | 2650 |
Koptischer Kalender | 1706–1707 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4323 |
– Juche-Ära | 79 |
Minguo-Kalender | 79 |
Olympiade der Neuzeit | XX IV |
Seleukidischer Kalender | 2301–2302 |
Thai-Solar-Kalender | 2533 |
- 1990 ist „Internationales Jahr der Literatur“
- Der Pirol (Oriolus oriolus) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
- Die Buche (Fagus sylvatica) ist Baum des Jahres (Kuratorium Baum des Jahres/Deutschland)
- Die Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis) ist Orchidee des Jahres (Arbeitskreis Heimische Orchideen/Deutschland)
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Arnold Koller wird Bundespräsident der Schweiz.
- 15. Januar: Wendezeit in der DDR. Demonstranten stürmen die Berliner Stasi-Zentrale. Die dabei sichergestellten Akten arbeitet bis heute die BStU auf.
- 20. Januar: Militärintervention in Baku
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Februar: UdSSR: Das Zentralkomitee der KPdSU gibt das Machtmonopol der Partei auf.
- 3. Februar: Bulgarien. Andrei Lukanow wird Ministerpräsident.
- 5. Februar: Das Wahlbündnis Allianz für Deutschland wird geschlossen. Acht Vertreter des Zentralen Runden Tisches (darunter Wolfgang Ullmann, Rainer Eppelmann, Matthias Platzeck, Tatjana Böhm) werden in die Regierung Modrow aufgenommen.
- 11. Februar: Die bedingungslose Freilassung Nelson Mandelas markiert den Anfang vom Ende der Apartheid.
- 11. Februar: Schwere Unruhen finden in Duschanbe, der Hauptstadt der Tadschikischen Sowjetrepublik, statt. ab
- 12. Februar: Die beiden Abenteurer Arved Fuchs und Reinhold Messner beenden mit dem Erreichen von Scott Base nach 92 Tagen und 2.800 Kilometern zu Fuß ihre über den Südpol verlaufene Antarktis-Durchquerung.
- 15. Februar: Im Celler Prozess gegen die – neben Karl Koch – am KGB-Hack beteiligten DOB (Dirk Breschinski), Pedro (Peter Carl) und ein Hacker namens Urmel wird das Urteil gesprochen. Sie werden zu Freiheitsstrafen auf Bewährung zwischen zwei Jahren und 14 Monaten verurteilt.
- 16. Februar: Der SWAPO-Politiker Sam Nujoma wird zum ersten Präsidenten des unabhängigen Namibia gewählt.
- 25. Februar: Bei den Wahlen in Nicaragua siegt überraschend das antisandinistische Wahlbündnis Unión Nacional Opositora (UNO) mit 55,2 Prozent der Stimmen über die Sandinistas, die 40,8 Prozent erhalten.
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. März: Litauen erklärt sich für unabhängig.
- 11. März: Said Mohamed Djohar wird zum Staatspräsidenten der Komoren gewählt.
- 11. März: In Chile übernimmt Patricio Aylwin das Amt des Präsidenten von Augusto Pinochet, eines der wichtigsten Ereignisse während der Rückkehr des Landes zur Demokratie.
- 13. März: Die Richterin Ertha Pascal-Trouillot wird als erste Frau zur Präsidentin von Haiti ernannt. Sie folgt auf Hérard Abraham, der als zuvor erfolgreicher Putschist gegen den Präsidenten Prosper Avril nach drei Tagen auf das Amt verzichtet.
- 14. März: Michail Gorbatschow wird zum Präsidenten der UdSSR gewählt.
- 18. März: Die erste freie Wahl zur Volkskammer in der DDR wird abgehalten.
- 19. März: Der Saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine wird vom SPD-Parteivorstand einstimmig zum Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl am 2. Dezember nominiert.
- 19. März: Die Jury der Stadt Homburg spricht dem Schriftsteller Rolf Haufs ihren Hölderlin-Preis zu.
- 21. März: Mit Nujomas Vereidigung als Staatspräsident durch UN-Generalsekretär Pérez de Cuéllar wird Namibias Unabhängigkeit vollzogen.
- 21. März: Lee Teng-hui wird Präsident der Nationalversammlung in Taiwan.
- 24. März: Islom Karimov wird Staatspräsident in Usbekistan.
- 25. März: Erste demokratische Parlamentswahlen seit 1945 in Ungarn.
- 27. März: Der nach Kuba ausgestrahlte US-amerikanische Fernsehkanal TV Martí nimmt seinen Betrieb auf.
- 30. März: Estland erklärt sich zur Republik. Am 4. Mai erklärt es sich für unabhängig. Siehe Singende Revolution
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Die privaten Lokalsender in Nordrhein-Westfalen starten. Als Erster geht Radio Duisburg auf Sendung.
- 3. April: Petar Mladenow wird Präsident Bulgariens.
- 5. April: 18 Tage nach den ersten freien Wahlen zur Volkskammer der DDR konstituiert sich diese und wählt Sabine Bergmann-Pohl zu ihrer Präsidentin.
- 6. April: Proteste der nepalesischen Opposition werden brutal niedergeschlagen. 300 Menschen sterben.
- 9. April: Das Mehrparteiensystem wird in Nepal eingeführt.
- 12. April: Lothar de Maizière wird erster (und letzter) demokratisch gewählter Ministerpräsident der DDR.
- 12. April: In Hardegg wird der Grenzübergang über die Thayabrücke Hardegg – Čížov in die ČSFR eröffnet.
- 13. April: Die Sowjetunion gibt das Massaker von Katyn zu. Präsident Michail Sergejewitsch Gorbatschow bestätigt eine Tötungsentscheidung der sowjetischen Führung unter Josef Stalin. Auf Betreiben des NKWD wurden im Frühjahr 1940 mehr als 21.000 kriegsgefangene Polen, auch an anderen Orten, hingerichtet.
- 23. April: Namibia wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 23. April: Die Bürgerbefragung in Karl-Marx-Stadt ergibt: 76 Prozent entscheiden sich für die alte Stadtbezeichnung „Chemnitz“. Die Umbenennung erfolgt am 1. Juni.
- 24. April: Nursultan Nasarbajew wird Staatspräsident von Kasachstan.
- 25. April: Oskar Lafontaine wird bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt.
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Mai: Lettland erklärt seine Unabhängigkeit.
- 5. Mai: In Bonn beginnt die erste Runde der Zwei-plus-Vier-Gespräche zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten.
- 17. Mai: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) streicht Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel der Krankheiten.
- 18. Mai: Theo Waigel und Walter Romberg unterzeichnen den Deutsch-Deutschen Staatsvertrag zur Bildung einer Wirtschafts-, Sozial- und Währungsunion.
- 22. Mai: Die Vereinigung der beiden jemenitischen Staaten, der Arabischen Republik Jemen und der Volksrepublik Jemen, wird vollzogen.
- 23. Mai: Der ungeklärte Tod des Oppositionspolitikers Joseph Rendjambe in Gabun löst Unruhen und Tumulte in Libreville und Port-Gentil aus.
- 25. Mai: Parlamentswahlen werden in Myanmar durchgeführt.
- 30. Mai: Die neue Verfassung in Schleswig-Holstein tritt in Kraft.
- 30. Mai: Frankreich verhängt infolge des Auftretens von BSE ein Importverbot für alle britischen Rindfleisch-Produkte.
- 30. Mai: Das frei gewählte kroatische Parlament (Sabor) konstituiert sich. Franjo Tuđman wird kroatischer Präsident (Predsjednik Republike).
- 31. Mai: Ein Kulturabkommen wird zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Singapur geschlossen, das seit dem 23. August 1991 in Kraft ist.
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. Juni: Susanne Albrecht wird – als erste der ausgestiegenen und mit neuer Identität in der DDR lebenden RAF-Terroristen – in Ost-Berlin festgenommen.
- 8. Juni: Bei den ersten freien Parlamentswahlen seit 1946 in der Tschechoslowakei siegen nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft die Bürgerrechtsbewegungen.
- 10. Juni: British-Airways-Flug 5390 verliert ein Cockpitfenster, durch welches der Kapitän des Flugzeuges herausgesaugt wird und nur durch Hilfe der Crew nicht vollständig aus dem Flugzeug fällt.
- 11. Juni: DDR-Regierungschef Lothar de Maizière besucht offiziell die USA und hat eine Begegnung mit Präsident George H. W. Bush.
- 12. Juni: Die russische Sowjetrepublik gibt ihre Souveränität von der Sowjetunion bekannt.
- 13. Juni: Der endgültige Abriss der Berliner Mauer beginnt.
- 17. Juni: In der Bundesrepublik Deutschland letztmals arbeitsfreier Feiertag, seither nur noch nationaler Gedenktag.
- 19. Juni: Das Schengener Abkommen wird von den Benelux-Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich unterzeichnet.
- 22. Juni: Während in Berlin die zweite Runde der Verhandlungen zum Zwei-plus-Vier-Vertrag beginnt, wird der Checkpoint Charlie abgebaut.
- 23. Juni: Souveränitätserklärung der Republik Moldau
- 28. Juni: Die KSZE-Menschenrechtskonferenz in Kopenhagen einigt sich darauf, demokratische Grundprinzipien wie freie Wahlen und Mehrparteiensystem festzuschreiben.
- 29. Juni: Mit der Aktualisierung des Montreal-Protokolls während der Ozonschichtschutz-Konferenz in London wird beschlossen, die Herstellung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) bis zum Jahr 2000 weltweit zu beenden.
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: In der DDR löst mit Inkrafttreten der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion der beiden deutschen Staaten die D-Mark die Mark der DDR als gesetzliches Zahlungsmittel ab.
- 1. Juli: Beschränkungen des Warenverkehrs zwischen Australien und Neuseeland werden aufgehoben.
- 11. Juli: Der zehntägige 28. Parteitag der KPdSU geht zu Ende. Michail Sergejewitsch Gorbatschow ist erneut als ihr Generalsekretär gewählt.
- 15./16. Juli: Michail Sergejewitsch Gorbatschow akzeptiert in Gesprächen mit Bundeskanzler Helmut Kohl die Mitgliedschaft des vereinigten Deutschlands in der NATO.
- 19. Juli: Das Bundesverfassungsgericht beurteilt unterschiedliche Kündigungsfristen für Arbeiter und Angestellte als unvereinbar mit dem Grundgesetz.
- 22. Juli: Die Volkskammer der DDR beschließt das Ländereinführungsgesetz.
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Schelju Schelew wird Staatspräsident Bulgariens.
- 2. August: Zweiter Golfkrieg: Irakische Truppen marschieren in Kuwait ein.
- 3. August: Souveränitätserklärung Armeniens
- 6. August: Zweiter Golfkrieg: Die Vereinten Nationen veranlassen mit der Resolution 661 Wirtschaftssanktionen gegen den in Kuwait einmarschierten Irak.
- 9. August: Die Annexion Kuwaits durch den Irak wird vom UN-Sicherheitsrat für null und nichtig erklärt. Er fordert im Golfkrieg den sofortigen Rückzug der irakischen Armee aus dem Land.
- 10. August: Ein Sondergipfel der Arabischen Liga tagt nach dem irakischen Einmarsch in Kuwait.
- 12. August: Die westdeutsche FDP vereinigt sich auf einem Sonderparteitag in Hannover mit dem Bund Freier Demokraten, der Deutschen Forumpartei (DFP) und der F.D.P. der DDR. Im Bund Freier Demokraten haben sich zwei Blockparteien der DDR, die LDPD und der NDPD, zusammengeschlossen.
- 22. August: São Tomé und Príncipe gibt sich eine neue Verfassung.
- 23. August: Die Ost-Berliner Volkskammer stimmt für den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland.
- 31. August: Auf dem Weg zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wird in Berlin der Einigungsvertrag unterzeichnet.
- August: Ein Friedensabkommen beendet nach 15 Jahren den Libanesischen Bürgerkrieg.
