- published: 26 Oct 2008
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AUS or Aus may refer to:
Coordinates: 51°00′00″N 2°04′37″W / 51.000°N 2.077°W / 51.000; -2.077
Berwick St John is a village and civil parish in southwest Wiltshire, England, about 5 miles (8 km) east of Shaftesbury in Dorset. The 2011 Census recorded the parish population as 438.
The parish includes the Ashcombe Park estate, part of the Ferne Park estate, and most of Rushmore Park (since 1939 the home of Sandroyd School).
The parish is at the head of the Ebble valley, in the Cranborne Chase Area of Outstanding Natural Beauty.
Winklebury Hill overlooks the village. In the extreme west of the parish, Win Green hill, at 277 metres (909 ft), is the highest point of Cranborne Chase.
The area has several prehistoric sites, including a Bronze Age settlement near Rushmore.
Part of Wilton Abbey's Chalke estate from the 10th century, the parish was established by the 13th century. Manors of the parish included Berwick St John, Rushmore, Bridmore, Upton Lucy and Ashcombe.
The Old Rectory is from the early 19th century.
A city is a large and permanent human settlement. Although there is no agreement on how a city is distinguished from a town in general English language meanings, many cities have a particular administrative, legal, or historical status based on local law.
Cities generally have complex systems for sanitation, utilities, land usage, housing, and transportation. The concentration of development greatly facilitates interaction between people and businesses, benefiting both parties in the process, but it also presents challenges to managing urban growth.
A big city or metropolis usually has associated suburbs and exurbs. Such cities are usually associated with metropolitan areas and urban areas, creating numerous business commuters traveling to urban centers for employment. Once a city expands far enough to reach another city, this region can be deemed a conurbation or megalopolis. In terms of population, the largest city proper is Shanghai, while the fastest-growing is Dubai.
There is not enough evidence to assert what conditions gave rise to the first cities. Some theorists have speculated on what they consider suitable pre-conditions and basic mechanisms that might have been important driving forces.
Der may refer to:
DER may be an acronym for:
City - "Aus der Ferne"
City - Aus der Ferne 1978
Aus der Ferne
CITY unplugged in KW - Aus der Ferne
Wellness - Aus der Ferne
Vicky Leandros - Aus der Ferne 1995
City - From Far Away 1981Aus der Ferne
Liebe Grüße aus der Ferne - Love greetings from afar
Alex - Aus der Ferne
Josef Straus Aus der Ferne
Texte auszugsweise von Musikmagazin Deutsche Mugge.de City wurde 1972 von Fritz Puppel (Gitarre) und Klaus Selmke (Schlagzeug) in Berlin gegründet. In der Anfangszeit firmierte die Gruppe noch unter dem Namen "City Band Berlin". Zur ersten Besetzung gehörten neben Puppel und Selmke noch Ingo Döring (Bass), Frank Pfeiffer (Gesang) und Andreas Pieper (Flöte).Im Jahre 1974 gab es die ersten personellen Wechsel innerhalb der Formation. Für Sänger Frank Pfeiffer kam Emil Bogdanow, und für den Bassisten Ingo Döring kam Georgi Gogow, der neben Bass auch noch Violine spielte. Bogdanows Zeit bei CITY war nur kurz, denn bereits 1975 wurde er durch Toni Krahl ersetzt, der noch bis heute Sänger der Band ist. In dieser Besetzung (Puppel, Selmke, Krahl, Gogow) entstanden erste Lieder, und die erste Sin...
