- published: 24 Jul 2013
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Atlantis (Ancient Greek: Ἀτλαντὶς νῆσος, "island of Atlas") is a fictional island mentioned within an allegory on the hubris of nations in Plato's works Timaeus and Critias, where it represents the antagonist naval power that besieges "Ancient Athens", the pseudo-historic embodiment of Plato's ideal state (see The Republic). In the story, Athens was able to repel the Atlantean attack, unlike any other nation of the (western) known world, supposedly giving testament to the superiority of Plato's concept of a state. At the end of the story, Atlantis eventually falls out of favor with the gods and famously submerges into the Atlantic Ocean.
Despite its minor importance in Plato's work, the Atlantis story has had a considerable impact on literature. The allegorical aspect of Atlantis was taken up in utopian works of several Renaissance writers, such as Bacon's New Atlantis and More's Utopia. On the other hand, 19th-century amateur scholars misinterpreted Plato's account as historical tradition, most notably in Donnelly's Atlantis: The Antediluvian World. Plato's vague indications of the time of the events—more than 9,000 years before his day—and the alleged location of Atlantis—"beyond the Pillars of Hercules"—has led to much pseudoscientific speculation. As a consequence, Atlantis has become a byword for any and all supposed advanced prehistoric lost civilizations and continues to inspire contemporary fiction, from comic books to films.
Die usually refers to the cessation of life.
Die may also refer to:
Der may refer to:
DER may be an acronym for:
Stad or Stadlandet is a peninsula in Selje Municipality in the northwestern part of Sogn og Fjordane county in Norway. The peninsula is considered the dividing point between the Norwegian Sea to the north and the North Sea to the south. The name is sometimes also written as Stadt, Statt, or Stadlandet–not to be confused with the similar German word Stadt. The d in Stad is pronounced in Norwegian as a t. Some of the larger villages on the peninsula include Ervik (northwestern tip), Borgundvåg and Leikanger (northeastern side), and the village of Selje (southwestern side).
The peninsula is a 500-metre (1,600 ft) high mountain plateau topped by the 645-metre (2,116 ft) tall Tarvaldsegga peak. There are several lower valleys on the peninsula, but at the western end, the plateau plunges into the sea in a 497-metre (1,631 ft) tall cliff at Kjerringa.
The Stad Peninsula has a very harsh, windy climate. The highest wind speed in the country is often recorded at this promontory. Located between the cities of Bergen (in Hordaland county to the south) and Ålesund (in Møre og Romsdal county to the north), this is the only peninsula on the mainland of Norway that goes out into open sea. Most of the rest of the ship route from Bergen to Ålesund is protected by islands. The Svinøy Lighthouse is located 13 kilometres (8.1 mi) north of the peninsula on a small island in the Norwegian Sea.
Atlantis Die Botschaft der 12 Etrusker Stadt Reportage über Atlantis Teil 1
Atlantis Die Botschaft der 12 Etrusker Stadt Reportage über Atlantis Teil 2
Atlantis Die Botschaft der 12 Etrusker Stadt Reportage über Atlantis Teil 3
Atlantis Die Botschaft der 12 Etrusker Stadt Reportage über Atlantis Teil 4
Atlantis Die Botschaft der 12 Etrusker | DOKU DEUTSCH |
Die Botschaft der 12 Etrusker - Atlantis (Doku Hörspiel)
Atlantis - Die Botschaft der 12 Etrusker - Teil 3
Altertum (Etrusker)
Tarquinia, Etruskische Hauptstadt (DE) - Latium - Italia.it
Die Etrusker - Wegbereiter des antiken Rom (Doku in HD)
Im ersten Jahrtausend vor Christus umfasste der etruskische Städtebund zwölf Städte. Ende des 19. Jahrhunderts haben Forscher und Archäologen bereits elf dieser Städte entdeckt - bis auf eine: Vetulonia.
Die schönsten Triumphe sind diejenigen, die einem niemand zugetraut hat - und für die man sich über Widerstände hinwegsetzen musste. Als der toskanische Arzt und Hobby-Archäologe Isidoro Falchi zum Ende des 19. Jahrhunderts die Ursprünge der etruskischen Kultur freilegte, muss das eine ganz besondere Genugtuung gewesen sein.
Weder wollte man ihm eine Grabungslizenz erteilen noch glaubten ihm die Fachleute seine Thesen über die letzte unbekannte Stadt aus dem Städtebund des antiken Volks. Für die Dokumentationsreihe "Atlantis" hat sich Andreas Sawall mit der "Botschaft der 12. Etrusker-Stadt" befasst. Sein Film, den ARTE in Erstausstrahlung zeigt, würdigt die Lebensleistung des Entdeckers von Vetulonia.
Atlantis (altgriechisch Ἀτλαντὶς νῆσος Atlantìs nḗsos ‚Insel des Atlas') ist ein mythisches Inselreich, das der antike griechische Philosoph Platon (428/427 bis 348/347 v. Chr.) als Erster erwähnte und beschrieb. Es war laut Platon eine Seemacht, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles" gelegenen Hauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterworfen hat. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht" untergegangen.