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. September: Bei einem Treffen in Jakarta einigen sich Vertreter der Parteien Kambodschas auf die Annahme des UN-Friedensplanes.
- 12. September: Auf dem Weg zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wird in Moskau der Zwei-plus-Vier-Vertrag unterzeichnet.
- 12. September: Die Färöer-Inseln siegen bei einem Fußballländerspiel mit einem historischen 1:0 über Österreich.
- 13. September: Die Bundesrepublik Deutschland und die Sowjetunion vereinbaren einen Kooperations- und Nichtangriffsvertrag mit 20 Jahren Laufzeit.
- 18. September: Liechtenstein wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 19. September: Der Palast der Republik wird wegen Asbestbelastung geschlossen.
- 23. September: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für ein Atomkraftwerksbau-Moratorium angenommen.
- 24. September: Die Nationale Volksarmee der DDR wird aus dem Warschauer Pakt im Hinblick auf die deutsche Vereinigung herausgelöst. Rainer Eppelmann als Minister für Abrüstung und Verteidigung der DDR und der Oberkommandierende im Warschauer Pakt, der sowjetische Armeegeneral Pjotr G. Luschew, unterschreiben in Ost-Berlin ein Protokoll zum Verlassen der militärischen Organisation des Bündnisses.
- 27. September: In Berlin vereinigen sich die west- und ostdeutschen Sozialdemokraten. Der Vorsitzende der Ost-SPD, Wolfgang Thierse, wird auf dem Parteitag Stellvertretender Vorsitzender der Gesamt-SPD.
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Das Bundesverfassungsgericht erklärt das Wahlrecht für die erste Gesamtdeutsche Bundestagswahl für verfassungswidrig. CDU Ost und West vereinigen sich auf einem Parteitag in Hamburg. Die Außenminister der vier Siegermächte des Zweiten Weltkrieges erklären in New York City Deutschland zum souveränen Staat.
- 2. Oktober: Von Uganda aus beginnt die von Tutsi-Flüchtlingen gegründete Ruandische Patriotische Front mit einer Invasion in Ruanda, um die von Hutus geführte Regierung zu stürzen.
- 3. Oktober: Mit dem Beitritt der Gebiete der DDR samt Ost-Berlins zum Geltungsbereich des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland wird die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten vollzogen. Damit enden die Reste der Alliierten Vorbehaltsrechte bezüglich Gesamtdeutschlands und Berlin als Folge des Zweiten Weltkriegs – Deutschland wird vollends souverän. Erstmals ist der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit auch gesamtdeutscher Nationalfeiertag.
- 7. Oktober: Nationalratswahl in Österreich. SPÖ unter Bundeskanzler Vranitzky stimmenstärkste Partei.
- 12. Oktober: In Ägypten wird der Präsidenten der Volksversammlung, Refaat Al-Mahgoub, ermordet.
- 12. Oktober: Wolfgang Schäuble, deutscher Bundesminister des Innern, wird bei einem Schussattentat schwer verletzt.
- 14. Oktober: Im vereinten Deutschland tritt das von der Volkskammer der DDR am 22. Juli beschlossene Ländereinführungsgesetz in Kraft. In den neuen Ländern sowie in Bayern finden Wahlen zu den Landesparlamenten statt. Dabei wird im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens die CDU stärkste Partei, in den Wahlen zum Brandenburger Landtag die SPD – die bayerische Landtagswahl gewinnt die CSU mit absoluter Mehrheit.
- 21. Oktober: In einem Treibnetz wird – als sechstes Exemplar überhaupt – ein Riesenmaulhai gefunden und – mit Sendern versehen – tags darauf wieder freigelassen
- 22. Oktober: Turkmenistan erklärt sich für souverän.
- 25. Oktober: Kasachstan erklärt seine Souveränität innerhalb der UdSSR; im darauffolgenden Jahr wird es ein unabhängiger Staat.
- 27. Oktober: Saparmurat Nijasow wird Staatspräsident von Turkmenistan.
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. November: Das 9. Zusatzprotokoll der Europäischen Menschenrechtskonvention, das jedem Bürger ermöglicht, sich persönlich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden, wird vorgelegt.
- 7. November: Die von der Irish Labour Party zur irischen Präsidentschaftswahl aufgestellte Mary Robinson wird überraschend gewählt und damit erste Frau in diesem Amt.
- 9. November: Nepal erhält eine demokratische Verfassung.
- 9. November: Die Sowjetunion und Deutschland unterzeichnen den „Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit“.
- 11. November: Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet die Resolution 678: Der Irak soll sich bis zum 15. Januar 1991 aus Kuwait zurückziehen.
- 12. November: Akihito wird japanischer Kaiser.
- 14. November: Die Unterzeichnung des deutsch-polnischen Grenzvertrags zwischen Deutschland und Polen findet statt.
- 14. November: In Berlin wird die Mainzer Straße geräumt. In Folge dessen kündigt Die Alternative Liste die Koalition mit der SPD in Berlin auf.
- 19. November: OSZE-Gipfeltreffen in Paris
- 21. November: In der Charta von Paris wird die Spaltung Europas in Ost und West im Kalten Krieg für beendet erklärt. 32 europäische Länder sowie die USA und Kanada bekennen sich zu einer auf Menschenrechten und Grundfreiheiten beruhenden Demokratie, Wohlstand durch wirtschaftliche Freiheit und soziale Gerechtigkeit sowie gleiche Sicherheit der Vertragsstaaten.
- 29. November: In Ägypten gibt es Neuwahlen zur Volksversammlung.
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Dezember: Bei der Bundestagswahl 1990, der ersten gesamtdeutschen, wird die Regierung von Helmut Kohl im Amt bestätigt.
- 5. Dezember: In Bangladesch wird Präsident Hossain Mohammad Ershad gestürzt.
- 7. Dezember: Mit dem Inkrafttreten des Stromeinspeisungsgesetzes in Deutschland wird die Stromerzeugung durch erneuerbare Energiequellen politisch deutlich unterstützt.
- 9. Dezember: Lech Wałęsa gewinnt die Präsidentschaftswahl in Polen.
- 11. Dezember: Nach einem Referendum tritt die neue Verfassung in Benin in Kraft.
- 15. Dezember: Souveränitätserklärung Kirgisistans
- 17. Dezember: In Albanien wird ein Mehrparteiensystem eingeführt.
- 19. Dezember: Bulgarien erhält eine Regierung unter Dimitar Popow.
- 20. Dezember: Der erste gesamtdeutsche Bundestag tritt zu einer konstituierenden Sitzung in Berlin zusammen.
- 22. Dezember: Neue Verfassung in Kroatien, ein halbpräsidiales System, das vor allem auf die Konzentration der politischen Macht des früheren Präsidenten Franjo Tuđman zugeschnitten war.
- 23. Dezember: In Slowenien entscheiden sich in einem Referendum 95 Prozent der Wähler für die Loslösung vom Bundesstaat Jugoslawien. Die Unabhängigkeit des Landes wird in der Folge am 25. Juni 1991 erklärt.
- 30. Dezember: Das BND-Gesetz, das Organisation, Aufgaben und Befugnisse des Bundesnachrichtendienstes regelt, tritt in Kraft.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 26. Januar: Die Deutsche Terminbörse nimmt als erste vollelektronische Börse Deutschlands den Handel auf.
- 31. Januar: In Moskau wird das erste russische McDonald’s-Restaurant eröffnet.
- 31. Januar: Die Steinkohle fördernde Zeche Radbod in Bockum-Hövel wird stillgelegt.
- 28. Februar: In der Sowjetunion wird es den privaten Bauern ermöglicht, Grund und Boden zu kaufen und an ihre Nachkommen zu vererben. Damit wird die Landreform basierend auf dem Leninschen Dekret über Grund und Boden des Jahres 1917 gelockert.
- 29. Mai: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Bangladesch
- 29. Mai: Ein Abkommen zur Errichtung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWD) wird unterzeichnet.
- 20. Juni: Die EWG und die EFTA beginnen Verhandlungen über die Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).
- 21. Juni: Die Budapester Börse wird unter maßgeblichem Einfluss der Wiener Börse wiedereröffnet.
- 7. Juli: Der Geschäftsmann Bernard Tapie erwirbt für 1,6 Milliarden Französische Francs 80 Prozent der Anteile am Sportartikelhersteller adidas von der Familie Dassler.
- 13. Juli: Als Rechtsnachfolger der Gosbank wird die Bank Rossii als Zentralbank Russlands gegründet.
- 22. Oktober: Handelsabkommen zwischen der EG und Rumänien
- Ford kauft Jaguar
- 26. November: Die Shanghaier Börse wird gegründet.
- 19. Dezember: Die Raketensondierungen in Zingst werden aus Sicherheitsgründen vorläufig eingestellt.
- 31. Dezember: Die SDAG Wismut stellt den Abbau in Sachsen und Thüringen ein. Damit endet der Uranbergbau in Deutschland.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 24. Januar: Die japanische Raumsonde Hiten wird in eine Umlaufbahn um die Erde geschossen, sie wird später zum Mond gelangen.
- 24. April: Das Hubble-Weltraumteleskop wird vom Space Shuttle Discovery im Rahmen der Mission STS-31 in den Orbit gebracht.
- 10. August: Die Raumsonde Magellan tritt nach 15-monatiger Reise in die Umlaufbahn der Venus ein
- 2. September: Der Silberpfeil (ET 201) der Köln-Bonner Eisenbahnen hat seinen letzten Betriebstag.
- 14. September: Das weltweite Human Genome Project zur Entschlüsselung des menschlichen Genoms wird gegründet
- 25. Dezember: Am CERN nimmt das erste Prototyp-System mit HTTP, HTML und der Kombination Webserver und Webbrowser auf einem NeXT-Computer den Betrieb auf.
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. Januar: Washingtons Bürgermeister Marion Barry wird wegen Besitz und Konsum einer Droge vom FBI festgenommen.
- 14. Juli: Der bayerische Schauspieler Walter Sedlmayr wird ermordet aufgefunden.
- 13. November: Der Amoklauf von Aramoana in Neuseeland entwickelt sich aus einem Streit zweier Nachbarn. Der Täter erschießt anschließend 13 Menschen und stirbt selbst am nächsten Morgen nach einem neuerlichen Schusswechsel mit Polizisten an seinen erlittenen Verletzungen.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Januar: Der Kunstpreis der Wolf-Stiftung geht dieses Jahr an den Maler Anselm Kiefer
- 7. Januar: Der Schiefe Turm von Pisa wird aus Sicherheitsgründen für Besucher gesperrt
- 21. Januar: Uraufführung des Balletts Medea von John Neumeier (Choreografie und Libretto) durch das Stuttgarter Ballett im Kleinen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart
- 31. Januar: Italienische Premiere von Federico Fellinis letztem Film Die Stimme des Mondes (La voce della luna)
- 18. März: Zwölf Gemälde im Gesamtwert 100 Millionen US-Dollar, werden von zwei Dieben, die als Polizisten verkleidet waren, aus dem Isabella-Stewart-Gardner-Museum in Boston, Massachusetts, gestohlen. Das ist der größte Kunstraub in der Geschichte der USA.
- 26. März: Der deutsche Trickfilm Balance von Wolfgang und Christoph Lauenstein wird mit einem Oscar als Bester animierter Kurzfilm ausgezeichnet.
- 27. März: In London wird das Sherlock Holmes Museum eröffnet.
- 28. März: In Frankreich läuft erstmals der Film Cyrano von Bergerac, der Anlass zu vielen Auszeichnungen gibt.
- 6. April: Rembrandt van Rijns Gemälde Die Nachtwache wird im Amsterdamer Rijksmuseum von einem Verwirrten mit Schwefelsäure besprüht.
- 19. April: Erstmalige Verleihung des Hanno-und-Ilse-Hahn-Preises in der Bibliotheca Hertziana in Rom.