Wellness - Aus der Ferne www.wellnessband.de www.facebook.com/wellnesscologne www.wellnessband.bandcamp.com https://www.popup-records.de https://wellnessband.bandcamp.com Konzept & Umsetzung "Aus der Ferne" Simon Steinhorst Nachkolorierung: Simon Steinhorst Hannah Stragholz Oliver Gutsfeld Danke an: Nicole Wegner Baustelle Kalk
Vicky Leandros - Aus der Ferne 1995 Deutsche Version von 'From a distance' von Bette Midler 1990 Aus der Ferne ist unsre Welt so klein schwebt und dreht sich allein im Kreis. Aus der Ferne sind unsre Meere blau und die Gipfel der Berge weiss. Aus der Ferne ist jeder Mensch ein Teil einer grossen Harmonie. Und das Lied von mir und das Lied von dir wird zu einer Melodie. Aus der Ferne scheint unsre Welt so reich, zu reich für Gier und Not. Keine Grenzen, wozu auch es macht keinen Sinn, dass der Eine dem Andern droht. Aus der Ferne ist vieles was uns trennt, grade das was uns vereint. Und der Traum von mir und der Traum von dir, wird zum Traum, den jeder träumt. Gott sieht was wir tun, Gott sieht was wir tun, Gott sieht was wir tun aus der Ferne.
Texte auszugsweise von Musikmagazin Deutsche Mugge.de City wurde 1972 von Fritz Puppel (Gitarre) und Klaus Selmke (Schlagzeug) in Berlin gegründet. In der Anfangszeit firmierte die Gruppe noch unter dem Namen "City Band Berlin". Zur ersten Besetzung gehörten neben Puppel und Selmke noch Ingo Döring (Bass), Frank Pfeiffer (Gesang) und Andreas Pieper (Flöte).Im Jahre 1974 gab es die ersten personellen Wechsel innerhalb der Formation. Für Sänger Frank Pfeiffer kam Emil Bogdanow, und für den Bassisten Ingo Döring kam Georgi Gogow, der neben Bass auch noch Violine spielte. Bogdanows Zeit bei CITY war nur kurz, denn bereits 1975 wurde er durch Toni Krahl ersetzt, der noch bis heute Sänger der Band ist. In dieser Besetzung (Puppel, Selmke, Krahl, Gogow) entstanden erste Lieder, und die erste Sin...
-------------- Bedenke -------------- Sag morgens mir ein gutes Wort bevor du gehst vom Hause fort. Es kann so viel am Tag gescheh'n, wer weiß, ob wir uns wiedersehn. ---------------------------------------------- Sag lieb ein Wort zur guten Nacht, wer weiß, ob man noch früh erwacht. Das Leben ist so schnell vorbei, und dann ist es nicht einerlei, was du zuletzt zu mir gesagt, was du zuletzt mich hast gefragt. --------------------------------------------- Drum laß ein gutes Wort das letzte sein, bedenk, das letzte könnte für immer sein! ------------------------ Autor/in unbekannt Die Musik ist Copyright geschützt. (c) 2014 WPS
Texte auszugsweise von Musikmagazin Deutsche Mugge.de City wurde 1972 von Fritz Puppel (Gitarre) und Klaus Selmke (Schlagzeug) in Berlin gegründet. In der Anfangszeit firmierte die Gruppe noch unter dem Namen "City Band Berlin". Zur ersten Besetzung gehörten neben Puppel und Selmke noch Ingo Döring (Bass), Frank Pfeiffer (Gesang) und Andreas Pieper (Flöte).Im Jahre 1974 gab es die ersten personellen Wechsel innerhalb der Formation. Für Sänger Frank Pfeiffer kam Emil Bogdanow, und für den Bassisten Ingo Döring kam Georgi Gogow, der neben Bass auch noch Violine spielte. Bogdanows Zeit bei CITY war nur kurz, denn bereits 1975 wurde er durch Toni Krahl ersetzt, der noch bis heute Sänger der Band ist. In dieser Besetzung (Puppel, Selmke, Krahl, Gogow) entstanden erste Lieder, und die erste Sin...
