1977
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Kalenderübersicht 1977
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1977 | |
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Jimmy Carter wird am 20. Januar als 39. Präsident der USA vereidigt. | Hanns Martin Schleyer wird am 5. September von der RAF entführt und später ermordet; Höhepunkt des Deutschen Herbstes. |
Rückkehr der GSG 9 nach der Befreiung des Lufthansa-Flugzeuges. | Die Flugzeugkatastrophe von Teneriffa war das größte Flugzeugunglück in der Geschichte der zivilen Luftfahrt. |
1977 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2730 |
Armenischer Kalender | 1425–1426 |
Äthiopischer Kalender | 1969–1970 |
Badi-Kalender | 133–134 |
Bengalischer Kalender | 1383–1384 |
Berber-Kalender | 2927 |
Buddhistischer Kalender | 2521 |
Burmesischer Kalender | 1339 |
Byzantinischer Kalender | 7485–7486 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4673–4674 oder 4613–4614 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Feuer-Drache (丙辰, 53)– |
Französischer Revolutionskalender |
– C LXXX V C LXXX VI 185–186 |
Hebräischer Kalender | 5737–5738 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2033–2034 |
– Shaka Samvat | 1899–1900 |
Iranischer Kalender | 1355–1356 |
Islamischer Kalender | 1397–1398 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 52 |
– Kōki | 2637 |
Koptischer Kalender | 1693–1694 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4310 |
– Juche-Ära | 66 |
Minguo-Kalender | 66 |
Olympiade der Neuzeit | XX I |
Seleukidischer Kalender | 2288–2289 |
Thai-Solar-Kalender | 2520 |
Das Jahr 1977 steht vor allem in Deutschland im Zeichen des RAF-Terrors (Deutscher Herbst). Dieser erreicht mit der Entführung der Landshut sowie der Entführung und Ermordung Hanns Martin Schleyers ihren Höhepunkt.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Schleiereule (lat. Tyto alba) ist Vogel des Jahres. (NABU/Deutschland)
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Kurt Furgler wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Die Bürgerrechtsgruppe Charta 77 wird in Prag gegründet.
- 4. Januar: Sprengstoffanschlag auf ein militärisches Tanklager und Angriff auf ein amerikanisches Atomwaffenlager in Gießen durch Revolutionäre Zellen (RZ)
- 6. Januar: Die Europäische Kommission nimmt als Organ der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) die Arbeit auf.
- 13. Januar: Unfall im Atomkraftwerk Kernkraftwerk Gundremmingen A. Kurzschluss an Hochspannungsleitung bei kaltem und feuchtem Wetter
- 20. Januar: Die Republik Niger wird Mitglied in der BAD (Afrikanische Entwicklungsbank).
- 20. Januar: Vereinbarung über Regierungsausschuss für Wirtschaftsfragen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Schweden
- 20. Januar: Amtseinführung von Jimmy Carter als 39. Präsident der USA. Er löst Gerald Ford ab.
- 24. Januar: In Madrid dringt zur Zeit der Transition in Spanien ein bewaffnetes Kommando der Alianza Apostólica Anticomunista in Tötungsabsicht in ein gewerkschaftsnahes Anwaltsbüro ein. Das Blutbad von Atocha kostet fünf Menschenleben, vier Personen werden angeschossen.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Mexiko. In Kraft seit dem 3. März 1978.
- 1. Februar: Südafrika entlässt KwaZulu als Homeland in eine bedingte Eigenständigkeit.
- 8. Februar: Brigitte Mohnhaupt wird nach Verbüßung einer Haftstrafe entlassen, taucht unter und beginnt die terroristische Rote Armee Fraktion neu zu organisieren.
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. März: Angola wird Mitglied in der UNESCO.
- 16.–20. März: Die Parlamentswahl in Indien endet mit einer Niederlage der Kongresspartei unter Indira Gandhi.
- 18. März: In Windhoek wird ein Verfassungsplan ausgearbeitet. („Turnhallenkonferenz“)
- 22. März: Die Komoren werden Mitglied in der UNESCO.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. April: In Karlsruhe ermorden Terroristen der RAF Generalbundesanwalt Siegfried Buback.
- 8. April: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Malaysia
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Bei der größten 1. Mai-Demo in der Geschichte der Türkei werden 37 Menschen durch Angriffe türkischer Counterguerillakräfte getötet. In der Türkei und in Nordkurdistan sterben Ende der 70er Jahre bei politischen Auseinandersetzungen zwischen revolutionären und faschistischen Kräften täglich bis zu 20–25 Menschen.
- 17. Mai: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kenia
- 23. Mai: Entführung des Zuges Assen-Groningen/Niederlande durch südmolukkische Jugendliche. Militärische Beendigung 19 Tage später. Zwei tote Geiseln. Sechs tote Geiselnehmer
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Der Vertrag über die Gründung des Europäischen Rechnungshofes tritt in Kraft.
- 5. Juni: Staatsstreich auf den Seychellen, France-Albert René wird Staatspräsident.
- 7. Juni: Eine Million Menschen säumen die Route des Umzugs zum silbernen Thronjubiläum von Elisabeth II.; über 500 Millionen Menschen schauen die Fernseh-Übertragung.
- 15. Juni: In Spanien finden erstmals seit 41 Jahren wieder freie Wahlen statt. Adolfo Suárez bleibt Ministerpräsident.ma
- 18. Juni: Niger schließt mit der Bundesrepublik Deutschland ein Abkommen über technische Zusammenarbeit.
- 20. Juni: Menachem Begin wird Ministerpräsident des Staates Israel.
- 27. Juni: Dschibuti wird unabhängig.
- 28. Juni: Investitionsschutzabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Mali
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 5. Juli: Sturz der Regierung Bhutto und Beendigung der bürgerkriegsähnlichen Zustände in Pakistan durch die Armee. Machtergreifung durch General Mohammed Zia ul-Haq
- 13. Juli: Stromausfall in New York und in Gebieten des Westchester County, nördlich von New York, in der Nacht durch Blitzeinschläge
- 18. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ungarn
- 20. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel
- 28. Juli: Spanien stellt Antrag auf Beitritt zur EG.
- 30. Juli: Bei einem Entführungsversuch der RAF wird Jürgen Ponto, Vorstandssprecher der Dresdner Bank AG, in seinem Haus in Oberursel (Taunus) erschossen.
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. August: In der DDR wird der Dissident Rudolf Bahro festgenommen. Das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat am Vortag einen Auszug aus Bahros regimekritischem Buch „Die Alternative“ veröffentlicht.
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- September/Oktober: Höhepunkt des Terrorismus in Deutschland (siehe auch Deutscher Herbst):
- 5. September bis 19. Oktober: Ein RAF-Kommando entführt und ermordet den deutschen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer.
- 7. September: Torrijos-Carter-Vertrag wird unterzeichnet.
- 10. September: Letzte Hinrichtung mit der Guillotine in Frankreich, der Delinquent Hamida Djandoubi war der letzte Mensch, der in Westeuropa hingerichtet wurde. Weltweit war er der letzte Verurteilte, der durch eine Guillotine enthauptet wurde.
- 12. September: Der südafrikanische Bürgerrechtler Steve Biko stirbt nach Folterungen der Polizei einen Tag nach Einlieferung ins Gefängniskrankenhaus von Pretoria. Sein Tod wird bald darauf zum Symbol der Widerstandsbewegung gegen das Apartheidsregime und löst später ein Waffenembargo des Weltsicherheitsrats gegen das Land aus.
- 20. September: Vietnam und Dschibuti werden Mitglieder der Vereinten Nationen.
- 24. September: Großdemonstration in Kalkar am Niederrhein gegen den schnellen Brüter (Kernkraftwerk Kalkar)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. Oktober: Abkommen über finanzielle Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ruanda
- 13.–17. Oktober: Entführung des Flugzeugs Landshut nach Mogadischu und Befreiung durch die GSG9
- 18. Oktober: Todesnacht von Stammheim in der Nacht zum 18. Oktober begehen die inhaftierten Anführer der Rote Armee Fraktion Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart Suizid.
- 19. Oktober: Deutscher Herbst: Hanns Martin Schleyer, am 5. September entführt, wird in Mülhausen im Elsass tot aufgefunden.
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. November: Spanien wird Mitglied im Europarat.
- 16. November (Buß- und Bettag): Selbstverbrennung Hartmut Gründlers, in Hamburg während des SPD-Parteitages, aus Protest gegen die damalige Atompolitik
- 19. November: Besuch des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat in Jerusalem, Israel
- 20. November: In einer Rede vor der Knesset erkennt der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat das Existenzrecht Israels an.
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Dezember: Jean-Bédel Bokassa lässt sich zum Kaiser des Zentralafrikanischen Kaiserreiches krönen.
- 6. Dezember: Das Homeland Bophuthatswana wird vom Apartheid-Regime in Südafrika in die „Unabhängigkeit“ entlassen, die aber von keinem Staat der Welt anerkannt wird.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 26. Oktober: Die Deutsche Bundesbahn mustert ihre letzte Dampflokomotive aus. Damit gehen 143 Jahre deutscher Industriegeschichte zu Ende. Es folgt das heftig umstrittene „Dampflokverbot“.
- 23. Dezember: Der Vorstandsvorsitzende der Westdeutschen Landesbank Girozentrale, Ludwig Poullain, tritt von seinem Amt zurück, nachdem das Bekanntwerden seines Beratervertrages erheblichen Wirbel verursacht hatte.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. August: Der Astrophysiker Jerry R. Ehman empfängt im Rahmen eines SETI-Projekts am Big Ear-Radioteleskop der Ohio State University das so genannte Wow!-Signal.
- 17. August: Der nuklear angetriebene sowjetische Eisbrecher Artika erreicht als erstes über Wasser fahrendes Schiff den Nordpol.
- 20. August: Start der amerikanischen Raumsonde Voyager 2, welche am 9. Juli 1979 Jupiter, am 25. August 1981 Saturn, am 24. Januar 1986 Uranus und am 25. August 1989 Neptun besuchte
- 5. September: Start der amerikanischen Raumsonde Voyager 1, welche am 5. März 1979 an Jupiter und am 12. November 1980 am Saturn vorbeiflog
- 8. November: Der griechische Archäologe Manolis Andronikos findet ungeplünderte Königsgräber beim Ort Vergina. Nach eigenen Angaben will er das Grab Philipps II. von Makedonien entdeckt haben, was nicht gesichert ist.
- Das US-amerikanische Unternehmen Apple bringt den Apple II auf den Markt, der als Erster komplett mit Tastatur und Bildschirm ausgestattet ist.
- Erstmaliger Einsatz des Orlan Raumanzugs
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 28. März: Rocky mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle erhält in Los Angeles den Oscar.
- 21. April: Das Musical Annie hat am New Yorker Broadway Premiere. Es erlebt dort in den folgenden Jahren weitere 2.376 Aufführungen.
- 26. April: Eröffnung der legendären Diskothek Studio 54 in New York
- 13. Mai: Uraufführung der Oper Neither von Morton Feldman in Rom
- Die Documenta 6 – Weltausstellung der Kunst, findet vom 24. Juni bis 2. Oktober in Kassel statt.
- 25. Mai: Premiere von Star Wars: A new hope (Krieg der Sterne) in den USA
- 16. August: Im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover ausgestellte Bilder von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora, gemalt von Lucas Cranach, fallen einem Säureattentat zum Opfer, der Täter war Hans-Joachim Bohlmann.