- 5. Mai: Uraufführung des musikalischen Dramas Das verratene Meer von Hans Werner Henze in Berlin
- 10. Mai: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Vietnam. In Kraft seit dem 6. März 1991
- 23. Mai: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ruanda. In Kraft seit dem 2. April 1991
- 24. August: Die Diddl-Maus wird von Thomas Goletz erstmals skizziert
- 1. Oktober: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Guatemala. In Kraft seit dem 23. April 1992
- 17. Oktober: Die Internet Movie Database (IMDb) wird gegründet, jedoch erst ab 1994 erscheint sie im World Wide Web. Jetziger Betreiber ist amazon.com (1994 gegründet)
- 30. Oktober: Uraufführung der Oper Der Tulifant von Gottfried von Einem in Wien
- Inbetriebnahme des Deutschen Wissenschaftsnetzes
- Gründung des Förderkreises der Galerie für Zeitgenössische Kunst
- Erstmalige Vergabe des Carl-Einstein-Preises
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 5. Mai: Toto Cutugno gewinnt in Zagreb mit dem Lied Insieme 1992 für Italien die 35. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 21. Juli: Roger Waters gibt auf dem Potsdamer Platz in Berlin das bislang größte Konzert in der Geschichte der Rockmusik (The Wall).
- 24. August: Das Wacken Open Air, später Europas größtes Metal-Festival, findet zum ersten Mal statt.
- 20. November: Ein Besucher eines Queensrÿche-Konzerts wird im belgischen Ichtegem nach einem Handgemenge erstochen.
- Der Verband der Phonographischen Industrie erkennt der Hamburger Band Helloween die Goldenen Schallplatten für die Alben Keeper of the Seven Keys Part 1 + Keeper of the Seven Keys Part 2 ab.
- GWAR brechen ihre laufende US-Tour nach dem Ausstieg des Gitarristen Balzac ab.
- Die kalifornische Rockband Y&T trennt sich.
- Die britische Boyband Take That wird gegründet und avanciert zu der erfolgreichsten britischen Boyband aller Zeiten.
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1990 in Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22. Februar: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entscheidet, dass für Frauen bei den Oberammergauer Passionsspielen ungeachtet ihres Familienstands und Alters Gleichberechtigung gelte.
- 10. September: Die Basilika Notre-Dame de la Paix in Yamoussoukro, Elfenbeinküste, die größte christliche Kirche der Welt, wird geweiht
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 11. Februar: James „Buster“ Douglas gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Mike Tyson im Tokyo Dome, Tokio, Japan, durch K.o.
- 9. Mai: Die DDR-Frauenfußball-Nationalmannschaft bestreitet ihr einziges Länderspiel, das gegen die Fußball-Nationalmannschaft der Tschechoslowakei im Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam-Babelsberg vor etwa 800 Zuschauern 0:3 verloren geht.
- 19. Mai: Der 1. FC Kaiserslautern besiegt Werder Bremen im deutschen Pokalfinale in Berlin mit 3:2 und gewinnt zum ersten Mal in seiner Geschichte den DFB-Pokal.
- 8. Juni: Im Eröffnungsspiel der 14. Fußball-WM gelingt Kamerun ein 1:0-Sieg gegen den amtierenden Weltmeister Argentinien.
- 8. Juli: Durch einen von Andreas Brehme verwandelten Foulelfmeter gegen Argentinien gewinnt die DFB-Auswahl das Finale der 14. Fußball-WM mit 1:0 und wird zum dritten Mal Weltmeister.
- 27. August: 15. Leichtathletik-Europameisterschaften 1990 in Split, Kroatien.
- 12. September: Fußball-Länderspiel Färöer–Österreich in Landskrona. Das 1:0 für die Amateure von den Färöern begründet ein Fußballmärchen.
- 2. Oktober: Im Frauen-Handball gewinnt die DDR das letzte deutsch-deutsche Länderspiel vor der Wiedervereinigung gegen die Bundesrepublik.
- 25. Oktober: Evander Holyfield gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen James „Buster“ Douglas im The Mirage, Las Vegas, durch K.o.
- 20. November: Der Deutsche Fußball-Verband (DFV) der DDR beschließt seine Auflösung.
- 31. Dezember: Letztmals treffen beim Kampf um die Schachweltmeisterschaft die Dauerrivalen Garri Kasparow und Anatoli Karpow am Brett aufeinander. Kasparow bleibt nach der letzten Partie mit 12,5:11,5 Punkten Weltmeister.
- Ayrton Senna wird zum zweiten Mal Formel 1-Weltmeister.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Januar: Ein Eisenbahnunglück bei Sangi in Pakistan fordert etwa 350 Menschenleben und verursacht 700 Verletzte. Ein Personen- und ein Güterzug sind kollidiert.
- 20. Juni: Erdbeben der Stärke 7,7 im Iran, 40.000 bis 50.000 Tote
- 2. Juli: Eine ausbrechende Massenpanik kostet in einem Fußgängertunnel bei Mekka das Leben von 1.427 muslimischen Pilgern, die sich auf dem Haddsch befinden.
- 16. Juli: Erdbeben der Stärke 7,8 auf Luzon, Philippinen, 1.621 Tote
- 2. Oktober: Baiyun, Volksrepublik China. Während der Notlandung einer entführten Boeing 737 der Xiamen Airlines kommt es zwischen dem Piloten und dem Entführer zu einem Kampf und die Maschine gerät außer Kontrolle. Sie rammt eine Boeing 707 der China Southwest Airlines und kollidiert anschließend mit einer Boeing 757 der gleichen Fluggesellschaft. 132 Menschen sterben, 141 überleben das Desaster
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Nick Aitken, australischer Straßenradrennfahrer
- 1. Januar: Ercan Çapar, türkischer Fußballspieler
- 2. Januar: Karel Abraham, tschechischer Motorradrennfahrer
- 2. Januar: Jiří Mazoch, tschechischer Skispringer
- 3. Januar: José Pierre Vunguidica, angolanischer Fußballspieler
- 4. Januar: Iago Falqué, spanischer Fußballspieler
- 4. Januar: Toni Kroos, deutscher Fußballspieler
- 5. Januar: Leroy Fer, niederländischer Fußballspieler
- 5. Januar: Thomas Leberfinger, deutscher Fußballspieler
- 6. Januar: Sandro Cortese, deutscher Motorradrennfahrer
- 6. Januar: Marlene Zapf, deutsche Handballspielerin
- 7. Januar: Liam Aiken, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. Januar: Camryn Elizabeth Grimes, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. Januar: Gregor Schlierenzauer, österreichischer Skispringer
- 8. Januar: Laura Brosius, deutsche Fußballspielerin
- 8. Januar: Kenshirō Itō, japanischer Skispringer
- 8. Januar: Scott Pye, australischer Automobilrennfahrer
- 10. Januar: Mirko Bortolotti, italienischer Automobilrennfahrer
- 10. Januar: John Carlson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 10. Januar: Fabian Grünwald, deutscher Grasskiläufer
- 10. Januar: Mario Innauer, österreichischer Skispringer
- 12. Januar: Sergej Karjakin, ukrainischer Schach-Großmeister
- 13. Januar: Julia Zirnstein, deutsche Fußballspielerin
- 13. Januar: Liam Hemsworth, australischer Schauspieler
- 13. Januar: Bobby Schagen, niederländischer Handballspieler
- 15. Januar: Lucry, deutscher Rapper
- 16. Januar: Oliver Hofstetter, Schweizer Radrennfahrer
- 17. Januar: Tonje Angelsen, norwegische Leichtathletin
- 17. Januar: Tyler Zeller, US-amerikanischer Basketballspieler
- 18. Januar: İbrahim Eren Akduman, türkischer Fußballspieler
- 18. Januar: Gorgui Dieng, senegalesischer Basketballspieler
- 18. Januar: Shawna Howson, kanadische YouTuberin und Schriftstellerin
- 19. Januar: Fabian Römer, deutscher Rapper
- 19. Januar: Jakub Kot, polnischer Skispringer
- 20. Januar: Johannes Focher, deutscher Fußballtorwart
- 23. Januar: Bianca Schmidt, deutsche Fußballspielerin
- 24. Januar: Artjom Artjunin, estnischer Fußballspieler
- 25. Januar: Fábio Silvestre, portugiesischer Radrennfahrer
- 26. Januar: Christopher Massey, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Januar: Sergio Pérez, mexikanischer Automobilrennfahrer
- 27. Januar: Christoph Moritz, deutscher Fußballspieler
- 28. Januar: Daylon Claasen, südafrikanischer Fußballspieler
- 28. Januar: Tim Treude, deutscher Fußballspieler
- 31. Januar: Cro, deutscher Rapper
- 31. Januar: Marco Holz, deutscher Fußballspieler
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Andrej Lebedseu, weißrussischer Fußballspieler
- 2. Februar: Telly Tellz, deutscher Rapper
- 2. Februar: Matic Kramaršič, slowenischer Skispringer
- 2. Februar: Cynthia Micas, deutsche Schauspielerin
- 3. Februar: Sean Kingston, US-amerikanischer Sänger
- 3. Februar: Julia Wenzl, deutsche Handballspielerin
- 4. Februar: Karen Knútsdóttir, isländische Handballspielerin
- 4. Februar: Nairo Quintana, kolumbianischer Radrennfahrer
- 5. Februar: Dmitri Wladimirowitsch Andreikin, russischer Schachmeister
- 6. Februar: Tatjana Chmyrowa, russische Handballspielerin
- 6. Februar: Desirée Schumann, deutsche Fußballspielerin
- 7. Februar: Anna Abreu, finnische Pop- und R&B-Sängerin
- 7. Februar: Neil Etheridge, englisch-philippinischer Fußballtorhüter
- 8. Februar: Baek Jin-hee, südkoreanische Schauspielerin
- 8. Februar: Klay Thompson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 10. Februar: Hajck Karapetjan, deutscher Handballspieler
- 10. Februar: Choi Soo-young, südkoreanische Sängerin
- 11. Februar: Javier Aquino, mexikanischer Fußballspieler
- 13. Februar: Sae-bom An, südkoreanische Taekwondoin
- 13. Februar: Stephan Gusche, deutscher Fußballspieler
- 14. Februar: Andrea Caldarelli, italienischer Automobilrennfahrer
- 14. Februar: Therese Wislander, schwedische Handballspielerin
- 15. Februar: Anja Brandt, deutsche Volleyballspielerin
- 15. Februar: Martin Fuger, österreichischer Handballspieler
- 15. Februar: Draško Nenadić, serbischer Handballspieler
- 15. Februar: Charles Pic, französischer Automobilrennfahrer
- 16. Februar: Nico Abegglen, Schweizer Fußballspieler
- 16. Februar: Jonas Ahlstrand, schwedischer Straßenradrennfahrer
- 17. Februar: Simon Schmitz, deutscher Basketballspieler
- 19. Februar: Silje Katrine Svendsen, norwegische Handballspielerin
- 20. Februar: Ciro Immobile, italienischer Fußballspieler
- 21. Februar: David Nii Addy, ghanaischer Fußballspieler
- 22. Februar: Christian Andree, deutscher Florett- und Degen-Fechter
- 24. Februar: Ayub Daud, somalischer Fußballspieler
- 24. Februar: Yao Lei, singapurische Badmintonspielerin
- 24. Februar: Randy Krummenacher, Schweizer Motorrad-Rennfahrer
- 24. Februar: Ryu Eun-hee, südkoreanische Handballspielerin
- 25. Februar: Younès Belhanda, marokkanischer Fußballspieler
- 26. Februar: Tobias Angerer, österreichischer Naturbahnrodler
- 27. Februar: Beate Scheffknecht, österreichische Handballspielerin
- 28. Februar: Aiden Ashley, US-amerikanische Wrestlerin und Pornodarstellerin
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. März: Luis Advíncula Castrillón, peruanischer Fußballspieler
- 2. März: Adderly Fong, hongkong-chinesischer Automobilrennfahrer
- 2. März: Jerome Flaake, deutscher Eishockeyspieler
