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Kurzer Bericht von der heutigen Kundgebung

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So um die 12 Uhr hatten sich ca. 20 – 30 UnterstüterInnen und/oder motievierte dynamische Menschen inklusive einiger zufälliger Passanten eingefunden, nicht zu vergessen wären da auch noch die sog. Sicherheitsorgane, welche zu Beginn erstaunlicherweise mit relativ wenigen vor Ort waren. Also, nach anfänglichen warten und verhandeln mit den Cops, ob das ganze jetzt auf der Strasse stattfindet oder auf´m Bürgersteig, ging es auf dem Gehsteig los. Die SchauspielerInnen hatten Ihre Bühne aufgebaut und ab ging die Post, wobei sich die PolizitInnen, welche nun doch noch mit einer Wanne als Unterstützung vom Einsatzleiter aufgetaucht waren, sich nicht zu schön waren den Partytisch inkl. Kaffee vom Strassenrand, auf den Bürgersteig zu tragen und noch zu erklären was unter einem Gehsteig und was unter einer Strasse zu verstehen wäre. Alo los ging nun mal das Schauspiel, welches verschiedene Situationen zwischen den BewohnerInnen und “BEULE” zeigte. Im großen und ganzen, war es ne super Idee und ne tolle Aktion!!!!

Schade ist allerdings das nur so wenige Menschen anwesend waren um ihre Solidarität zu zeigen……(mal drüber nachdenken, wa?!)

Achja, die heutigen Räumungsklagen hat Beule auch verloren!!!, was ihn aber nicht davon abhielt schon wieder die näxten auszustellen. Also noch is nicht´s vorbei und der Kampf geht weiter!!!

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Kundgebung am 31.08 um 12.00h, Rigaer, Ecke Liebigstrasse

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Suitbert Beulker, der sogenannte Eigentümer der Rigaer 94, will das dortige Hausprojekt loswerden. Er erkennt bestehende Mietverträge nicht an, denkt sich Kündigunsgründe aus und reicht eine Räumungsklage nach der anderen ein. Die ersten drei Räumungsklagen wurden vom Amtsgericht abgewiesen, woraufhin er 15 Mietverträge erneut fristlos kündigte.

Am 31.08., 13.09. und 11.10. werden die nächsten Räumungsklagen gegen das Hausprojekt verhandelt.

Also: Feitag 31.08 um 12.00h Rigaer, Ecke Liebigstrasse !!!!

Wenn Räumung, dann Beule !!!!

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Hausräumung nach Pokalspiel

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Von Nicola Klusemann Nach dem DFB-Pokalspiel in Babelsberg am Sonnabend und einer anschließenden Auseinandersetzung zwischen Hausbesetzern und Hertha-Fans, räumte die Polizei das besetze Haus in der Rudolf-Breitscheid-Straße 6. 15 Personen wurden vorläufig festgenommen. Heute Nachmittag bereits können die Besetzer zurück in ihre Bleibe.

Schon nach dem Schlusspfiff der Begegnung Babelsberg 03 – Hertha BSC im Karl-Liebknecht-Stadion hatten Hertha-Anhänger versucht, den Platz zu stürmen. Sie wurden aber durch ein massives Polizei- und Ordneraufgebot in den Zuschauerblock zurückgetrieben. Um weitere Zwischenfälle zu verhindern, drängte die Polizei die Hertha-Fans durch Alt Nowawes und die Rudolf-Breitscheid-Straße entlang Richtung S-Bahnhof Babelsberg. Als der Tros am besetzen Haus vorbei kam, hätten vermummte Personen am Fenster gestanden und mit Steinen und Gegenständen geschmissen sowie die Fußballanhänger als „Nazis“ beschimpft, heißt es im Polizeibericht. Verletzt wurde niemand. Durch die Polizeiführung vor Ort sei dann die Räumung des besetzten Hauses angeordnet worden. Um 19 Uhr sei die Räumung des Hauses auf dem Oberlin-Gelände erfolgt. 15 Personen im Alter von 18 bis 31 Jahren seien wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs in Polizeigewahrsam genommen worden. Unter den Festgenommenen befanden sich allerdings keine Hertha-Fan, obwohl einige laut Augenzeugen-Berichten ihrerseits Nazi-Parolen gerufen haben sollen. „Davon ist uns nichts bekannt“, sagte der Dienstgruppenleiter gestern auf Anfrage.

