Hausbesetzung in Zürich


  Hausbesetzung in Zürich


Samstag, 23.06.2001, gegen 22:00 sammelten sich etwa 70 Hausbesetzer am Kanzlei in Zürichs Stadtzentrum, um vier Häuser zu besetzen. Die Häuser stehen seit einiger Zeit leer und sollen einem Hotelneubau weichen.

Das “Kommando Hans Wurscht” fordert in Flugblättern ein Baustopp für die Kreise 4 und 5, wie es ihn in den 70er Jahren schon gab. Der Neubau eines Hotels sei ein Schlag ins Gesicht der vielen Wohnungssuchenden in der Stadt Zürich.

Die Besetzer drangen gegen 22:30 Uhr in die Gebäude ein und begannen gleich eine Bar und einen Konzertraum einzurichten – kurze Zeit später traf die Polizei ein, gab aber nach wenigen Minuten “Entwarnung” mit den Worten: “Friede, Freude, Eierkuchen – heute passiert erstmal nichts!”. Der Abend klang mit Bier und einem HipHop-Konzert aus.

Am Sonntag wurde mit der weiteren Gestaltung der Häuser fortgefahren. Am heutigen Dienstag sind die Häuser extrem bunt und es hängen diverse Transparente aus den Fenstern.

Am Sonntag abend wurde bekannt, dass der Besitzer der Gebäude der selbige ist, mit dem vor etwa 1 1/2 Jahren auch schon über die damals besetzte und inzwischen abgerissene “Heliosstrasse” verhandelt wurde.

Gestern abend (25.06.2001) wurde dann mit Herrn Brunner verhandelt: Vorläufiges Ergebnis: die Besetzer können vorerst bleiben und handeln mit dem Besitzer einen sog. “Gebrauchsleihvertrag” aus, der garantiert, dass das Haus vor Baubeginn wieder verlassen wird. Ob und in wie weit dieser Vertrag zustande kommt, ist noch nicht klar.

Die Vollversammlung am gestrigen Montag war mit vielleicht 50 Menschen gut besucht und hernach wurde das Haus “aufgeteilt” – Einzelne Gruppen stellten sich vor dem Haus auf und berieten miteinander, wer welche Stcokwerke bekommt.

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Pressemitteilung von den Erfurtsquaters!!


  Pressemitteilung von den Erfurtsquaters!!


Also der Umbau geht weiter, viele Leute haben auf dem Gelände aufgeraümt und angefangen das Gelände wieder nutzbar zu machen. Es wurden Fenster eingesetzt, nen Hausanschluß gelegt und ein Proberaum eingerichtet. Der Umbau geht auch noch weiter, und die ersten Bauwägen und Zimmer werden langsam bewohnbar. Schön is auch das auf den letzten Veranstaltungen immer mehr Leute waren, es sind alle eingeladen am Samsatg zum Punk/Hardcore Konzi zu kommen. Aber nicht alles ist rosig, so ist unklar wie es mit dem Geländ und dem Haus weitergeht und was daraus wird… So versucht die Dtadt das Gelände immer noch zu vermitteln. Auch das Ordnungsamt macht Stress, genauso wie blöde Nazis (auf´s Maul !! Anmk. der Redaktion) Wir freuen uns in den letzten Tagen über die Besetzung in Halle!!! Solidarische Grüße !!!