- 4. März: Andrea Bowen, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. März: Hannes Ackermann, deutscher Freestyle Motocross-Fahrer
- 5. März: Mason Plumlee, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. März: Ronja Prinz, deutsche Schauspielerin
- 9. März: Fahri Akyol, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 10. März: Víctor García, spanischer Automobilrennfahrer
- 12. März: Jesper Asselman, niederländischer Radrennfahrer
- 12. März: Milena Raičević, montenegrinische Handballspielerin
- 12. März: Dawid Kubacki, polnischer Skispringer
- 12. März: Franziska Müller, deutsche Handballspielerin
- 15. März: Dragana Cvijić, serbische Handballspielerin
- 16. März: Raphaël Addy, Schweizer Strassenradrennfahrer
- 16. März: Fabian Arends, deutscher Schlagzeuger und Komponist
- 16. März: James Bulger, Opfer eines Gewaltverbrechens († 1993)
- 17. März: Jakub Hrstka, tschechischer Handballspieler
- 17. März: Saina Nehwal, indische Badmintonspielerin
- 17. März: Stéphane Richelmi, monegassischer Automobilrennfahrer
- 17. März: Jacob Wilson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 18. März: Jonatan Kotzke, deutscher Fußballspieler
- 18. März: Wilson Gonzalez Ochsenknecht, deutscher Schauspieler
- 19. März: Isabella Benz, deutsche Schriftstellerin
- 20. März: Marcos Rojo, argentinischer Fußballspieler
- 20. März: René Vollath, deutscher Fußballspieler
- 22. März: Lisa Mitchell, australische Singer-Songwriterin
- 22. März: Daniel Zampieri, italienischer Automobilrennfahrer
- 23. März: Jaime Alguersuari, spanischer Automobilrennfahrer
- 23. März: Gordon Hayward, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. März: Keisha Castle-Hughes, neuseeländische Schauspielerin
- 24. März: Libby Clegg, britische Leichtathletin
- 25. März: Alexander Esswein, deutscher Fußballspieler
- 26. März: Hanno Behrens, deutscher Fußballspieler
- 26. März: Sarah Menezes, brasilianische Judoka
- 27. März: Amir Abrashi, kosovarisch-schweizerischer Fußballspieler
- 27. März: Mateusz Zachara, polnischer Fußballspieler
- 28. März: Michail Gregory Antonio, englischer Fußballspieler
- 28. März: Luca Marrone, italienischer Fußballspieler
- 30. März: Stefano Bizzarri, italienischer Automobilrennfahrer
- 30. März: Cassie Scerbo, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Sandrina Zander, deutsche Schauspielerin
- 1. April: PA Sports, deutscher Rapper
- 1. April: Justin Hamilton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 2. April: Marcel Kandziora, deutscher Fußballspieler
- 2. April: Nikolai Link, deutscher Handballspieler
- 2. April: Miralem Pjanić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 3. April: Laura Glaser, deutsche Handballtorfrau
- 4. April: Steffen Fäth, deutscher Handballspieler
- 4. April: Marc Vales, andorranischer Fußballspieler
- 5. April: Sercan Yıldırım, türkischer Fußballspieler
- 6. April: Andreas Angerer, österreichischer Politiker
- 7. April: Nickel Ashmeade, jamaikanischer Sprinter
- 8. April: Rabea Neßlage, deutsche Handballspielerin
- 9. April: Matías Abero, uruguayischer Fußballspieler
- 9. April: Kristen Stewart, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. April: Benjamin Paul Amos, englischer Fußballspieler
- 10. April: Alex Pettyfer, britischer Schauspieler
- 11. April: Dimitrios Anastasopoulos, griechischer Fußballer
- 11. April: Philipp Keinath, deutscher Handballspieler
- 11. April: Ville Larinto, finnischer Skispringer
- 11. April: Andrea Roda, italienischer Automobilrennfahrer
- 12. April: Rahmat Adianto, indonesischer Badmintonspieler
- 12. April: Andreas Nilsson, schwedischer Handballspieler
- 15. April: Emma Watson, britische Schauspielerin
- 16. April: Senta-Sofia Delliponti, deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin und Schauspielerin
- 16. April: Jérémy Kapone, französischer Schauspieler, Songwriter
- 16. April: Lily Loveless, britische Schauspielerin
- 16. April: Bruno Méndez, spanischer Automobilrennfahrer
- 16. April: Arthur Zanetti, brasilianischer Turner
- 16. April: Reggie Jackson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 17. April: Astrit Ajdarevic, kosovarisch-schwedischer Fußballspieler
- 17. April: Laura Berlin, deutsche Schauspielerin
- 18. April: Stefanie Mirlach, deutsche Fußballspielerin
- 19. April: Damien Le Tallec, französischer Fußballspieler
- 19. April: Kim Chiu, Philippinische Chinesen Sängerin und Model
- 20. April: Randy Edwini-Bonsu, ghanaisch-kanadischer Fußballspieler
- 21. April: Tunay Torun, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 22. April: Nils Dresrüsse, deutscher Handballspieler
- 23. April: Sajad Esteki, iranischer Handballspieler
- 23. April: Mathias Jørgensen, dänischer Fußballspieler
- 23. April: Matthew Underwood, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. April: David Harrer, österreichischer Fußballspieler
- 24. April: Daniel Morad, kanadischer Automobilrennfahrer
- 24. April: Karoline de Souza, brasilianische Handballspielerin
- 24. April: Jan Veselý, tschechischer Basketballspieler
- 25. April: Matias Laine, finnischer Automobilrennfahrer
- 25. April: Jean-Éric Vergne, französischer Automobilrennfahrer
- 26. April: Luciano Bacheta, britischer Automobilrennfahrer
- 27. April: Wjatscheslaw Anatoljewitsch Akimow, russischer Biathlet
- 27. April: Can Çelebi, türkischer Handballspieler
- 27. April: Pawel Wladimirowitsch Karelin, russischer Skispringer
- 29. April: Valentine Arrieta, schweizerische Leichtathletin
- 29. April: Christopher Schindler, deutscher Fußballspieler
- 30. April: Michael Schulte, deutscher Sänger
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Caitlin Stasey, australische Schauspielerin
- 2. Mai: Zubayr Amiri, afghanischer Fußballspieler
- 2. Mai: Albert Costa, spanischer Automobilrennfahrer
- 2. Mai: Erwin Feuchtmann Perez, chilenischer Handballspieler
- 2. Mai: Kay Panabaker, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. Mai: Paul George, US-amerikanischer Basketballspieler
- 3. Mai: Jan Antolec, polnischer Skilangläufer
- 4. Mai: Bram Nuytinck, niederländischer Fußballspieler
- 5. Mai: Joanna Semmelrogge, deutsche Schauspielerin
- 5. Mai: Martine Smeets, niederländische Handballspielerin
- 8. Mai: Kemba Walker, US-amerikanischer Basketballspieler
- 10. Mai: Espen Enger Halvorsen, norwegischer Skispringer
- 11. Mai: Florian Hart, österreichischer Fußballspieler
- 11. Mai: Daniel Buballa, deutscher Fußballspieler
- 11. Mai: Julian Leal, kolumbianischer Automobilrennfahrer
- 12. Mai: Florent Amodio, französischer Eiskunstläufer
- 12. Mai: Lumaraa, deutsche Rapperin
- 15. Mai: Ryō Aono, japanischer Snowboarder
- 16. Mai: Sermet Agartan, deutscher Musikproduzent, Komponist, Songwriter und Tontechniker
- 16. Mai: Deniz Akdeniz, australischer Schauspieler
- 16. Mai: Bjarki Már Elísson, isländischer Handballspieler
- 16. Mai: Thomas Sangster, britischer Schauspieler
- 17. Mai: Leven Rambin, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Mai: Daniel Egeland Jarstø, norwegischer Radrennfahrer
- 18. Mai: Tore Eikeland, norwegischer Politiker
- 18. Mai: Carolin Schmele, deutsche Handballspielerin
- 19. Mai: Stefán Rafn Sigurmannsson, isländischer Handballspieler
- 19. Mai: Víctor Ibarbo, kolumbianischer Fußballspieler
- 20. Mai: Lisa Mößinger, deutsche Handballspielerin
- 20. Mai: Pius Paschke, deutscher Skispringer
- 22. Mai: Malcolm Lee, US-amerikanischer Basketballspieler
- 22. Mai: Danick Snelder, niederländische Handballspielerin
- 23. Mai: Maike Schirmer, deutsche Handballspielerin
- 24. Mai: Yūya Matsushita, japanischer Sänger und Schauspieler
- 24. Mai: Andreas Wolf, deutscher Handballspieler
- 25. Mai: Majda Mehmedović, montenegrinische Handballspielerin
- 26. Mai: Dominick Drexler, deutscher Fußballspieler
- 27. Mai: Samuel Armenteros, schwedischer Fußballspieler
- 27. Mai: Apinya Sakuljaroensuk, thailändische Schauspielerin
- 27. Mai: Nadine Beiler, österreichische Sängerin
- 27. Mai: Chris Colfer, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. Mai: Maximilian Lechner, österreichischer Poolbillardspieler
- 28. Mai: Tobias Bogner, deutscher Skispringer
- 28. Mai: Niklas Dams, deutscher Fußballspieler
- 28. Mai: Jamina Roberts, schwedische Handballspielerin
- 29. Mai: Antony Golec, australischer Fußballspieler
- 30. Mai: Mustafa Akbaş, türkischer Fußballspieler
- 30. Mai: Im Yoon-a, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juni: Brittany Curran, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. Juni: Jonathan Eisenkrätzer, deutscher Handballspieler
- 2. Juni: Eddie Lacy, US-amerikanischer Footballspieler
- 2. Juni: Sebastian Saavedra, kolumbianischer Automobilrennfahrer
- 4. Juni: Greg Monroe, US-amerikanischer Basketballspieler
- 5. Juni: Deniz Aycicek, deutscher Fußballspieler
- 5. Juni: Sophie Lowe, australische Schauspielerin
- 6. Juni: Ashleigh Chisholm, australische Schauspielerin
- 6. Juni: Ellie Kendrick, britische Schauspielerin
- 6. Juni: Matthew John Lewis, australischer Fußballspieler
- 6. Juni: Rodri, spanischer Fußballspieler
- 9. Juni: Matthias Mayer, österreichischer Skirennläufer und Olympiasieger
- 11. Juni: Christophe Lemaitre, französischer Sprinter
- 12. Juni: Kate Bracken, schottische Schauspielerin
- 12. Juni: Jrue Holiday, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. Juni: Christos Arkoudas, griechischer Fußballspieler
- 14. Juni: Jeinkler Aguirre, kubanischer Wasserspringer
- 14. Juni: Patrice Cormier, kanadischer Eishockeyspieler
- 14. Juni: Robert Hering, deutscher Leichtathlet
- 14. Juni: Jeroen Mul, niederländischer Automobilrennfahrer
- 15. Juni: Roberto Dellasega, italienischer Skispringer
- 15. Juni: Josef Král, tschechischer Automobilrennfahrer
- 16. Juni: John Newman, britischer Soulsänger
- 16. Juni: Sanna Solberg, norwegische Handballspielerin
- 16. Juni: Silje Solberg, norwegische Handballspielerin
- 18. Juni: Luke Adam, kanadischer Eishockeyspieler
- 19. Juni: Brodie Mooy, australischer Fußballspieler
- 19. Juni: Gerrit Pressel, deutscher Fußballspieler
- 20. Juni: Haris Handžić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 20. Juni: Emil Reinke, deutscher Schauspieler
- 20. Juni: Fab Melo, brasilianischer Basketballspieler
- 21. Juni: Håvard Nordtveit, norwegischer Fußballspieler
- 21. Juni: Katrin Schneider, deutsche Handballspielerin
- 22. Juni: Faruk Vražalić, bosnisch-herzegowinischer Handballspieler
- 24. Juni: Richard Sukuta-Pasu, deutscher Fußballspieler
- 24. Juni: Caroline Thomas, deutsche Handballspielerin
- 25. Juni: John Wartique, belgischer Automobilrennfahrer
