Fick mich Hart! [Erotik-Dokumentation deutsch]
Kostenlose
BDSM und
Fetisch Community:
http://slavemarket.net
Er hatte es durch Zufall im Fernsehen gesehen, ein Medikament für
Tiere, um seltene Arten zur Fortpflanzung zu bringen. In der Doku wurde es auf die Geschlechtsteile der beiden
Partner gesprüht und bewirkte eine hohe Durchblutung und einen erregenden Juckreiz, der die Tiere zum Geschlechtstrieb brachte. Das Mittel war so entwickelt, dass Sperma es neutralisierte, sodass die Tiere nicht verrückt vor zu lange andauerndem Sextrieb würden, wenn das
Ziel schon erreicht war.
Und dieses Mittel hatte er sich nach langem Überlegen bestellt. Als er den Karton öffnete und die kleine Sprayflasche herausnahm, hatte er bereits einen
Plan im Hinterkopf. Er steckte das
Spray in seine Hosentasche.
Sie war am Abend beim Fernsehen auf der
Coach eingeschlafen. Er hatte es total vergessen, aber als er im Spielfilm ein rammelndes Haustier sah, fiel es ihm plötzlich wieder ein. Er nahm das Spray aus seiner Hosentasche, stand leise von der Coach auf und kniete sich vor ihre Füße.
Barfuß lag sie auf dem Bauch, sie trug nur ein Top ohne BH und eine
Jeans mit umgekrempelten Bündchen. Ihre blonden Haare hatte sie zum Zopf gebunden. Er liebte ihre Füße, die zarten Sohlen, die zierlichen Zehen, die runden Fersen und wie sie ihre Zehen im
Schlaf manchmal unbewusst auseinander spreizte. Er hielt es aber vor ihr geheim. Jetzt merkte er, wie sein Schwanz in Vorfreude dicker wurde.
Ihre Füße baumelten mit den Zehen nach unten von der Coach. Er nahm das Spray, das glücklicherweise warm von seiner Hosentasche war und sprühte einmal kurz auf ihre Fußsohle und beobachtete sie dabei. Sie bewegte kurz ihren Fuß, aber sie wachte nicht auf. Er hielt kurz inne, dann sprühte er ihre linke Fußunterseite ein, erst die Zehen, dazwischen, dann die Sohlen bis zur Ferse und das gleiche mit ihrem rechten Fuß. Er hatte sein erstes Ziel erreicht.
Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie davon aufwachte, aber der Wein hatte sie anscheinend in einen tiefen Schlaf fallen lassen. Also hieß es warten bis etwas passierte. Das Spray war schon eingezogen und der feuchte Glanz war bereits weggetrocknet.
Er zappte weiter durchs Fernsehprogramm, schaute aber hauptsächlich mit Spannung auf ihre Füße, die sich anfingen zu bewegen und gegeneinander zu reiben. Ihr Körper bewegte sich auch, aber vor allem rieb sie ihre Fußsohle gegen den Spann des anderen Fußes und den großen Zeh gegen die andere Fußsohle.