- 20. September: Teile des Sophienschatzes werden aus dem Stadtmuseum Dresden geraubt.
- 14. Dezember: In New York City wird der Film Saturday Night Fever mit John Travolta in der Hauptrolle uraufgeführt.
- Erstmaliges Stattfinden von Skulptur.Projekte
- Erstmalige Vergabe des Wingate Literary Prize
- Erstmalige Vergabe des Kodansha-Manga-Preis
- Erstmalige Vergabe des Methodistischen Friedenspreises
- Gründung des Künstlerhauses Hamburg
- Gründung der Galerie am Moritzplatz
- Gründung der Kunststiftung Baden-Württemberg
- Gründung des Yorkshire Sculpture Parks
- Das Lied Am Fenster der DDR-Band City, das als Klassiker der DDR-Rockmusik gilt, wird erstveröffentlicht.
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 17. Januar: Der Raubmörder Gary Gilmore wird von einem Erschießungskommando im Utah State Prison hingerichtet. Es handelt sich um die erste Hinrichtung in den USA nach einem etwa zehn Jahre geltenden Moratorium über die Vollzugsaussetzung der Todesstrafe.
- Gründung der Graswurzelbewegung Green Belt Movement
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 13. März: Der Kölner EC wird erstmals deutscher Meister im Eishockey.
- 16. Mai: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Alfredo Evangelista im Capital Centre, Landover, USA, durch Sieg nach Punkten.
- 25. Mai: Der FC Liverpool besiegt Borussia Mönchengladbach im Olympiastadion in Rom mit 3:1 und gewinnt den Europapokal der Landesmeister.
- 10. September: Die neue eingleisige Handball-Bundesliga nimmt den Spielbetrieb auf.
- 29. September: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im Madison Square Garden, New York, USA, durch Sieg nach Punkten.
- 9. Dezember: Kermit Washington zertrümmert Rudy Tomjanovich beim Basketball-Spiel zwischen den Los Angeles Lakers und den Houston Rockets den Schädel.
- In der NHL endet die Ära der Enforcer.
- Niki Lauda gewinnt seinen zweiten Formel 1 – Weltmeistertitel.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. März: Erdbeben der Stärke 7,2 in der Gegend von Vrâncioaia, Rumänien, über 1.500 Tote
- 27. März: Zusammenstoß zweier Boeing 747 in der Flugzeugkatastrophe von Teneriffa. Wegen einer Bombendrohung auf Gran Canaria wird eine Maschine der Pan American Airways nach Los Rodeos auf Teneriffa umgeleitet. Dort stößt sie bei dichtem Nebel mit einer Boeing 747 der niederländischen Gesellschaft KLM zusammen, die ohne Erlaubnis startet. Bei diesem schwersten Unglück in der Luftfahrtgeschichte kommen 583 Menschen ums Leben.
- 5. August: Unkontrollierter Wassereinbruch bringt das stillgelegte Steinsalzbergwerk Wapno (Polen) zum Einsturz. In den bis 1978 andauernden Tagebrüchen versinkt das gesamte Ortszentrum mit 53 Häusern und einer Eisenbahnstation. 1.402 Menschen werden obdachlos.
- 14. August: Raketenkatastrophe von Dannenwalde. Durch eine Explosion in einem Munitionslager der in der DDR stationierten sowjetischen Truppen wurden Hunderte von Katjuscha-Raketen gezündet, die in der näheren Umgebung niedergingen. Die genauen Umstände werden immer noch geheim gehalten und die Anzahl der Todesopfer unter den sowjetischen Soldaten ist bis heute nicht bekannt.
- 4. Dezember: Johor Bahru, Malaysia. Explosion von Malaysia-Airlines-Flug 653, während die Maschine entführt wird; dabei sterben alle 100 Menschen, die in diesem Flugzeug sitzen.
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Physik: Philip Warren Anderson, Nevill F. Mott und John H. van Vleck
- Chemie: Ilya Prigogine
- Medizin: Roger Guillemin, Andrew V. Schally und Rosalyn Yalow
- Literatur: Vicente Aleixandre
- Friedensnobelpreis: Amnesty International
- Wirtschaftswissenschaft: Bertil Ohlin und James Edward Meade
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gründung der Dire Straits
- Gründung der EAV (Erste Allgemeine Verunsicherung) in Österreich
- Gründung der Village People
- Alben
- I Robot von The Alan Parsons Project
- Trans Europa Express von Kraftwerk
- News of the World von Queen
- Animals von Pink Floyd
- The Planets, (Synthesizerfassung) von Isao Tomita
- Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols von den Sex Pistols
- Bat Out of Hell von Meat Loaf
- Exodus von Bob Marley
- Love You Live von The Rolling Stones
- Let There Be Rock von AC/DC
- Decade von Neil Young
- Rumours von Fleetwood Mac
- ABBA – The Album von ABBA
- Heroes von David Bowie
- Marie Myriam gewinnt am 7. Mai in London mit dem Lied L’oiseau et l’enfant für Frankreich die 22. Auflage des Eurovision Song Contest.
- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1977)
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zitate aus dem und über das Jahr 1977:
- Ken Olsen formuliert seine Vision über die Datenverarbeitung der Zukunft: „Es gibt keinen einzigen Grund, warum irgendjemand einen Computer bei sich zu Hause haben möchte“. Das Zitat ist aber nachweislich aus dem Zusammenhang gerissen worden.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Abdihakem „Abdi“ Abdirahman, US-amerikanischer Langstreckenläufer
- 1. Januar: Tine Acke, deutsche Fotografin und Designerin
- 1. Januar: Hasan Salihamidžić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler, Spieler beim VfL Wolfsburg
- 1. Januar: Oliver Thomas, deutscher Sänger
- 3. Januar: Mayumi Iizuka, japanische Synchronsprecherin
- 4. Januar: Louisa Baïleche, französische Sängerin, Tänzerin und Darstellerin
- 4. Januar: Jonathan Cochet, französischer Rennfahrer
- 4. Januar: David Millar, schottischer Radrennfahrer
- 5. Januar: Bugz, US-amerikanischer Rapper
- 7. Januar: Guy Gross, deutscher Popsänger
- 7. Januar: Playboy 51, deutscher Kleindarsteller
- 8. Januar: Manuela Arcuri, italienische Schauspielerin
- 8. Januar: Andrea Ardito, italienischer Fußballspieler
- 8. Januar: Amber Benson, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Januar: Maik Machulla, deutscher Handballspieler und -trainer
- 9. Januar: Christian Rose, deutscher Handballspieler
- 10. Januar: Axel Kromer, deutscher Handballspieler und -trainer
- 10. Januar: Björn Rupprecht, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 10. Januar: Tina Wunderlich, deutsche Fußballspielerin
- 11. Januar: Anna Christina Friesinger, deutsche Eisschnellläuferin
- 13. Januar: Frank Berblinger, deutscher Handballspieler
- 13. Januar: Orlando Bloom, britischer Schauspieler
- 13. Januar: Alex Hofer, Gleitschirmpilot
- 13. Januar: Agusti Pol Pérez, andorranischer Fußballspieler
- 14. Januar: Uwe Hardter, deutscher Radrennfahrer
- 14. Januar: Narain Karthikeyan, indischer Autorennfahrer
- 16. Januar: Athirson, brasilianischer Fußballspieler
- 16. Januar: Marco Laaser, deutscher Fußballspieler
- 16. Januar: Darius Kampa, deutscher Profifußballspieler
- 17. Januar: Luca Paolini, italienischer Radrennfahrer
- 17. Januar: Leigh Whannell, australischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 17. Januar: Hicham Zerouali, marokkanischer Fußballspieler († 2004)
- 18. Januar: Didier Dinart, französischer Handballspieler
- 18. Januar: Jean-Patrick Nazon, französischer Radrennfahrer
- 19. Januar: Henrik Andersson, schwedischer Badmintonspieler
- 20. Januar: Lucinda Arthur, kanadische Badmintonspielerin
- 21. Januar: Ben Birchall, britischer Motorradrennfahrer
- 21. Januar: Bradley Carnell, südafrikanischer Fußballspieler
- 21. Januar: Scott King, kanadischer Eishockeyspieler
- 21. Januar: Phil Neville, englischer Fußballspieler
- 22. Januar: Kirsten Klose, deutsche Hammerwerferin
- 23. Januar: Nebojša Golić, bosnischer Handballspieler
- 24. Januar: Michelle Hunziker, Schweizer Moderatorin und Model
- 24. Januar: Funda Vanroy, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
- 25. Januar: Tom Aage Aarnes, norwegischer Skispringer
- 25. Januar: Lidia Chojecka, polnische Leichtathletin
- 26. Januar: Nicholaus Arson, schwedischer Lead-Gitarrist und Backgroundsänger
- 26. Januar: Vince Carter, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. Januar: Park Hae-il, südkoreanischer Schauspieler
- 28. Januar: Daunte Culpepper, US-amerikanischer American Football-Spieler
- 28. Januar: Takuma Satō, japanischer Rennfahrer
- 31. Januar: Torri Edwards, US-amerikanische Leichtathletin
- 31. Januar: Olessya Kulakova, deutsche Volleyball-Nationalspielerin
- 31. Januar: Kerry Washington, Schauspielerin
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Libor Sionko, tschechischer Fußballspieler
- 2. Februar: Bibiana Aído Almagro, spanische Politikerin
- 2. Februar: Martin Andresen, norwegischer Fußballspieler und -trainer
- 2. Februar: Martin Boquist, schwedischer Handballspieler
- 2. Februar: Marc Bernaus Cano, andorranischer Fußballspieler
- 2. Februar: Jessica Wahls, deutsche Popsängerin
- 2. Februar: Shakira, kolumbianische Sängerin
- 3. Februar: ACO, japanische Sängerin
- 3. Februar: Tammy Crow, US-amerikanische Synchronschwimmerin
- 3. Februar: Maitland Ward, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. Februar: Carlos Parra, US-amerikanischer Fußballspieler und -nachwuchstrainer
- 5. Februar: Charles Benedict Ainslie, englischer Segler
- 5. Februar: Francisco José Lara Ruiz, spanischer Radrennfahrer
- 5. Februar: Dane Šijan, serbischer Handballspieler
- 6. Februar: Thomas von Steinaecker, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 6. Februar: Josh Stewart, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. Februar: Shigeru Aburaya, japanischer Langstreckenläufer
- 8. Februar: Sverre Andreas Jakobsson, isländischer Handballspieler
- 9. Februar: Ledina Çelo, albanische Sängerin und Model
- 9. Februar: Björn Weikl, deutscher Fußballspieler
- 10. Februar: Endre Lund Eriksen, norwegischer Schriftsteller
- 10. Februar: Tanja Vreden, deutsche Fußballspielerin
- 12. Februar: Raylene, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 14. Februar: Michael Adams, südafrikanischer Badmintonspieler