- 26. Juni: Iman Shumpert, US-amerikanischer Basketballspieler
- 27. Juni: Laura van der Heijden, niederländische Handballspielerin
- 29. Juni: Sayuri Sugawara, japanische Sängerin
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juli: Roman Lob, deutscher Sänger
- 3. Juli: Fabio Aru, italienischer Straßenradrennfahrer
- 3. Juli: Kento Sakuyama, japanischer Skispringer
- 4. Juli: Jake Gardiner, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 5. Juli: Abeba Aregawi Gebretsadik, schwedische Mittelstreckenläuferin
- 6. Juli: Noh Ah-joo, koreanischer Sänger
- 6. Juli: Felix Schoft, deutscher Skispringer
- 6. Juli: Jae Crowder, US-amerikanischer Basketballspieler
- 7. Juli: Lee Addy, ghanaischer Fußballspieler
- 9. Juli: Bernd Herndlhofer, österreichischer Automobilrennfahrer
- 9. Juli: Kuba Giermaziak, polnischer Automobilrennfahrer
- 10. Juli: Antonio Daniloski, deutscher E-Sportler († 2010)
- 10. Juli: Veronica Kristiansen, norwegische Handballspielerin
- 11. Juli: Connor Paolo, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Juli: Philipp Eitzinger, österreichischer Motorradrennfahrer
- 13. Juli: Murat Akça, türkischer Fußballspieler
- 14. Juli: Jessica Wich, deutsche Fußballspielerin
- 15. Juli: Damian Lillard, US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. Juli: Jens Klingmann, deutscher Automobilrennfahrer
- 16. Juli: James Maslow, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 16. Juli: Johann Zarco, französischer Motorradrennfahrer
- 17. Juli: Mattie Stepanek, US-amerikanischer Lyriker († 2004)
- 19. Juli: Aron Pálmarsson, isländischer Handballspieler
- 20. Juli: Lars Unnerstall, deutscher Fußballspieler
- 21. Juli: Rut Arnfjörð Jónsdóttir, isländische Handballspielerin
- 24. Juli: Daveigh Chase, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juli: Iso Sluijters, niederländischer Handballspieler
- 24. Juli: Dean Stoneman, britischer Automobilrennfahrer
- 25. Juli: Michel Abt, deutscher Handballspieler
- 25. Juli: Shalin-Tanita Rogall, deutsche Schauspielerin
- 26. Juli: Jesús Herrada, spanischer Radrennfahrer
- 26. Juli: Bianca A. Santos, amerikanische Schauspielerin
- 26. Juli: Isabell Roch, deutsche Handballspielerin
- 27. Juli: Indiana Evans, australische Schauspielerin
- 27. Juli: David Storl, deutscher Kugelstoßer
- 28. Juli: Soulja Boy, US-amerikanischer Rapper
- 28. Juli: Mun Sung-Hak, südkoreanischer Automobilrennfahrer
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. August: Dejan Judež, slowenischer Skispringer
- 3. August: Mareike Adermann, deutsche Rollstuhl-Basketballspielerin
- 4. August: Tim Hornke, deutscher Handballspieler
- 7. August: Alex Brundle, britischer Automobilrennfahrer
- 8. August: Mari Molid, norwegische Handballspielerin
- 9. August: Eugenio Alafaci, italienischer Radrennfahrer
- 10. August: Iris Shala, österreichische Schauspielerin und Model
- 12. August: Mario Balotelli, italienischer Fußballspieler
- 13. August: Fabian Sagstetter, deutscher Faust- und Volleyballspieler
- 13. August: DeMarcus Cousins, US-amerikanischer Basketballspieler
- 15. August: Filippa Idéhn, schwedische Handballspielerin
- 15. August: Jennifer Lawrence, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. August: Alexander Andrejewitsch Antropow, russischer Eishockeyspieler
- 16. August: Tolgay Ali Arslan, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 17. August: Rachel Hurd-Wood, britische Schauspielerin
- 17. August: David Zhu, chinesischer Automobilrennfahrer
- 19. August: Nora Quest, deutsche Schauspielerin
- 20. August: Ashlee Ankudinoff, australische Radrennfahrerin
- 20. August: Macauley Chrisantus, nigerianischer Fußballspieler
- 20. August: Rifat Şen, österreichischer Fußballspieler
- 21. August: Ina Großmann, deutsche Handballspielerin
- 23. August: Tomáš Hasilla, slowakischer Biathlet
- 23. August: Reimond Manco, peruanischer Fußballspieler
- 23. August: Exaucé Mayombo, deutsch-kongolesischer Fußballspieler
- 23. August: Luís Sá Silva, angolanischer Automobilrennfahrer
- 23. August: Čaba Silađi, serbischer Schwimmer
- 26. August: Marcel Aregger, schweizerischer Strassenradrennfahrer
- 28. August: Brahim Bedbouda, algerischer Fußballspieler
- 28. August: Michael Christensen, dänischer Automobilrennfahrer
- 28. August: Arnaud Grand, Schweizer Cyclocrossfahrer
- 28. August: Bojan Krkić, serbisch-spanischer Fußballspieler
- 28. August: Nicola de Marco, italienischer Automobilrennfahrer
- 28. August: Brooke Wales, US-amerikanische Skirennläuferin
- 29. August: Patrick van Aanholt, niederländischer Fußballspieler
- 29. August: Nicole Gale Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. August: Thomas Götzl, finnisch-deutscher Fußballspieler
- 31. August: Simon Unge, deutscher Webvideoproduzent
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Ann Sophie, deutsche Sängerin und Songwriterin
- 2. September: Marcus Ericsson, schwedischer Automobilrennfahrer
- 3. September: Stine Jørgensen, dänische Handballspielerin
- 3. September: Rita Volk, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. September: Stefanía Fernández, Miss Universe 2009
- 4. September: Anatolij Sossnizkij, ukrainischer Radrennfahrer
- 5. September: Franco Zuculini, argentinischer Fußballspieler
- 5. September: Kim Yu-na, südkoreanische Eiskunstläuferin
- 5. September: Lance Stephenson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. September: John Wall, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. September: Marco Sørensen, dänischer Automobilrennfahrer
- 7. September: Tanja Kolbe, deutsche Eiskunstläuferin
- 7. September: Maximilian Schubert, deutscher Handballspieler
- 9. September: Vasco Regini, italienischer Fußballspieler
- 9. September: Haley Reinhart, US-amerikanische Sängerin
- 12. September: Yūji Kunimoto, japanischer Automobilrennfahrer
- 12. September: Holly Lam-Moores, britische Handballspielerin
- 12. September: Felix Ahr, deutscher Volleyballspieler
- 14. September: Douglas Costa, brasilianischer Fußballspieler
- 14. September: Sam Lowes, britischer Motorradrennfahrer
- 14. September: Luisa Schulze, deutsche Handballspielerin
- 15. September: Christopher „Chris“ Payne, australischer Fußballspieler
- 17. September: Petar Đorđić, deutscher Handballspieler
- 17. September: Felix Handschke, deutscher Handballspieler
- 17. September: Rupert Svendsen-Cook, britischer Automobilrennfahrer
- 20. September: Donatas Motiejūnas, litauischer Basketballspieler
- 20. September: John Tavares, kanadischer Eishockeyspieler
- 21. September: Al-Farouq Ajiede Aminu, nigerianisch-US-amerikanischer Basketballspieler
- 22. September: Peter Ankersen, dänischer Fußballspieler
- 23. September: Martin Finger, deutscher Pokerspieler
- 25. September: Mao Asada, japanische Eiskunstläuferin
- 29. September: Tierra Abbott, US-amerikanische Schauspielerin und Stuntfrau
- 29. September: Doug Brochu, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
- 29. September: J. V. Horto, brasilianischer Automobilrennfahrer
- 30. September: Dominique Aegerter, Schweizer Motorradrennfahrer
- 30. September: Osama Malik, australischer Fußballspieler
- 30. September: Tobias Weihe, deutscher Schauspieler
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Oktober: Ana Maria Crnogorčević, Schweizer Fußballspielerin
- 3. Oktober: Maria Fisker, dänische Handballspielerin
- 4. Oktober: Signy Aarna, estnische Fußballspielerin
- 5. Oktober: Ferdinand Oswald, deutscher Fußballspieler
- 6. Oktober: Nicolas Mayer, französischer Skispringer
- 6. Oktober: Selina Wagner, deutsche Fußballspielerin
- 6. Oktober: Jordan Hamilton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 7. Oktober: Glenhis Hernández, kubanische Taekwondoin
- 8. Oktober: Vytautas Andriuškevičius, litauischer Fußballspieler
- 11. Oktober: Behzod Abduraimov, usbekischer Pianist
- 11. Oktober: Paul Niemann, deutscher Schauspieler
- 15. Oktober: Maximilian Ahlschwede, deutscher Fußballspieler
- 16. Oktober: Weni Anggraini, indonesische Badmintonspielerin
- 16. Oktober: Jóhanna Guðrún Jónsdóttir, isländische Sängerin
- 17. Oktober: Marcelo Arévalo, salvadorianischer Tennisspieler
- 18. Oktober: Daniel Kaiser, deutscher Fußballspieler
- 19. Oktober: Niklas Askmyr, schwedischer Snowboarder
- 19. Oktober: Emma Coburn, US-amerikanische Hindernisläuferin
- 21. Oktober: Raidel Acea Morales, kubanischer Mittelstreckenläufer
- 21. Oktober: Ricky Rubio, spanischer Basketballspieler
- 23. Oktober: Matt Angel, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Oktober: Danilo Petrucci, italienischer Motorradrennfahrer
- 24. Oktober: Nikola Vučević, montenegrinischer Basketballspieler
- 25. Oktober: Wayne Boyd, britischer Automobilrennfahrer
- 26. Oktober: Felix König, deutscher Handballspieler
- 26. Oktober: Pit Schlechter, luxemburgischer Radrennfahrer
- 27. Oktober: Farzad Abdollahi, iranischer Taekwondoin
- 27. Oktober: Jana Beller, deutsches Model
- 29. Oktober: Adriana Cardoso de Castro, brasilianische Handballspielerin
- 30. Oktober: Melvin Boskamp, niederländischer Radrennfahrer
- 30. Oktober: Daniel Schlingmann, deutscher Handballtorwart
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. November: Kendall Schmidt, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 6. November: André Schürrle, deutscher Fußballspieler
- 7. November: David de Gea, spanischer Fußballspieler
- 7. November: Rosa-Mystique Jones, nauruische Leichtathletin
- 8. November: Hanna Fogelström, schwedische Handballspielerin
- 9. November: Olga Anatoljewna Gorschenina, russische Handballspielerin
- 10. November: Julia Arnold, deutsche Fußballspielerin
- 10. November: Sylvia Arnold, deutsche Fußballspielerin
- 10. November: Vanessa Ferrari, italienische Turnerin
- 11. November: Julian Koch, deutscher Fußballspieler
- 12. November: Florent Manaudou, französischer Schwimmer
- 13. November: Christine Hesel, deutsche Handballspielerin
- 13. November: Jibbs, US-amerikanischer Rapper
- 14. November: Kateřina Němcová, tschechische Schachspielerin
- 14. November: Zoe Van der Weel, britische Handballspielerin
- 19. November: Nick Andries, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 19. November: Patrick Miedema, niederländischer Handballspieler
- 21. November: Ilie Sánchez, spanischer Fußballspieler
- 22. November: Taha Akgül, türkischer Ringer
- 25. November: Alaaeldin Abouelkassem, ägyptischer Fechter
- 26. November: Osama Akharraz, dänisch-marokkanischer Fußballspieler
- 26. November: Avery Bradley, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. November: Gabriel Paulista, brasilianischer Fußballspieler