Erst als das Haus geräumt war, wurden wir informiert“, erklärte Martin Jeutner, Pressesprecher des Oberlinhauses, gegenüber den PNN. Man habe sich aber hausintern geeinigt, das Vorgehen der Polizei nicht zu kommentieren, so der Sprecher. Allerdings habe man es abgelehnt, „das Gebäude verrammeln zu lassen“, wie es die Ordnungshüter vorgeschlagen hätten. Gleich nach den Vorfällen der vergangenen Nacht habe sich die Leitung des Oberlinhauses mit den Hausbesetzern zu einem Gespräch zusammen gefunden. Man habe die Besetzung bislang geduldet und ein Arrangement getroffen, dass die Besetzer so lange dort wohnen dürften, bis sie in das Alternativobjekt in der Zeppelinstraße 25/26 umziehen könnten. „Wir gehen davon aus“, betonte Martin Jeutner, „dass von dem Haus keine Gewalt ausgeht.“ Darum werde man die Duldung aufrecht- und die Verabredung einhalten. Bis heute Nachmittag werden Polizeibeamte das Haus noch sichern, wegen der Fortsetzung kriminal-technischer Untersuchungen. Im Zuge der Durchsuchungen des Objekts seien laut Polizei Diebesgut und Waffen sichergestellt worden. Im Laufe des heutigen Montags werden die Besetzer ihre Bleibe wieder beziehen können.

pnn

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Soziales Zentrum “Carlo Giuliani” vorläufig geschlossen

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Wir wollten damit einerseits gegen die staatliche Repression in Italien, gegen G8-GegnerInnen demonstrieren und unsere Solidarität mit den Verhafteten GenossInnen in Genua und Göteburg ausdrücken. Leider dauerte die Besetzung nur wenige Stunden an, nach ca. 3 Stunden fuhren immer mehr Bullen auf und fingen an den vermeintlichen UnterstützerInnen, welche sich vor dem Gebäude befanden, Platzverweise zu erteilen. Nachdem sie damit fertig waren machten sie sich daran, die mit einem Bügelschloß gesicherte Tür zu öffnen, was ihnen aber augenscheinlich nicht gelang(sie waren nicht in der fähig einen Bolzenschneider zu bedienen) zu das sie kurz entschloßen durch eine Nebentür eindrangen. (schade das der KLeber nicht gehalten hat. wa?) einige BesetzerInnen wurden gleich nach der Personalienfeststellung freigelassen, andere wurden bis in die Wuhlheide verbracht und mußten schauen wie sie zurückkamen. die aktion stand im weltweiten stattfinden GlobalActionDay in Gedenken an Carlo.

– Freiheit für alle politischen Gefangenen !! – Häuser und alles andere BESETZEN !!!

Es gibt nix gutes, außer Mensch tut es

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Wagentage in Berlin

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Wagentage in Berlin 6.-9. September 2001

Vier Tage voll vielfältiger und bunter Aktionen in der Berliner Innenstadt. Eingeladen sind alle, die sich nicht verbieten lassen, so zu leben, wie sie wollen… Ob Öko-Bauwagenplatz, Polit-Hänger-Fraktion, Frauen/Lesben- oder auch die schraubende Alt-Herren-Wagenburg, ob aus ehemals besetztem Haus oder Hütte, aus der Hippiebude oder aus der Zweck-WG, im Hotel oder an der Strasse, alleine, zu zweit oder zu mehreren wohnend, Teenies, StudentInnen, Wagenpunx, ProletarierInnen, AkademikerInnen und alle, die sich sonst noch vorstellen können, das Wohnen als Grundrecht jedem Menschen uneingeschränkt möglich sein muss. Wohnen darf nicht weiter Ware sein! Beteiligt euch daher an den geplanten Veranstaltungen Anfang September, macht selber Aktionen, treibt rege Kommunikation untereinander zum Thema…

Gemeinsam für Akzeptanz und Respekt von alternativen Lebensformen! Für den Erhalt von Wagenplätzen! Selbermachen statt Konsum und Jammern!

Heute hier – morgen dort! Wir machen mobile Wagentage

Derzeit geplant sind schon:

Donnerstag 06.09.: Anreise sowie gemeinsames Abparken in Berlin-X-Berg (Bethaniendamm, Engeldamm), VoKü, Bar und Kino, Lounging mit Lagebesprechung für die nächsten heißbunten Tage. Freitag 07.09.: Aktionsfrühstück und Innenstadtaktionen, Straßenfest in der Rigaer Str. Samstag 08.09.: Freiflächenrallye! Sonntag 09.09.: Der Bundestag steht in Flammen, die Regierung ist abgesetzt und alles ist möglich…

Wir werden den organisatorischen Rahmen liefern, die eigentlichen AkteurInnen seid Ihr! Also reist nach Möglichkeit ALLE schon Donnerstags an und bereitet Euch für den Freitag vor: Straßentheater, Flugi-Aktionen, Kleinkunst etc., lasst Eurer Phantasie freien Lauf. Wir wollen während den Wagentagen durch gezielte Pressearbeit eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen. Wie gut dies gelingt, hängt von Eurem zahlreichen Erscheinen und Eurer aktiven Beteiligung ab!