- 14. Februar: Donna Cruz, philippinische Sängerin und Schauspielerin
- 14. Februar: Cadel Evans, australischer Radrennfahrer
- 14. Februar: Diana Romagnoli, Schweizer Fechterin
- 14. Februar: Elmer Symons, südafrikanischer Motorradrennfahrer († 2007)
- 15. Februar: Milenko Ačimovič, slowenischer Fußballspieler
- 15. Februar: Margus Ader, estnischer Biathlet
- 15. Februar: Brooks Wackerman, US-amerikanischer Punk-Schlagzeuger
- 16. Februar: Ian Clarke, irischer Informatiker
- 17. Februar: Wong Choong Hann, malaiischer Badmintonspieler
- 17. Februar: Özgür Özata, deutsch-türkischer Schauspieler
- 18. Februar: Beatrice Kaps-Zurmahr, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin
- 18. Februar: Hugo Cunha, portugiesischer Fußballprofi († 2005)
- 19. Februar: Daniel Gonzalo Giménez, argentinischer Fußballspieler
- 19. Februar: Vittorio Grigolo, italienischer Sänger
- 19. Februar: Gianluca Zambrotta, italienischer Fußballspieler
- 22. Februar: Julio Hernán Rossi, italienisch-argentinischer Fußballspieler
- 22. Februar: Hakan Yakin, Schweizer Fußballspieler türkischer Herkunft
- 22. Februar: Timo Rose, deutscher Regisseur und Produzent
- 23. Februar: Ayhan Akman, türkischer Fußballspieler
- 23. Februar: Kristina Šmigun-Vähi, estnische Skilangläuferin
- 23. Februar: Ilona Teimurasowa, deutsche Konzertpianistin und Musikpädagogin
- 24. Februar: Floyd Mayweather junior, US-amerikanischer Profiboxer
- 24. Februar: Jean-Pierre Vidal, französischer Skirennläufer
- 28. Februar: Mirza Džomba, kroatischer Handballspieler
- Februar: Laleh Sadigh, iranische Rallyefahrerin
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Rens Blom, niederländischer Leichtathlet
- 1. März: Nikky Andersson, ungarische Pornodarstellerin
- 2. März: Chris Martin, englischer Musiker in der Band Coldplay
- 3. März: Gabriel Arroyo, argentinischer Volleyballspieler
- 3. März: Ronan Keating, irischer Sänger
- 3. März: Stéphane Robidas, kanadischer Eishockeyspieler
- 4. März: Ana Guevara, mexikanische Leichtathletin
- 4. März: Daniel Klewer, deutscher Profifußballspieler
- 6. März: Giorgos Karagounis, griechischer Fußballspieler
- 6. März: Bubba Sparxxx, US-amerikanischer Rapper
- 7. März: Brad Ascalon, US-amerikanischer Industriedesigner
- 7. März: Jérôme Fernandez, französischer Handballspieler
- 7. März: Mia Hundvin, norwegische Handballspielerin
- 7. März: Bartosz Kowalski-Banasewicz, polnischer Komponist
- 8. März: James van der Beek, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. März: Fitz van Thom, deutscher Schauspieler, Regisseur und Filmemacher
- 8. März: Fernando Vicente, spanischer Tennisspieler
- 8. März: Johann Vogel, Schweizer Fußballspieler
- 9. März: Vincent Defrasne, französischer Biathlet
- 9. März: Ariane Sommer, deutsche Boulevardistin
- 10. März: Stefan Blank, deutscher Fußballspieler
- 11. März: Stefan Arsenijević, serbischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 12. März: Amdy Faye, senegalesischer Fußballspieler
- 12. März: Rita König, deutsche Florettfechterin
- 14. März: Zé António, portugiesischer Fußballspieler
- 14. März: Néstor Andrés Silvera, argentinischer Fußballspieler
- 16. März: Mike Hairston, deutscher Handballspieler
- 17. März: Xabier Zandio, spanischer Radrennfahrer
- 18. März: Willy Sagnol, Fußballspieler der Fußball-Bundesliga
- 18. März: Zdeno Chára, slowakischer Eishockeyspieler
- 19. März: Michael Hegemann, deutscher Handballspieler
- 20. März: Tor Hogne Aarøy, norwegischer Fußballspieler
- 20. März: Bryan Adams, kanadischer Eishockey-Profi
- 22. März: Ambrosi Hoffmann, Schweizer Ski-Rennfahrer
- 22. März: John Otto, US-amerikanischer Rockmusiker
- 23. März: Wayne Carpendale, deutscher Schauspieler
- 23. März: Norman Gobbi, Schweizer Politiker
- 23. März: Maxim Wiktorowitsch Marinin, Eiskunstläufer
- 24. März: Iwan Nikolajewitsch Artejew, russischer Skilangläufer
- 25. März: Timo Hübsch, deutscher Schauspieler
- 25. März: Natalie Clein, britische Cellistin
- 25. März: Axel Keller, deutscher Fußball-Torwart
- 27. März: Violetta Blue, amerikanische Pornodarstellerin
- 27. März: Kheïreddine Madoui, algerischer Fußballspieler und -trainer
- 27. März: Vitor Meira, brasilianischer Rennfahrer
- 27. März: Nils Winter, deutscher Leichtathlet (Weitsprung)
- 28. März: Devon, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 28. März: Annie Wersching, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. März: Anja Schache, deutsche Fechterin
- 30. März: Rupert Evans, britischer Schauspieler
- 30. März: Marc Gicquel, französischer Tennisspieler
- 30. März: Gianluca Grava, italienischer Fußballspieler
- 30. März: Anna Hepp, deutsche Dokumentarfilmerin, Fotografin und Künstlerin
- 30. März: Antonio Langella, italienischer Fußballspieler
- 30. März: Isabel Siebert, deutsche Politikerin
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Haimar Zubeldia, spanischer Profi-Radrennfahrer
- 2. April: Annett Louisan, deutsche Sängerin und Musikerin
- 2. April: Nicki Pedersen, dänischer Bahnsportler
- 3. April: Birgit Minichmayr, österreichische Schauspielerin
- 5. April: Erhan Albayrak, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Håkon Kornstad, norwegischer Jazzsaxophonist
- 5. April: Martin Plüss, Schweizer Profi-Eishockeyspieler
- 6. April: Ulrike Urbansky, deutsche Leichtathletin
- 8. April: Daniela Larcher, österreichische Schriftstellerin
- 9. April: Gerard Way, US-amerikanischer Sänger der Band My Chemical Romance
- 10. April: Mladen Bartolović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 10. April: Erik Range, deutscher Moderator
- 11. April: Georgi Penew Nikolow, bulgarischer Handballspieler
- 11. April: Guy Tuneh, israelischer Kontrabass-Virtuose
- 12. April: Tobias Angerer, deutscher Skilangläufer
- 12. April: Sarah Monahan, australische Schauspielerin
- 13. April: Ángel Vicioso, spanischer Radsportler
- 14. April: Sarah Michelle Gellar, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. April: Ben Williams, australischer Fußballschiedsrichter
- 14. April: Cristiano Zanetti, italienischer Fußballspieler
- 16. April: Fredrik Ljungberg, schwedischer Fußballspieler
- 16. April: Stefanie Melbeck. deutsche Handballspielerin
- 16. April: Thomas Rasmussen, dänischer Fußballspieler
- 17. April: Chad Hedrick, US-amerikanischer Speedskater und Eisschnellläufer
- 17. April: Frederik Magle, dänischer Komponist, Konzertorganist und Pianist
- 18. April: Joakim Andersson, schwedischer Badmintonspieler
- 20. April: Grażyna Prokopek, polnische Leichtathletin
- 22. April: Ambra Angiolini, italienische Filmschauspielerin
- 22. April: Aleksey Basov, russischer Autorennfahrer
- 22. April: Mark van Bommel, niederländischer Fußballspieler
- 22. April: Sabine Egger, Skirennläuferin
- 22. April: Robert Hunter, südafrikanischer Radrennfahrer
- 22. April: Anthony Lurling, niederländischer Fußballspieler
- 23. April: John Cena, US-amerikanischer Wrestler
- 23. April: Kirsten Lee Clark, US-amerikanische Skirennläuferin
- 24. April: Erjon Bogdani, albanischer Fußballspieler
- 24. April: Diego Placente, argentinischer Fußballspieler
- 25. April: Christian Dubé, kanadischer Eishockeyspieler
- 26. April: Craig Adams, kanadischer Eishockeyspieler
- 26. April: Samantha Cristoforetti, italienische Kampfpilotin und Astronautin
- 26. April: Nathan Jonas Jordison, Schlagzeuger, Gitarrist
- 26. April: Christian Lenze, deutscher Fußballspieler
- 26. April: Tom Welling, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. April: Raphael Wicky, Schweizer Fußballspieler
- 27. April: Daryl Andrews, kanadischer Eishockeyspieler
- 27. April: Jeff Ulmer, kanadischer Eishockeyspieler
- 28. April: Ronald Schmidt, deutscher Fußballspieler
- 29. April: Marcel Hacker, deutscher Ruderer
- 29. April: Timo Pritzel, deutscher Radsportler
- 29. April: Attila Zsivóczky, ungarischer Leichtathlet
- 30. April: Michał Górczyński, polnischer Bassklarinettist, Improvisationsmusiker und Komponist
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Mai: Jan Fitschen, deutscher Leichtathlet
- 3. Mai: Eric Church, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter
- 4. Mai: Mariano Andrés Pernía, argentinisch-spanischer Fußballspieler
- 5. Mai: Jessica Schwarz, deutsche Schauspielerin
- 5. Mai: Xaver Bayer, österreichischer Schriftsteller
- 6. Mai: Jon Conway, US-amerikanischer Fußballspieler
- 6. Mai: René Münnich, deutscher Autorennfahrer, Rennstallbesitzer und Unternehmer
- 6. Mai: Daniela Rath, deutsche Hochspringerin
- 6. Mai: André Sá, brasilianischer Tennisspieler
- 7. Mai: Roman Týce, tschechischer Fußballspieler
- 8. Mai: Joe Bonamassa, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Komponist
- 8. Mai: Aníbal Samuel Matellán, argentinischer Fußballspieler
- 9. Mai: Iñigo Landaluze, spanischer Radrennfahrer
- 9. Mai: Kami Manns, deutsche Regisseurin, Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 10. Mai: Nick Heidfeld, deutscher Formel-1-Rennfahrer
- 10. Mai: Sergei Nakariakov, russischer Trompeter
- 10. Mai: Jiří Štoček, tschechischer Schachgroßmeister
- 11. Mai: Janne Ahonen, finnischer Skispringer
- 11. Mai: Nikolai Bolschakow, russischer Skilangläufer
- 11. Mai: Pablo García, uruguayischer Fußballspieler
- 11. Mai: Victor Matfield, südafrikanischer Rugbyspieler
- 12. Mai: Graeme Dott, schottischer Profi-Snooker-Spieler
- 13. Mai: Samantha Morton, britische Schauspielerin
- 14. Mai: Pusha T, US-amerikanischer Rapper
- 15. Mai: Fazlur Rahman Abdul Aziz, sri-lankischer Fußballspieler
- 16. Mai: Ronny Ackermann, deutscher Nordischer Kombinierer
- 16. Mai: Jean-Sébastien Giguère, Eishockeyspieler
- 16. Mai: Emilíana Torrini, isländische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin
- 16. Mai: Melanie Lynskey, neuseeländische Schauspielerin
- 16. Mai: Fernando José Silva Garcia, andorranischer Fußballspieler
- 19. Mai: Ronny Amm, deutscher Rallye-Rennfahrer