- 26. November: Rita Ora, britische Sängerin
- 27. November: Amaro Antunes, portugiesischer Straßenradrennfahrer
- 28. November: Anga Dedryck Boyata, belgischer Fußballspieler
- 28. November: Gianmarco Raimondo, kanadischer Automobilrennfahrer
- 28. November: Bradley Smith, britischer Motorradrennfahrer
- 28. November: Tosh Van der Sande, belgischer Radrennfahrer
- 29. November Johan Koch, dänischer Handballspieler
- 30. November: Miiko Albornoz, chilenisch-schwedischer Fußballspieler
- 30. November: Magnus Carlsen, norwegischer Schach-Großmeister
- 30. November: Jesús Ezquerra, spanischer Radrennfahrer
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Dezember: Emmanuel Agyemang-Badu, ghanaischer Fußballspieler
- 3. Dezember: Anna Sergejewna Sen, russische Handballspielerin
- 3. Dezember: Nick Yelloly, britischer Automobilrennfahrer
- 5. Dezember: Cléber, brasilianischer Fußballspieler
- 5. Dezember: Diego Dellasega, italienischer Skispringer
- 5. Dezember: Andri Mikaelsson, isländischer Eishockeyspieler
- 9. Dezember: Debbie Bont, niederländische Handballspielerin
- 9. Dezember: Marc Lauterbach, deutscher Handballspieler
- 9. Dezember: LaFee, deutsche Sängerin
- 9. Dezember: Ashleigh Brewer, australische Schauspielerin
- 10. Dezember: Aruwa Late Ameh, nigerianischer Fußballspieler († 2011)
- 10. Dezember: Timothy Boldt, deutscher Schauspieler
- 10. Dezember: Tamira Paszek, österreichische Tennisspielerin
- 10. Dezember: Shōya Tomizawa, japanischer Motorradrennfahrer († 2010)
- 12. Dezember: Polat Kemboi Arıkan, türkischer Langstreckenläufer
- 13. Dezember: Niklas Ruß, deutscher Handballspieler
- 15. Dezember: Juliane Wurm, deutsche Sportkletterin
- 17. Dezember: Felix Adjei, ghanaischer Fußballspieler
- 17. Dezember: Folashade Abugan, nigerianische Leichtathletin
- 17. Dezember: Henri Anier, estnischer Fußballspieler
- 20. Dezember: Joanna ‚JoJo‘ Levesque, US-amerikanische Sängerin
- 21. Dezember: Yvette Broch, niederländische Handballspielerin
- 22. Dezember: Jean-Baptiste Maunier, französischer Sänger und Schauspieler
- 22. Dezember: Josef Newgarden, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 24. Dezember: Lars Hartig, deutscher Ruderer
- 24. Dezember: Michael Lewis, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 25. Dezember: Marie Luise Stahl, deutsche Schauspielerin
- 26. Dezember: Andy Biersack, US-amerikanischer Sänger
- 28. Dezember: Ayele Abshero, äthiopischer Langstreckenläufer
- 28. Dezember: David James Archuleta, US-amerikanischer Popsänger
- 30. Dezember: Bruno Henrique, brasilianischer Fußballspieler
- 30. Dezember: John Henson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 31. Dezember: Patrick Chan, kanadischer Eiskunstläufer
- 31. Dezember: Jakob Schubert, österreichischer Sportkletterer
- 31. Dezember: Johannes Sellin, deutscher Handballspieler
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Yusuf Arslan, türkischer Maler
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 1990 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 1990.
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Ernst Kuzorra, deutscher Fußballspieler (* 1905)
- 3. Januar: Ernst Widmer, Schweizerisch-brasilianischer Komponist (* 1927)
- 4. Januar: Vladimir Ussachevski, russisch-US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 4. Januar: Harold E. Edgerton, US-amerikanischer Elektroingenieur, Erfinder des Stroboskops (* 1903)
- 6. Januar: Hans Jaray, Kammerschauspieler, Regisseur und Autor (* 1906)
- 6. Januar: Pawel Alexejewitsch Tscherenkow, russischer Physiker (* 1904)
- 7. Januar: Bronko Nagurski, kanadischer American-Football-Spieler (* 1908)
- 8. Januar: Johann Asch, deutscher Politiker (* 1911)
- 8. Januar: Terry-Thomas, britischer Schauspieler (* 1911)
- 9. Januar: Buschi Niebergall, deutscher Musiker (* 1938)
- 9. Januar: Bazilio Olara Okello, ugandischer General und für zwei Tage Präsident Ugandas (* 1929)
- 9. Januar: Rosemarie Clausen, deutsche Theaterfotografin (* 1907)
- 10. Januar: Ernst Engelbrecht-Greve, deutscher Politiker (* 1916)
- 12. Januar: John Hansen, dänischer Fußballspieler (* 1924)
- 12. Januar: Paul Amadeus Pisk, österreichischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1890)
- 14. Januar: Hellmut Haase-Altendorf, deutscher Komponist und Pianist (* 1912)
- 15. Januar: Zeno Vancea, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1900)
- 16. Januar: Alfred Maleta, österreichischer Politiker, Nationalratspräsident (* 1906)
- 17. Januar: Charles Hernu, französischer Politiker (* 1923)
- 19. Januar: Pierre Barbizet, französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1922)
- 19. Januar: Rajneesh Chandra Mohan, Gründer und Führer einer religiösen Bewegung in Indien (* 1931)
- 19. Januar: Herbert Wehner, deutscher Politiker (* 1906)
- 20. Januar: Barbara Stanwyck, US-amerikanische Schauspielerin (* 1907)
- 21. Januar: Wilhelm Flitner, Pädagoge (* 1889)
- 22. Januar: Gerhard Klarner, deutscher Nachrichtensprecher (* 1926)
- 23. Januar: Galo Leoz, spanischer Augenarzt und Supercentenarian (* 1879)
- 23. Januar: Allen Larkin Collins, US-amerikanischer Musiker (* 1952)
- 23. Januar: Charley Johns, US-amerikanischer Politiker (* 1905)
- 24. Januar: Abraham Patusca da Silveira, brasilianischer Fußballspieler (* 1905)
- 25. Januar: Ava Gardner, US-amerikanische Schauspielerin (* 1922)
- 26. Januar: Bob Gerard, britischer Automobilrennfahrer (* 1914)
- 26. Januar: Miloslav Ištvan, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1928)
- 26. Januar: Lewis Mumford, Philosoph (* 1895)
- 26. Januar: Higashikuni Naruhiko, japanischer Politiker und Premierminister (* 1887)
- 27. Januar: Travis „Spider“ Webb, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1910)
- 31. Januar: Juan Francisco Giacobbe, argentinischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1907)
- 31. Januar: Samuel Cochran Phillips, US-amerikanischer General († 1921)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Februar: Paul Ariste, estnischer Sprachwissenschaftler (* 1905)
- 2. Februar: Mel Lewis, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1929)
- 5. Februar: Edgar Herschler, US-amerikanischer Politiker (* 1918)
- 7. Februar: Alan J. Perlis, Informatiker (* 1922)
- 7. Februar: Jimmy Van Heusen, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
- 8. Februar: Georges de Mestral, Schweizer Ingenieur, Erfinder des Klettverschlusses (* 1907)
- 8. Februar: Del Shannon, US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Sänger (* 1934)
- 10. Februar: Josef Hindels, österreichischer Widerstandskämpfer im 3. Reich (* 1916)
- 11. Februar: Léopold Anoul, belgischer Fußballspieler (* 1922)
- 11. Februar: Helmut Bornefeld, deutscher Kirchenmusiker, Komponist, Orgelsachverständiger, Grafiker und Autor (* 1906)
- 13. Februar: Heinz Haber, deutscher Astrophysiker (* 1913)
- 14. Februar: Luděk Čajka, tschechischer Eishockeyspieler (* 1964)
- 14. Februar: Tony Holiday, deutscher Sänger (* 1951)
- 14. Februar: Fritz Schulz-Reichel, deutscher Komponist und Pianist (* 1912)
- 14. Februar: Jean Wallace, US-amerikanische Schauspielerin (* 1923)
- 15. Februar: Henry Brandon, US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)
- 16. Februar: Keith Haring, US-amerikanischer Künstler (* 1958)
- 22. Februar: Aida Tsunao, japanischer Dichter (* 1914)
- 23. Februar: James M. Gavin, US-amerikanischer Generalleutnant (* 1907)
- 24. Februar: Alessandro Pertini, italienischer Politiker (* 1896)
- 25. Februar: Johnnie Ray, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songwriter (* 1927)
- 28. Februar: Manuel Sabre Marroquín, mexikanischer Pianist und Komponist (* 1914)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. März: Bruce Low, niederländischer Schlager- und Gospelsänger (* 1913)
- 4. März: Konstantin Kokkinaki, sowjetischer Testpilot (* 1910)
- 5. März: Edmund Conen, deutscher Fußballer (* 1914)
- 6. März: E. T. Klassen, US-amerikanischer Geschäftsmann (* 1908)
- 7. März: Claude Arrieu, französische Komponistin (* 1903)
- 7. März: Carl Alvar Wirtanen, US-amerikanischer Astronom (* 1910)
- 9. März: Carlos Alberto Peronace, argentinischer Schachproblemkomponist (* 1933)
- 9. März: Martial Singher, französischer Opernsänger und Musikpädagoge (* 1904)
- 10. März: Bruno Bělčík, tschechischer Geiger (* 1924)
- 10. März: Tseng Kwong Chi, aus China stammender US-amerikanischer Fotograf (* 1950)
- 12. März: Baldur Hönlinger, österreichischer Schachmeister (* 1905)
- 12. März: Philippe Soupault, französischer Dichter und Schriftsteller (* 1897)
- 13. März: Bruno Bettelheim, US-amerikanischer Psychoanalytiker und Kinderpsychologe (* 1903)
- 13. März: Ernst Goldenbaum, Minister für Land- und Forstwirtschaft der DDR (* 1898)
- 13. März: Karl Münchinger, deutscher Dirigent (* 1915)
- 16. März: Fritz Ewert, deutscher Fußballspieler (* 1937)
- 17. März: Andō Mikio, japanischer Kinderbuchautor, Literaturkritiker und Hochschullehrer (* 1930)
- 17. März: Capucine, französische Schauspielerin (* 1931)
- 17. März: Ric Grech, britischer Rockmusiker (* 1946)
- 19. März: Franz Felke, deutscher Unternehmer (* 1902)
- 19. März: Leopold Neumer, deutscher und österreichischer Fußballspieler (* 1919)
- 20. März: Hildegard Bienen, bildende Künstlerin (* 1925)
- 20. März: Maurice Cloche, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1907)
- 20. März: Lew Jaschin, russischer Fußballspieler (* 1929)
- 22. März: Gerald Bull, kanadischer Artilleriewissenschaftler (* 1928)
- 24. März: An Wang, US-amerikanischer Computerentwickler und Erfinder (* 1920)
- 26. März: Christian Meyer-Oldenburg, deutschsprachiger Science-Fiction-Autor (* 1936)
- 28. März: Gino Cappello, italienischer Fußballspieler (* 1920)
- 28. März: Kurt Scharf, evangelischer Bischof (* 1902)
- 31. März: Jerzy Karol Ablewicz, polnischer Bischof (* 1919)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Carlos Peucelle, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1908)
- 2. April: Aldo Fabrizi, italienischer Filmschauspieler und Regisseur (* 1905)
- 3. April: Sarah Vaughan, US-amerikanische Jazz-Sängerin (* 1924)
- 4. April: Bernhard Rensch, deutscher Evolutionsbiologe (* 1900)
- 4. April: Paul Yoder, US-amerikanischer Komponist und Professor (* 1908)
- 6. April: Alfred Sohn-Rethel, Volkswirtschaftler, Philosoph und Industriesoziologe (* 1899)
- 8. April: Will Brandes, deutscher Schlagersänger (* 1928)
- 9. April: Wolfgang Junker, Minister für Bauwesen der DDR (* 1929)
