Livestream der Parade "Beyond Welcome"
Am Samstag, den 28.5.2016 ab 14 Uhr könnt Ihr auf live.rechtaufstadt.net die Parade im Livestream verfolgen
NOlympia Hamburg proudly presents: Neumanns Olympisches Figuren Ballett
Am 21. März 2015 entscheidet der Deutsche Olympische Sport-Bund (DOSB ), ob sich Hamburg oder Berlin als deutscher Kandidat um die Olympischen Sommerspiele 2024 bewerben wird. Noch ist also unklar, ob der olympische Kelch an Hamburg vorüber geht. In der ausgewählten Stadt wird es dann zu einem Bürgerentscheid kommen, bei dem die Bewohner/innen für oder gegen Olympia abstimmen können.
31.1.2015 Demo: Recht auf Stadt | Never mind the papers
Im Februar wird in Hamburg gewählt. Zur Wahl stellt sich ein selbstzufriedener Senat, der glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Wir erheben unsere Stimmen und widersprechen. Wir klagen das Handeln des SPD Senats gegenüber Migrant*innen an. Wir erheben unsere Stimmen und legen unsere Finger in diese Wunde der Hamburger Politik. Zum Aufruf.... Die Demo beginnt um 13 Uhr an den Landungsbrücken
Altonaer Manifest hat genug Unterschriften für "Bürgerwillen verbindlich machen"
Die Initiativen des Altonaer Manifests haben die benötigte Anzahl Unterschriften gesammelt! Am 27. Mai 2014, wurden von uns 4.237 Unterschriften im Altonaer Rathaus abgegeben. Damit haben wir einen „Puffer“ von 569 Unterschriften (ca. 15,5 %) - für all jene Unterzeichner, die entweder nicht in Altona gemeldet sind, unleserlich geschrieben oder falsch ausgefüllt haben. Das ist knapp - kann aber klappen. Spätestens in einem Monat - also am 26. Juni 2014 - soll das Ergebnis vorliegen. Mehr dazu bei www.altonaer-manifest.de
Hand heben auf Weisung des Senats - Bezirksversammlung Hamburg-Nord muss dem Bebauungsplan „Pergolenviertel“ zustimmen
Die Initiative „Eden für Jeden“ hatte in dem Rechtsstreit um die Zulässigkeit unseres Bürgerbegehrens einen Antrag auf eine einstweilige Anordnung beim Verwaltungsgericht Hamburg gestellt mit dem Ziel, dass die Bezirksversammlung Hamburg-Nord nicht den Bebauungsplan Pergolenviertel beschließen darf, weil dies unser Bürgerbegehren obsolet machen würde.
Einwendungen gegen den Bebauungsplan Pergolenviertel
Seit dem 1. Juli und noch bis zum 15. August 2014 liegt der Entwurf des Bebauungsplans des Bezirks Hamburg-Nord für das „Pergolenviertel“ zur öffentlichen Einsicht aus. Betroffen sind davon 330 Kleingärten in den Kleingartenvereinen „Heimat“ und „Barmbeker Schweiz“ und die anliegenden öffentlichen Grünflächen.
Gartenfest "Wir bleiben grün" am Sonntag, den 13. Juli
Wir laden dich herzlich zu unserem diesjährigen Gartenfest am SOnntag, den 13. Juli von 14.00 bis 18.00 Uhr ein. Angesichts der akuten Bedrohung der Grünflächen und Kleingärten hat unser Gartenfest dieses Jahr das Motto "Wir bleiben Grün".
Demonstration für den Erhalt des Wagenplatzes Borribles
Unsere Nachbarn vom Bauwagenplatz Borribles machen am Samstag, den 14. Juni ab 14:30 Uhr ausgehend von der Roten Flora eine Demonstration für den Erhalt ihres vom geplanten Bau des Pergolenviertels bedrohten Platzes. Wir werden auch an der Demonstration teilnehmen und rufen alle dazu auf, sich der Demonstration anzuschließen. Hier die Ankündigung der Borribles:
Gewonnen! Volksentscheid erfolgreich!
Die Initiative Moorburgtrasse-stoppen mit seinen Aktiven und Unterstützern ist eine der 7 Gründungsorganisationen des Bündnisses "Unser Hamburg, unser Netz".
Über 3 Jahre Engagement für den Volksentscheid liegen nun hinter uns.
Abriss der Esso-Häuser (Hamburg 1)
Wenn es um die Interessen ihres Stadtteils geht, ist mit St. Paulianern nicht zu spaßen. Seitdem bekannt wurde, dass die legendäre Esso-Tankstelle auf dem Kiez und die dahinter liegenden Wohnblocks vom Abriss bedroht sind, regt sich Widerstand.
"Ein starkes Stück Hamburg" (Hamburger Abendblatt)
Die Initiative gegen das Ende der Esso-Häuser bekommt immer mehr Unterstützung - Prominente plädieren für den Erhalt des sozialen Umfelds
Hausbesetzerin vor Gericht: Prozess-Party in Altona (Hamburger Abendblatt)
Der Prozess um die Hausbesetzung an der Juliusstraße hat begonnen. Die Initiative "Recht auf Stadt" verabredete sich zur Party vor dem Gericht.