Die BeseterInnen der Rudofstädterstr.23

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Prozeß in Hilden


  Prozeß in Hilden


AN @lle!! morgen 19.6. um 10.00 uhr findet in langenfeld, amtsgericht, die erste verhandlung gegen die am 27.8.99 in hilden durchgeführte RTS statt. als STARGÄSTE wird neben ein paar bullen auch der HIldener Bürgermeister Günter Scheib erwartet. zur erinnerung: die RTS fand statt um die forderungen für ein autonomes zentrum zu bekräftigen. das az gibts immer noch nicht… es wird gerade eine soli- party geplant für prozess kosten!! Termin und Ort werden noch folgen- eingeladen sind jetzt schon alle!!! SOLIDARITÄT!!- AZ erkämpfen!!- Freiräume verteidigen!!!. KOMMT ALLE, STEHT FRÜH AUF, MACHT EUCH SCHICK.. -prozessbeobachtungsgruppe HILDEN-

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Kurzzeitige Besetzung in Bremen


  Kurzzeitige Besetzung in Bremen


Kurzzeitige Besetzung der ehemaligen KFZ – Zulassungsstelle in Bremen

uns heutWir haben e, am Freitag, dem 15.6.01 die ehemaligen R?umlichkeiten der KFZ-Zulassungsstelle in Bremen (Georg- Bitter- Str., Bremen- Hastedt) einen Abend lang angeeignet. Uns geht es dabei nicht nur darum, gemeinsam ein Konzert zu veranstalten und gemeinsam zu feiern- Ziel der Aktion ist es vielmehr, unserer Vorstellung von selbstbestimmter unkommerzieller Kultur Raum zu geben:

“Eine Kultur, die von uns selbst bestimmt wird, die auf Solidarit?t, Gleichberechtigung und Autonomie basiert. Eine Kultur, die sich bewu?t gegen die herrschende stellt und deren Mensch und Natur zerst?renden Charakter ?berwindet. Die Notwendigkeit, neue gemeinsame Formen des Charakter ?berwindet. Die Notwendigkeit, neue gemeinsame Formen des Zusammenlebens zu finden, die Entfremdung zwischen uns zu ?berwinden, das patriarchale Denken, den Leistungszwang, das Gewinnstreben, die verinnerlichten autorit?ren Strukturen, die zwischenmenschliche K?lte. Die Notwendigkeit, andere Wege zu gehen, den inneren Willen zu erkennen, zu Fantasie und Kreativit?t zur?ckzufinden, Freir?ume zu schaffen, sich zu wehren, Widerstand zu leisten, zu k?mpfen, zu tr?umen, zu geben, zu leben.” (w.s.)

Das ehemalige Geb?ude der Zulassungsstelle steht in diesem Zusammenhang stellvertretend f?r die gro?e Menge ungenutzt leerstehender Immobilien in Bremen. Da? diesem Leerstand auch in anderen St?dten ein Bedarf an selbstbestimmtem Wohn-/ Kulturraum gegen?bersteht, zeigen die j?ngsten Hausbesetzungen in M?nster, Erfurt, Rothenburg oder Bochum. Trotz der unerbittlichen Haltung deutscher Stadtverwaltungen, die seit Anfang der 1990er die Grundlage der rigorosen R?umungspolitik bildet, sind nach wie vor Menschen bereit, den herrschenden Verh?ltnissen die Stirn zu bieten und sich ihren Raum zu nehmen. Die Verfechter der sog. Inneren Sicherheit Deutschlands haben offensichtlich ihr Ziel, unabh?ngige linke Strukturen zu zerschlagen bzw. deren Schaffung im Keim unabh?ngige linke Strukturen zu zerschlagen bzw. deren Schaffung im Keim zu ersticken noch nicht erreicht. Parallel zu unverhohlen repressivem Vorgehen findet insbesondere in Bremen eine andere Strategie ihre Anwendung: Langj?hrig etablierte Projekte wie das Kultur- und Politikzentrum “Sielwallhaus” werden z.B. durch massive Mieterh?hungen (in diesem Fall steht eine Versiebenfachung der Mietpreises zu erwarten) in eine massive Abh?ngigkeit von st?dtischen Subventionen getrieben: In Zeiten vermeintlicher Knappheit ?ffentlicher Gelder kann dies dann die Schlie?ung bedingen- der Senat hat bereits angek?ndigt, dem Sielwallhaus s?mtliche Zuwendungen zu streichen. Auch das Jugendfreizeitheim Friesenstrasse und das M?dchenkulturhaus sehen sich neben zahlreichen anderen Projekten in ihrer Existenz bedroht. Angesichts dieser Erosion im Bereich ?ffentlicher Jugend- und Kulturarbeit ist es heute mehr denn je notwendig, selbstverwaltete unabh?ngige Strukturen und Zentren zu schaffen, die es uns erm?glichen, unsere Vorstellung von Kultur und Politik umzusetzen.