- 10. April: Gerhard Schrader, deutscher Chemiker (* 1903)
- 12. April: Otto Neumann, deutscher Leichtathlet (* 1902)
- 12. April: Luis Trenker, Südtiroler Architekt, Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (* 1892)
- 12. April: Kitagawa Fuyuhiko, japanischer Lyriker und Theaterkritiker (* 1900)
- 13. April: Hans Reinerth, deutscher Archäologe (* 1900)
- 14. April: Mario Frustalupi, italienischer Fußballspieler (* 1942)
- 14. April: Martin Kessel, deutscher Schriftsteller (* 1901)
- 15. April: Greta Garbo, schwedische Filmschauspielerin (* 1905)
- 15. April: Helmut Lemke, deutscher Politiker und Ministerpräsident von Schleswig-Holstein (* 1907)
- 17. April: Ralph David Abernathy, US-amerikanischer Bürgerrechtler (* 1926)
- 17. April: Angelo Schiavio, italienischer Fußballspieler (* 1905)
- 17. April: Karl Walz, deutscher Politiker (* 1900)
- 18. April: Bob Drake, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1919)
- 18. April: Friedrich Wilhelm Kraemer, ein deutscher Architekt und Hochschullehrer (* 1907)
- 19. April: Marco Aurelio Robles Méndez, 32. Staatspräsident von Panama (* 1905)
- 20. April: Hedda Koppé, Schweizer Schauspielerin (* 1896)
- 20. April: Horst Sindermann, deutscher Politiker und Präsident der Volkskammer der DDR (* 1915)
- 21. April: Frank J. Lausche, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
- 22. April: Bob Davies, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1920)
- 23. April: Paulette Goddard, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
- 25. April: Dexter Gordon, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1923)
- 27. April: Hellmuth Klauhs, österreichischer Bankdirektor (* 1928)
- 29. April: Max Bense, deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist (* 1910)
- 30. April: Mario Pizziolo, italienischer Fußballspieler (* 1909)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Mai: William L. Dawson, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1899)
- 3. Mai: Dovima, US-amerikanisches Fotomodell (* 1927)
- 5. Mai: Henning von Arnim, deutscher Oberfinanzpräsident (* 1916)
- 5. Mai: Walter Bruch, Pionier des deutschen Fernsehens (* 1908)
- 5. Mai: Kurt Gregor, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der DDR (* 1907)
- 6. Mai: Irmtraud Morgner, deutsche Schriftstellerin (* 1933)
- 7. Mai: Andreas Karađorđević, Bruder des letzten König von Jugoslawien (* 1929)
- 8. Mai: Gustav Rudolf Sellner, deutscher Regisseur und Theaterleiter (* 1905)
- 10. Mai: Bruno Arno, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Choreograph und Tänzer (* 1902)
- 11. Mai: Heidemarie Hatheyer, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin (* 1918)
- 13. Mai: Hanne Wieder, deutsche Kabarettistin, Diseuse und Schauspielerin (* 1929)
- 14. Mai: André Amellér, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1912)
- 16. Mai: Jim Henson, US-amerikanischer Regisseur und TV-Produzent (* 1936)
- 16. Mai: Sammy Davis junior, US-amerikanischer Sänger, Tänzer und Schauspieler (* 1925)
- 17. Mai: Manuel Anatol Arístegui, spanischer Fußballspieler (* 1903)
- 18. Mai: Joseph-Marie Trinh Van-Can, Erzbischof von Hanoi und Kardinal (* 1921)
- 18. Mai: Jill Ireland, Schauspielern und Produzentin (* 1936)
- 21. Mai: Morris Levy, US-amerikanischer Schallplattenempresario (* 1927)
- 22. Mai: Rocky Graziano, US-amerikanischer Boxer (* 1921)
- 24. Mai: Dries van der Lof, niederländischer Automobilrennfahrer (* 1919)
- 24. Mai: Julijans Vaivods, Erzbischof von Riga und Kardinal der römisch katholischen Kirche (* 1895)
- 26. Mai: Chris McGregor, südafrikanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1936)
- 27. Mai: Hans Bunge, deutscher Dramaturg, Regisseur und Autor (* 1919)
- 27. Mai: Robert B. Meyner, US-amerikanischer Politiker (* 1908)
- 28. Mai: Giorgio Manganelli, italienischer Schriftsteller, Essayist, Journalist und Literaturwissenschaftler (* 1922)
- 28. Mai: Wilhelm Wagenfeld, deutscher Gebrauchs-Designer (* 1900)
- 28. Mai: Wally „Gundel“ Wittmann, deutsche Leichtathletin und Handballspielerin (* 1905)
- 29. Mai: Joseph Asher, deutsch-US-amerikanischer Rabbiner (* 1921)
- 31. Mai: José d’Angelo Neto, brasilianischer Erzbischof (* 1917)
- 31. Mai: Johannes Paul, deutscher Historiker (* 1891)
- 31. Mai: Willy Spühler, Schweizer Politiker (* 1902)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Ernst Wilhelm Borchert, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1907)
- 2. Juni: Jack Gilford, US-amerikanischer Schauspieler (* 1907)
- 2. Juni: Rex Harrison, britischer Schauspieler (* 1908)
- 3. Juni: Robert Noyce, gilt als Erfinder der integrierten Schaltung (* 1927)
- 5. Juni: Frederick Nnabuenyi Ugonna, nigerianischer Linguist und Literaturwissenschaftler (* 1936)
- 8. Juni: Akaba Suekichi, japanischer Illustrator (* 1910)
- 11. Juni: Oldřich Nejedlý, tschechoslowakischer Fußballspieler (* 1909)
- 12. Juni: Georg Meistermann, deutscher Glasmaler (* 1911)
- 14. Juni: Erna Berger, deutschen Sopranistin (* 1900)
- 16. Juni: Ruedi Walter, Schweizer Volksschauspieler und Kabarettist (* 1916)
- 16. Juni: Thomas George Cowling, britischer Astronom und Mathematiker (* 1906)
- 21. Juni: Rudolf Alexander Agricola, deutscher Bildhauer (* 1920)
- 21. Juni: June Christy, geb. Shirley Luster, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1925)
- 21. Juni: Lucy Millowitsch, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin (* 1905)
- 23. Juni: Ilja Michailowitsch Frank, russischer Physiker, 1958 Nobelpreis für Physik (* 1908)
- 25. Juni: Peggy Glanville-Hicks, australische Komponistin (* 1912)
- 28. Juni: Herbert Jobst, deutscher Schriftsteller (* 1915)
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juli: Silvina Bullrich, argentinische Schriftstellerin (* 1915)
- 6. Juli: Joseph Emmanuel Appiah, ghanaischer Juristen, Diplomaten und Politiker (* 1918)
- 6. Juli: Měrćin Nowak-Njechorński, sorbischer Maler, Publizist und Schriftsteller (* 1900)
- 7. Juli: Hugo Makibi Enomiya-Lassalle, Jesuit und Zen-Meister (* 1898)
- 15. Juli: Otto Frei, Schweizer Journalist und Schriftsteller (* 1924)
- 15. Juli: Maekawa Samio, japanischer Lyriker (* 1903)
- 17. Juli: Edgar Rabsch, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist (* 1928)
- 18. Juli: Sergio Hualpa, argentinischer Komponist (* 1941)
- 18. Juli: Yun Bo-seon, südkoreanischer Politiker (* 1897)
- 21. Juli: Sergei Paradschanow, armenischer Filmregisseur (* 1924)
- 22. Juli: Irene Ambrus, ungarische Sängerin und Schauspielerin (* 1904)
- 22. Juli: John Niemann, deutscher Schachproblemkomponist (* 1905)
- 22. Juli: Manuel Puig, argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1932)
- 23. Juli: Otto Ambros, deutscher Chemiker (* 1901)
- 25. Juli: Jean Fourastié, Ökonom (20. Jh.) (* 1907)
- 26. Juli: Brent Mydland, ehemaliger Keyboarder bei den Grateful Dead (* 1952)
- 26. Juli: Hans Aebli, Schweizer Pädagoge (* 1923)
- 27. Juli: Ernie Archer, britischer Artdirector und Szenenbildner (* 1910)
- 29. Juli: Bruno Kreisky, österreichischer Politiker (* 1911)
- 31. Juli: Booker Ervin, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1930)
- 31. Juli: Ludger Westrick, deutscher Politiker, Bundesminister für besondere Aufgaben (* 1894)
- 31. Juli: Wilhelm Nowack, deutscher Journalist und Politiker (* 1897)
- 31. Juli: Fernando Sancho, spanischer Schauspieler (* 1916)
- Ali Gholi Ardalan, persischer Botschafter und Außenminister (* 1901) Juli:
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Norbert Elias, deutsch-britischer Soziologe, Philosoph und Dichter (* 1897)
- 3. August: Betty Amann, deutsch-amerikanische Schauspielerin (* 1905)
- 4. August: Heinz Frieler, deutscher Politiker (* 1927)
- 5. August: Ivan Blatný, tschechischer Dichter und Schriftsteller (* 1919)
- 6. August: Gordon Bunshaft, US-amerikanischer Architekt (* 1909)
- 7. August: Gebhard Müller, Ministerpräsident von Baden-Württemberg (* 1900)
- 8. August: Andrzej Dobrowolski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1921)
- 10. August: Jacobo Arenas, kolumbianischer Politiker und Guerillero (* 1924)
- 12. August: Roy Williamson, Musiker und Instrumentenbauer (* 1936)
- 15. August: Wiktor Robertowitsch Zoi, russischer Rocksänger (* 1962)
- 16. August: Annik Saxegaard, norwegische Schriftstellerin (* 1905)
- 18. August: Burrhus Frederic Skinner, Prominentester Vertreter des Behaviorismus in den USA (* 1904)
- 20. August: Rudolf Gellesch, deutscher Fußballspieler (* 1914)
- 20. August: Hippolyt Poschinger von Frauenau, bayerischer Unternehmer, Forstwirt und Politiker (* 1908)
- 20. August: Maurice Gendron, französischer Cellist (* 1920)
- 20. August: Werner Lansburgh, deutscher Schriftsteller und Publizist (* 1912)
- 21. August: Kurt Müller, deutscher Politiker (* 1903)
- 22. August: Julius Angerhausen, deutscher Weihbischof (* 1911)
- 22. August: Rudolf Marić, Schachmeister und Schachbuchautor aus Jugoslawien (* 1927)
- 22. August: Luigi Dadaglio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1914)
- 23. August: Omero Tognon, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1924)
- 24. August: Sergei Donatowitsch Dowlatow, russischer Schriftsteller (* 1941)
- 25. August: Morley Callaghan, kanadischer Schriftsteller (* 1903)
- 25. August: David Hampshire, britischer Automobilrennfahrer (* 1917)
- 27. August: Afonso Arinos de Melo Franco, brasilianischer Rechtsanwalt, Politiker, Historiker, Lehrer, Essayist und Kritiker (* 1905)
- 27. August: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1954)
- 28. August: Richard Lauffen, deutscher Schauspieler (* 1907)
- 28. August: Willy Vandersteen, belgischer Comic-Künstler (* 1913)
- 29. August: Luigi Beccali, italienischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1907)
- 30. August: Adriano Chicco, italienischer Problemkomponist und Schachhistoriker (* 1907)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. September: Piet Stalmeier, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 2. September: Maria-Christine von Urach, deutsche Maschinenbau-Ingenieurin (* 1933)
- 3. September: Karl Mommer, deutscher Politiker (* 1910)
- 3. September: Mieczysław Fogg, polnischer Sänger (* 1901)
- 4. September: Turan Dursun, türkischer Religionskritiker und Bürgerrechtler (* 1934)
- 4. September: Irene Dunne, Theater- und Filmschauspielerin (* 1898)
- 5. September: Beppo Brem, deutscher Schauspieler (* 1906)
- 5. September: Jerry Iger, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner (* 1903)