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Globaler Aktionstag 20.8.2001: “Unser Widerstand geht weiter!”

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Einen Monat nach Carlo Giulianis Ermordung wird es einen Globalen Aktionstag geben! Zahlreiche Menschen machten bereits in verschiedenen Ländern und Städten Aktionen vor und in italienischen Botschaften, Fernsehsendern und Parteibüros, um ihrer Wut und Trauer über den Mord und ihrer Solidarität mit den Gefangenen und Gefolterten Ausdruck zu verleihen. Laßt euch etwas einfallen, macht Aktionen, macht Druck, verbreitet den Termin und die Idee! Freiheit für die Gefangenen von Genua! Am 20.8. finden in folgenden Städten Demos oder Aktionen statt: Aachen, Basel (Schweiz), Berlin, Bielefeld, Bregenz (Österreich), Cagliari (Italien), Fortaleza (Brasilien), Konstanz, Los Angeles (USA), Rio de Janeiro (Brasilien), Sao Paolo (Brasilien), Stuttgart, Uelzen…

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2:0 für die Rigaer 94 !!!

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Tja “Suizidbert” Beulker das hättest du wohl nicht gedacht wa? Keine Angst wir schon !!!!! Heute um 9.00 fand vor dem Amtsgericht Lichtenberg die zweite Verhandlung wegen der Räumungsklagen gegen die Rigaerstr.94, gestellt von ihrem sogenanten Eigentümer Beulker statt. Wie auch schon letzte Woche wurde die Anklage abgewiesen!!! Vor dem Gebäude feierten die BewohnerInnen und UnterstützerInnen mit Frühstück und Sekt. HAH!! Beule wieder ma Pech gehabt!!!!! Dich schaffen wir auch noch!!!

Also Leute kommt heute in Massen zum Cocktailschlürfen und Konzi ab 17.00h im Hof der 94 und am Samstag zur Soliparty im XB !!!

NIcht zu vergessen auch noch die näxten Gerichtstermine am 31.08.01 achtet auf Ankündigungen!!!!

Kadterschmieden erhalten und aufbauen !!!!! Beule hau ab!!! Freiheit für alle politischen Gefangenen!!! Häuser besetzen!!!

Carlo wir haben dich nicht vergessen!!!

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SOFORTIGE FREILASSUNG ALLER INHAFTIERTEN DER GEGENAKTIVITÄTEN ZUM G8-GIPFEL IN GENUA!!

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„Das Tor ging dauernd auf, aus den Lastwagen stiegen die Jugendlichen aus und wurden verprügelt. Sie haben sie an die Wand gestellt. Drinnen schlugen sie ihnen die Köpfe gegen die Wand. Einige haben sie angepißt…. Ein kleines Mädchen erbrach Blut und die Chefs der GOM (Sondereinheit des Innenministeriums) schauten zu. Dem Mädchen drohten sie, sie mit den Knüppeln zu vergewaltigen.” italienischer Polizist in einem Interview der Zeitung „La Republica”

Die massiven polizeilichen Übergriffe während des G8-Gipfels in Genua verdeutlichen, daß massenhafte Proteste gegen die Politik der führenden Industriestaaten notfalls mit aller Gewalt auf der Straße und Folter von Gefangenen unterbunden werden sollen. Die Bilder der brutalen Polizeigewalt laufen trotz dem Versuch der italienischen Behörden es zu verhindern auf allen TV-Kanälen.

Insgesamt sind noch 49 Personen in unterschiedlichen Gefängnissen in Genua inhaftiert. 22 Deutsche, 17 OesterreicherInnen, drei US-Amerikaner, zwei Italiener, zwei Slowaken, eine Schwedin, ein Neuseelaender und ein Ire.

Wir fordern die sofortige Freilassung der weiterhin inhaftierten Personen. Die Löschung aller Daten, einschließlich der Fingerabdrücke und Fotos aller zu Unrecht festgenommenen Personen. Desweiteren eine Untersuchung der Polizeigewalt durch eine unabhängige internationale Kommission.