Solidarit?t mit allen autonomen Zentren! Herzlichste Gr??e an die Berliner K?pi, die Karlsruher Ex-Steffi, die Hamburger Rote Flora, die Hanauer Metzgerstrasse und all die anderen!

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Göteburg !!


  Göteburg !!


Für Infos von und aus Göteburg:

www.sweden.indymedia.org (mit super Radio )

oder

www.de.indymedia.org

oder

www.motkraft.net/gbg2001

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Mal was außer der Reihe, aber sehr wichtig !!!


  Mal was außer der Reihe, aber sehr wichtig !!!


Wir wissen, das es zwar etas außer der Reihe ist, finden es nach den neusten Ereignissen aber sehr wichtig und darum auch angebracht !!

Kundgebung gegen Polizeigewalt und Repressionen in Göteburg !!! GEGEN SCHUßWAFFENGEBRAUCH !!

um 17.00 Uhr Vertretung der EU in der BRD Unter den LINDEN 78 Berlin

Fight the System !!!

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Kurzzeitige Besetzung der ehemaligen KFZ – Zulassungsstelle in Bremen


  Kurzzeitige Besetzung der ehemaligen KFZ – Zulassungsstelle in Bremen


Wir haben uns heute, am Freitag, dem 15.6.01 die ehemaligen Räumlichkeiten der KFZ-Zulassungsstelle in Bremen (Georg- Bitter- Str., Bremen- Hastedt) einen Abend lang angeeignet. Uns geht es dabei nicht nur darum, gemeinsam ein Konzert zu veranstalten und gemeinsam zu feiern- Ziel der Aktion ist es vielmehr, unserer Vorstellung von selbstbestimmter unkommerzieller Kultur Raum zu geben:

“Eine Kultur, die von uns selbst bestimmt wird, die auf Solidarität, Gleichberechtigung und Autonomie basiert. Eine Kultur, die sich bewußt gegen die herrschende stellt und deren Mensch und Natur zerstörenden Charakter überwindet. Die Notwendigkeit, neue gemeinsame Formen des Zusammenlebens zu finden, die Entfremdung zwischen uns zu überwinden, das patriarchale Denken, den Leistungszwang, das Gewinnstreben, die verinnerlichten autoritären Strukturen, die zwischenmenschliche Kälte. Die Notwendigkeit, andere Wege zu gehen, den inneren Willen zu erkennen, zu Fantasie und Kreativität zurückzufinden, Freiräume zu schaffen, sich zu wehren, Widerstand zu leisten, zu kämpfen, zu träumen, zu geben, zu leben.” (w.s.)