Wellness - Aus der Ferne www.wellnessband.de www.facebook.com/wellnesscologne www.wellnessband.bandcamp.com https://www.popup-records.de https://wellnessband.bandcamp.com Konzept & Umsetzung "Aus der Ferne" Simon Steinhorst Nachkolorierung: Simon Steinhorst Hannah Stragholz Oliver Gutsfeld Danke an: Nicole Wegner Baustelle Kalk
Vicky Leandros - Aus der Ferne 1995 Deutsche Version von 'From a distance' von Bette Midler 1990 Aus der Ferne ist unsre Welt so klein schwebt und dreht sich allein im Kreis. Aus der Ferne sind unsre Meere blau und die Gipfel der Berge weiss. Aus der Ferne ist jeder Mensch ein Teil einer grossen Harmonie. Und das Lied von mir und das Lied von dir wird zu einer Melodie. Aus der Ferne scheint unsre Welt so reich, zu reich für Gier und Not. Keine Grenzen, wozu auch es macht keinen Sinn, dass der Eine dem Andern droht. Aus der Ferne ist vieles was uns trennt, grade das was uns vereint. Und der Traum von mir und der Traum von dir, wird zum Traum, den jeder träumt. Gott sieht was wir tun, Gott sieht was wir tun, Gott sieht was wir tun aus der Ferne.
Texte auszugsweise von Musikmagazin Deutsche Mugge.de City wurde 1972 von Fritz Puppel (Gitarre) und Klaus Selmke (Schlagzeug) in Berlin gegründet. In der Anfangszeit firmierte die Gruppe noch unter dem Namen "City Band Berlin". Zur ersten Besetzung gehörten neben Puppel und Selmke noch Ingo Döring (Bass), Frank Pfeiffer (Gesang) und Andreas Pieper (Flöte).Im Jahre 1974 gab es die ersten personellen Wechsel innerhalb der Formation. Für Sänger Frank Pfeiffer kam Emil Bogdanow, und für den Bassisten Ingo Döring kam Georgi Gogow, der neben Bass auch noch Violine spielte. Bogdanows Zeit bei CITY war nur kurz, denn bereits 1975 wurde er durch Toni Krahl ersetzt, der noch bis heute Sänger der Band ist. In dieser Besetzung (Puppel, Selmke, Krahl, Gogow) entstanden erste Lieder, und die erste Sin...
-------------- Bedenke -------------- Sag morgens mir ein gutes Wort bevor du gehst vom Hause fort. Es kann so viel am Tag gescheh'n, wer weiß, ob wir uns wiedersehn. ---------------------------------------------- Sag lieb ein Wort zur guten Nacht, wer weiß, ob man noch früh erwacht. Das Leben ist so schnell vorbei, und dann ist es nicht einerlei, was du zuletzt zu mir gesagt, was du zuletzt mich hast gefragt. --------------------------------------------- Drum laß ein gutes Wort das letzte sein, bedenk, das letzte könnte für immer sein! ------------------------ Autor/in unbekannt Die Musik ist Copyright geschützt. (c) 2014 WPS
Part 47: Trainerkämpfe unter Wasser Nachdem wir in der Arena von Moosbach City uns den siebten Orden erkämpfen konnten, werden wir Zeuge davon, wie urplötzlich in der Ferne, nahe Route 128, eine Lichtsäule aus dem Wasser emporsteigt! Troy, welcher das Schauspiel auch mit erlebt hat, erklärt uns, dass das ein Anzeichen dafür ist, dass das Siegel vom Eingang der Tiefseehöhle, wo sich das legendäre PKM Kyogre tief im Inneren befinden muss, aufgebrochen worden ist! Da kann eigentlich nur Team Aqua dahinter stecken und deshalb übergibt uns Troy auch gleich die VM Taucher, womit es uns nun auch möglich ist, sich an bestimmten Stellen unter Wasser fortzubewegen und damit auch Team Aqua in die Tiefseehöhle verfolgen zu können! Doch zuvor, werden wir noch schnell einige andere Taucherstellen auf R...
Aus der Ferne
Manchmal wär' ich gern wie Wasser,
manchmal reißend, manchmal seicht,
in den Bergen geboren,
auch das Meer wäre mein.
Manchmal wär' ich gern wie Straßen,
harte Steine im Gesicht,
mein Rücken trüge Massen
auf dem weiten Weg zum Glück.
Manchmal wär' ich gern wie Wolken,
manchmal schwarz, manchmal weiß,
wenn ich weinte, würd's regnen,
wohin ich geh, blieb geheim...
Bis ans Ende der Welt....
Manchmal wär' ich gern wie Sterne,
ganz weit oben, allein,
glitzern würd' ich aus der Ferne,
nur ein Wegweiser sein...