Die Gefangenen und Misshandelten von Genua brauchen unsere Solidarität. Wir rufen alle demokratischen Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen dazu auf, sich mit den Opfern der Polizeiübergriffe solidarisch zu erklären und einen Beitrag zur schnellen Freilassung der immer noch inhaftierten Menschen zu leisten.

Die Unterstützung der Gefangenen kostet Geld. Für Anwaltskosten, sowie die Betreung vor Ort brauchen wir eure Spenden. Auf folgendes Konto könnt ihr die Spenden überweisen:

Ruff e.V., Kto-Nr: 1813040318, BLZ 100 500 00, Berliner Sparkasse, Stichwort: Genua 2001

Unterstützer bisher:

Afrika Süd AktionsBündnis, Bonn; Anarchist Black Cross Luxembourg; Andreas Köhn, ver.di Berlin-Brandenburg; Antifa Hohenschönhausen; Antifa Fried-Lich; Antifaschistische Aktion Lüneburg/ Uelzen; Antifaschistische Gruppe Bensheim Contra; Antifaschistische Initiative Moabit; Antifaschistisches Aktionsbündnis III, Berlin; Antifa Suhl-Zella-Mehlis; Antifa Weißensee; Antirepressionsgruppe 10.10.99; Arnold Rekittke, Berlin; Asociacion Apoyo, Madrid; Astrid Keller, Stadträtin (Linkes Bündnis), Dortmund; Autonome Antifa Burg; Autonome Antifa [NO] Berlin; Autonome Antifaschisten Malchin; Autonome Erwerbslosengruppe, Berlin; Berliner Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär; Buchladen Le Sabot, Bonn; Büro für mentale Randale, Ruhrgebiet; Carsten Hübner, MdB/PDS; Catherine Gregori, stellv. Bezirksvorsitzende Jusos Bezirk Westliches Westfalen; CNT international sec. Paris; Daniel Kreutz, Köln; eberswalder infosystem; EU For The People, Schwelm; FAU/Österreich; Federation Anarchiste, Luxembourg; Florian Koch, Wien-Innsbruck; Frank Laubenburg, Mitglied des Rates der Stadt Düsseldorf/PDS; Freke Over, MdA/PDS; Gefangeneninitiative e.V., Dortmund; Gruppe FelS; Gruppe gemeinsam sind wir stark; Gruppe Genova Libero; Grünalternative Jugend Tirol; GRAS – Grüne & Alternative StudentInnen, Austria; Indymedia Schweiz; Infoladen Grauzone, Innsbruck; Infoladen Schréibs, Esch/Alzette; Initiative “BürgerInnen beobachten den BGS”, Dortmund; Internationale Jugend; Jörg Fischer, Journalist; Jugendantifa Neuruppin; JungdemokratInnen/Junge Linke NRW; Junge Linke Wesel; Kahina e.V., Leipzig; KPÖ-Linz; Linkeseite.de; Mag.a Elisabeth Sötz, Innsbruck; Markus Fellner, Vogach; Maureen Horowitz, Reclaiming-Earth-Activists, USA; Nord-Süd-Koordination Basel (Anti-WTO-Schweiz); PDS-Dortmund; Pia Paust-Lassen, Grüne-Berlin; Pressebüro Savanne, Schweiz; Projekt für Toleranz und Demokratie, Magdeburg; Ralf Henze, Sprecher von BasisGrüne e.V.; Redaktion der Blätter des Informationszentrum 3.Welt, Freiburg i.Br.; Revolutionäre Linke Zella-Mehlis; Rote Hilfe Berlin; Rote Hilfe Göttingen; Sabine Juenger, MdB/PDS; Schwarze Katze Hemer; SDAJ Bensheim; Sektion Basel der Partei der Arbeit der Schweiz; Solidarity Network “Oscar A. Romero” in Europe, Group Denmark; Solidaritätsgruppe Genua 2001; sozialistische Initiative/sozialistische Liga, Berlin; Tamara Bunke-Verein für internationale Jugendverständigung e.V.; Treptower Antifa Gruppe; Unabhängige Antifa Aktiv, Essen; Ulla Jelpke, MdB/PDS; WIENER APPELL; Dr. Winfried Wolf, MdB/PDS; Wissenschaftlich-humanitäres Komitee, Regionalgruppe Ruhrgebiet; ZaMirNET, Croatia; Zeitschrift “Arranca”

Kontakt: aanb [at] mail [dot] nadir [dot] org www.nordost.antifa.de

Berlin den 03. August 2001

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