Das ehemalige Gebäude der Zulassungsstelle steht in diesem Zusammenhang stellvertretend für die große Menge ungenutzt leerstehender Immobilien in Bremen. Daß diesem Leerstand auch in anderen Städten ein Bedarf an selbstbestimmtem Wohn-/ Kulturraum gegenübersteht, zeigen die jüngsten Hausbesetzungen in Münster, Erfurt, Rothenburg oder Bochum. Trotz der unerbittlichen Haltung deutscher Stadtverwaltungen, die seit Anfang der 1990er die Grundlage der rigorosen Räumungspolitik bildet, sind nach wie vor Menschen bereit, den herrschenden Verhältnissen die Stirn zu bieten und sich ihren Raum zu nehmen. Die Verfechter der sog. Inneren Sicherheit Deutschlands haben offensichtlich ihr Ziel, unabhängige linke Strukturen zu zerschlagen bzw. deren Schaffung im Keim zu ersticken noch nicht erreicht. Parallel zu unverhohlen repressivem Vorgehen findet insbesondere in Bremen eine andere Strategie ihre Anwendung: Langjährig etablierte Projekte wie das Kultur- und Politikzentrum “Sielwallhaus” werden z.B. durch massive Mieterhöhungen (in diesem Fall steht eine Versiebenfachung der Mietpreises zu erwarten) in eine massive Abhängigkeit von städtischen Subventionen getrieben: In Zeiten vermeintlicher Knappheit öffentlicher Gelder kann dies dann die Schließung bedingen- der Senat hat bereits angekündigt, dem Sielwallhaus sämtliche Zuwendungen zu streichen. Auch das Jugendfreizeitheim Friesenstrasse und das Mädchenkulturhaus sehen sich neben zahlreichen anderen Projekten in ihrer Existenz bedroht. Angesichts dieser Erosion im Bereich öffentlicher Jugend- und Kulturarbeit ist es heute mehr denn je notwendig, selbstverwaltete unabhängige Strukturen und Zentren zu schaffen, die es uns ermöglichen, unsere Vorstellung von Kultur und Politik umzusetzen.

Solidarität mit allen autonomen Zentren! Herzlichste Grüße an die Berliner Køpi, die Karlsruher Ex-Steffi, die Hamburger Rote Flora, die Hanauer Metzgerstrasse und all die anderen!

eMail: squat [dot] hb [at] hushmail [dot] com

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L’ilôt Soleil – Räumung in Ixelles


  L’ilôt Soleil – Räumung in Ixelles


L’ilôt Soleil ist ein Haus in der Rue des Chevaliers Nr 11 in 1050 Ixelles. Aus Spekulationsgründen (Heron-City) stand das Haus mehrere Jahre lang leer. Es wurde im November 2000 von einem KünsterInnenkollektiv besetzt. Das Haus beherbergte in der Folge ca 15 Menschen und bot ausserdem Raum für künstlerisches Schaffen : Proberäume für Orange Kazoo, Amazonas, Compagnie de Fabien et Mateo, Théâtre des sens, théâtre Zéphir, Artiste Embassady People, StudentInnen von PARTS, LASSADE, Espace Catastrophe,… unter anderen Gruppen und KünstlerInnen. Öffentliche Ereignisse erweckten den Ort zu neuem Leben (Konzerte, Soiréen, Ateliers, Treffen, Diskussionsforen, Rundtischgespräche …) Von Angang an wurde versucht, mit Heron City Kontakt aufzunehmen, um sich bezüglich der Besetzung und weiteren Nutzung der Räumlichkeiten zu einigen. Heron-City hat nie auf unsere Anfragen geantwortet, ausser vor kurzem mit der Androhung der Räunmung. Die Gemeinde von Ixelles hat versucht, Heron-City zu Verhandlungen zu bewegen, was diese konsequent ablehnten. Heron-City hat die Räumung zum Donnerstag um 10 Uhr gefordert, und die Gemeinde scheint entschlossen, diese auch durchführen zu lassen, obwohl sie Heron-City ohne weiteres daran hindern könnte. Bis Anfang Februar 2002 wird keine Baugenehmigung an Heron-City erteilt werden, deren Absicht es ist, das Haus noch wenigstens 7 Monate lang leerstehen zu lassen. Um 9.30 Uhr wird eine Demo vor dem Haus organisiert, um gegen die Räumung zu protestieren. Bitte kommt zahlreich und bringt Gegenstände mit, mit denen wir Lärm machen können, damit diese Räumung nicht stillschweigend über die Bühne geht.

Bis bald !

PS : Für die, den den Weg in die Rue des chevaliers Nr 11 nicht kennen : von der Porte de Namur in die Avenue de la Toisson d’or. dann die erste Strasse rechts.

http://www.multimania.com/protesta

Protesta ! (übersetzt Salome)


Berlin: Rigaerstr. 94 bleibt!