- 19. Mai: Katarina Breznik, slowenische Skirennfahrerin
- 20. Mai: Olivier Brassart, französischer Fußballspieler
- 20. Mai: Meiko Reißmann, deutscher Sänger
- 21. Mai: Bodo Wartke, deutscher Kabarettist und Klavier-Musiker
- 21. Mai: Maxime Brunerie, französischer Attentäter auf Jacques Chirac
- 22. Mai: Víctor Hugo Lorenzón, argentinischer Fußballspieler
- 23. Mai: Heather Wahlquist, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Mai: Andre Anis, estnischer Fußballspieler
- 26. Mai: Luca Toni, italienischer Fußballspieler
- 28. Mai: Anja Monke, deutsche Golf-Spielerin
- 29. Mai: Massimo Ambrosini, italienischer Fußballspieler
- 29. Mai: Rosa María Andrés Rodríguez, spanische Tennisspielerin
- 29. Mai: Marco Cassetti, italienischer Fußballspieler
- 29. Mai: António Lebo Lebo, angolanischer Fußballspieler
- 30. Mai: Akwá, angolanischer Fußballspieler
- 30. Mai: Rachael Stirling, britische Schauspielerin
- 31. Mai: Andreas Biernat, deutscher Rapper
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juni: Bettina Lamprecht, deutsche Schauspielerin
- 3. Juni: Patrik Kristiansson, schwedischer Stabhochspringer
- 3. Juni: Claudia von Lanken, deutsche Fußballspielerin
- 4. Juni: Albert Thurton, belizischer Fußballspieler
- 4. Juni: Steve Zampieri, Schweizer Radrennfahrer
- 6. Juni: David Connolly, irischer Fußballspieler
- 6. Juni: Meike Evers, deutsche Ruderin, 2-fache Olympiasiegerin
- 8. Juni: Kanye West, US-amerikanischer Musikproduzent und Rapper
- 8. Juni: Martin Lacey jr., englischer Dompteur und Tierlehrer
- 9. Juni: Carlos Alberto Gómez Benitez, andorranischer Fußballspieler
- 9. Juni: Olin Kreutz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 9. Juni: Predrag Stojaković, serbischer Basketballspieler
- 11. Juni: Ryan Dunn, US-amerikanischer Stuntman († 2011)
- 11. Juni: Pamela Großer, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
- 11. Juni: Paul Kalkbrenner, deutscher Techno-Musikproduzent
- 12. Juni: Burak Akdiş, türkischer Fußballspieler
- 12. Juni: Andreas Renz, deutscher Eishockeyspieler
- 12. Juni: Kenny Wayne Shepherd, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
- 13. Juni: Rainer Schönfelder, österreichischer Skirennläufer
- 14. Juni: Chris McAlister, American Football-Spieler
- 14. Juni: Alida-Nadine Kurras, deutsche Fernsehmoderatorin
- 14. Juni: Haiducii, rumänische Sängerin
- 14. Juni: Joe Worsley, englischer Rugbyspieler
- 16. Juni: Kenneth Zeigbo, nigerianischer Fußballspieler
- 17. Juni: Achmed Sachratulajewitsch Asimow, russischer Orientalist
- 17. Juni: Robin Grubert, deutscher Sänger und Songwriter
- 19. Juni: Maria Cioncan, rumänische Leichtathletin († 2007)
- 21. Juni: Aðalsteinn Eyjólfsson, isländischer Handballtrainer und Handballspieler
- 21. Juni: Jochen Hecht, Eishockeyspieler (Stürmer)
- 21. Juni: Angelo Furlan, italienischer Radrennfahrer
- 22. Juni: Ingo Hertzsch, deutscher Fußballspieler
- 22. Juni: Jewgeni Najer, russischer Schachspieler
- 23. Juni: Miguel Ángel Angulo, spanischer Fußballspieler
- 25. Juni: Antonio Borghini, italienischer Jazzbassist
- 26. Juni: Florian Kehrmann, deutscher Handballspieler
- 26. Juni: Nadine Krüger, deutsche TV-Moderatorin und Schauspielerin
- 27. Juni: Dan Andriano, US-amerikanischer Musiker
- 27. Juni: Raúl González Blanco, spanischer Fußballspieler
- 27. Juni: Sebastian Herrmann, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 27. Juni: Danijel Šarić, bosnischer Handballspieler
- 27. Juni: Bruno Souza, brasilianischer Handballspieler
- 28. Juni: Ella Grødem, grönländische Handballspielerin
- 29. Juni: Jens Matthies, deutscher Fußballspieler
- 30. Juni: Tathiana Garbin, italienische Tennisspielerin
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Eva K. Anderson, österreichische Singer-Songwriterin
- 1. Juli: Jarome Iginla, kanadischer Eishockeyspieler
- 1. Juli: Liv Tyler, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. Juli: Simon Mora, deutscher Schauspieler
- 3. Juli: Sandra Smisek, deutsche Fußballspielerin
- 4. Juli: Denise Meili, Schweizer Schauspielerin
- 5. Juli: Nicolas Kiefer, deutscher Tennisspieler
- 6. Juli: Max Mirny, weißrussischer Tennisspieler
- 7. Juli: Benjamin Huggel, Schweizer Fußballspieler
- 8. Juli: Christian Abbiati, italienischer Fußballtorwart
- 8. Juli: Milo Ventimiglia, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. Juli: Liu Xianying, chinesische Biathletin
- 9. Juli: Ross Antony, deutscher Popsänger und Musical-Darsteller
- 10. Juli: Sonia Aquino, italienische Schauspielerin
- 10. Juli: Mauricio Martín Astudillo, argentinischer Fußballspieler
- 10. Juli: João Pereira Jamba, angolanischer Fußballspieler
- 10. Juli: Lewan Kobiaschwili, georgischer Fußballspieler
- 11. Juli: Angelo Barletta, deutscher Fußballspieler
- 11. Juli: Tobias Welz, deutscher Fußballschiedsrichter
- 11. Juli: Robert Wulnikowski, deutscher Fußballspieler
- 12. Juli: Brock Lesnar, US-amerikanischer Wrestler und MMA-Kämpfer
- 12. Juli: Clayton Zane, australischer Fußballspieler
- 13. Juli: Kathleen Friedrich, deutsche Leichtathletin
- 13. Juli: Suzuki Sarina, japanische Schauspielerin
- 13. Juli: Ashley Scott, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Juli: Peter Abelsson, schwedischer Fußballspieler
- 14. Juli: Victoria von Schweden, Kronprinzessin
- 14. Juli: Christine Uschy Wernke, deutsche Regisseurin
- 18. Juli: Melbeatz, deutsche Hip-Hop-Produzentin
- 18. Juli: Alexander Morosewitsch, russischer Schachspieler
- 18. Juli: Kelly Reilly, britische Schauspielerin
- 20. Juli: Alpaslan Agüzüm, deutscher Boxer
- 20. Juli: Alessandro dos Santos, japanischer Fußballnationalspieler
- 21. Juli: Sarah Biasini, französische Schauspielerin, Tochter von Romy Schneider
- 21. Juli: Danny Ecker, Sportler, Leichtathlet
- 21. Juli: Jamie Richard Harnwell, australischer Fußballspieler
- 23. Juli: Gail Emms, britische Badmintonspielerin
- 24. Juli: Arnold Bruggink, niederländischer Fußballspieler
- 24. Juli: Mehdi Mahdavikia, iranischer Fußballspieler
- 26. Juli: Frank Ettwein, deutscher Handballspieler
- 26. Juli: Rebecca St. James, australische Sängerin
- 27. Juli: Jonathan Rhys Meyers, irischer Schauspieler
- 28. Juli: Mark Boswell, kanadischer Leichtathlet
- 28. Juli: Emanuel Ginóbili, argentinischer Basketballspieler
- 29. Juli: Maximilian Ramota, deutscher Handballspieler
- 30. Juli: Javier Botet, spanischer Schauspieler
- 30. Juli: Jaime Pressly, US-amerikanische Schauspielerin
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Metin Aktaş, türkischer Fußballtorhüter
- 1. August: Damien Saez, französischer Liedermacher
- 1. August: Afrob, deutscher Rapper und Schauspieler
- 2. August: Edward Furlong, US-amerikanischer Schauspieler
- 3. August: Kriton Arsenis, griechischer Politiker
- 3. August: Óscar Pereiro, spanischer Radrennfahrer
- 3. August: Kristina Schröder, deutsche Politikerin
- 3. August: Rui Silva, portugiesischer Leichtathlet
- 6. August: Nat Friedman, Gründer des Software-Projekts Ximian
- 7. August: Alexandre Jouan Arcady, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 7. August: Georges Houot, französischer Marineoffizier und Meeresforscher
- 8. August: Kunle Adejuyigbe, nigerianischer Sprinter
- 8. August: Marsha Ambrosius, englische R&B-Sängerin und Songwriterin
- 8. August: Bianca Kappler, deutsche Leichtathletin
- 8. August: Gregor Werum, deutscher Handballspieler
- 9. August: Hunter Smith, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 10. August: Sergiu Radu, rumänischer Fußballspieler
- 11. August: Gemma Hayes, irische Singer-Songwriterin
- 12. August: Iva Majoli, kroatische Tennisspielerin
- 13. August: Michael Klim, australischer Schwimmer
- 14. August:Justin Anlezark, australischer Kugelstoßer
- 16. August: Tamer Hosny, ägyptischer Sänger, Schauspieler und Komponist
- 17. August: William Gallas, französischer Fußballspieler
- 17. August: Thierry Henry, französischer Fußballspieler
- 17. August: Tarja Turunen, finnische Sängerin und Songschreiberin
- 18. August: Lukáš Bauer, tschechischer Skilangläufer
- 19. August: Iban Mayo Diez, baskischer Profi-Radrennfahrer
- 19. August: Oliver Haidt, österreichische Schlagersänger
- 23. August: Illo, deutscher Rapper
- 23. August: Francisco Gabriel Guerrero, argentinischer Fußballspieler
- 23. August: Cristian Martinez, andorrischer Fußballspieler
- 23. August: Cristian Roig Mauri, andorranischer Fußballspieler
- 24. August: Jarkko Kalevi Ahola, finnischer Musiker
- 24. August: Robert Enke, deutscher Fußballspieler († 2009)
- 24. August: Jürgen Macho, Fußballspieler
- 24. August: Massimo Colomba, Schweizer Fußballtorhüter
- 26. August: Therese Alshammar, schwedische Schwimmerin
- 27. August: Deco, portugiesischer Fußballspieler
- 27. August: Mase, US-amerikanischer Rapper
- 27. August: Wes Newton, englischer Dartspieler
- 28. August: Daniel Andersson, schwedischer Fußballspieler
- 28. August: Juanín García, spanischer Handballspieler
- 29. August: John Hensley, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. August: Jo Weil, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 30. August: Shaun Alexander, US-amerikanischer Footballspieler
- 30. August: Félix Sánchez, Leichtathlet der Dominikanischen Republik
- 30. August: Kamil Kosowski, polnischer Fußballspieler
- 31. August: Jeff Hardy, US-amerikanischer Wrestler
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Francisco Aguirre, argentinischer Fußballstürmer
- 1. September: David Albelda, spanischer Fußballspieler
- 1. September: Armindo Araújo, portugiesischer Rallyefahrer
- 1. September: Jerry Azumah, US-amerikanischer Footballspieler
- 1. September: Linda Jap Tjoen San, niederländische Schachspielerin
- 2. September: Marek Mintál, slowakischer Fußballspieler
- 2. September: Fuminori Nakamura, japanischer Schriftsteller
- 2. September: Sam Rivers, US-amerikanischer Musiker