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Die Botschaft der 12 Etrusker . Der Einwanderungstheorie nach stammen die Etrusker aus dem kleinasiatischen Lydien (Herodot) und sind nach dem Jahr 1000 v. Chr. in das Gebiet der heutigen Toskana eingewandert. Für dieses Szenario spricht eine offensichtliche Verwandtschaft zwischen dem Etruskischen und einer auf Lemnos gefundenen, dem Früh-Etruskischen sprachlich nahestehenden Inschrift in lemnischer Sprache, sowie gewisse Parallelen zum Lydischen.[1] Auch die künstlerische Entwicklung im frühen ersten Jahrtausend im orientalisierenden Stil zeigt erstaunliche Parallelen zum lydischen Raum. Eine Studie des Erbguts toskanischer Rinder zeigte, dass sie einst aus Kleinasien eingeführt wurden.
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Tarquinia, in der Provinz Viterbo, ist eine kleine Stadt mit einer glorreichen Vergangenheit, gekennzeichnet von der etruskischen Kultur, deren künstlerisches Erbe im Nationalmuseum des Palazzo Vitelleschi aufbewahrt ist. In der beeindruckenden Nekropole Monterozzi, seit 2003 Weltkulturerbe der UNESCO zusammen mit der Nekropole Banditaccia von Cerveteri, kann man die antiken Hügelgräber besichtigen. Interessant ist, dass die Wandmalereien dieser Gräber, Tarquinia zur weltweit größten, unterirdischen Pinakothek machen. Das heutige Stadtzentrum, errichtet auf einem Hügel nach dem Verfall der antiken Stadtkultur, hat seine Blütezeit im Laufe des 12. und 13. Jh. erlebt. Das historische Zentrum ist von hohen Türmen gekennzeichnet, die vom antiken Reichtum Tarquinias zeugen und diese zu einer de...
Die Dokumentation befasst sich mit den lebenslustigen Etruskern, die zwei damals beliebte Zuschauersportarten erfunden haben: Gladiatorenkämpfe und
Im ersten Jahrtausend vor Christus umfasste der etruskische Städtebund zwölf Städte. Ende des 19. Jahrhunderts haben Forscher und Archäologen bereits elf dieser Städte entdeckt - bis auf eine: Vetulonia.
Die schönsten Triumphe sind diejenigen, die einem niemand zugetraut hat - und für die man sich über Widerstände hinwegsetzen musste. Als der toskanische Arzt und Hobby-Archäologe Isidoro Falchi zum Ende des 19. Jahrhunderts die Ursprünge der etruskischen Kultur freilegte, muss das eine ganz besondere Genugtuung gewesen sein.
Weder wollte man ihm eine Grabungslizenz erteilen noch glaubten ihm die Fachleute seine Thesen über die letzte unbekannte Stadt aus dem Städtebund des antiken Volks. Für die Dokumentationsreihe "Atlantis" hat sich Andreas Sawall mit der "Botschaft der 12. Etrusker-Stadt" befasst. Sein Film, den ARTE in Erstausstrahlung zeigt, würdigt die Lebensleistung des Entdeckers von Vetulonia.
Atlantis (altgriechisch Ἀτλαντὶς νῆσος Atlantìs nḗsos ‚Insel des Atlas') ist ein mythisches Inselreich, das der antike griechische Philosoph Platon (428/427 bis 348/347 v. Chr.) als Erster erwähnte und beschrieb. Es war laut Platon eine Seemacht, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles" gelegenen Hauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterworfen hat. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht" untergegangen.
Grau, die Stadt un grau es dä Strom
Bloot es rud un alt es dr Dom
Minsche krümme sich elend vör Nut
Prunk un Stöötz – em Dreck litt Brut
Mol se dir schön – von mir us en Jold
Mol se dir heil – dann drääs de kein Schuld
Mol, dat se dir et letzte noch nemmp
Mol se rich – un alles stemmp
En dieser Stadt jitt et jode un schläächte
Schwache un Starke met jet en dr Mauh
Ärme un Riche un Linke un Räächte
Einer es brav – dä andre schlau
Alt die Stadt – doch innerlich jung
Schwer verjeff' un doch hätt se Schwung
Schrief: He liejen de Lück en dr Soot
Schrief: He jitt et Lück met Moot
Alles stemmp – un alles stemmp nit
Schlag ne Ärme dann beste en quitt
Klüngel es e krank Sediment
Wer drüvver laach, die Stadt nit kennt
Mer fiere vaterstädtische Feste
Karneval fiere sujar schon uns Pänz
Mer sin em fiere noch immer de Beste
Dat met dr Heiterkeit nemme mr äänz!
Kölsch heiß' Bier – katholisch es Kölsch
Paafe un Puffs – Jeschwüre der Zigg
Rotz un Wasser, kriesche nur mer
Dr Kreech es noh – die Hoffnung wigg!
Pänz sin frech un Kinder han Jlöck
Schlemm die Stadt – doch ich kumm zoröck
Vell es mies un dat ben ich satt
Ich vermess nur die Lück us dr Stadt
Lück met Jewesse un Lück met Jewehre
Fremde un Türke – dr Tünnes un Schäl
Schloppkrade, Hillije un stolze Prolete
Liebe määt jung un Neid määt jääl
Ov sööss oder bitter – du muß övverlääve
Jot oder schlääch – et es uns Stadt!