  Berlin: Rigaerstr. 94 bleibt!


Berlin: Rigaerstr. 94 bleibt!

Eigentümer will Wohnungen im Hausprojekt Rigaerstr. 94 in Berlin-Friedrichshain räumen lassen!

Eigentümer will Wohnungen im Hausprojekt Rigaerstr. 94 räumen lassen!

Der Eigentümer der Rigaerstr. 94 in Berlin Friedrichshain, Suitbert Beulker (Schönhauserallee 73 a Prenzlauerberg), der, seit er im November 2000 das Haus erwarb, permanent versucht, uns unser Nutzungsrecht streitig zu machen, will uns räumen. Er hat beim Amtsgericht Räumungsklage für (vorerst) zwei Wohnungen eingereicht. Vertreten wird er dabei von der Charlottenburger Anwaltskanzlei Köpke, von Ohr, Usadel. Wir gehen davon aus, daß dies erst der Anfang ist. Beulker behauptet in seiner Klageschrift, daß insgesamt acht Wohnungen besetzt wären, wovon er fünf Personen hätte ermitteln können. Es könnte daher sein, daß diese ersten Klagen ein Testlauf für weitere Klagen sein sollen. Von Anfang an seit seinem Kauf hat Beulker unser Recht, hier zu wohnen, bestritten, uns völlig haltlose fristlose Kündigungen geschickt, Prozesse gegen uns geführt, und mit Hilfe der Bullen eine illegale Begehung unseres Wohnraums erzwungen. Wir gehen davon aus, daß Beulker das gesamte Haus räumen will, denn von Anfang an waren wir ihm ein Dorn im Auge, denn wir setzten seinem Ziel, hier im Kiez eine andere MieterInnenstruktur zu etablieren, vor allen Dingen die Nachbarschaft zu entsolidarisieren und durch Drohungen gegeneinander aufzuhetzen und sich dabei gleichzeitig nach außen als ?netter Vermieter? ausgeben zu wollen, von Anfang an Widerstand entgegen. Unseren Widerstand wird er nicht brechen! Wir sehen die Räumungsklage als krassen Angriff gegen uns und unser Projekt an. Beulkers Interesse ist es, sowohl den Profit seiner ca. 10 Häuser zu maximieren, als auch über Häuser und BewohnerInnen bestimmen zu können, wobei wir ihm im Weg stehen. Selbstbestimmtes, sozialverträgliches und politisches Wohnen und Leben, so wie wir es uns vorstellen und bislang auch gelebt haben, verträgt sich nicht mit dem Ziel eines Eigentümers, der durch Modernisierungsmaßnahmen die Mieten in die Höhe treiben will. Dies betrifft nicht nur uns, sondern auch seine anderen Häuser.

Deswegen:

Für die Vergesellschaftung von Wohneigentum! Die Häuser denen, die sie brauchen!

Solidarisiert euch mit uns und allen anderen linken Projekten. Kadterschmieden aufbauen! Rigaer 94 verteidigen!

So einfach lassen wir uns unsere Häuser und Projekte nicht nehmen!

Wir brauchen keine EigentümerInnen, denn die Häuser gehören uns!

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Auf die Barrikaden!


  Auf die Barrikaden!


Vom 3. bis 5. Juni werden in der Rue des Chevaliers N°9 (Porte de Namur Louise, Brüssel) die Barrikaden gehalten, um gegen die Räumung eines autonomen Zentrums Alzheimer zu protestieren.

Kontakt bis zum Freitag Abend mail: punk45 [at] caramail [dot] com oder Tel : Belgien + 03/29.80.10.70

BITTE ZAHLTEICH ERSCHEINEN GEGEN DIE GRÖSSENWAHNSINNIGEN PROJEKTE VON NIKONS HERON CITY ! !

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