- 3. September: Julian Clarke, kanadischer Filmeditor
- 3. September: Rui Manuel Marques, angolanischer Fußballspieler
- 3. September: Olof Mellberg, schwedischer Fußballspieler und -trainer
- 5. September: Teresa Marinowa, bulgarische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 7. September: Lucas Bernardi, argentinischer Fußballspieler
- 7. September: Ariel Jakubowski, polnischer Fußballspieler
- 8. September: Jason Collier, US-amerikanischer Basketballspieler († 2005)
- 9. September: Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper († 2003)
- 9. September: Damos, Schweizer Musiker und Künstler
- 10. September: Bernardo Daniel Romeo, argentinischer Fußballspieler
- 11. September: Matthew Stevens, Snooker-Spieler
- 11. September: Ludacris, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
- 13. September: Fiona Apple, Musikerin
- 14. September: Alexsandro de Souza, brasilianischer Fußballspieler
- 15. September: Chimamanda Ngozi Adichie, nigerianische Schriftstellerin
- 15. September: Angela Aki, japanische Singer-Songwriterin
- 17. September: Juan Antonio Flecha, spanischer Radrennfahrer
- 17. September: Simone Perrotta, italienischer Fußballspieler
- 18. September: Pete Zimmer, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader
- 19. September: Emil Sutovsky, israelischer Schachmeister
- 20. September: Namie Amuro, japanische Popsängerin
- 21. September: Marcin Lijewski, polnischer Handballspieler
- 21. September: Tobias Sammet, deutscher Sänger
- 22. September: Gabriel Héctor Fernández, argentinischer Fußballspieler
- 23. September: Magomed Aripgadijew, weißrussischer Boxer
- 24. September: Frank Fahrenhorst, deutscher Fußballspieler
- 25. September: Clea DuVall, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. September: Rinaldo Nocentini, italienischer Radrennfahrer
- 26. September: Karin Mortensen, dänische Handballspielerin
- 27. September: Luiz Carlos Tavares Ferrao Amorim, brasilianischer Straßenradrennfahrer
- 27. September: Caterina Murino, italienische Schauspielerin
- 27. September: Jovo Stanojević, serbischer Profi-Basketballspieler
- 27. September: Andrus Värnik, estnischer Leichtathlet
- 29. September: Kerstin Stegemann, deutsche Fußballspielerin
- 30. September: Roy Carroll, nordirischer Fußballtorhüter
- 30. September: David García, spanischer Radrennfahrer
- 30. September: Tobias Schlegl, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Dwight Phillips, US-amerikanischer Leichtathlet
- 2. Oktober: Patricia Arribas Pérez, spanische Langstreckenläuferin
- 2. Oktober: Didier Défago, Schweizer Skirennläufer
- 3. Oktober: Marco Fritz, deutscher Fußballschiedsrichter
- 4. Oktober: Ana Johnsson, schwedische Sängerin
- 4. Oktober: Bartłomiej Macieja, polnischer Schachspieler
- 5. Oktober: Mustafa Alin, deutsch-kurdischer Schauspieler
- 5. Oktober: Anja Richter, österreichische Wasserspringerin
- 6. Oktober: Daniel Brière, kanadischer Eishockeyspieler
- 6. Oktober: Alan Stubbs, englischer Fußballspieler
- 7. Oktober: Dan Beutler, schwedischer Handballtorwart
- 7. Oktober: Lapo Elkann, italienischer Unternehmer und Designer
- 7. Oktober: Marwa Ali El-Sherbini, ägyptische Handballspielerin und Pharmazeutin († 2009)
- 8. Oktober: Amir ElSaffar, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 9. Oktober: Emanuele Belardi, italienischer Fußballspieler
- 9. Oktober: Mehmet Dragusha, albanischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Sanel Kuljić, österreichischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Shin’ya Nakano, japanischer Motorradrennfahrer
- 10. Oktober: Roger Yasukawa, US-amerikanischer Rennfahrer
- 11. Oktober: Jelena Bereschnaja, Eiskunstläufer
- 11. Oktober: Kouji Yamanishi, japanischer Autorennfahrer
- 12. Oktober: Jessica Barker, kanadische Schauspielerin
- 12. Oktober: Kenyon Jones, US-amerikanischer Basketballspieler († 2005)
- 12. Oktober: Bode Miller, US-amerikanischer Ski-Rennfahrer
- 13. Oktober: Katrin Wagner-Augustin, deutsche Kanutin
- 13. Oktober: Judith Sylvester, deutsche Volleyball-Nationalspielerin
- 13. Oktober: Antonio Di Natale, italienischer Fußballspieler
- 14. Oktober: Jason Adasiewicz, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Komponist
- 14. Oktober: Aaron Nigel Armstrong, Sprinter aus Trinidad und Tobago
- 14. Oktober: Joseph Anthony „Joey“ Didulica, australisch-kroatischer Fußballspieler
- 14. Oktober: Violetta Oblinger-Peters, österreichische Wildwasserpaddlerin
- 14. Oktober: Oleg Velyky, deutscher Handballspieler († 2010)
- 14. Oktober: Monique, Schweizer Sängerin
- 15. Oktober: David Trezeguet, französischer Fußballspieler
- 17. Oktober: David Aouate, israelischer Fußballspieler
- 17. Oktober: Anna Depenbusch, deutsche Pop-Songpoetin
- 18. Oktober: Paul Stalteri, kanadischer Profi-Fußballspieler
- 20. Oktober: Leila Josefowicz, kanadische Ausnahmegeigerin
- 20. Oktober: Simon Emil Ammitzbøll, dänischer Politiker
- 20. Oktober: Rebecca Siemoneit-Barum, deutsche Schauspielerin
- 21. Oktober: Def Cut, Schweizer DJ und Musikproduzent
- 22. Oktober: Gabriele Gardel, Schweizer Autorennfahrer
- 22. Oktober: Grit Jurack, deutsche Handballspielerin
- 25. Oktober: Bodipo, spanisch-äquatorialguineischer Fußballspieler
- 25. Oktober: Birgit Prinz, deutsche Fußballspielerin
- 26. Oktober: Tina Kaiser, deutsche Call-in-Moderatorin
- 28. Oktober: Jana Arnošová, tschechische Handballspielerin
- 28. Oktober: Christoph Bieler, österreichischer Nordischer Kombinierer
- 28. Oktober: Rolf-Christel Guié-Mien, Kongolesischer (Rep. Kongo) Fußballspieler
- 28. Oktober: Sascha Rösler, deutscher Fußballspieler
- 29. Oktober: Jon Avery Abrahams, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Oktober: Annemarie Carpendale, deutsche Fernsehmoderatorin
- 30. Oktober: Takanori Aoki, japanischer Badmintonspieler
- 30. Oktober: Jesper Jensen, dänischer Handballspieler
- 31. Oktober: Sylviane Félix, französische Leichtathletin und Olympionikin
- 31. Oktober: Sylvio Ney, deutscher Handballspieler
- 31. Oktober: Ramona Pop, deutsche Politikerin
- 31. Oktober: Diana Staehly, deutsche Schauspielerin
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. November: Kristoffer Arvhage, schwedischer Fußballspieler
- 4. November: Ivo Adam, Schweizer Kochweltmeister und Buchautor
- 6. November: Pádraic Delaney, irischer Schauspieler
- 8. November: Jussup Abdussalomow, tadschikischer Ringer
- 8. November: Schahram Amiri, iranischer Physiker († 2016)
- 8. November: Sascha Amstätter, deutscher Fußballspieler
- 10. November: Micheil Aschwetia, georgischer Fußballspieler
- 10. November: Stéphanie Berger, Schweizer Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Sängerin
- 10. November: Abdullah Dschumʿan ad-Dusari, saudi-arabischer Fußballspieler
- 10. November: Brittany Murphy, US-amerikanische Schauspielerin († 2009)
- 11. November: Arianna Follis, italienische Skilangläuferin
- 11. November: Lo Ka Chun, hongkonger Autorennfahrer
- 11. November: Maniche, portugiesischer Fußballspieler
- 14. November: Lucio Amanti, kanadischer Musiker und Komponist
- 14. November: Jason Rohrer, US-amerikanischer Informatiker
- 14. November: Obie Trice, US-amerikanischer Rapper
- 15. November: Noureddine Daham, algerischer Fußballspieler
- 15. November: Logan Whitehurst, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger († 2006)
- 16. November: Maxim Stawiski, bulgarischer Eiskunstläufer
- 16. November: Oksana Bajul, ukrainische Eiskunstläuferin
- 16. November: Maggie Gyllenhaal, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. November: Stuart Moseley, britischer Autorennfahrer
- 17. November: Aaron Lines, kanadischer Countrymusiker
- 18. November: Fabolous, US-amerikanischer Rapper
- 18. November: Heiko Grimm, deutscher Handballspieler
- 18. November: Deiniol Jones, walisischer Rugbyspieler
- 20. November: Sandra Quellmann, deutsche Fernsehmoderatorin
- 21. November: Annie, norwegische Sängerin
- 22. November: Wilmer Santiago Acasiete Ariadela, peruanischer Fußballspieler
- 23. November: Christopher Amott, schwedischer Gitarrist
- 24. November: Leila Aman, äthiopische Langstreckenläuferin
- 24. November: Colin Hanks, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. November: Fernando Troyansky, argentinischer Fußballspieler
- 24. November: Danah Boyd, US-amerikanische Medienwissenschaftlerin und Sozialforscherin
- 25. November: Guillermo Cañas, argentinischer Tennisspieler
- 26. November: Ivan Basso, italienischer Radrennfahrer
- 27. November: Joseph Akongo, kamerunischer Fußballspieler
- 28. November: Markus Ahlf, deutscher Fußballspieler
- 28. November: Inés Arrondo, argentinische Hockeyspielerin
- 28. November: Fabio Grosso, italienischer Fußballspieler
- 28. November: Claus von Wagner, deutscher Kabarettist und Autor
- 29. November: Marija Igorewna Petrowa, russische Eiskunstläuferin
- 30. November: Rachel Howard, neuseeländische Fußballspielerin
- 30. November: Steve Aoki, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
- 30. November: Timo Wenzel, deutscher Fußballspieler
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Brad Delson, US-amerikanischer Gitarrist und eines der Gründungsmitglieder der Band Linkin Park
- 2. Dezember: Salar Aghili, iranischer Sänger
- 2. Dezember: Karsten Klein, deutscher Politiker
- 3. Dezember: Dillon Battistini, britischer Rennfahrer
- 3. Dezember: Adam Małysz, polnischer Skispringer
- 4. Dezember: Darvis Patton, US-amerikanischer Leichtathlet
- 6. Dezember: Finlay Mickel, britischer Skirennläufer
- 6. Dezember: Lee Rychter, deutscher Schauspieler
- 7. Dezember: Luke Donald, englischer Golfer
- 7. Dezember: Delron Buckley, Fußballspieler
- 8. Dezember: Sébastien Chabal, französischer Rugbyspieler
- 8. Dezember: Anita Weyermann, Schweizer Leichtathletin
- 9. Dezember: Imogen Heap, britische Sängerin, Musikerin und Musikproduzentin
