- published: 02 Aug 2011
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Thomas Edmund Dewey (March 24, 1902 – March 16, 1971) was the 47th Governor of New York (1943–1954). In 1944 and 1948, he was the Republican candidate for President, but lost both times. He led the liberal faction of the Republican Party, in which he fought conservative Ohio Senator Robert A. Taft. Dewey was an advocate for the professional and business community of the Northeastern United States, which would later be called the "Eastern Establishment". This organization accepted the majority of New Deal social-welfare reforms enacted during the administration of President Franklin D. Roosevelt. It consisted of internationalists who were in favor of the United Nations and the "Cold War" fight against communism and the Soviet Union. In addition, he played a large part in the election of Dwight D. Eisenhower as President in 1952. Dewey's successor as leader of the liberal Republicans was Nelson Rockefeller, who became governor of New York in 1959. The New York State Thruway is named in Dewey's honor.
Es tut mir leid denn sie mögen dich so sehr
Sie wollen alles von dir und am liebsten noch mehr
Deine Haut ist ihre Kleidung
Dein Fleisch ist ihr Essen
Dein geist ist ihr vergessen
Bei dem Versuch das Recht auf Leben
in Gesetze zu verpacken
Haben sie bei dir Tier einige sätze weggelassen
Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst
Weil du für Menschen
keine verständliche Stimme hast
Erheb ich meine Stimme für dich
Es scheint noch immer von Nöten
Ihr erinnert euch (nicht)- du sollst nicht töten
Denn du kriegst was du gibst
Bist was du isst
Weisst was das heisst
Alles kommt zurück- alles kommt zurück
(chorus)
Hier ist mein Gebet an diesen Glanet
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören und immer wieder
Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht in dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
vor dem Sonnenaufgang
Es tut mir leid Natur
Denn deine Erben erheben sich gegen dich
Du warst vollkommen in Vielfalt
Und mit allem in Einklang
Bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang
All deine Schätze die am anfang allen gut vertraut
Sie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebaut
Ich seh die Wunden blinder wut
auf deiner Haut entstehn
Obwohl doch die die dich verletzen
Damit gegen sich gehn
Und dennoch liegt etwas Heiliges in deiner Luft
An besonderen Plätzen eine besonderer duft
Der mir sagt dass jeder Weg so wichtig ist
wie jeder Fluss
Und jeder Baum, jeder Berg
dort steht wo er muss
Sie handeln wider ihren Sinnen
Als wären sie blind
Wenn ihre Ziele nicht im einklang
mit den deinen sind
Und selbst um dich Mensch tut es mir leid
Denn du quälst dich selbst die meiste Zeit
Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir
Ewig die Frage verdrängend weswegen leben wir
Du findest keinen Frieden hier
Wirst zum seelenlosen Wanderer
Und dein Lebenskampf geht auf die Kosten anderer
Verflog in Liebe all die Ziele die du gut nennst
Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut Mensch
Denn du irrst wenn du denkst
Hier steht jeder für sich
Was gegen uns geht geht gegen dich
An jedem Start is 'ne Ziellinie
Und wir sind alle gleich weit
Und aus deiner Familie
Um die Tests
dieser Zeit zu bestehn
Und um weiter zu gehn
muss hier jeder sein Ego in Demut zurücknehmen
(chorus)