- 6. September: Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist (* 1941)
- 6. September: Fernando Valenti, US-amerikanischer Cembalist (* 1926)
- 7. September: Ahti Karjalainen, finnischer Politiker (* 1923)
- 7. September: Erich Kosiol, deutscher Professor für Betriebswirtschaft (* 1899)
- 9. September: Nicola Abbagnano, italienischer Philosoph (* 1901)
- 9. September: Samuel K. Doe, Präsident von Liberia (* 1951)
- 9. September: Alexander Wladimirowitsch Men, russischer Geistlicher und Dissident (* 1935)
- 11. September: Iris von Roten, Schweizer Juristin, Journalistin und Frauenrechtlerin (* 1917)
- 11. September: Frederick Fyvie Bruce, evangelikaler Theologe und Neutestamentler (* 1910)
- 12. September: Johannes Ernst Köhler, deutscher Organist, Kantor und Hochschullehrer (* 1910)
- 13. September: Bert De Cleyn, belgischer Fußballspieler (* 1917)
- 14. September: Denis Payot, Schweizer Rechtsanwalt (* 1942)
- 20. September: Siegfried Behrend, deutscher Gitarrist und Komponist (* 1933)
- 22. September: John A. Danaher, US-amerikanischer Politiker (* 1899)
- 26. September: Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller (* 1907)
- 26. September: Lothar Collatz, deutscher Mathematiker (* 1910)
- 27. September: Larry O’Brien, US-amerikanischer Manager, dritter Commissioner der NBA (* 1917)
- 29. September: Volodymyr Malanczuk, ukrainischer Bischof (* 1904)
- 30. September: Rudolf Jahn, Ministerpräsident des Landes Brandenburg (1949–1952) (* 1906)
- 30. September: Michel Leiris, französischer Schriftsteller und Ethnologe (* 1901)
- 30. September: Rob Moroso, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1968)
- 30. September: Patrick White, australischer Literaturnobelpreisträger (* 1912)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: John Stewart Bell, Irischer Physiker (* 1928)
- 1. Oktober: Andrzej Krzanowski, polnischer Komponist und Akkordeonist (* 1951)
- 2. Oktober: Peter Herman Adler, tschechisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1899)
- 2. Oktober: Sophie Ehrhardt, russisch-deutsche Anthropologin (* 1902)
- 4. Oktober: Erwin Bünning, deutscher Botaniker und Pflanzenphysiologe (* 1906)
- 6. Oktober: Juan José Arévalo, Präsident Guatemalas (* 1905)
- 7. Oktober: Raschid bin Said Al Maktum, Emir von Dubai (* 1912)
- 7. Oktober: Scott M. Matheson, US-amerikanischer Politiker (* 1929)
- 8. Oktober: Erika Keck, deutsche Kommunalpolitikerin der CDU (* 1890)
- 8. Oktober: B. J. Wilson, britischer Rockmusiker (* 1947)
- 9. Oktober: Georges de Rham, Schweizer Mathematiker (* 1903)
- 10. Oktober: Emil Joseph Diemer, deutscher Schachspieler (* 1908)
- 10. Oktober: Carlos Thompson, argentinischer Schauspieler und Schriftsteller (* 1923)
- 12. Oktober: Nagai Tatsuo, japanischer Schriftsteller (* 1904)
- 13. Oktober: Lê Đức Thọ, vietnamesischer Politiker (* 1911)
- 13. Oktober: Hans Freudenthal, deutscher Mathematiker (* 1905)
- 14. Oktober: Leonard Bernstein, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1918)
- 14. Oktober: Daniel Guilet, französische-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge russischer Herkunft (* 1899)
- 16. Oktober: Art Blakey, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1919)
- 16. Oktober: Jorge Bolet, US-amerikanisch-kubanischer Pianist (* 1914)
- 18. Oktober: Heinz Oskar Vetter, deutscher Gewerkschafter und Politiker (* 1917)
- 20. Oktober: Joel McCrea, Schauspieler (* 1905)
- 21. Oktober: Jo Ann Kelly, britische Blues-Sängerin und Gitarristin (* 1944)
- 22. Oktober: Werner Jarowinsky, deutscher Politiker (* 1927)
- 23. Oktober: Louis Althusser, französischer Philosoph (* 1918)
- 24. Oktober: Hugo Nünlist, Schweizer Höhlenforscher und Autor (* 1910)
- 24. Oktober: Ernst Zwilling, österreichischer Reiseschriftsteller (* 1904)
- 25. Oktober: Werner Bergmann, deutscher Kameramann (* 1921)
- 25. Oktober: Major Holley, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1924)
- 26. Oktober: Robert Antelme, französischer Schriftsteller (* 1917)
- 27. Oktober: Xavier Cugat, spanisch-kubanischer Orchesterleiter (* 1900)
- 27. Oktober: Jacques Demy, französischer Filmregisseur (* 1931)
- 28. Oktober: Ernst Rudolf Huber, deutscher Staatsrechtler (* 1903)
- 28. Oktober: Gerhard Wacher, deutscher Politiker (* 1916)
- 28. Oktober: Sigrid Kressmann-Zschach, deutsche Architektin und Bauunternehmerin (* 1929)
- 29. Oktober: Volker von Collande, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur (* 1913)
- 29. Oktober: William French Smith, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1917)
- 30. Oktober: Willy Jürissen, deutscher Fußballspieler (* 1912)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. November: Giovanni Battista Amico, italienischer Dokumentarfilmregisseur, Filmregisseur, Drehbuchautor und Kulturschaffender (* 1933)
- 2. November: Eliot Porter, US-amerikanischer Fotograf (* 1901)
- 3. November: Carlos Alberto Débole, argentinischer Dichter (* 1915)
- 3. November: Mary Martin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1913)
- 7. November: Lawrence Durrell, britischer Schriftsteller (* 1912)
- 10. November: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger (* 1950)
- 10. November: Valdemar Söderholm, schwedischer Komponist (* 1909)
- 11. November: Attilio Demaría, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1909)
- 11. November: Giannis Ritsos, griechischer Schriftsteller (* 1909)
- 12. November: Hans Jürgen Hundt, deutscher Archäologe für Frühgeschichte (* 1902)
- 12. November: Eve Arden, US-amerikanische Schauspielerin (* 1908)
- 13. November: Nico Haak, niederländischer Sänger (* 1939)
- 13. November: Hanuš Burger, Theater-, Film- und Fernseh- Regisseur, Buch- und Drehbuchautor (* 1909)
- 14. November: Horst Feistel, deutscher Kryptologe (* 1915)
- 16. November: Abraham Meister, deutscher evangelischer Theologe, Bibellehrer und Bibelübersetzer (* 1901)
- 17. November: Robert Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger (* 1915)
- 17. November: Herbert B. Maw, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
- 18. November: Wolfgang Büttner, deutscher Schauspieler (* 1912)
- 19. November: Felix Lützkendorf, deutscher Drehbuchautor (* 1906)
- 20. November: Herbert Kegel, deutscher Dirigent (* 1920)
- 23. November: Roald Dahl, walisischer Schriftsteller (* 1916)
- 24. November: Helga Feddersen, deutsche Schauspielerin (* 1930)
- 24. November: Arnold Marquis, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1921)
- 24. November: Marion Post Wolcott, US-amerikanische Fotografin (* 1910)
- 26. November: Ludwig von Moos, Schweizer Politiker (CVP) (* 1910)
- 28. November: Władysław Rubin, Weihbischof in Gnesen und Kardinal (* 1917)
- 28. November: Paco Godia, spanischer Automobilrennfahrer (* 1921)
- 29. November: Oskar Rudolf Schlag, deutsches Medium, Psychotherapeut, Schriftsteller und Esoterikasammler (* 1907)
- 30. November: Fritz Barzilauskas, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1920)
- 30. November: Hilde Spiel, Journalistin und Schriftstellerin (* 1911)
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Octavio Antonio Beras Rojas, Erzbischof von Santo Domingo und Kardinal (* 1906)
- 1. Dezember: Vijaya Lakshmi Pandit, indische Politikerin und UNO-Diplomatin (* 1900)
- 1. Dezember: Rudolf Signer, Schweizer Chemiker (* 1903)
- 2. Dezember: Robert Cummings, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1908)
- 2. Dezember: Aaron Copland, US-amerikanischer Komponist (* 1900)
- 2. Dezember: Sergio Corbucci, italienischer Filmregisseur (* 1927)
- 5. Dezember: Emerson Meyers, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1910)
- 6. Dezember: Tunku Abdul Rahman, malayischer Politiker (* 1903)
- 7. Dezember: Reinaldo Arenas, schwuler kubanischer Schriftsteller (* 1943)
- 7. Dezember: Joan Bennett, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
- 7. Dezember: Horst Bienek, deutscher Schriftsteller (* 1930)
- 7. Dezember: Peter Mieg, Schweizer Komponist, Maler und Publizist (* 1906)
- 8. Dezember: Martin Ritt, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1914)
- 8. Dezember: Deane C. Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
- 9. Dezember: Anton Bossi Fedrigotti, österreichischer Autor (* 1901)
- 10. Dezember: Tsuchiya Bunmei, japanischer Lyriker (* 1890)
- 13. Dezember: Alice Marble, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1913)
- 14. Dezember: Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler (* 1921)
- 14. Dezember: Johannes Fürst von Thurn und Taxis, deutscher Adliger, Großgrundbesitzer und Unternehmer (* 1926)
- 15. Dezember: Julio Gutiérrez, kubanischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1920)
- 15. Dezember: Walther Hans Reinboth, Harzer Maler und Dichter (* 1899)
- 18. Dezember: Paul Tortelier, französischer Cellist (* 1914)
- 19. Dezember: Norbert Dufourcq, französischer Musikhistoriker und Organist (* 1904)
- 21. Dezember: Sigurd Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1904)
- 21. Dezember: Anne-Marie Barat, französische Organistin (* 1948)
- 21. Dezember: Magda Julin, schwedische Eiskunstläuferin (* 1894)
- 21. Dezember: Iwan Ljudwigowitsch Knunjanz, sowjetischer Chemiker (* 1906)
- 22. Dezember: Bernard Addison, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Banjo-Spieler (* 1905)
- 23. Dezember: Pierre Gripari, französischer Schriftsteller (* 1925)
- 24. Dezember: Thorbjørn Egner, norwegischer Kinderbuchautor (* 1912)
- 24. Dezember: Friedrich Luft, deutscher Theaterkritiker (* 1911)
- 25. Dezember: John Stuart Anderson, britischer Chemiker (* 1908)
- Dezember: Walter Burle Marx, brasilianischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1902)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eric Anderson, englischer Fußballspieler (* 1931)
- Paul Arzens, französischer Designer (* 1903)
- Elroy Dietzel, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1936)
- Mihály Hajdú, ungarischer Komponist (* 1909)
- Abderrahman Ibrir, algerisch-französischer Fußballspieler (* 1919)
- Eunice Katunda, brasilianische Komponistin (* 1915)
- Kurt-Gerhard Klietmann, deutscher Ordenskundler (* 1910)
- Esther Fahmy Wissa, ägyptische Frauenrechtlerin (* 1895)
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Physik: Jerome I. Friedman, Henry W. Kendall und Richard E. Taylor
- Chemie: Elias James Corey Jr.
- Medizin: Joseph E. Murray und E. Donnall Thomas
- Literatur: Octavio Paz
- Friedensnobelpreis: Michail Gorbatschow
- Wirtschaftswissenschaft: Harry M. Markowitz, Merton H. Miller und William F. Sharpe