- 10. Dezember: Matthias Heidrich, deutscher Fußballspieler
- 10. Dezember: Andrea Henkel, deutsche Biathletin
- 10. Dezember: Thomas Klitgaard, dänischer Handballspieler
- 11. Dezember: Andreas Geritzer, österreichischer Segler
- 11. Dezember: Mark Streit, Schweizer Eishockeyspieler
- 12. Dezember: Bridget Hall, US-amerikanisches Fotomodell
- 12. Dezember: Arzu Bazman, deutsche Schauspielerin
- 13. Dezember: Kerstin Kramer, deutsche Schauspielerin
- 15. Dezember: Gong Zhichao, chinesische Badmintonspielerin, Olympiasiegerin
- 15. Dezember: Timo Joh. Mayer, deutscher Regisseur
- 17. Dezember: Jan Kaňka, tschechischer Komponist, Posaunist und Musikpädagoge
- 19. Dezember: Samy Deluxe, deutscher Rapper
- 19. Dezember: Elisa Toffoli, italienische Sängerin und Songwriterin
- 21. Dezember: Klodian Duro, albanischer Fußballspieler
- 23. Dezember: Verneri Pohjola, finnischer Jazztrompeter
- 24. Dezember: Américo, chilenischer Sänger
- 24. Dezember: Carlos Meza, kolumbianischer Profi-Boxer im Bantamgewicht († 2004)
- 25. Dezember: Uhm Ji-won, südkoreanische Schauspielerin
- 26. Dezember: Angela Ascher, deutsche Schauspielerin
- 26. Dezember: Kai Gehring, deutscher Politiker
- 27. Dezember: Florence Ekpo-Umoh, deutsche Leichtathletin
- 27. Dezember: Fatih Akyel, türkischer Fußballspieler
- 27. Dezember: Sinead Keenan, irische Schauspielerin
- 28. Dezember: Kuami Agboh, togoischer Fußballspieler
- 28. Dezember: Dennis Todorović, deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 28. Dezember: Michael Spears, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 28. Dezember: Thomas Kleine, deutscher Fußballspieler
- 28. Dezember: Derrick Brew, US-amerikanischer Leichtathlet
- 30. Dezember: Marco Reich, deutscher Fußballspieler
- 30. Dezember: Glory Alozie, spanische Leichtathletin und Olympionikin
- 31. Dezember: Psy: südkoreanischer Sänger
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lutz Ackermann, deutscher Fernsehjournalist
- Taner Akyol, türkischer Saz-Spieler und Komponist
- Slim Amamou, tunesischer Unternehmer
- Francesco Angelico, italienischer Dirigent
- Annamateur, deutsche Jazzsängerin, Texterin, Schauspielerin und Radiokolumnistin
- Rico Anton, deutscher Politiker
- Benjamin Appel, deutscher Posaunist und Musikpädagoge
- Edward Arron, US-amerikanischer Cellist
- Alparslan Arslan, türkischer Rechtsanwalt
- Edgar Barroso, mexikanischer Komponist
- Hanno Dönneweg, deutscher Fagottist
- Danny Driver, englischer Pianist
- Jessica Gower, australische Schauspielerin
- George Kollias, griechischer Musiker
- Teitur Lassen, färöischer Liedermacher
- Pablo Lescano, argentinischer Sänger, Keyboarder und Musik-Produzent
- Ali Asgar Mammadov, aserbaidschanischer Tarspieler
- Richi Owaki, japanischer Video-, Medien- und Installationskünstler
- Tim Rumsey, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Musikverleger
- Sybille Schönberger, deutsche Sterneköchin
- Markus Sehr, deutscher Regisseur
- Anna Silk, kanadische Schauspielerin
- Sven van Thom, deutscher Musiker
- Nadja Zwanziger, deutsche Schauspielerin
- Sebastian Schulz, deutscher Synchronsprecher
- Jördis Triebel, deutsche Schauspielerin
- Daniela Wutte, deutsche Schauspielerin
- Celine Fontanges, deutsche Synchronsprecherin
- Angela Ascher, deutsche Schauspielerin
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Roland Hayes, US-amerikanischer Sänger (* 1887)
- 1. Januar: Michael Mann, deutscher Musiker und Literaturwissenschaftler, Sohn von Thomas Mann (* 1919)
- 4. Januar: Achille Campanile, italienischer Journalist und Theaterautor (* 1899)
- 5. Januar: Artur Adson, estnischer Dichter, Schriftsteller und Theaterkritiker (* 1889)
- 6. Januar: Johannes Lilje, deutscher Theologe, Kunsthistoriker und Landesbischof (* 1899)
- 8. Januar: Horst von Mellenthin, deutscher General der Artillerie (* 1898)
- 12. Januar: Henri-Georges Clouzot, französischer Regisseur von Kriminalfilmen (* 1907)
- 14. Januar: Anthony Eden, britischer Außen- und Premierminister (* 1897)
- 14. Januar: Werner Henneberger, deutscher Architekt, Sozialdemokrat (* 1904)
- 14. Januar: Anaïs Nin, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1903)
- 15. Januar: Hermann Schwann, deutscher Politiker (* 1898)
- 15. Januar: Hans Alser, schwedischer Tischtennisspieler (* 1942)
- 15. Januar: Herbert Ihering, deutscher Journalist und Theaterkritiker (* 1888)
- 16. Januar: Leif Panduro, dänischer Schriftsteller und Zahnarzt (* 1923)
- 16. Januar: Ernest Alvin Archia Jr., US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1919)
- 16. Januar: Anna Klöcker, kämpfte für die Gleichberechtigung der Frau (* 1895)
- 17. Januar: Wolf Schmidt, deutscher Journalist, Kabarettist und Schauspieler (* 1913)
- 18. Januar: Luciano Re Cecconi, italienischer Fußballspieler (* 1948)
- 18. Januar: Max Reimann, deutscher Politiker (* 1898)
- 18. Januar: Helmuth von Grolman, deutscher Soldat und Politiker (* 1898)
- 18. Januar: Carl Zuckmayer, deutscher Schriftsteller (* 1896)
- 19. Januar: Knut von Kühlmann-Stumm, deutscher Politiker (* 1916)
- 21. Januar: Benjamin Laney, US-amerikanischer Politiker (* 1896)
- 22. Januar: Max Burghardt, deutscher Intendant und Vorsitzender des Kulturbundes der DDR (* 1893)
- 22. Januar: Pascual Pérez, argentinischer Boxer, Olympiasieger und Weltmeister (* 1926)
- 23. Januar: Otto Lüthje, deutscher Schauspieler (* 1902)
- 26. Januar: Dietrich von Hildebrand, katholischer Philosoph, Theologe und Autor (* 1889)
- 28. Januar: Benito Quinquela Martín, argentinischer Maler (* 1890)
- 29. Januar: Jack Manders, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1909)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Edmond Hamilton, US-amerikanischer Autor u. a. von Captain Future (* 1904)
- 2. Februar: Hans Bohnenkamp, deutscher Pädagoge, Hochschullehrer und Hochschuldirektor (* 1893)
- 5. Februar: Oskar Klein, schwedischer Physiker (* 1894)
- 5. Februar: Isaak Boleslawski, sowjetischer Schachspieler (* 1919)
- 6. Februar: Hermann Felsner, österreichischer Fußballtrainer (* 1889)
- 10. Februar: Sergei Wladimirowitsch Iljuschin, russischer Ingenieur und Flugzeugbauer (* 1894)
- 11. Februar: Fakhruddin Ali Ahmed, indischer Politiker und Staatspräsident (* 1905)
- 11. Februar: Fouad Ammoun, libanesischer Jurist und Diplomat (* 1899)
- 11. Februar: Luigi Bertolini, italienischer Fußballspieler (* 1904)
- 13. Februar: Otto Niebergall, deutscher Politiker (* 1904)
- 14. Februar: Ok Formenoy, niederländischer Fußballspieler (* 1899)
- 15. Februar: Herman Johannes Lam, niederländischer Botaniker (* 1892)
- 16. Februar: Rózsa Péter, ungarische Mathematikerin (* 1905)
- 16. Februar: Janani Luwum, Erzbischof von Uganda (* 1922)
- 17. Februar: Blinky Palermo, deutscher Maler (* 1943)
- 21. Februar: Heinrich Auge, deutscher Politiker (* 1898)
- 21. Februar: John Hubley, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer (* 1914)
- 21. Februar: Henry Jordan, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Konzertveranstalter (* 1935)
- 22. Februar: Marcel Anghelescu, rumänischer Schauspieler (* 1909)
- 27. Februar: Lotte Neumann, deutsche Schauspielerin (* 1889)
- 28. Februar: Eddie Rochester Anderson, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler (* 1905)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. März: Takeuchi Yoshimi, japanischer Sinologe und Kulturtheoretiker (* 1910)
- 4. März: Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, Reichsfinanzminister und Reichsaußenminister (* 1887)
- 9. März: Paul Aebischer, Schweizer Romanist und Mediävist (* 1897)
- 10. März: Friedrich Schnack, deutscher Dichter (* 1888)
- 11. März: Alberto Rodríguez Larreta, argentinischer Autorennfahrer (* 1934)
- 13. März: Jan Patočka, tschechischer Philosoph (* 1907)
- 14. März: Gyula Dávid, ungarischer Komponist (* 1913)
- 15. März: Hubert Aquin, kanadischer Schriftsteller (* 1924)
- 16. März: Kamal Dschumblat, libanesischer Politiker (* 1917)
- 18. März: Marien Ngouabi, ehemaliger Präsident der Republik Kongo (* 1938)
- 19. März: Pehr Edman, schwedischer Biochemiker (* 1914)
- 22. März: Murayama Tomoyoshi, japanischer Schriftsteller und Theaterleiter (* 1901)
- 23. März: Emile Biayenda, Erzbischof von Brazzaville und Kardinal (* 1927)
- 23. März: Joe Stydahar, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1912)
- 24. März: Conrad Felixmüller, Maler des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit (* 1897)
- 25. März: Alphonse Massemba-Débat, ehemaliger Präsident der Republik Kongo (* 1921)
- 25. März: Nunnally Johnson, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1897)
- 25. März: Eugen Szenkar, ungarischer Dirigent (* 1891)
- 25. März: Rodolfo Walsh, argentinischer Schriftsteller und Journalist (* 1927)
- 26. März: Frank Thorolfson, kanadischer Pianist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 27. März: Jacob Veldhuyzen van Zanten, niederländischer Pilot (* 1927)
- 28. März: Gustav Schickedanz, deutscher Fabrikant und Unternehmer (* 1895)
- 28. März: Waldo de los Ríos, Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist (* 1934)
- 30. März: Jacques Errera, belgischer Physikochemiker (* 1896)
- 30. März: Abdel Halim Hafez, ägyptischer Sänger und Schauspieler (* 1929)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Fritz Walter, deutscher Politiker (* 1896)
- 2. April: Eduard Arnold, schweizerischer Politiker und Bundesrichter (* 1895)
- 2. April: Walter Wolf, deutscher kommunistischer Politiker (* 1907)
- 3. April: Benjamin Appel, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1907)
- 4. April: Lewko Rewucki, ukrainischer Komponist (* 1889)
- 4. April: Julius Watkins, US-amerikanischer Hornist (* 1921)
- 5. April: Carlos Prío Socarrás, kubanischer Präsident (* 1903)
- 5. April: Luperce Miranda, brasilianischer Mandolinist und Komponist (* 1904)
