- published: 25 Feb 2015
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The Ring Road (German: Ringstraße) is a circular road surrounding the Innere Stadt district of Vienna, Austria and is one of its main sights. Its architecture is typical of the eclectic, historicist style called Ringstraßenstil (Ring Road Style) of the 1860s to 1890s.
The street was built to replace the city walls, which had been built during the 13th century and funded by the ransom payment derived from the release of Richard I of England, and reinforced as a consequence of the First Turkish Siege in 1529. The walls were surrounded by a glacis about 500m wide, where buildings and vegetation were prohibited. But by the late 18th century these fortifications had become obsolete. Under Emperor Joseph II, streets and walkways were built in the glacis, lit by lanterns and lined by trees. Craftsmen built open-air workshops, and stalls were set up. But the Revolution of 1848 was required to trigger a more significant change.
In 1850, the Vorstädte (today the Districts II to IX) were incorporated into the municipality, which made the city walls an impediment to traffic. In 1857, Emperor Franz Joseph I of Austria issued the decree "It is My will" (Es ist Mein Wille at Wikisource) ordering the demolition of the city walls and moats. In his decree, he laid out the exact size of the boulevard, as well as the geographical positions and functions of the new buildings. The Ringstraße and the planned buildings were intended to be a showcase for the grandeur and glory of the Habsburg Empire. On the practical level, Emperor Napoléon III of France's boulevard construction in Paris had already demonstrated how enlarging the size of streets effectively made the erection of revolutionary barricades difficult.
Leider sind in der TVthek die Filme erst ab Ende 2015 in HD verfügbar. Wie Wien zur Weltstadt wurde Sie gehört zu den prachtvollsten Boulevards der Welt: die Wiener Ringstraße. Es war Kaiser Franz Joseph persönlich, der die neue Prunkallee 1865 in einem glamourösen Festakt eröffnete, obwohl die meisten Gebäude auf dem neuen Boulevard noch gar nicht standen. Der Bau des Rings war eines der größten städtebaulichen Projekte des 19. Jahrhunderts. 2,4 Millionen Quadratmeter wurden mit Gebäuden verbaut, 1,5 Millionen Quadratmeter hatten die Planer für Straßen, Plätze und Parkanlagen reserviert. Auch heute noch präsentiert sich die Ringstraße als eindrucksvolles Gesamtkunstwerk, in dem die imperiale Kultur des kaiserlichen Wien und die großbürgerliche Repräsentations-Architektur der "Belle ...
Sie gab einer ganzen Epoche den Namen: die Wiener Ringstraße ist mit ihren palastartigen Gebäuden weltweit ein einzigartiges Gesamtkunstwerk im Stil des Historismus. Länger als der Newski Prospect in Sankt Petersburg und doppelt so lang wie die Avenue des Champs-Élysées in Paris ist sie einer der prachtvollsten Boulevards der Welt. Auf einer Länge von 5,2 Kilometern finden sich hier, aufgefädelt wie Perlen an einer Kette, einige der zentralen Gebäude Wiens: die Staatsoper, das Kunst- und das Naturhistorische Museum sowie das Rathaus und die Universität.
The splendid four Seasons in Vienna - 150 years of the Ringstrasse - 2015 HD 1080p50 Optimal video performance playback – Google Chrome Browser – 1080p50 HD !!! With weak network and PC - 720p50 HD !!! Emperor Franz Joseph officially opened Vienna's Ringstrasse on May 1, 1865. Vienna is celebrating its 150th birthday in 2015 with numerous events and exhibitions. The most beautiful boulevard in the world not only has a wealth of sights, it also has large parks, important monuments, and much more. The University of Vienna - It was founded by Duke Rudolph IV. in 1365 and is the oldest university in the German-speaking world. The University of Vienna celebrates its 650th Anniversary in 2015 The Burgtheater is the Austrian National Theatre in Vienna and one of the most importa...
Die Ringstraße, eine 5,2 Kilometer lange Prachtallee zählt zu den prachtvollsten Boulevards der Welt. Vor 150 Jahren legte der damalige Kaiser Franz Josef den Grundstein zum Bau der Ringstraße, entlang der viele bedeutende Gebäude liegen, wie das das Parlament, die Wiener Staatsoper oder das Kunsthistorische Museum.
Die Wiener Ringstraße - Teil 2: Boulevard der Paläste Sie gab einer ganzen Epoche den Namen: die Wiener Ringstraße, weltweit einzigartiges Gesamtkunstwerk im Stil des Historismus. Auf einer Länge von 5,3 Kilometern finden sich hier einige der zentralen Gebäude Wiens, fünf Paläste der Kultur, des Wissen und der Verwaltung: Staatsoper, Kunst- und Naturhistorisches Museum, Rathaus und Universität. Die zweite Folge lädt ein zu einem Streifzug durch die Jahrtausende - von den ältesten Zeugnissen ägyptischer Hochkultur im Kunsthistorischen Museum, bis zu den gesanglichen Kapriolen Anna Netrebkos in der Staatsoper, von der 25.000 Jahre alten Faszinationskraft der „Venus von Willendorf“ im Naturhistorischen Museum bis zu einem der größten Luster Europas im Wiener Rathaus. Nirgendwo auf der Welt ...
Der "Ring" ist mehr als eine prächtige Vorzeigestraße: Er ist auch Arbeitsplatz für zehntausende Menschen. Ein Boulevard mit Geschichte und ein "Boulevard der Gschichtl'n". Karl Heindl, Chefgarderobier und oberster Platzanweiser im Burgtheater kann sich keinen schöneren Arbeitsplatz denken als seinen. Engelbert Auer, "Chef de Rang" im Café Landtmann, ist Oberkellner vom Scheitel bis zur Sohle, dem auch die Lehrlinge wichtig sind. Dann sind da auch noch die Fiakerkutscherin Sissy Ringl, die Parlaments-Stenografin Bettina Brixa, die Gartenarchitektin Marie-Luis Horvath, der Straßenbahnfahrer Richard Szabo, die langjährige Organisatorin des Wiener Opernballs, Lotte Tobisch, der Gärtner Michael Fiala und der Chef-Concierge des "Hotels Imperial", Manfred Grassauer. Er besorgte schon Theaterka...
ORF-Matinée. Meine Ringstraße © ORF zwei - aktuelle Sendung in der ORF TVthek
Die Wiener Ringstraße, der Prachtboulevard in Österreichs Hauptstadt, wird 150 Jahre alt.
Rund um Island auf der Ringstraße N1 von Reykjavik über Vik und Egilsstadir vorbei an Gullfoss , Geysir und Myvatn und zurück nach Reykjavik Reisezeit: Juni - Juli Reisedauer: 7 Tage gefilmt mit Canon HV40