- 7. April: Siegfried Buback, Jurist und Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof in Karlsruhe (* 1920)
- 7. April: Karl Ritter, deutscher Regisseur († 1888)
- 8. April: Michael Felke, deutscher Unternehmer
- 9. April: Jean Bassoul, libanesischer Erzbischof (* 1920)
- 11. April: Jacques Prévert, französischer Autor, Dichter und Chansonnier (* 1900)
- 17. April: Richard Adler, deutscher Maler, Illustrator und Graphiker (* 1907)
- 17. April: Richard Brauer, deutsch-amerikanischer Mathematiker (* 1901)
- 17. April: William Conway, Erzbischof von Armagh und Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1913)
- 19. April: Günter Bruno Fuchs, deutscher Schriftsteller und Grafiker (* 1928)
- 19. April: Johannes Spörl, Historiker (* 1904)
- 20. April: Wilmer Allison, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1904)
- 21. April: Gummo Marx, US-amerikanischer Komiker (* 1892)
- 22. April: Arvo Haavisto, finnischer Ringer (* 1900)
- 24. April: Josef Angermüller, deutscher Motorrad-Bahnrennfahrer (* 1949)
- 24. April: Martin Heix, deutscher Politiker (* 1903)
- 25. April: Cayetano Córdova Iturburu, argentinischer Journalist, Kunstkritiker und Schriftsteller (* 1899)
- 26. April: Charles Arthur Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1899)
- 28. April: Sepp Herberger, deutscher Fußballnationaltrainer (* 1897)
- 29. April: Clive Douglas, australischer Komponist, Musiker und Dirigent (* 1903)
- 30. April: Ludwig Bäte, deutscher Schriftsteller (* 1892)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Mai: Isidor Markowitsch Annenski, sowjetischer Regisseur (* 1906)
- 5. Mai: Sonja Åkesson, schwedische Schriftstellerin und Künstlerin (* 1926)
- 5. Mai: Ludwig Erhard, deutscher Wirtschaftsminister und Bundeskanzler (* 1897)
- 5. Mai: Sam Lanin, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1891)
- 6. Mai: Walter Grey Walter, US-amerikanischer Neurophysiologe (* 1910)
- 9. Mai: Knud Ahlborn, deutsche Persönlichkeiten der frühen Jugendbewegung (* 1888)
- 9. Mai: Walter Wilhelm Johann Kraft, deutscher Organist und Komponist (* 1905)
- 9. Mai: James Jones, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1921)
- 10. Mai: Alfred Eduard Frauenfeld, nationalsozialistischer Politiker (* 1898)
- 10. Mai: Joan Crawford, US-amerikanische Filmschauspielerin (* 1908)
- 12. Mai: Barry Ashbee, kanadischer Eishockeyspieler und -Trainer (* 1939)
- 12. Mai: Lau Lauritzen jr., dänischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1910)
- 16. Mai: Modibo Keïta, ehemaliger Präsident von Mali (* 1915)
- 17. Mai: Erwin Wilhelm Müller, deutsch-amerikanischer Physiker (* 1911)
- 20. Mai: Benno Graf, deutscher Politiker (* 1908)
- 22. Mai: Hampton Hawes, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1928)
- 26. Mai: Fujimori Seikichi, japanischer Schriftsteller und Dramaturg (* 1892)
- 26. Mai: William Powell, US-amerikanischer Sänger (* 1942)
- 28. Mai: Adolf Horion, deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Entomologe (* 1888)
- 30. Mai: Paul Desmond, Saxophonist (* 1924)
- 30. Mai: Claire Goll, deutsch-französische Journalistin (* 1890)
- 31. Mai: William Castle, US-amerikanischer Filmregisseur und -produzent (* 1914)
- 31. Mai: Floyd Davis, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1909)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juni: Stephen Boyd, US-amerikanischer Schauspieler (* 1931)
- 2. Juni: Henri Gagnebin, schweizerischer Komponist (* 1886)
- 3. Juni: Archibald Vivian Hill, britischer Physiologe (* 1886)
- 3. Juni: Roberto Rossellini, italienischer Regisseur (* 1906)
- 5. Juni: Sleepy John Estes, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1904)
- 5. Juni: Luis César Amadori, argentinischer Filmemacher, Drehbuchautor und Schriftsteller (* 1903)
- 8. Juni: Erik Bohlin, schwedischer Rad- und Motorradrennfahrer (* 1897)
- 9. Juni: Friedrich-Carl Rabe von Pappenheim, deutscher Generalleutnant und Diplomat (* 1894)
- 13. Juni: Tom C. Clark, US-amerikanischer Politiker (* 1899)
- 16. Juni: Werner Eggerath, deutscher Politiker (* 1900)
- 16. Juni: Wernher von Braun, deutscher Raketentechniker, Raumfahrtpionier (* 1912)
- 18. Juni: Franco Rol, italienischer Autorennfahrer (* 1908)
- 19. Juni: Ali Schariati, iranischer Soziologe und Intellektueller (* 1933)
- 22. Juni: Paul Oppenheim, deutscher Chemiker, Philosoph, Privatgelehrte und Industrieller (* 1885)
- 22. Juni: Elisabeth Müller, Jugendschriftstellerin (* 1885)
- 25. Juni: Petko Stajnow, bulgarischer Komponist (* 1896)
- 26. Juni: Olave Baden-Powell, Mitgründerin der Pfadfinderinnen (* 1889)
- 26. Juni: Ulrich Neuenschwander, reformierter Theologe (* 1922)
- 26. Juni: Walter Kennedy, US-amerikanischer Manager, zweiter Commissioner der NBA (* 1912)
- 29. Juni: Giovanni Ziggiotto, italienischer Motorradrennfahrer (* 1954)
- 30. Juni: Karl Scherm, deutscher Fußballspieler (* 1904)
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Hermann Aicher, österreichischer Theaterleiter (* 1902)
- 2. Juli: Vladimir Nabokov, russischer Schriftsteller (* 1899)
- 2. Juli: William H. Ziegler, US-amerikanischer Film-Editor (* 1909)
- 3. Juli: Gertrude Abercrombie, US-amerikanische Künstlerin (* 1909)
- 3. Juli: Alexander Melentjewitsch Wolkow, russischer Schriftsteller und Mathematikprofessor (* 1891)
- 6. Juli: Ödön Pártos, israelischer Komponist (* 1907)
- 8. Juli: Katherine Stinson, US-amerikanische Flugpionierin (* 1891)
- 9. Juli: Alice Paul, US-amerikanische Suffragette und Feministin (* 1885)
- 12. Juli: Osmín Aguirre y Salinas, sansalvadorianischer Militär (* 1889)
- 12. Juli: Waldemar Kraft, deutscher Politiker (* 1898)
- 13. Juli: Hermann Kemper, Erfinder der Magnetschwebebahn (* 1892)
- 15. Juli: Konstantin Alexandrowitsch Fedin, russischer Schriftsteller und Schauspieler (* 1892)
- 17. Juli: Zózimo Alves Calazães, brasilianischer Fußballspieler (* 1932)
- 16. Juli: Francesco Roberti, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1889)
- 18. Juli: Rie Cramer, niederländische Illustratorin und Schriftstellerin (* 1877)
- 18. Juli: Josef Korbel, tschechoslowakischer Diplomat und Autor einiger Bücher (* 1909)
- 20. Juli: Friedrich Georg Jünger, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist (* 1898)
- 21. Juli: Henry Vahl, Theaterschauspieler (* 1897)
- 24. Juli: Emil Botta, rumänischer Schauspieler und Lyriker (* 1911)
- 25. Juli: Kurt Meyer-Eberhardt, deutscher Maler und Radierer (* 1895)
- 26. Juli: Oskar Morgenstern, Wirtschaftswissenschaftler (* 1902)
- 27. Juli: Hal Holmes, US-amerikanischer Politiker (* 1902)
- 27. Juli: Jacob Marschak, Ökonom und Wissenschaftler (* 1898)
- 27. Juli: Lee Miller, US-amerikanische Fotografin und Fotojournalistin (* 1907)
- 29. Juli: Carl Hesberg, deutscher Politiker (* 1898)
- 30. Juli: Jürgen Ponto, deutscher Bankier; Vorstandssprecher der Dresdner Bank AG (* 1923)
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. August: Manuel Gonçalves Cerejeira, Erzbischof von Lissabon und Kardinal (* 1888)
- 3. August: Georg Abesser, deutscher Mediziner (* 1889)
- 3. August: Wanda Achsel, deutsche Opernsängerin (* 1886)
- 3. August: Makarios III., zypriotischer Geistlicher und Politiker (* 1913)
- 3. August: Yoshida Ken’ichi, japanischer Schriftsteller (* 1912)
- 4. August: Edgar Douglas Adrian, britischer Anatom und Physiologe (* 1889)
- 4. August: Ernst Bloch, deutscher Philosoph (* 1885)
- 5. August: Gerhard Just, deutscher Schauspieler (* 1904)
- 5. August: Max Kaus, Maler und Graphiker (* 1891)
- 7. August: Dino Staffa, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1906)
- 7. August: Paul Chaudet, Schweizer Politiker (FDP) (* 1904)
- 8. August: Peter Altmeier, deutscher CDU-Politiker und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz (* 1899)
- 11. August: Otto August Andersson, schwedischer Fußballnationalspieler (* 1910)
- 13. August: Karl Kreutzberg, deutscher Handballspieler (* 1912)
- 13. August: Henry Williamson, britischer Schriftsteller (* 1895)
- 16. August: Heinz-Eberhardt Andres, deutscher Politiker (* 1908)
- 16. August: Elvis Presley, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger (* 1935)
- 17. August: Delmer Daves, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur (* 1904)
- 18. August: Alfred Rasser, Schweizer Kabarettist, Schauspieler und Politiker (* 1907)
- 18. August: Wiltraut Rupp-von Brünneck, deutsche Richterin des Bundesverfassungsgerichts (* 1912)
- 19. August: Groucho Marx, US-amerikanischer Komiker (* 1890)
- 24. August: Happy Wilson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1919)
- 29. August: Ralph Samuelson, US-amerikanischer Erfinder der Sportart Wasserski (* 1904)
- 30. August: Erny Pinckert, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1907)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Henry Vars, US-amerikanischer Filmkomponist polnischer Herkunft (* 1902)
- 1. September: Ethel Waters, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1896)
- 1. September: Karl Herold, deutscher Politiker (* 1921)
- 6. September: Eugen Schüfftan, Kameramann, Erfinder (* 1893)
- 8. September: Carl von Campe, deutscher Politiker (* 1894)
- 8. September: Zero Mostel, US-amerikanischer Schauspieler (* 1915)
- 9. September: Rita Maiburg, deutsche Pilotin, erster weiblicher Linienflugkapitän der Welt (* 1952)
- 11. September: Paul Burkhard, Schweizer Komponist (* 1911)
- 12. September: Robert Lowell, US-amerikanischer Dichter (* 1917)
- 12. September: Steve Biko, Begründer der Black-Consciousness-Bewegung (* 1946)
- 13. September: Leopold Stokowski, englischer Dirigent (* 1882)
- 13. September: Edmond Trudel, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
- 15. September: Roberto Kinsky, argentinischer Dirigent (* 1910)
- 16. September: Günther Anders, deutscher Kameramann (* 1908)
- 16. September: Maria Callas, US-amerikanische Sopranistin (* 1923)
- 16. September: Marc Bolan, Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1947)
- 17. September: Ruth Andreas-Friedrich, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Schriftstellerin (* 1901)
- 19. September: Kon Tōkō, japanischer Schriftsteller und Politiker (* 1898)
- 21. September: Otto Abel, deutscher Organist und Komponist (* 1905)
- 24. September: Piet Zwart, niederländischer Typograf, Fotograf, Gestalter, Innenarchitekt und Lehrer (* 1885)
- 25. September: Gerhard Winkler, deutscher Komponist von Unterhaltungsmusik (* 1906)
- 26. September: Franz Böhm, deutscher Politiker (* 1895)
- 29. September: Hans Habe, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1911)
- 29. September: Alexander Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist (* 1899)
- 30. September: Heinrich Gretler, Schweizer Schauspieler (* 1897)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Milo Barus, Kraftsportler, „Stärkster Mann der Welt“ (* 1906)
- 3. Oktober: Arnold Bode, deutscher Kurator, Künstler und Hochschullehrer, Begründer der documenta (* 1900)
- 3. Oktober: Tay Garnett, US-amerikanischer Regisseur (* 1894)
- 4. Oktober: Artur Sträter, deutscher Politiker (* 1902)
- 4. Oktober: Peter Blachstein, deutscher Politiker und Diplomat (* 1911)
- 6. Oktober: Anton Schütz (später auch Anton Schutz), deutsch-amerikanischer Künstler, Autor und Verleger (* 1894)
- 8. Oktober: Uno Åhrén, schwedischer Architekt und Stadtplaner (* 1897)
- 9. Oktober: Ruth Elder, US-amerikanische Flugpionierin und Schauspielerin (* 1902)
- 9. Oktober: Hans Gustl Kernmayr, österreichischer Schriftsteller (* 1900)
- 10. Oktober: Lea Grundig, deutsche Malerin und Grafikerin (* 1906)
- 11. Oktober: Ibrahim al-Hamdi, Präsident der Arabischen Republik Jemen (* 1943)
- 11. Oktober: MacKinlay Kantor, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1904)
- 11. Oktober: El Sayed Mohammed Nosseir, ägyptischer Gewichtheber (* 1905)
- 13. Oktober: Stefan Auer (1905–1977), rumänisch-ungarischer Fußballspieler (* 1905)
- 13. Oktober: Gladys Marie Deacon, Mätresse (* 1881)
- 13. Oktober: Otto Steinwachs, Weihbischof der Alt-katholischen Kirche in Deutschland (* 1882)
- 14. Oktober: Bing Crosby, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1903)
- 17. Oktober: Cal Hubbard, US-amerikanischer American-Football-Spieler, -Trainer und Baseballfunktionär (* 1900)
- 17. Oktober: Jürgen Schumann, Kapitän der Lufthansa-Maschine Landshut (* 1940)
- 18. Oktober: Zohair Youssif Akache, palästinensischer Terrorist (* 1954)
- 18. Oktober: Andreas Baader, deutscher Terrorist, Mitglied und Mitbegründer der RAF (* 1943)
- 18. Oktober: Gudrun Ensslin, deutsche Terroristin, Mitglied und Mitbegründerin der RAF (* 1940)
- 18. Oktober: Jan-Carl Raspe, deutscher Terrorist und Mitglied der Rote Armee Fraktion (* 1944)
- 18. Oktober: Hanns Martin Schleyer, deutscher Manager, getötet von der RAF (* 1915)
- 20. Oktober: Enrique Casal Chapí, spanischer Komponist (* 1909)
- 20. Oktober: Steven Earl Gaines, US-amerikanischer Musiker (* 1949)
- 20. Oktober: Ronald Wayne Van Zant, US-amerikanischer Musiker (* 1948)
- 21. Oktober: Norman Thomas Gilroy, Erzbischof von Sydney und Kardinal (* 1896)
- 25. Oktober: Inagaki Taruho, japanischer Schriftsteller (* 1900)
- 26. Oktober: Elisabeth Flickenschildt, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin (* 1905)
- 26. Oktober: Charles Wheeler, neuseeländisch-australischer Maler (* 1880)
- 27. Oktober: James M. Cain, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1892)
- 28. Oktober: Miguel Mihura, spanischer Schriftsteller (* 1905)
- 28. Oktober: Bruno Streckenbach, deutscher SS-General (* 1902)
- 29. Oktober: William Dale Archerd, US-amerikanischer Serienmörder (* 1912)
- 29. Oktober: Otto Ley, deutscher Motorradrennfahrer (* 1903)
- 30. Oktober: Renato Curi, italienischer Fußballspieler (* 1953)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Franco Albini, italienischer Architekt (* 1905)
- 2. November: Hans Erich Nossack, deutscher Schriftsteller (* 1901)
- 2. November: Walter Oehmichen, gründete 1948 die Augsburger Puppenkiste (* 1901)
- 3. November: Victor Heerman, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1893)
- 4. November: Greta Keller, österreichische Chanson-Sängerin (* 1903)
- 4. November: Ernst Friedrich Schumacher, britischer Ökonom (* 1911)
- 5. November: René Goscinny, belgisch-französischer Comic-Autor (* 1926)
- 7. November: Fred Oelßner, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED (* 1903)
- 8. November: Ferdinand May, deutscher Dramaturg und Autor (* 1896)
- 12. November: Ingrid Schubert, deutsche Terroristin (* 1944)
- 14. November: A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada, Gründer der ISKCON (* 1896)
- 14. November: Richard Addinsell, britischer Filmkomponist (* 1904)
- 14. November: Roberto Pineda Duque, kolumbianischer Komponist (* 1910)
- 15. November: Charlotte von Monaco, Mutter von Fürst Rainier III von Monaco (* 1898)
- 16. November: Maria von Wedemeyer, Verlobte von Dietrich Bonhoeffer (* 1924)
- 17. November: Karl Berbuer, Komponist und Schlagersänger (* 1900)
- 18. November: Kurt Schuschnigg, österreichischer Politiker (* 1897)
- 19. November: Chester Arthur Arnold, US-amerikanischer Paläobotaniker und Botaniker (* 1901)
- 20. November: Lester Koenig, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1918)
- 21. November: Maxie Wander, österreichische Schriftstellerin (* 1933)
- 21. November: Hartmut Gründler, deutscher Umweltschützer. Starb nach Selbstverbrennung aus Protest gegen damalige Atompolitik (* 1930)
- 22. November: Luigi Traglia, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1895)
- 25. November: Manouchehr Eghbal, iranischer Premierminister (* 1909)
- 26. November: Ruth Moufang, deutsche Mathematikerin (* 1905)
- 28. November: Hans Möbius, deutscher Archäologe (* 1895)
- 30. November: Miloš Crnjanski, serbischer Dichter, Erzähler, Reisebeschreiber und Bühnendichter (* 1893)
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Kaionji Chōgorō, japanischer Schriftsteller (* 1901)
- 2. Dezember: Otto Adam, deutscher Fechter (* 1909)
- 2. Dezember: Ludwig Wieder, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1900)
- 3. Dezember: Jack Beresford, britischer Ruderer und Olympiasieger (* 1899)
- 4. Dezember: Fritz Oellers, deutscher Politiker (* 1903)
- 5. Dezember: Ursula Herwig, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin (* 1935)
- 5. Dezember: Rahsaan Roland Kirk, US-amerikanischer Saxophonist und Multi-Instrumentalist (* 1936)
- 5. Dezember: Alexander Michailowitsch Wassilewski, russischer Heerführer und zweifacher Held der Sowjetunion (* 1895)
- 7. Dezember: Georges Grignard, französischer Autorennfahrer (* 1905)
- 8. Dezember: Werner Fischel, deutscher Verhaltensforscher (* 1900)
- 9. Dezember: Clarice Lispector, ukrainisch-brasilianische Schriftstellerin (* 1925)
- 10. Dezember: Adolph Rupp, US-amerikanischer Basketballtrainer (* 1901)
- 11. Dezember: Luis Humberto Salgado, ecuadorianischer Komponist (* 1903)
- 12. Dezember: Clementine Churchill, Ehefrau von Winston Churchill (* 1885)
- 14. Dezember: Sydney James Butlin, australischer Wirtschaftswissenschaftler und -historiker (* 1910)
- 16. Dezember: Rikard Long, färöischer Dichter und Literaturkritiker (* 1889)
- 16. Dezember: Thomas Schippers, US-amerikanischer Dirigent (* 1930)
- 17. Dezember: Benny de Weille, deutscher Klarinettist, Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1915)
- 18. Dezember: Marriner S. Eccles, US-amerikanischer Unternehmer und Vorsitzender des Federal Reserve Boards (* 1890)
- 19. Dezember: Takeo Kurita, Vizeadmiral der Imperialen japanischen Marine im Pazifikkrieg (* 1889)
- 19. Dezember: Nellie Tayloe Ross, US-amerikanische Politikerin und Gouverneurin von Wyoming (* 1876)
- 19. Dezember: Jacques Tourneur, US-amerikanischer Filmregisseur französischer Abstammung (* 1904)
- 20. Dezember: Walter Drechsel, deutscher Politiker und MdB (* 1902)
- 20. Dezember: Otto Sartorius, deutscher Önologe (* 1892)
- 20. Dezember: Henry Tandey, englischer Soldat, Empfänger des Victoria Cross und höchstdekorierter britischer Private des Ersten Weltkriegs (* 1891)
- 22. Dezember: Rosette Anday, ungarische Mezzo-Sopranistin (* 1903)
- 22. Dezember: Johann Nepomuk David, österreichischer Komponist (* 1895)
- 22. Dezember: Frank Thiess, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 22. Dezember: Ernst Waldbrunn, österreichischer Schauspieler und Kabarettist (* 1907)
- 23. Dezember: Philipp Etter, Schweizer Politiker (CVP) (* 1891)
- 24. Dezember: Juan Velasco Alvarado, Militärherrscher Perus von 1968 bis 1975 (* 1921)
- 24. Dezember: Edmund Veesenmayer, nationalsozialistischer Kriegsverbrecher (* 1904)
- 25. Dezember: Charles Chaplin, britischer Regisseur, Schauspieler und Komiker (* 1889)
- 25. Dezember: Ahmad Mogharebi, iranischer General und sowjetischer Spion (* 1921)
- 25. Dezember: József Reményi, ungarischer Bildhauer und Medailleur (* 1887)
- 26. Dezember: Henk Angenent, niederländischer Fußballspieler (* 1930)
- 26. Dezember: Howard Hawks, Regisseur der klassischen Periode Hollywoods (* 1896)
- 31. Dezember: Paul Ackerman, US-amerikanischer Journalist (* 1909)
- 31. Dezember: Robert Humphreys, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jack Ayre, kanadischer Pianist und Komponist (* 1894)
- Nikolaus von Arseniew, russischer Emigrant und Theologe (* 1888)
- Herbert Haag, deutscher Organist und Kirchenmusiker (* 1908)
- J. C. Moses, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1936)
- Walter „Kid“ Smith, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1895)
- Emmy Wehlen, deutsche Schauspielerin (* 1887)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: 1977 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien